DE1632367C3 - Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Bürstenherstellungsmaschine

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DE1632367C3
DE1632367C3 DE1632367A DEC0042629A DE1632367C3 DE 1632367 C3 DE1632367 C3 DE 1632367C3 DE 1632367 A DE1632367 A DE 1632367A DE C0042629 A DEC0042629 A DE C0042629A DE 1632367 C3 DE1632367 C3 DE 1632367C3
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John Indus Geneva Ill. Carlson (V.St.A.)
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Carlson Tool and Machine Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die CA-PS 22 089 bekannten Vorrichtung ist der Behälter trichterförmig ausgebildet und geht absatzlos in einen langen engen Auslaß über; das Transportglied ist als mit Fingern besetztes Rad ausgeführt, das lediglich im Übergangsteil auf den Auslaßquerschnitt in den Borstenfluß eingreift. Ip Borstenflußrichtung unterhalb des Transportgliedes ist ein hin- und herbewegbares Glied angeordnet, das mittels einer Drehbewegung in den Auslaßquerschnitt hinein-, diesen voll durchdringend, und aus ihm herausgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei einem größeren Inhalt des Behälters, der das Nachfüllen der Borsten weniger oft erforderlich macht, die Einspeisung der Borsten an die Bürstenmaschine trotzdem völlig betriebssicher ohne Verklemmung des Borstenflusses vor sich geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1.
1S Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt einen wesentlichen Fortschritt mit sich. Der über drei Querschnittsbereiche des beliebig groß zu wählenden Behälters reichende und wirksame Kettenförderer sichert eine gleichmäßige Fortbewegung der Borsten über einen längeren Weg* als es das bekannte Förderrad kann, und an der kritischen Stelle, wo die stärkste Querschnittsverminde-^ rung liegt, also am oberen Rand der unteren Kammer,, sorgt der Stößel des hin- und herbewegbaren Gliedes dafür, daß kleine Verklemmung des Borstenflusses eintritt, indem er die jeweils unterste Borstenlage in die Kammer schiebt. Wenn der Kettenantrieb über j eine Rutschkupplung läuft, wird bei einer Unterbre-1 chung bei der Borstenabnahme durch die Bürstenmaschine eine Störung des Borstenflusses auch im Bereich des Kettenförderers vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Schnittansicht einen Borstenbehälter "gemäß der Erfindung für eine Bürstenherstellungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Borstenbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von einer anderen Seite des Borstenbehälters nach Fig. 1, und zwar die Seite gegenüber der in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
Das Borstenmagazin 10 findet Verwendung für das Speichern von Bürstenborsten 12, die zum Ausstopfen von vorgebohrten Bürstenrohlingen verwendet werden. Das Magazin 10 ist an einem Rahmen 14 einer Bürstenherstellungsmaschine im wesentlichen nächst der Mittellinie 16 eines nicht dargestellten Borsteneinsetzmechanismus angeordnet. Eine Aufnahmeschiene 17 ist in einer horizontalen Ebene hin- und herbeweglich zwischen einer Gabel 18 am unteren Ende des Borstenmagazins 10 vorgesehen. Diese Aufnahmeschiene 17 nimmt eine vorbestimmte Anzahl von Bürstenborsten 12 aus dem Magazin 10 auf und führt die Borsten zu dem Borsteneinsetzmechanismus im Bereich der Mittellinie 16.
Das Borstenmagazin umfaßt im wesentlichen einen Behälter 22 mit einer Rückwand 24, einer Seitenwand 26 und einer dieser gegenüberliegenden Seitenwand 28, die eine obere größere Kammer 30' bilden. Die Seitenwand 28 endet in einem nach innen ragenden Wandteil 28a, der im wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand 28 steht und in Richtung auf die Seitenwand 26 in einer Ebene entfernt von dem unteren Ende des Magazins 10 verläuft. Das Wandteil 28a seinerseits endet in einem im wesentlichen rechtwink-
lig abgebogenen Wandteil 28b, der im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 28 liegt und mit der Seitenwand 26 eine untere kleinere Kammer 30 am unteren Ende des Magazins bildet. Im Inneren des Behälters 22 ist eine gekrümmte Übergangsfläche 31 zwischen einem Punkt an der Innenseite der Seitenwand 28 und dem Wandteil 28£> angeordnet. Vorzugsweise weist die untere kleinere Kammer 30 denselben Inhalt auf wie die bisherigen Borstenmagazine, so daß die Ablage der Borsten aus dem unteren Ende des Magazins 10 an die vorliegende Aufnahmeschiene 17 und an die entsprechende Vorrichtung angepaßt werden kann.
Bei Bedarf kann der Behälter 22 einen vorzugsweise mit Scharnieren 34 angebi achten Deckel 32 1S (Fig. 2) aufweisen, der vorzugsweise durchsichtig ist, so daß die Menge der Borsten in dem Magazin schnell durch Sichtkontrolle geprüft werden kann.
Ein Stempel 36 ist vorgesehen, der normalerweise die Borsten 12 in dem Behälter 22 nach unten drückt. Dieser Stempel 36 umfaßt eine Platte 38, die im wesentlichen sich über die Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden 26 und 28 erstreckt. Die Platte 38 ist an dem unteren Ende von Stangen 40 angeordnet, welche durch eine am oberen Ende des Behälters durch eine Halterung 43 befestigte Führung 42 hindurchtreten (Fig. 2). Die Führung 42 weist Lager 44 auf, in denen die Stangen 40 vertikal verschieblich gehalten sind. Am oberen Ende der Stangen 40 kann ein nicht dargestelltes Gewicht vorgesehen sein.
Im Bereich der unteren Kammer 30 des Behälters 22 ist ein hin- und herbewegbares Glied mit einem Mechanismus 46 vorgesehen, der den Strom der Borsten in dem Übergangsbereich in der Nähe der Übergangsfläche 31 in die untere Kammer 30 fördert. Der Mechanismus 46 umfaßt einen Antrieb, wie z. B. ein Zylinderkolbenpaar 48, mit einer linear beweglichen Kolbenstange 50. Der Antrieb 48 ist auf einer Halterungsplatte 52 angeordnet, die ihrerseits an der Unterseite des Wandteiles 28a und im wesentlichen in der Verlängerung dieses Wandteiles vorgesehen ist.
An der Kolbenstange 50 ist ein klingenartiges Glied 54 vorgesehen, das sich in bezug auf den Behälter 22 nach innen und nach außen hin und her bewegen kann, und zwar durch einen Schlitz 56 im unteren Ende der Seitenwand 28 und durch einen Schlitz 58 in der gebogenen Übergangsfläche 31. Vorzugsweise hat das Glied 54 ein verjüngtes Ende 59, so daß die Ausmaße des Schlitzes 58 relativ klein gehalten werden können, um somit die Möglichkeit zu verringern, daß Borsten durch diesen Schlitz hindurchfallen oder sich in diesem Schlitz verklemmen können. Auf ein entsprechendes Signal hin bewirkt die hin und her gehende Bewegung der Kolbenstange eine Hin- und Herbewegung des Gliedes 54, so daß das Ende 59 nach innen in den Behälter 22 hineinragt oder aus diesem heraustritt, und zwar in einem Bereich knapp oberhalb der unteren Kammer 30, um zu verhindern, daß die Borsten 12 dort zusammengedrückt und verklemmt werden.
Ferner sind Mittel 60 vorgesehen, die den Fluß der Borsten 12 im Behälter 22 durch Bewegen der Borsten fördern. Diese Mittel umfassen einen hin- und hergehenden Arm 62 (Fig. 4), der an einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossen ist. Der Arm 62 ist in 64a an einen Arm 64 angelenkt. Der Arm 64 seinerseits ist an eine Hülse mit Rutschkupplung 65 drehbar in bezug auf eine Welle 66 angeschlossen und trägt eine Sperrklinke 68, die derart angeordnet ist, daß sie mit einem Klinkenrad 70, das auf der Welle 66 aufgekeilt ist (Fig. 4), zusammenwirken kann.
Die Hülse 65 weist eine Schlupfkupplung auf, um eine Antriebskraft von dem Klinkenrad 70 auf die Welle 66 weiter auf eine Welle 72 zu übertragen, die koaxial zu der Welle 66 angeordnet ist (Fig. 3 und Fig. 4).
Ein Paar Kettenräder 76 ist am Ende der Welle 72 entfernt von dem Klinkenrad 70 angeordnet. Ketten 78 sind um die Kettenräder 76 am unteren Ende der Seitenwand 76 sowie um Kettenräder 80 in einem Punkt zwischen den Enden der Seitenwand 26 angelegt. Die Kettenräder 80 ihrerseits sind drehbar um eine Welle 82 gelagert, welche in Lagern 83 an der Außenseite der Seitenwand 26 angeordnet sind.
Lotrechte Schlitze 83a und 836 in der Seitenwand 26 ermöglichen es den Ketten 78, im Bereich der oberen Kammer 30' durch den Bereich der Übergangsfläche 31 bis in den Bereich der unteren Kammer 30 etwas in das Innere des Behälters 22 hineinzuragen, vorzugsweise ungefähr 1,56 mm. Die Ketten werden durch den oben beschriebenen Mechanismus 60 mit dem Klinkenrad, der Sperrklinke und der Schlupfkupplung nach unten bewegt, um die Borsten sanft nach unten in die untere Kammer 30 zu bewegen. Dadurch und - und durch das hin- und herbewegbare Glied 54, 59 - wird vermieden, daß die Borsten zusammengepreßt und verklemmt werden, und es wird ein stetiges Einspeisen der Borsten auf die Aufnahmeschiene 17 gewährleistet.
Wenn die untere Kammer 30 des Magazins 10 mit Borsten 12 vollständig angefüllt ist, treffen die Ketten 78 auf einen relativ großen Widerstand. Unter diesen Bedingungen schlüpft die Kupplung in der Hülse 65, und auf die Ketten 78 wird dann nur ein begrenztes Antriebsmoment übertragen. Wenn dann die Borsten aus dem unteren Ende des Magazins abgezogen werden, wird auf die Ketten ein geringerer Widerstand ausgeübt, so daß die Kupplung nunmehr wieder greift.
Das Borstenmagazin 10 gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine größere Menge von Borsten gelagert und in einem kontinuierlichen Strom eingespeist werden kann und daß es trotzdem in bestehende Bürstenherstellungsmaschinen eingebaut werden kann, ohne daß diese wesentlich umgebaut werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Bürsten-Herstellungsmaschine, enthaltend einen nach unten offenen Magazin-Behälter mit einem Auslaß, dessen Querschnitt gegenüber dem Behälterquerschnitt kleiner ist, weiterhin ein sich in Transportrichtung der Borsten bewegendes Transportglied, das durch einen Schlitz in einer Seitenwand des Behälters in das Innere eines Teils des Behälters hineinreicht, ferner ein hin- und herbewegliches Glied, das in einen verengten Querschnitt des Behälters durch einen anderen Schlitz in einer Seitenwand hindurchreicht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Magazin-Behälter (10, 22) weist eine obere größere Kammer (30') und eine untere kleinere, gleichzeitig den Auslaß bildende Kammer (30) auf, die beide durch einen größeren bzw. kleineren Abstand (28/26 bzw. 286/26) zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (28 bzw. 28b; 26) gebildet und durch ein bogenförmiges, den Querschnitt verkleinerndes Übergangsstück (31) in der einen (28, 28b) der beiden Seitenwände (28,26) miteinander verbunden sind;
b) das Transportglied ist durch eine endlose umlaufende (Zahnräder 76, 80) Kette (78) gebildet, deren Abwärtstrum im Inneren des Behälters (22) liegt und von der größeren oberen Kammer (30') über den sich verjüngenden Übergangsteil (bei 31) bis in die untere kleinere Kammer (30) hineinreicht;
c) das hin- und herbewegbare Glied (46) ist am Grunde des sich verjüngenden Ubergangsteiles (bei 31) des Behälters (22) angeordnet und weist einen Stößel (54,59) auf, der durch die bogenförmige Übergangswandung (31) hindurch (Schlitz 58) in Richtung auf den ihm nächstliegenden Rand der unteren kleineren Kammer (30) einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände, abgesehen von dem bogenförmigen Übergangsstück in der einen Seitenwand (28), als ebene, etwa senkrecht angeordnete Flächen (28, 28b; 26) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Transportglied wirksame Kette (78) über ein Organ (65) angetrieben ist, das bei Überlast infolge starker Materialpressung im Behälter (22) anspricht und dann die Kette (78) langsamer antreibt oder stillsetzt (Fig. 4).
DE1632367A 1966-06-27 1967-06-15 Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Bürstenherstellungsmaschine Expired DE1632367C3 (de)

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DE1632367A1 DE1632367A1 (de) 1970-11-05
DE1632367B2 DE1632367B2 (de) 1977-08-25
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BE (1) BE698341A (de)
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