DE3013526A1 - Scharniervorrichtung zum zusammenfuegen von zwei moebelteilen - Google Patents

Scharniervorrichtung zum zusammenfuegen von zwei moebelteilen

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DE3013526A1
DE3013526A1 DE19803013526 DE3013526A DE3013526A1 DE 3013526 A1 DE3013526 A1 DE 3013526A1 DE 19803013526 DE19803013526 DE 19803013526 DE 3013526 A DE3013526 A DE 3013526A DE 3013526 A1 DE3013526 A1 DE 3013526A1
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Ricky Ericsson
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Inter Ikea AS
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/046Flat flaps specially adapted for cabinets or furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

INTER-IKEA A/S
Ny Strandvej 21, 3050 Humlebaäk,
Dänemark
Scharniervorrichtung zum Zusammenfügen von zwei Möbelteilen
Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung zum Zusammenfügen von zwei Möbelteilen, wie z.B. ein Sofasitz und eine Rückenlehne, die im Verhältnis zueinander drehbar sein müssen, und wobei jeder Möbelteil einen umlaufenden Rahmen,vorzugsweise aus Metallrohren, aufweist, und wobei die Möbelteile je einen oder mehrere Rohrvorsprünge aufweisen, die entsprechenden Vorsprüngen an dem zweiten Möbelteil zukehren.
Scharniervorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie sind aber alle mit dem Nachteil behaftet, zu viel Platz einzunehmen, und ferner
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sind sie nicht dazu eingerichtet, ein Drehen innerhalb eines ganz bestimmten Winkelbereiches des einen Möbelteiles im Verhältnis zum zweiten Möbelteil zu erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scharniervorrichtung der obigen Art zu schaffen, die diese Nachteile beiseitigt.
Die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrvorsprung an jedem. Möbelteil mit einem Bündel von parallel angeordneten Scharniereinrichtungen versehen ist, die durch, einen Hauptzapfen an einem fast entsprechenden Bündel von parallel angeordneten plattenförmigen Scharniereinrichtungen am Rohrvorsprung gegenüberliegenden zweiten Rohrvorsprung am zweiten Möbelteil angelenkt sind, wobei jede zweite Scharniereinrichtung im einzelnen Bündel durch einen Scharnierlappen und die übrigen Scharniereinrichtungen im Bündel durch einen Winkelsteuerlappen gebildet werden, und daß der Scharnierlappen und der Winkelsteuerlappen derart angeordnet sind, daß jeder Scharnierlappen im einen Bündel immer einem Winkelsteuerlappen im zweiten Bündel gegenüberliegt, wobei der Scharnierlappen und der Winkelsteuerlappen Hilfsmittel zum Begrenzen des Drehungswinkels des einen Möbelteiles im Verhältnis zum zweiten Möbelteil aufweisen. Hierdurch wird eine sehr kompakte Konstruktion erreicht,weil die beiden Scharniereinrichtungsbündel in Verlängerung voneinander liegen können, wobei sie aber etwas ineinander hineinragen. Ferner sind die beiden Möbelteile infolge der erwähnten Einrichtungen nur innerhalb eines ganz bestimmten Winkelbereiches, z.B. zwischen 80 und 180°, im Verhältnis zueinander, drehbar. Wenn wichtig ist, daß die beiden Möbelteile auf jeden Fall 180° im Verhältnis zueinander drehbar sein müssen, d.h. derart, daß sie in Verlängerung voneinander liegen, ist es auf den Bedarf an ein billiges Transportieren der Möbelteile zurückzuführen. Wenn die beiden Möbelteile miteinander einen Winkel von 180° bilden, lassen sich viele Paare solcher Möbelteile leicht und ohne große Hohlräume, stapeln.
Der einzelne Scharnierlappen kann gemäß der Erfindung durch einen
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Q ·
Verankerungsteil· und einen Hauptteil gebildet werden, wo der Hauptzapfen sich, dann durch den Hauptteil erstreckt, und der Hauptteil drehungswinkelbegrenzende Hilfsmittel aufweist, die durch zwei Winkelbegrenzungsanschläge gebildet werden, gegen die der Winkelsteuerlappen zum Anliegen gebracht werden kann. Hierdurch wird ein sehr sicheres Festlegen des Winkelbereiches erreicht, innerhalb dessen der eine Möbelteil im Verhältnis zum anderen, drehbar ist. '. '.
Außerdem kann der einzelne Winkelsteuerlappen gemäß der Erfindung durch, einen Verankerungsteil und einen Steuerteil gebildet werden, wobei der letzterwähnte ein drehungswinkelbegrenzendes Hilfsmittel in Form eines Steuernou liens aufweist, der zur Anlage gegen die beiden Winkelbegrenzungsanschläge des Hauptteiles gebracht werden kann, wobei eine sichere Scharniereinrichtung geschaffen wird.
Die Scharnierlappen und die Winkelsteuerlappen im einzelnen Bündel können gemäß der Erfindung durch, mindestens zwei durchgehende Nieten derart genietet sein, daß jedes Bündel eine steife Einheit bildet, und daß. mindestens eine Niete sich, durch, die erwähnten Hauptteile und Steuerteile in diesem Bündel erstreckt. Hierdurch. wird, wie erwähnt, gesichert, daß das einzelne Bündel ausreichend steif ist.
Ferner können die Scharnierlappen des einzelnen Scharniereinrichtungsbündels und die Winkelsteuerlappen gemäß der Erfindung am gehörenden Rohrvorsprung dadurch montiert sein, daß die Scharnierlappen und die Verankerungsteile der Winkelsteuerlappen im Rohrvorsprung hineingeschoben und z.B. durch Nieten daran befestigt sind. In dieser Weise wird ein sehr sicheres Befestigen des einzelnen Scharniereinrichtungsbündels am betreffenden Rohrvorsprung gesichert.
Außerdem können einige der Scharnierlappen und einige der Verankerungsteile der Winkelsteuerlappen gemäß der Erfindung an ihren
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Längsrändern ahgefast sein, wobei erreicht wird, daß für jedenfalls einen extra Scharnierlappen und einen extra Winkelsteuerlappen im einzelnen Scharniereinrichtungsbündel Raum besteht, da das letzterwähnte im erwähnten Rohrvorsprung hineingeschoben ist. Dadurch wird die Scharniereinrichtung stärker.
Schließlich, können die beiden Winkelbegrenzungsanschläge des Hauptteiles gemäß der Erfindung auf jeden Fall 100° winkelverschoben liegen, vorzugsweise derart, daß der Winkel des einen Scharniereinrichtungsbündels im Verhältnis zum zweiten Scharniereinrichtungsbündel bis zu zwischen 80° und 180° einstellbar ist. Dieser Winkelbereich hat sich in der Praxis besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Möbelteile ein Sitz bzw. eine Rückenlehne für ein Sofa oder einen Sessel sind, da diese Teile besonders billig zu transportieren sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung zum Zusammenfügen eines Sofasitzes und einer Rückenlehne an einem Sessel, wobei aber zwei Scharniervorrichtungen geschaffen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die beiden Scharniereinrichtungsbündel im Verhältnis zueinander derart gedreht sind, daß sie einen Winkel von 180° bilden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scharniervorrichtung in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 durch die Vorrichtung ,
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- Sr -
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Scharnierlappens, und Fig. 6 eine Seitenansicht eines Winkeldrehungslappens.
In Fig. 1 sind zwei Möbelteile in Form eines Sitzteiles 1 und eines Rückenlehneteiles 2 für einen Sessel dargestellt. Jeder Möbelteil weist einen umlaufenden Rahmen auf, la_ bzw. lb_. Zwei Rohrvorsprünge 11 ragen vom Rahmen la hinaus, während zwei Rohrvorsprünge 12 vom Rahmen lh hinausragen. Die Vorsprünge 11 und 12 liegen, wie gezeigt, einander gegenüber und sind durch eine Scharniervorrichtung 20 gemäß der Erfindung miteinander verbunden.
Aus Fig. 2 sind diese RohrvorSprünge 11 und 12 deutlich ersichtlich., und in Fig. 3 wird dargestellt, wie die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung durch, zwei Bündel 21 bzw. 22 von parallel angeordneten plattenförmigen Scharniereinrichtungen gebildet ist. Diese Scharniereinrichtungen sind durch einen Hauptzapfen 23 aneinander befestigt. Das Bündel 21 weist vorne einen dem in Fig. dargestellten Lappen entsprechenden Winkelsteuerlappen 121a_auf; hinten ist ein dem in Fig. 6 dargestellten Lappen entsprechender Scharnierlappen 121b, jedoch seitenverkehrt, angebracht. Dann folgt wieder ein Winkelsteuer lappen 121a_, der dem in Fig. 5 dargestellten Lappen entspricht, u.s.w.. Das Scharniereinrichtungsbündel 22 weist vorne einen dem in Fig. 5 dargestellten Lappen entsprechenden Scharnierlappen 122b_ auf, jedoch seitenverkehrt. Hinten folgt ein Winkelsteuerlappen 122a_, der dem in Fig. 6 dargestellten entspricht. Darauf folgt wieder ein Scharnierlappen 122b_, der dem in Fig. 5 dargestellten entspricht, u.s.w.. Wie ersichtlich, liegt jeder Scharnierlappen im einen Bündel 21 immer einem Winkelsteuerlappen im zweiten Bündel 22 gegenüber.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, weist jeder Scharnierlappen und jeder Winkelsteuerlappen Hilfsmittel zum Begrenzen des Drehungswinkels ν der Möbelteile 1 und 2 im Verhältnis zueinander, auf, was nachstehend näher beschrieben wird.
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Wie in Fig. 5 dargestellt, wird geder Scharnierlappen durch, einen Verankerungsteil 35 und einen Hauptteil 36 gebildet, wo der Hauptzapfen 23 sich, dann durch, ein Loch, im letzterwähnten erstreckt. Am Hauptteil sind ferner zwei drehungswinkelbegrenzende Hilfsmittel in Form von zwei Winkelbegrenzungsanschläge 38a und 38b vorhanden, gegen die ein Steuernocken am Winkelsteuerlappen zum Anliegen gebracht, werden kann. Dieser Steuernocken stellt ein drehungswinkelbegrenzendes Hilfsmittel dar.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Scharnierlappen und die Winkelsteuerlappen im Bündel 21 durch zwei durchgehende Nieten 26 und 26" genietet sind. Es können aber ohne weiteres mehr als 2 Nieten sein. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Niete 26' durch, die Hauptteile der Scharnierlappen 121b, wie auch, durch die Steuerteile der Winkelsteuerlappen 121a. Dies gilt auch für die Scharnierlappen und den Winkelsteuerlappen im Bündel 22. Durch Nieten der Scharnierlappen und der Winkelsteuerlappen im einzelnen Bündel, z.B. das Bündel 21, wird das Bündel stabiler, und es läßt sich somit sehr leicht im Rohrvorsprung 11 befestigen, dadurch, daß seine Verankerungsteile darin hineingeschoben und am Rohrvorsprung durch mindestens zwei Nieten 15 und 15' genietet sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, können der vorderste und der hinterste Winkelsteuerlappen 121a im Bündel 21 abgefaste Verankerungsteile aufweisen, so daß die Anzahl von Scharnierlappen und Winkelsteuerlappen im Bündel geeignet groß gemacht werden kann, obwohl nicht viel Raum im Rohrvorsprung besteht. Wie man ersehen kann, füllt das Bündel 21 den Rohrvorsprung 11 ganz gut aus.
Wenn die Winkelbegrenzungsanschläge 38a und 38b in Fig. 5 die gezeigten Winkelpositionen aufweisen, und ferner der Steuernocken 45 in Fig. 6 die in Fig. 6 dargestellte Winkelposition aufweist, lassen sich die Möbelteile 1 und 2 derart drehen, daß sie miteinander einen Winkel ν zwischen 80° und 180° bilden, vgl. Fig. 2.
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- s/j -
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Die Scharnierlappen und die Winkelsteuerlappen sind beispielsweise wenn es sich um Scharniervorrichtungen für Sessel und Sofas handelt, aus einer 3mm Stahlplatte. Die Rohxvorsprünge 11 und 12 können dann einen Außendurchmesser von 22 mm lind einen Lichtungsdurchmesser von 19 mm aufweisen.
Die Scharniervorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für Möbel im Haus, sie läßt sich. auch, für Gartenmöbel anwenden.
Wenn ein Benutzer die Möbelteile 1 und 2, vgl. Fig. 1, in den gewünschten Winkel v, der vorzugsweise zwischen 80 und 180 liegt, gebogen hat, werden die Möbelteile 1 und 2 durch an sich, bekannte, nicht gezeigte Verschlußteile im Verhältnis zueinander geschlossen.
Die Erfindung läßt sich in vielen Weisen variieren, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Scharniervorrichtung zum Zusammenfügen von zwei Möbelteilen (1, 2), wie z.B. ein Sofasitz (H und eine Rückenlehne (2), die im Verhältnis zueinander drehbar sein müssen, und wobei jeder Möbelteil einen umlaufenden Rahmen (la, Ib) vorzugsweise aus Metallrohren aufweist, und wobei die Möbelteile je einen oder mehrere RohrvorSprünge (11) aufweisen, die entsprechenden VorSprüngen (12) an dem zweiten Möbelteil zukehren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrvorsprung (11) an jedem Möbelteil (1) mit einem Bündel (21) von parallel angeordneten Scharniereinrichtungen (121a, 121b_) versehen ist, die durch einen Hauptzapfen (23) an einem fast entsprechenden Bündel (22) von parallel angeordneten plattenförmigen Scharniereinrichtungen (122a, 122b_) am Rohrvorsprung (11) gegenüberliegenden zweiten Rohrvorsprung (12) am zweiten Möbelteil (2) angelenkt sind, wobei jede zweite Scharniereinrichtung im einzelnen Bündel (21) durch einen Scharnierlappen (121b) und die übrigen
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    Scharniereinrichtungen im Bündel durch einen Winkelsteuerlappen (121a) gebildet werden, und daß der Scharnierlappen (12IbI und der Winkelsteuerlappen (12IaI derart angeordnet sind, daß jeder Scharnierlappen (12IbI im einen Bündel (211 immer einem Winkelsteuerlappen (122a] im zweiten Bündel (22] gegenüberliegt, wobei der Scharnierlappen (12Ib] und der Winkelsteuerlappen (122al Hilfsmittel (38^, 38Ex, 451 zum Begrenzen des- Drehungswinkels (v) des einen Mobelteiles (II im Verhältnis zum zweiten Möbelteil (21, aufweisen.
  2. 2. Scharniervorrich-tung nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeich.net, daß der einzelne Scharnierlappen (121b, 122b_I durch, einen Verankerungsteil (351 und einen Hauptteil (36) gebildet wird, wo der Hauptzapfen (23] sich dann durch, den Hauptteil erstreckt, und daß der Hauptteil (36] drehungswinkelbegrenzende Hilfsmittel aufweist, die durch zwei Winkelbegrenzungsanschläge (38a, 38b] gebildet werden, gegen die der Winkelsteuerlappen (121a, 122a) zum Anliegen gebracht werden kann.
  3. 3. Scharniervorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der einzelne Winkelsteuer— lappen (121a, 122a] durch, einen Verankerungsteil (39) und einen Steuerteil (40) gebildet wird, wobei der letzterwähnte ein drehungswinkelbegrenzendes Hilfsmittel in Form eines Steuernockens (45) aufweist, der zur Anlage gegen die beiden Winkelbegrenzungsanschläge (38a, 38b) des Hauptteiles (36) gebracht werden kann.
  4. 4. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (121b) und die Winkelsteuerlappen (12Ia] im einzelnen Bündel (21) durch mindestens zwei durchgehende Nieten (26, 26") derart genietet sind, daß jedes Bündel (21) eine steife Einheit
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    bildet, und daß mindestens eine Niete (26*) sich durch die erwähnten Hauptteile (36) und Steuerteile (40) in diesem Bündel erstreckt.
  5. 5. Scharniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (12Ib) jedes Scharniereinrichtungsbündels (21) und die Winkelsteuerlappen (121a_) am gehörenden Rohrvorsprung (111 dadurch, montiert sind, daß die Scharnierlappen (121b) und die Verankerungsteile (38, 39) der Winkelsteuerlappen (121a) im Rohxvorsprung (11) hineingeschoben und z.B. durch Nieten (15, 151X daran befestigt sind.
  6. 6. Scharniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Scharnierlappen (122b) und einige der Verankerungsteile (38, 39) der Winkelsteuerlappen (121a) an ihren Längsrändern abgefast sind.
  7. 7. Scharniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelbegrenzungsanschläge (38a, 38b) des Hauptteiles (JJi)/auf jeden Fall 1OO° winkelverschoben liegen, vorzugsweise derart, daß der Winkel (v) des einen Scharniereinrichtungsbündels (21) im Verhältnis zum zweiten Scharniereinrichtungsbündel (22) bis zu zwischen 80 und 18O° einstellbar ist.
    030043/0835
    BAD ORIGINAL
DE19803013526 1979-04-09 1980-04-08 Scharniervorrichtung zum zusammenfuegen von zwei moebelteilen Withdrawn DE3013526A1 (de)

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