DE2819923A1 - Einstellbares befestigungsmittel - Google Patents

Einstellbares befestigungsmittel

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DE2819923A1
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Germany
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fastening means
flap
means according
cylindrical element
tabs
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Withdrawn
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DE19782819923
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English (en)
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Henri Morel
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ITW de France SAS
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ITW de France SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einstellbares Befestigungsmittel zum Befestigen eines zylindrischen Elements, wie einem Faden, einem Kabel, einem Rohrstutzen und dergleichen an einem anderen Element, wie einem Träger, sowie zum Befestigen eines anderen Elements an einem zylindrischen Element, wie einem Faden und dergleichen.
Solche Befestigungsmittel sind bereits bekannt. In den beiden vorstehend genannten Fällen hat das Teil, das an dem zylindrischen Element befestigt werden soll, die gleiche- Form, während die Form des anderen Teils von der Art der gewünschten Befestigung abhängt.
Was das Teil, das auf dem zylindrischen Element befestigt werden soll, betrifft, so weisen die bekannten Mittel ein oder zwei Laschen auf, die in Struktur und Größe für einen einzigen Durchmesser des zylindrischen Elements berechnet sind, wenn sie steif sind, oder für einen mehr oder weniger großen Durchmesserbereich, wenn sie teilweise biegsam sind. Sie lassen niemals genau die' Einführ- und Ausziehkräfte berechnen, wie bei bestimmten Montagen gefordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittels zum festen Verbinden eines zylindrischen Elements, wie eines Fadens, Kabels, RohrStutzens, mit einem anderen Element zu schaffen, das leicht und wirtschaftlich herstellbar ist
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und das für zylindrische Elemente unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden kann. Auch sollen die Einführ- und Ausziehkräfte berechenbar sah .
Die Aufgabe wird durch ein Befestigungsmittel, das von einem Befestigungskopf an dem anderen Element sowie einem Körper und mindestens einer Lasche, die ein Einschließgehäuse zur Aufnahme des zylindrischen Elements mittels eines deformierbaren Durchgangs begrenzen, gebildet wird und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lasche von einer eine Wand eines deformierbaren Durchgangs bildenden elastischen Feder, einer Klappe, um mit dem zylindrischen Element im Bereich des Einschließgehäuses in Berührung zu kommen, und einem die Klappe mit der Feder verbindenden und die Verlagerung der Klappe während des Einführens des zylindrischen Elements in das Einschließgehäuse beim Verlassen des deformierbaren Durchgangs zulassenden Scharniers gebildet wird, wobei das Befestigungsmittel eine zur Begrenzung der Verlagerung der Klappe dienende Anschlagzone aufweist. Form und Dicke der Lasche bzw. der Laschen, Form und Länge der Klappe bzw." der Klappen und die Lage der Anschlagzone' bzw. der Anschlagzonen bestimmen die Größe der Einführ- und Ausziehkräfte, welche daher durch diese Parameter einstellbar ist.
Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Befestigungsmittel zwei gleiche Teile auf, die symmetrisch, eines gegenüber dem anderen, angeordnet sind. Die beiden Teile sind so voneinander
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weggeklappt, daß das Einschließgehäuse zu einem Teil von ihnen, zuin anderen Teil vom Körper und dem Ausgang des deformierbaren Durchgangs zwischen den Federn bestimmt wird, begrenzt durch das äußere Ende der letzteren, wo die Klappe mittels eines Scharniers angelenkt ist und die elastischen Federn sich am nächsten sind. Daraus resultiert eine große Wirksamkeit und eine Konstruktion, die außerordentlich einfach ist und sich wirtschaftlich herstellen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung und die Vorteile, zu denen sie führt, werden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, die eine Ausführungsform wiedergeben. Es zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild eines Befestigungsmittels nach der Erfindung, das mit zwei Laschen versehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Bofestigungsmittels mit einem zylindrischen Element im Einschließgehäuse .
Das Befestigungsmittel, allgemein mit A bezeichnet, versehen mit einem Befestigungskopf 1 beliebigen Typs und der Art der gewünschten Befestigung angepasst (und daher nur in seinen Umrissen angedeutet), weist zur Aufnahme eines zylindrischen Elements B (in Fig. 2 gezeigt) einen Körper 2 und in der gezeigten
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Ausführungsform zwei identische Laschen 3 in Verlängerung der beiden gegenüberstehenden Seitenwände des Körpers 2 auf, wodurch ein Einschließgehäuse 4, das das zylindrische Element B mittels eines deformierbaren Durchgangs 5 aufnehmen kann, begrenzt wird. Der deformierbare Durchgang 5 wird in der gezeigten Ausführungsform durch die Laschen 3 bestimmt, welche gegen das Innere des Einschließgehäuses in Richtung auf den Körper 2 zurückgeklappt sind und sich mit Bezug auf die Achse des deformierbaren Durchgangs 5 symmetrisch einander gegenüberstehen.
Der zurückgeklappte Teil jeder Lasche 3 besteht aus einer Umbiegzone, welche ein Ende des Befestigungsmittels A bildet, einer elastischen Feder 6, einer Zone, die von einem Scharnier 7 gebildet wird und einer eine Nooke bildenden Klappe 8, welche das äußere Ende des zurückgeklappten Teils in dem Einschlußgehäuse 4 darstellt. Das Ganze ist ein einziges zusammenhängendes Teil.
Die Zone, die das Scharnier 7 bildet; läßt eine Bewegung der Klappe 8 zwischen der Stellung, die sie in Ruhe einnimmt und die etwa in der Verlängerung der Federn 6 verläuft, und einer Grenzstellung zu, die durch eine Anschlagzone 9 bestimmt wird, wenn ein zylindrisches Element B großen Durchmessers in dem Einschließgehäuse 4 festgehalten wird. Die Scharnierzone 7 wird von einer Zone der Lasche 3 gebildet, die sehr viel weniger dick ist als die elastischen Federn 6 und die Klappen 8,
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damit die ganze Biegung, die von dem zylindrischen Element B in dem Einschließgehäuse 4 hervorgerufen wird, sich vorzugsweise in dieser Zone des geringsten Biegewiderstands auswirkt .
Die Anschlagzone 9 wird bei der gezeigten Ausführungsform durch eine Ausladung des Körpers 2 zum Inneren des Einschließgehäuses 4 gebildet, gegen die eine Zone der Klappe 8 in Kontakt kommt, wenn das zylindrische Element B in dem Gehäuse 4 den größten erwünschten Durchmesser hat.
Vorzugsweise ist die Klappe 8 mit einem Lager 10 abgerundeter Form versehen, wodurch das zylindrische Element B in dem Gehäuse 4 eine gute Lage hat. In der dargestellten Form, bei der zwei Laschen vorgesehen sind, liegen sich die Lager 10 am Eingang des Gehäuses 4 gegenüber, wenn sich kein zylindrisches Element im Gehäuse befindet,
Vorzugsweise ist ein Aufnahmebogen 11 im Inneren des Körpers 2 ausgebildet, gegenüber dem deformierbaren Eingang 5, welcher das Lager für das zylindrische Element B im Gehäuse 4 vervollständigt.
Bei seiner Einführung in das Einschließgehäuse 4 wird das zylindrische Element B in Richtung des Pfeiles F geführt, wobei die beiden Laschen 3 und insbesondere die beiden elastischen
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Federn 6, die den deformierbaren Durchgang 5 bestimmen, weggedrückt werden. Wenn das zylindrische Element B am Eingang des Einschließgehäuses 4 angekommen ist ,verlagern sich die beiden Klappen 8 dank der Scharniere 7 soweit, wie es für den Durchgang des Elementes nötig ist, im Maximalfall bis zum Anschlag 9. Das Element B befindet sich dann auf einmal in dem Gehäuse 4 mit einem Teil im Aufnahmebogen 11 und mit dem anderen Teil im Lager 10 ruhend.
Diese Konstruktion gestattet eine Feinsteinstellung der Einführ- und Ausziehkräfte dank der Möglichkeit, die Charakteristiken der Klappen 8 zu berechnen und insbesondere die Art und die Kräfte, die ausgeübt v/erden, zu bestimmen, damit die Nocken dem einzuschließenden Element genau angepasst sind und der Abstand für die Anschläge der Klappen geeignet ist.
Für die Einstellung der Einführ- und Ausziehkräfte, die abhängig von der Form und der Dicke der Laschen 3, der Form und der Länge der Klappen 8 und der Lage der Anschläge 9 sind, reicht es aus auf einen dieser Farameter einzuwirken, um die Kräfte, die im Spiele sind, zu modifizieren, was eine sehr große Flexibilität bezüglich Anpassung an die Forderung der Vorschriften gibt, bis man eventuell an eine Grenze kommt, wo das Befestigungsmittel nicht mehr auseinanderziehbar ist.
Wenn eine Feineinstellung der Kräfte nicht erforderlich ist, kann das Befestigungsmittel für Elemente eines ganzen Durch-
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messerbereiches verwendet werden. So hat das erfindungsgemäße Befestigungsmittel einen weiten Anwendungsbereich, von der technisch sehr aufwendigen Kraftfeinsteinstellung bis zur allgemeinen Verwendbarkeit für einen großen Durchmesserbereieh.
Um das Verständnis zu erleichtern, sei angemerkt: die Beschreibung und die Figuren sind auf ein Befestigungsmittel gerichtet, das zwei Laschen zum Einsdließen eines zylindrischen Elements aufweist. Die Erfindung schließt aber auch Befestigungsmittel ein, die nur eine Lasche haben oder eine andere Struktur aufweisen, mehreren Laschen analog angepasst.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    My Einstellbares Befestigungsmittel zum festen Verbinden eines zylindrischen Elements, wie eines Fadens, Kabels, Rohrstutzens, mit einem anderen Element, wobei das Befestigungsmittel von einem Befestigungskopf an dem anderen Element sowie einem Körper und mindestens einer Lasche, die ein Einschließgehäuse zur Aufnahme des zylindrischen Elements mittels eines deformierbaren Durchgangs begrenzen, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) von einer eine Wand eines deformierbaren Durchgangs (5) bildenden elastischen Feder (6), einer Klappe (&), um mit dem zylindrischen Element im Bereich des Einschließgehäuses (4) in Berührung zu kommen, und einem die Klappe (8) mit der Feder (6) verbindenden und die Verlagerung der Klappe (8) während des Einfuhrens des zylindrischen Elements in das Einschließgehäuse (4) beim Verlassen des deformierbaren Durchgangs (5) zulassenden Scharniers (7) gebil-
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    Λ « « / il
    det wird, wobei das Befestigungsmittel eine zur Begrenzung der Verlagerung der Klappe (8) dienende Anschlagzone (9) aufweist.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (7) eine Zone der Lasche (3) bildet, die einen sehr viel kleineren Biegewiderstand als die elastische Feder (6) und die Klappe (8) hat.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone der Lasche (3), die von dem Scharnier (7) gebildet wird, eine sehr viel geringere Dicke hat als die elastische Feder (6) und die Klappe (8).
  4. 4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Aufnahmebogen (11) für das zylindrische Element aufweist.
  5. 5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebogen (11) vom Körper (2) umfasst wird.
  6. 6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) ein abgerundetes Lager (10) zur Aufnahme eines Teils des Außenumfangs des zylindrischen Elementes bildet.
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  7. 7. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzone (9) von einer Ausladung des Körpers (2) im Bereich des Einschließgehäuses (4) gebildet wird.
  8. 8. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Laschen (3) aufweist.
  9. 9. Befestigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (3) so angeordnet sind, daß ihre sich gegenüberstehenden Federn (6) die Wände des elastisch deformierbaren Durchgangs (5) bilden.
  10. 10. Befestigungsmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (3) einander gleich und symmetrisch einander gegenüberstehend angeordnet und voneinanderweg geklappt sind derart, daß das Einschließgehäuse (4) einerseits von diesen Laschen (3), andererseits vom Körper (2) und dem Ausgang des deformierbaren Durchgangs (5) zwischen den elastischen Federn (6), begrenzt durch das äußere Ende der Federn (6) wo die Klappe (8) durch ein Scharnier (7) angelenkt ist und die Federn (6) einander am nächsten sind, i.rmt wird.
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DE19782819923 1977-05-10 1978-05-06 Einstellbares befestigungsmittel Withdrawn DE2819923A1 (de)

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