DE3010937A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von faserballen - Google Patents
Vorrichtung zum abstuetzen von faserballenInfo
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Description
in 4o5o Mönchengladbach 3
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen
von Faserballen, die von oben her abgearbeitet werden,
bei der an den StirnfiHchen der Faserballen ein Abstützelement angreift, das bei fortschreitender Abarbeitung
nach unten hin vorrUckt.
Es gibt Faserballen» die nach dem Offnen der Emballage
sehr hoch auffedern, so daß sie nach dem Aufstellen in der Ballenreihe umkippen können, Insbesondere die ersten
und letzten Ballen einer Reihe. Beim Oberfahren des Abarbeitungsgerätes
kann bereits bei leichtem Druck auf die BaIlenoberflachen oder seitlichem Druck durch den
Abarbeitungsvorgang ein Faserballen, der gerade noch steht, ebenfalls umgekippt werden. Außerdem weichen diese
Faserballen dem fUr den Abarbeitungsvorgang erforderlichen Druck leicht aus, so daß die Produktion dadurch
reduziert wird. Bei einer bekannten Vorrichtung sind Abstutzelemente vorgesehen, die an einer in Arbeitsrichtung,
d. h. in Richtung der Stirnflächen der Faserballen angeordneten Haltevorrichtung befestigt sind. Diese Vorrichtung
eignet sich nicht fUr eine Ballenreihe, bei der
zwischen einzelnen Ballengruppen Zwischenräume vorgesehen sind, da in diesem Fall das Abarbeitungsgerät gegen die
Haltevorrichtung fahren wUrde.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die Insbesondere eine Abstutzung auch der Stirnflächen
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Innerhalb der Zwischenräume zwischen einzelnen Ballengruppen
erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist 1m wesentlichen
ortsveränderliche Stutzflächen auf, die gtgen die Stirnflächen
einer Ballenvorlage gedruckt werden. Je höher die Ballen abgestutzt werden, d. h. je näher die Abstutzung
dem Abarbeitungsgerät kommt, um so besser sind die Haltewirkung und das Abarbeitungsvermögen. Da im Verlauf der
Produktion die Ballenhöhe abnimmt, 1st es erforderlich, daß die Stutzflächen nach unten gedrückt werden. Die Halterung
fUr die Stutzflächen wird nach außen verlegt, d. h. außerhalb des Abarbeitungsbereiches des Fräskopfes, so daß
die örtlichen Festpunkte die überfahrt des Abarbeitungsgerätes
nicht behindern können. Dadurch, daß die Haltevorrichtung seitlich von den Faserballen angeordnet 1st, gelingt
eine Abstutzung auch der Stirnflächen Innerhalb der Zwischenräume zwischen einzelnen Ballettgruppen, ohne daß
der Fahrweg des Abarbeitungsorgans behindert wird.
Vorzugswelse 1st die Stutzfläche oberhalb des Bodens, auf
dem die Faserballen stehen, ortsveränderlich. Die Faserballen
können auf dem Boden z.B. durch einen Gabelstapler aufgestellt werden. Es 1st nicht erforderlich, eine Vertiefung
im Boden vorzunehmen, um die Stutzfläche auf ein
Niveau unterhalb des Bodens zu versenken. Zweckmäßig 1st die Stutzfläche Über ein Halteelement, z.B. einen Haltearm,
an der Haltevorrichtung befestigt, so daß eine zweiteilige Ausführung verwirklicht wird.
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Bei Arbeitsbeginn wird die Stützvorrichtung in die oberste Stellung gebracht. Der Abarbeitungskopf drückt dann bei
jeder Oberfahrt, entsprechend dem Zustellweg, die Vorrichtung
um denselben Betrag jeweils nach unten, so daß sich die Stutzflächen automatisch der Abarbeitungshöhe anpassen.
Die Ballen sind besonders gefährdet, wenn die Abarbeitung im oberen Bereich erfolgt. Wenn etwa die Hälfte der Ballen
abgearbeitet 1st, ist ihre Standfestigkeit inzwischen so erhöht worden, daß die Stützflächen nicht mehr notwendig
sind. Sind die Stützflächen in die unterste Position gedrückt,
kann die Maschine über einen Kontakt, der aus dieser
Position abgeleitet wird, automatisch angehalten werden. Die Stützflächen können dann z.B. manuell ausgeschwenkt
werden. Vorzugsweise sind dazu die Stützfläche bzw. das Halteelement Über ein Gelenk, das seitlich von den Faserballen
angeordnet 1st, an der Haltevorrichtung angelenkt. Zweckmäßig 1st die Stützfläche bzw. das Halteelement in
senkrechter Richtung drehbar, d. h. sie werden dann, wenn bei fortgeschrittener Abarbeitung eine weitere Abstützung
entbehrlich 1st, nach oben ausgeschwenkt. Auch kann es zweckmäßig sein, daß die Stützfläche bzw. der Haltearm in waagerechter
Richtung drehbar sind, so daß sie nach der Seite hin ausgeschwenkt werden.
Die Haltevorrichtung weist zweckmäßig eine waagerechte Achse
auf und ist z.B. als Rohr ausgebildet, das auf senkrechten Stützen befestigt 1st. Die vertikale Schwenkachse kann aus
einem Rohr bestehen, welches nach Art einer absperrenden Barriere im Abstand zu den Ballen seitlich entlang der gesamten
Ballenvorlage aufgebaut 1st. Die Gelenke sind auf der Achse verschiebbar, so daß die Stützflächen in jeder beliebigen
Position angebracht werden können. Damit kann man sich, Insbesondere bei Aufstellung unterschiedlicher Kompo-
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nenten mit Zwischenlücken, jeder Balltnvoriagelänge anpassen.
Bei weniger umfal 1 gefährdeten Faserballen kann
das Stutzelement nur an einer StirnfiSche angebracht werden,
wenn der Fräskopf nur 1n einer Verschubrichtung Druck
ausUbt. Das Drehgelenk, das an einem Ende der Stützfläche oder des Haltearms sitzt, kann als Hülse oder dergleichen
ausgebildet sein, die auf das Rohr aufgeschoben 1st. Vorzugswelse
sind die Stützfläche bzw. der Haltearm waagerecht auf der Achse der Haltevorrichtung verschiebbar, so daß
die Stutzfläche an die Stirnfläche des Faserballens angelegt
bzw. angedruckt werden kann. Die Stützfläche kann z.B.
in dieser Position durch einen Feststeller, z.B. eine Hülse mit Feststellschraube, arretiert werden. Die Stützflächen
können auch gegen die Stirnflächen so angedruckt werden, daß
sie aufgrund der Reibung zwischen Stutzfläche und Ballen das
Eigengewicht der gesamten Abstutzvorrichtung aufheben, so daß - falls keine anderen Kräfte auf die Stutzfläche einwirken
- diese räumlich stehenbleiben. Mit Vorteil sind die
Stutzfläche bzw. der Haiteam nachgiebig an die Stirnflächen
der Faserballen andrUckbar. Das kann durch mindestens eine Feder z.B. durch Blattfedern, erfolgen. Auf diese Welse können
die Stutzflächen beim Hembgieiten Unebenheiten 1n den
Stirnflächen folgen. MU Vorteil sind jeweils zwei die Stirnflächen
einer Ballengruppe abstutzende Stutzflächen bzw. Haltearme
durch mindestens eine Zugfeder miteinander verbunden. Diese Federn können angebracht werden zwischen dem Schwenkarm
und der Abarbeitungsfläche oder zwischen zwei zu einer Ballenvorlage gehörenden Stutzflächen.
Vorzugswelse ist die Stutzfläche im Bereich ihrer Unterkante
von der Stirnfläche des Faserballens weggebogen, um beim Herabgleiten Unebenheiten ausweichen zu können. Zweckmäßig weist
die Stützfläche im Bereich Ihrer dem Abarbeitungsorgan zugewandten Kante ein Gewicht auf, um sich selbsttätig aus der
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abstützenden Position in die ausgeschwenkte Position bewegen zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Stützfläche über ein Gelenk drehbar mit dem Haltearm verbunden.
Die Stützfläche 1st an einem Schwenkarm befestigt, der um einen Drehpunkt außerhalb der Abarbeitungszone schwenkbar
ist. Die Stützfläche 1st über ein Drehgelenk mit dem Schwenkarm
verbunden, so daß die Stutzfläche» während sie nach unten
gedrückt wird, in einer parallelen Position gehalten werden kann. Vorzugswelse 1st das Halteelement in der Nähe des
Drehgelenkes mit der Stützfläche mit einem Gelenk versehen, dessen Gelenkbolzen in Arbeltsrichtung senkrecht steht.
Zweckmäßig 1st die Stützfläche auf dem Gelenkbolzen verschiebbar angeordnet, um beim Herabgleiten Unebenheiten in der
Stirnfläche folgen zu können.
Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß der Haltearm bzw. die Stützfläche bei fortschreitender Abarbeitung selbsttätig
nach unten vorrückt. Dies kann z.B. elektrisch durch einen gesteuerten Schrittmotor oder dergleicher erfolgen.
Vorzugswelse drückt das Abarbeitungsorgan die Stützflächen
bzw. Haltearme jeweils bei einer Oberfahrt mechanisch um einen Schritt nach unten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
AusfUhrungsbe1sp1elen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 a eine erfindungsgemäße Vorrichtung in abstützender
Position,
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'Ί'
F1g, Ib die Vorrichtung nach F1g. la in ausgeschwenkter
Position,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. la und Ib in Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F1g. 4a eine weitere Ausführung 1n abstützender Position
des oberen Bereichs der Stützfläche des Faserballens,
Fig. 4b eine weitere Ausführung in abstutzender Position
des unteren Bereichs der Stirnfläche des Faserballens,
Fig. 4c die Vorrichtung nach Fig. 4a In nach oben ausgeschwenkter
Position,
Flg. 4d die Vorrichtung nach F1g. 4b in zur Seite hin
ausgeschwenkter Position,
Fig. 5a, 5b eine weitere Ausführung in abstutzender (Fig.
5a) und nicht abstutzender (Fig. 5b) Position,
Fig. 6a eine weitere Ausführung 1n abstützender Position
und
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Fig. la, Ib zeigen den vordersten Faserballen 1 einer
Faserballenreihe, der von oben her durch rotierende Zahnscheiben 2 abgearbeitet wird, die in einem Fräskopf
3 gelagert sind, der an einem auf Schienen 41 fahrbaren Gestell 4 Installiert 1st. Der Faserballen 1
steht auf dew Boden. Auf der dem Gestell 4 abgewandten Seite des Faserballens 1 ist eine Stutze 5, z.B. ein
Rohr, die mit Ihrem unteren Ende fest 1m Boden verankert ist und die an Ihrem oberen Ende eine waagerechte Achse 6,
z.B. ein Rohr, trägt. Um das Rohr 6 1st ein Gelenk 7, z.
B. eine hohlzylindrische Hülse installiert, an der eine kreissegmentförmige Stutzflache 8 fest angebracht ist,
die gegen die Stirnfläche 11 des Faserballens drückt. Die Stirnfläche 8 kann aus Platzgründen auch aus zwei hintereinander
angeordneten Teilen bestehen, die fächerartig verschiebbar sind. Die Stützfläche 8 weist im Bereich ihrer
Kante 81 eineGewicht 82 auf. Fig. la zeigt, wie die Stützfläche
8 den überwiegenden Teil der Stirnfläche 11 des Faserballens 1 im oberen Bereich abstützt. Bei jeder Oberfahrt
drückt ein am äußeren Ende des Fräskopfes 3 unten angebrachtes Betätigungselement 9, z.B. ein Rad mit Gummirand,
auf die Kante 81 der Stützfläche 8, so daß die Stützfläche 8 durch Drehung des Gelenkes 7 um das Rohr 6 auf
diese Welse nach unten rückt. Wenn der Faserballen 1 eine solche Höhe erreicht hat, daß eine weitere Abstützung entbehrlich
1st, schwenkt - unter anderem durch die nachlassende Reibung zwischen Stützfläche 8 und Stirnfläche 11 des
Faserballens 1 bedingt - unter der Wirkung des Gewichts 82 die Stützfläche 8 in die in Fig. Ib dargestellt Position.
Wesentlich bei dieser Ausführung 1st, daß die Haltevorrichtung
5, 6 sowohl in abstützender als auch in ausgeschwenkter Position soweit von der Seltenfläche 12 der Faserballen
entfernt 1st, daß der Fräskopf 3 unbehindert in Arbeitsrichtung fahren kann.
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Fig. 2 zeigt eine Ballenvorlage aus drei Gruppen Faserballen
1 in Seltenansicht. Auf der Haltevorrichtung 5,6 sind jeweils Über ein Gelenk 7 die Stutzflächen 8 gegen
die Stirnflächen 11 angedruckt. Jeweils unmittelbar benachbart 1st hinter jedem Gelenk 7 eine Feststellvorrichtung
Io vorgesehen, die aus einer Hülse besteht, die mit einer Schraube gegen das Rohr 7 arretiert wird.
Nach Fig. 3 besteht das Abstutzelement aus einem Arm 2o,
der mit seinem einem Ende Über ein Gelenk mit dem Rohr 7
drehbar verbunden 1st und sich etwa Über 2/3 der Breite
der Stirnfläche 11 erstreckt. Am anderen Ende des Arms 1st ein bogenförmiger Ansatz 21 angebracht, der sich nach
unten hin erstreckt.
Fig. 4a zeigt eine Vorrichtung, bei der in der Nähe des
oberen Endes einer Stutze 5 ein um eine waagerechte Achse
bewegbares Drehgelenk 22 vorgesehen 1st, an das sich in Richtung des Faserballens 1 ein Halteelement 23, z.Bl ein
Haltearm, anschließt. Am anderen Ende des Halteelementes 1st eine (in Fig. 4d dargestellte) Bohrung zu erkennen,
durch die 1n senkrechter Richtung eine stabförmige Stützfläche
24 geführt wird. Nach F1g. 4a stutzt die Stützfläche 24 den oberen Bereich der Stirnfläche 11 ab. Fig.
4b zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie F1g. 4a, bei der jedoch
in der Nähe des oberen Endes der Stutze 5 ein um eine
senkrechte Achse bewegbares Drehgelenk 25 vorgesehen 1st. Nach F1g. 5b stützt die Stützfläche 24 den untere« Bereich
der Stirnfläche 11 ab. F1g. 4c zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4a in nach oben um das Gelenk 22 ausgeschwenkter Position.
Fig. 4d zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4b in zur Seite hin um das Gelenk 25 ausgeschwenkter Position. In
den in den Fig. 4c und 4d gezeigten Positionen sind die Halteelemente 23 bei Nichtgebrauch etwa in den Raum zwischen
der Seltenfläche 12 der Ballenvorlage und den Gelenken 22, 25 bzw. der Stütze^ g^ff/O*!S^*
Nach Fig. 5a, 5b ist an einem Lager 26 ein in Richtung des
Faserballens 1 schräg angeordnetes Rohr 27 vorgesehen. In dem Rohr 27 1st eine stabförmige Abstutzfläche 24 mit Ihrem
einen Ende befestigt. Die Abstützflä'che 24 kann von einer
aus dem Rohr 27 herausragenden Position (Fig. 5a) in eine in das Rohr 27 eingezogene Position (Fig. 5b) vorrücken. Dazu
ist ein nicht dargestellter Schrittmotor vorgesehen, der die elektrischen Schrittsignale von der Programmsteuerung 28
flir das Abarbeitungsorgan erhält; der mit jedem Abarbeitungsschritt
nach unten nachzustellende Vorschub des Abarbeitungsorgans 1st also elektrisch mit dem Vorrücken des Abstutzelementes
24 zusammengeschaltet.
Fig. 6a zeigt eine Ausführung, bei der die Stützfläche 3o
trapezförmige Form aufweist und über einen Haltearm 31 und ein Gelenk auf der Achse 6 befestigt ist. Die Stützfläche 3o
1st über ein Gelenk 32 drehbar mit dem Haltearm 31 verbunden. Fig. 6 zeigt, daß der Gelenkbolzen 33 des Gelenkes 32 in Arbeltsstellung
senkrecht von der Stützfläche 3o absteht. Die Stützfläche 3o 1st auf dem Gelenkbolzen 33 verschiebbar. Jeweils
zwei, die Stirnflächen 11 einer Gruppe von Faserballen abstützende Stützflächen 3o sind durch zwei Zugfedern 34, 35
und ein Seil 36 miteinander verbunden. Die Stutzfläche 3o
1st 1m Bereich Ihrer Unterkante von der Stirnfläche 11 des Faserballens 1 weggebogen.
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e e r s e
ite
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Abstutzen von Faserballen, die
von oben her abgearbeitet werden, bei der an den Stirnflächen der Faserballen ein Abstötzelement
angreift, das bei fortschreitender Abarbeitung nach unten hin vorrückt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstutzelement mindestens eine Stützfläche
(8; 2o, 21} 24; 3o) aufweist und die Haltevorrichtung
(5,6) für die Stützfläche (8; 2o, 21; 24; 3o) seitlich (12) von den Faserballen (1)
angeordnet 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzfläche (8; 2o, 21; 24; 3o) oberhalb
des Bodens, auf dem die Faserballen (1) stehen, ortsveränderlich 1st.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzfläche (8; 2o, 21; 24; 3o)
über ein Halteelement (23,31) an der Haltevorrichtung (5,6) befestigt 1st.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o, 21; 24; 3o) bzw. das Halteelement (23,31) über ein
Gelenk (6; 22,25), das seitlich von dem Faserballen (1) angeordnet 1st, an der Haltevorrichtung (5,6)
angelenkt sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o,
21; 24; 3o) bzw. das Halteelement (23,31) in senkrechter Richtung drehbar (6,22) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o, 21; 24; 3o) bzw. das Halteelement (23,31) in waagerechter
Richtung drehbar (25) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(5,6) eine waagerechte Achse (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o,
21; 24; 3o) bzw. das Halteelement (23,31) waagerecht auf der Achse (6) der Haltevorrichtung (5,6)
verschiebbar angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o,
21; 24; 3o) bzw. das Halteelement (23,31) nachgiebig an die Stirnflächen(ll) der Faserballen (1) andrückbar
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Andruck durch mindestens eine Feder (34) erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei die Stirnflächen
(11) einer Gruppe von Faserballen (1) abstützende Stützflächen (8; 2o, 21; 24; 3o) bzw. Hai-
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teelemente (23,31) durch mindestens eine Zugfeder
(34) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Anspröche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o, 21; 24; 3o) 1m Bereich ihrer Unterkante von der
Stirnfläche (11) des Faserballens (1) weggebogen 1st.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (8; 2o,
21; 24; 3o) 1m Bereich ihrer dem Abarbeitungsorgan (3) zugewandten Kante (81) ein Gewicht (82) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützfläche (3o) Über ein Gelenk (32) drehbar mit dem Haltearm (31) verbunden
1st.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (31) in
der Nähe des Drehpunktes mit der Stutzfläche mit einem Gelenk versehen 1st, dessen Gelenkbolzen (33)
1n Arbeitsstellung senkrecht steht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die StUtzflHche (3o) auf dem Gelenkbolzen (33) verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abarbeitungsorgan (3) die Stutzflächen (8; 2o, 21; 24; 3o) bzw. Halteelemente
(23,31) jeweils bei einer Oberfahrt nach unten druckt.
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