DE2635433A1 - Bergbau-gewinnungsmaschine - Google Patents

Bergbau-gewinnungsmaschine

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DE2635433A1
DE2635433A1 DE19762635433 DE2635433A DE2635433A1 DE 2635433 A1 DE2635433 A1 DE 2635433A1 DE 19762635433 DE19762635433 DE 19762635433 DE 2635433 A DE2635433 A DE 2635433A DE 2635433 A1 DE2635433 A1 DE 2635433A1
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roadway
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mining
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Withdrawn
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DE19762635433
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English (en)
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William Joseph Jarvis
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C35/06Equipment for positioning the whole machine in relation to its sub-structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 . D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
N 5 - 55
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, London, SWlX 7AE, England
Bergbau-Gewinnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bergbau-Gewinnungsmaschine, die auf einer insbesondere durch den Strebförderer gebildeten Fahrbahn entlang der Abbaufront im Streb verfahrbar ist, wobei zumindest ein Teil des Maschinenkörpers von an der Fahrbahn geführten Führungsschuhen getragen wird.
Bei derartigen Bergbau-Gewinnungsmaschinen wird mindestens ein Teil des Maschinengewichtes vom als Fahrbahn dienenden Strebförderer getragen. Derartige Maschinen haben weiterhin einen Steuermechanismus, mit dem die Neigung des Maschinenkörpers relativ zum Förderer verstellt werden kann, um hierdurch den Schneidhorizont der Schneidwerkzeuge der Maschine verändern zu können.
Es ist bei Bergbau-Gewinnungsmaschinen bekannt, Führungsschuhe vorzusehen, die entlang den oberen Flanschen des Strebförderers gleiten und deren Gleitebenen in Ebenen liegen, die relativ zum Maschinenkörper festliegen. Zur Steuerung des Schneidhorizontes der Maschine sind die Führungsschuhe an mindestens einer Seite des Maschinenkörpers teleskopartig aus- und einfahrbar. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Verstellung der Neigung des Maschinenkörpe s relativ zum Förderer auch die Gleitflächen der Führungsschuhe
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in
verkippt werden, so daß sie/Linienberührung mit dem zugehörigen Flansch des Strebförderers stehen. Infolgedessen verschleißen die Gleitflächen schnell, so daß die Führungsschuhe häufig ausgewechselt werden müssen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Maschine auf einer Rahmenkonstruktion aufzulagern, die einen unteren Rückenteil aufweist, der den Förderer überspannt und auf beiden oberen Planschen des Förderers aufliegt. Weiterhin weist diese Rahmenkonstruktion einen die Maschine tragenden Oberteil auf, der schwenkbar auf dem unteren Rückenteil befestigt ist. Die Verschwenkung erfolgt in diesem Falle um eine Gelenkachse, die im wesentlichen parallel zum Förderer verläuft. Die Verschwenkung ist durch Druckmittelzylinder gesteuert. Eine solche Rahmenkonstruktion hat sich jedoch nicht durchsetzen können, weil die Maschinenhöhe über ein tragbares Maß hinaus vergrößert werden muß, wenn die Rahmenkonstruktion untergebracht werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bergbau-Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Verschleiß an den Führungsschuhen vermindert wird, ohne daß die Bauhöhe der Maschine unerträglich vergrößert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Bergbau-Gewinnungsmaschine der eingangs genannten Art vor, daß mindestens einer der Führungsschuhe zwei Teile aufweist,'von denen der erste an der Fahrbahn geführt ist und der zweite mit dem Maschinenkörper verbunden ist und gelenkig an dem ersten Teil befestigt ist, und daß mindestens ein weiterer an der Fahrbahn geführter Führungsschuh mit
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Abstand vom erstgenannten Führungsschuh am Maschinunkörper befestigt ist und einen verstellbaren Druckmittelzylinder aufweist, mit welchem die Winkelstellung des Maschinenkörpers relativ zur Fahrbahn verstellt werden kann, wobei sich der zweite Teil des erstgenannten Führungsschuhs gegen dessen ersten Teil verschwenkt.
Bei der Bergbau-Gewinnungsmaschine gemäß der Erfindung kön ien sich die Gleitflächen der Führungsschuhe unabhängig von der Neigung des Maschinenkörpers dem Verlauf des oberen Flansches des Förderers anpassen, so daß eine Linienberührung zwischen der Gleitfläche des Führungsschuhs und dem Flansch des Förderers und dadurch verursachter Verschleiß vermieden werden. Dennoch braucht bei dieser Ausbildung des Führungsschuhes die Bauhöhe der Maschine nicht vergrößert zu werden.
Zweckmäßig sind der oder die erstgenannten Fünrungsschuhe an einer Seite des Maschinenkörpers und/oder die weiteren Führungsschuhe an der entgegengesetzten Seite des Maschinenkörpers angeordnet.
Der Maschinenkörper kann die Fahrbahn in Richtung auf den Abbaustoß überragen. In diesem Falle ist der überhängende Teil des Maschinenkörpers zum Zwecke seiner Stabilisierung mit auf dem Liegenden abgestützten Stützschuhen versehen.
Vorzugsweise ist mindestens einer der an der Fahrbahn geführten Führungsschuhe an der Fahrbahn zwangsgeführt,um die Maschine auf der Fahrbahn festzuhalten.
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PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TEiEX $5ψή6 ~ ^
Für bestimmte Einsatzfälle können zweckmäßig der oder die erstgenannten Führungsschuhe im Bereich eines Endes des Mäschinenkörpers angeordnet sein, während der oder die weiteren Führungsschuhe im Bereich des entgegengesetzten Endes des Maschinenkörpers angeordnet sind. Hierdurch kann die Maschine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der perspektivisch der erfindungsgemäß weitergebildete Teil der Bergbau-Gewinnungsmaschine dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Bergbau-Gewinnungsmaschine ist als dem Strebförderer zugeordnete schneidende Gewinnungsmaschine ausgebildet, bie ist entlang einer Fahrbahn hin- und herverfahrbarj die aus dem Strebförderer 3 besteht, der sich entlang der nicht dargestellten Abbaufront erstreckt. Sie weist an jedem Ende einen drehbaren Schneidkopf 4 auf, von welchem in der Zeichnung nur ein Teil, dargestellt ist. Diese Schneidköpfe 4 gewinnen in beiden Fahrtrichtungen der Maschine entlang der Abbaufront anstehendes Material herein. In der Zeichnung ist nur ein Ende der Maschine dargestellt .
Die Maschine hat einen Maschinenkörper 6, der teilweise von der Fahrbahn 2 unterstützt wird und den Förderer 3 abbaustoßseitig in Richtung auf die neu freigelegte Abbaufront überragt. Der überhängende Teil des Maschinenkörpers 6 ist mit in der Zeichnung nicht dargestellten, teleskopartig ausfahrbaren Stützschuhen versehen, die mit Druckmittelzylindern versehen sind und sich auf dem vom Schneidkopf 4
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freigelegten Liegenden abstützen, um den überhängenden Teil des Maschinenkörpers 6 zu stabilisieren. Der verbleibende Teil des Maschinenkörpers 6 wird von auf der Fahrbahn gleitenden , den gegenüberliegenden Seiten der Fahrbahn zugeordneten Führungsschuhen 10 und 11 getragen, von denen jeweils nur einer in der Zeichnung dargestellt ist.
Jeder der auf der Fahrbahn 2 aufliegenden Führungsschuhe besteht aus einem ersten Teil 12, der gleitend auf einem oberen Flansch (nicht dargestellt) des Förderers 3 aufliegt. Da dieser obere Flansch in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird zum besseren Verständnis darauf hingewiesen, daß dieser obere Flansch dem oberen Flansch 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Strebförderers entspricht, welche weiter unten erläutert wird.
Der erste Teil 12 weist eine horizontale Platte 15 auf, die mit einer vertikalen Platte 16 verbunden ist, die sich nach unten zu einer kürzeren horizontalen Platte 17 erstreckt, üie abbaustoßseitig gleitend am oberen Flansch des Strebförderers 3 anliegt. Eine vertikal verlaufende untere kurze Platte 18 erstreckt sich versatzseitig vom Förderer 3 und gibt der Maschine entlang der Fahrbahn 2 eine Führung.
Die obere horinzontale Platte 15 und die untere horizontale Platte 17 liegen von oben und unten an einer Zahnstange 20 an, die ein Teil der Fahrbahn 2 ist und zur Zwangsführung der Maschine an der Fahrbahn 2 dient. In die Zahnstange 20 greift ein Antriebsrad 22 ein, welches von einem im Maschinenkörper 6 gelagerten zweiten Zahnrad 24 angetrieben ist, um die Maschine entlang der Fahrbahn 2 hin-und her zu bewegen. die Zahnräder 22 und 24 sind drehbar in einem Rahmen 27
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gelagert, der fest mit dem Maschinenkörper 6 verbanden ist.
Der die Fahrbahn 2 berührende Führungsschuh 10 weist weiterhin einen zweiten Teil 30 auf, der mit dem Maschinenkörper verbunden ist und in einer Schwenklagerkonsole 32 gelagert ist, die an der oberen horizontalen Platte 15 des ersten Teiles 12 vorgesehen ist. Der zweite Teil 30 weist eine abgerundete, senkrechte Platte 33 auf, die dazu dient, das von der Maschine losgeschnittene Material auf den Förderer 3 unter dem Maschinenkörper 6 zu lenken. Weiterhin weist der zweit2 Teil 30 eine Lagerkonsole 34 auf, die mit der Schwenklagerkonsole 32 zusammenwirkt. Ein Zapfen 35» der die Lagerkonsole 31J und die Schwenklagerkonsole 32 miteinander verbindet, bildet gemeinsam mit diesen ein Schwenklager für den Maschinenkörper 6.
Jeder der in die Fahrbahn 2 eingreifenden Führungsschuhe ist teleskopartig ausfahrbar ausgebildet und weist eine horizontale Gleitplatte /JO auf, die entlang dem oberen horizontalen Flansch 13 des Förderers gleitet, und einen vertikal angeordneten Druckmittelzylinder k2 auf, der zwischen der Gleitplatte k0 und dem Maschinenkörper 6 angeordnet ist. Eine Betätigung der Druckmittelzylinder h2 verstellt die Neigung des Maschinenkörpers 6 relativ zum Förderer 3, wobei sich der zweite Teil 30 eines jeden Führungsschuhs 10 um seine gelenkige Befestigung am zugeordneten ersten Teil 12 verschwenkt, um hierdurch den Schneidhorizont der Schneidvorrichtung 4 zu verändern und die Maschine im Flöz zu steuern.
Vorzugsweise ist der Maschinenkörper 6 auf vier in die Fahrbahn 2 eingreifenden Führungsschuhen 10, 11 aufgelagert,
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ORIGINAL INSPEC
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL . POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · W-I=Mψ]
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d.h. auf zwei Pührungsschuhen 10 und zwei Führungsschuhen Weiterhin sind zwei zur Stabilisierung dienende Stützschuhe (nicht dargestellt) unter dem überhängenden Teil des Maschinenkörpers 6 vorgesehen. Wie oben bereits dargelegt, wird die Maschine durch Betätigung der beiden vertikal angeordneten Druckmittelzylinder gesteuert, die auf einer Seite des von der Fahrbahn unterstützten Teiles des Maschinenkörpers 6 angeordnet sind, wobei sich der Maschinenkö*'oer um die gelenkigen Lagervorrichtungen an den Führungsschuhen 10 auf der Versatzseite des Maschinenkörpers 6 verschwenkt. Die Stützschuhe dienen zum Stabilisieren des überhängenden Teils des Maschinenkörpers unabhängig von der Neigung der Maschine.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Position der Führungsschuhe 10 und 11 ausgetauscht werden, so daß die gelenkigen Lagervorrichtungen abbaustoßseitig auf der Fahrbahn angeordnet sind und die teleskopartig ausfahrbaren Führungsschuhe 11 versatzseitig auf der Fahrbahn angeordnet sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Maschine ausschließlich von der Fahrbahn getragen sein.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung sind die teleskopartig ausfahrbaren Führungsschuhe im Bereich eines Endes der Maschine angeordnet, während die schwenkbaren Lagervorrichtungen am entgegengesetzten Ende der Maschine angeordnet sind.
Patentansprüche:
- 8 709808/0365 ORlGINALiMSPEGTED

Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH Π40 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    N 5-55
    Patentansprüche:
    fly Bergbau-Gewinnungsmaschine, die auf einer insbesondere durch den Strebförderer gebildeten Fahrbahn entlang der Abbaufront im Streb verfahrbar ist,' wobei zumindest ein Teil des Maschinenkörpers von an der Fahrbahn geführten Führungsschuhen getragen wird, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer (10) uer Führungsschuhe (10,11) zwei Teile (12,30) aufweist, von denen der erste (I2) an der Fahrbahn (2) geführt ist und der zweite (30) mit dem Maschinenkörper (6) verbunden ist und gelenkig an dem ersten Teil (12) befestigt ist, und daß mindestens ein weiterer an der Fahrbahn (2) geführter Führungsschuh (11) mit Abstand vom erstgenannten Führungsschuh (10) am Maschinenkörper (6) befestigt ist und einen verstellbaren Druckmittelzylinder (42) aufweist, mit welchem die Winkelstellung des Maschinenkörpers (6) relativ zur Fahrbahn (2) verstellt werden kann, wobei sich der zweite Teil (30) des erstgenannten Führungsschuhe (10) gegen dessen zweiten Teil (12) versehtfenkt.
    2. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die erstgenannten Führungsschuhe (10) an einer Seite des Maschinenkörpers (6) und der oder die weiteren Führungsschuhe (11) an der entgegengesetzten Seite des Maschinenkörpers (6) angeordnet sind.
    3. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    709808/0365
    PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 ■ TH.EX. 8£ij51f6.-^ ^
    Maschinenkörper (6) die Fahrbahn (2) in Richtung auf den Abbaustoß überragt.
    A. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, dauurch gekennzeichnet , daß der überhängende Teil des Maschinenkörpers (6) zum Zwecke seiner Stabilisierung mit auf dem Liegenden abgestützten Stützschuhen versehen ist.
    5. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eii. . der an der Fahrbahn (2) geführten Führungsschuhe (10) an der Fahrbahn (2) zwangsgeführt ist, um die Maschine auf der Fahrbahn (2) festzuhalten.
    6. Bergbau-Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der oder die erstgenannten Führungsschuhe (10) im Bereich eines Endes des Maschinenkörpers (6) angeordnet sind, während der oder die weiteren Führungsschuhe (11) im Bereich des entgegengesetzten Endes des Maschinenkörpers (6) angeordnet sind.
    II/Bo
    709808/036 5
    Ao
    Leerseite
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GB33644/75A GB1496801A (en) 1975-08-13 1975-08-13 Mining machines

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