DE19639255C2 - Auflagetisch für eine Trennsäge - Google Patents
Auflagetisch für eine TrennsägeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auflagetisch für Trennsägen mit einem Maschinen
tisch, wobei der an den Maschinentisch anschließende Auflagetisch in seiner Ebene ver
schwenkbar und wechselseitig mit zwei seiner Seiten an den Maschinentisch anstellbar ist
und benachbarte Eckbereiche des Auflagetisches an rechtwinkelig zueinander angeordneten,
horizontalen Führungen geführt sind, von welchen die eine parallel zur Schnittebene der
Trennsäge verläuft und die den geführten Eckbereichen abgewandte Seite des Auflagetisches
mit mindestens einer entlang einer bogenförmigen Laufbahn abrollenden Laufrolle abge
stützt ist.
Aus der AT-PS 321 552 (= DE-PS 23 30 476) ist eine Trennsäge bekannt mit einem Maschi
nentisch, zu dessen beiden Seiten Auflagetische angeordnet sind, die jeweils um eine verti
kale Achse in ihrer Ebene schwenkbar gelagert sind, wobei diese Achse in einer Ecke des
Auflagetisches vorgesehen ist, so daß der Auflagetisch wechselweise mit seiner Schmalseite
oder mit seiner Längsseite an den Maschinentisch der Trennsäge anstellbar ist. Die Trenn
säge ist hier als Unterflurkreissäge ausgebildet. Die vertikale Dreh- oder Schwenkachse des
Auflagetisches liegt hier unmittelbar neben der Längskante des Maschinentisches. Mit einer
Einrichtung dieser Art können großformatige, plattenförmige Werkstücke durch Längs- und
Querschnitte aufgeteilt werden. Der dieser Einrichtung anhaftende Nachteil liegt darin, daß
der Maschinentisch der Trennsäge zumindest eine Länge aufweisen muß, die der Summe aus
der einen Längsseite und der einen Schmalseite des Auflagetisches entspricht. Dieser relativ
lange Maschinentisch der Trennsäge bedingt auch für das Kreissägeaggregat einen langen
und damit zeitaufwendigen Arbeitsweg.
Weiterentwicklungen auf diesem Sachgebiet haben dazu geführt, daß bei Trennsägen der an
den Maschinentisch anschließende Auflagetisch um eine vertikale Achse schwenkbar gela
gert wurde, die in der Längsmittelebene des Auflagetisches liegt, wobei die Normalabstände
der Achse von der Längsseite und der Schmalseite des Auflagetisches gleich sind. Die eine
Schmalseite des Auflagetisches wurde kreisbogenförmig gestaltet. Solche Auflagetische
wurden bei Einzeltrennsägen vorgesehen, die zur Buntaufteilung von plattenförmigen
Werkstücken entwickelt worden sind. Wegen der kreisbogenförmigen Begrenzung der einen
Schmalseite des Auflagetisches mußten für die dadurch entstehenden Zwickel zwischen
Auflagetisch und Maschinentisch zusätzliche Auflagen eingefügt und eingelegt werden (AT-
PS 382 548 = DE-PS 31 11 256; AT-PS 390 026 = DE-PS 37 37 228).
Schwenkbare Auflagetische wurden aber auch bei Aufteilanlagen eingesetzt, die eine Längs
säge und eine Quersäge aufweisen (AT-PS 342 284 = DE-PS 26 14 164). Der schwenkbare
Auflagetisch wurde dabei der Längssäge zugeordnet. Die vertikale Schwenkachse des Auf
lagetisches ist hier im Eckbereich vorgesehen, und zwar in einem Eckbereich, der dem Ma
schinentisch der Längssäge abgewandt ist. Hier hat der schwenkbare Auflagetisch dazu ge
dient, die von der Längssäge kommenden Längsstreifen um 90° zu drehen, so daß im Ge
gensatz zu den winkelförmigen Aufteilanlagen hier Längssäge und Quersäge so zueinander
angeordnet werden können, daß ihre Schnittebenen parallel zueinander liegen. Diese Aufla
getische haben eine Rechteckform.
Schlußendlich ist noch jene vorbekannte Konstruktion zu erwähnen, die einen rechteckigen
Auflagetisch besitzt, bei welchem benachbarte Eckbereiche an rechtwinkelig zueinander an
geordneten, horizontalen Führungen geführt sind, von welchen die eine parallel zur Schnitt
ebene der Trennsäge verläuft. Die Schnittlänge der Trennsäge entspricht hier der Länge der
Längsseite des Auflagetisches. Dieser Auflagetisch liegt einem Rahmen auf, gegenüber dem
er längsverschiebbar ist, wobei der Rahmen um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert
ist, die in der Längsmittelebene des Auflagetisches liegt. Dieser Rahmen ist über Laufrollen
abgestützt, die einer bodenseitig angeordneten Laufbahn von kreisbogenförmiger Gestalt
aufliegen. Die Achsen der frei drehbaren Laufrollen sind dabei bezüglich der Rahmenkon
struktion feststehend angeordnet, da bei der Verdrehung des Rahmens diese Laufrollen auf
einer kreisbogenförmigen Laufbahn abrollen, so daß die gedachte Verlängerung der Achse
der Laufrollen stets rechtwinkelig zur Drehachse des Rahmens steht und diese Drehachse
schneidet. Der Vorteil dieser vorbekannten Konstruktion gegenüber den eingangs erwähnten
liegt darin, daß der Auflagetisch mit seinen geraden Seitenkanten direkt an den Maschinen
tisch der Trennsäge anstellbar ist und daß trotzdem die maximale Schnittlänge der Trenn
säge auf die Länge der Längsseite des Auflagetisches beschränkt ist. Der für die Verschie
bung des Auflagetisches hier vorgesehene konstruktive Aufwand ist allerdings erheblich.
Von diesem Stand der Technik geht nun die Erfindung aus, und sie zielt darauf ab, diese
Konstruktion zu vereinfachen, so daß derselbe Effekt mit geringerem konstruktivem Auf
wand erreicht werden kann, was erfindungsgemäß dadurch gelingt,
daß die Laufbahn (15) eine von einer Kreisbahn abweichende Bogenform aufweist und
daß die Laufrolle (14) in einem um eine vertikale Achse (12) verschwenkbaren Rollen
schemel (13) gelagert ist, wobei der Rollenschemel (13) an der Laufbahn (15) geführt
ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel derselben anhand der
Zeichnung näher erläutert, ohne die Erfindung dadurch einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trennsäge und den anschließenden Auflagetisch;
Fig. 2 die Laufrolle in Ansicht und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Bei den Fig. 2 und 3 handelt es sich um Detaildarstellungen in einem gegenüber Fig. 1
vergrößerten Maßstab.
Die in Draufsicht schematisch dargestellte Trennsäge 1 ist als Unterflurkreissäge ausgebil
det, und sie besitzt einen Maschinentisch 2. Die vertikal stehende Trennebene dieser Trenn
säge 1 ist durch die strichlierte Linie 3 angedeutet. Solche Unterflurkreissägen sind in vielen
Ausführungen bekannt. Das Werkstück, das durch die Trennsäge aufgeschnitten wird, steht
gegenüber dem Maschinentisch 2 während des Auftrennvorganges still. Die Trennsäge be
wegt sich entlang des Maschinentisches. Zu beiden Seiten des Maschinentisches 2 sind
Auflagetische 4 und 5 vorgesehen, wobei der eine, hier feststehende Auflagetisch 4 nur an
gedeutet ist. Der andere Auflagetisch 5 besitzt eine Rechteckform, und seine Längsseite ist
so lange wie der Schnittweg der Trennsäge 1. Unterhalb des Auflagetisches 5, der in seiner
Ebene verschwenkbar gelagert ist, sind zwei rechtwinkelig zueinander stehende Führungen 6
und 7 vorgesehen, wobei die eine Führung parallel zur Schnittebene der Trennsäge verläuft.
Diese Führungen sind so lange wie die Schmalseite 8 des Auflagetisches 5. Die einander be
nachbart liegenden Eckbereiche 9 und 10 der einen Schmalseite des Auflagetisches 5 sind an
den Führungen 6 und 7 geführt. Diese Führungen können beispielsweise als Stangen mit
kreisrundem Querschnitt ausgebildet sein. In den Eckbereichen 9 und 10 des Auflagetisches
5 und an seiner Unterseite sind beispielsweise Kugelführungen angeordnet, wie sie im Han
del erhältlich sind. Diese Kugelführungen laufen auf den als Führungen 6 und 7 dienenden
Stangen. Wird der Auflagetisch 5 in seiner Ebene (der Zeichenebene) verschwenkt, so wan
dern seine Eckbereiche 9 und 10 diesen Führungen 6 und 7 entlang.
Der von den beiden Führungen 6 und 7 abgewandte Teil des Auflagetisches 5 ist mit einem
an seiner Unterseite festgelegten Vertikalholm 11 gegenüber dem Boden abgestützt. Am
unteren Ende dieses Vertikalholmes 11 ist um eine vertikale Achse 12 ein Rollenschemel 13
schwenkbar gelagert, in dem eine frei drehbare Laufrolle 14 liegt. Diese Laufrolle 14 liegt
hier einer Laufbahn 15 auf, die einen bogenförmigen, von der Kreisform jedoch abweichen
den Verlauf zeigt (Fig. 1) und die eine plane, ebene Oberfläche 22 aufweist. Die Laufbahn
15, auf der sich der Punkt A bewegt, wenn der Auflagetisch 5 verschwenkt wird, hat die
Form einer Ellipse, deren Längsachse die Winkelhalbierende der beiden gleich langen Füh
rungen 6 und 7 ist.
Diese Laufbahn 15 mit ihrer planen, ebenen Oberfläche 22 hat nur eine geringe Höhe und ist
am Boden einer Werkhalle festgelegt. Die geringe Höhe ist deswegen von Bedeutung, damit
diese Laufbahn kein Stolperhindernis für die Werktätigen bildet. Um die um die vertikale
Achse 12 schwenkbare Laufrolle gegenüber der Laufbahn 15 beim Verstellen bzw. Ver
schwenken des Auflagetisches 5 auszurichten, ist der Rollenschemel 13 an den Seitenflan
ken der Laufbahn 15 geführt. Dazu sind hier paarweise angeordnete Hebel 16 am Rollen
schemel 13 um vertikale Achsen 17 schwenkbar gelagert, die ihrerseits frei drehbare Füh
rungsrollen 18 mit vertikalen Achsen tragen, welche über die auf die Hebel 17 einwirkenden
Federn 19 an die Seitenflanke der Laufbahn 15 gedrückt sind. Diese Führungsrollen 18
stellen sicher, daß beim Verschwenken des Auflagetisches 5 die Laufrolle 14 trotz der freien
Verschwenkbarkeit des Rollenschemels 13 um die vertikale Achse 12 stets exakt zum Ver
lauf der Laufbahn ausgerichtet ist.
Anstelle solcher Führungsrollen könnten auch Gleitschuhe vorgesehen werden, die aus ei
nem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen oder zumindest mit einem sol
chen Material beschichtet sind. Diese Führungsrollen 18 bzw. die hier evtl. vorgesehenen
Gleitschuhe sind, in Fahrtrichtung der Laufrolle 14 gesehen, vor bzw. hinter dieser angeord
net. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Laufrolle 14 einen zylindrischen Lauf
kranz.
Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, diese frei drehbare Laufrolle 14 mit einem
profilierten Laufkranz auszustatten. In diesem Fall ist die Laufbahn 15 korrespondierend
profiliert, so daß diese profilierte Laufbahn und der profilierte Laufkranz keiner weiteren
und zusätzlichen Führung bedürfen. Solche profilierte Laufbahnen haben aber eine Kon
struktionshöhe, die wesentlich größer ist als jene einer planen, ebenen Laufbahn, wie in den
Fig. 2 und 3 gezeigt.
In Fig. 1 sind drei Lagen oder Stellungen des verschwenkbaren Auflagetisches 5 veran
schaulicht. Die voll ausgezogene Linie veranschaulicht jene Stellung, bei welcher der Aufla
getisch 5 mit seiner einen Längsseite am Maschinentisch 2 der Trennsäge anliegt. Die
strichpunktierte Linie 20 veranschaulicht jene Stellung, bei welcher der Auflagetisch 5 mit
seiner kurzen Schmalseite am Maschinentisch 2 der Trennsäge anliegt. Die strichpunktierte
Linie 21 zeigt die dazwischen liegende Schwenkstellung. Bei der Verschwenkung des Auf
lagetisches 5 beschreibt der Punkt A, an welchen der stützende Vertikalholm 11 angeordnet
ist, eine bogenförmige, von der Kreisform abweichende Bahn. Im gezeigten Ausführungs
beispiel ist der Auflagetisch 5 mit seinem auskragenden Teil nur einfach abgestützt. Es liegt
im Rahmen der Erfindung, mehrere Abstützungen vorzusehen, wobei dann für jede Abstüt
zung eine eigene Lautbahn vorzusehen ist. Dabei ist auch zu beachten, daß sich in einem
solchen Fall die Laufbahnen kreuzen können, so daß zur Führung der einzelnen Laufrollen
14 spezielle konstruktive Maßnahmen vorgesehen werden müssen. Das wäre beispielsweise
dann der Fall, wenn solche Abstützungen in den beiden Eckbereichen der Schmalseite 8
vorgesehen wären.
1
Trennsäge
2
Maschinentisch
3
strichpunktierte Linie
4
Auflagetisch
5
Auflagetisch
6
Führung
7
Führung
8
Schmalseite
9
Eckbereich
10
Eckbereich
11
Vertikalholm
12
vertikale Achse
13
Rollenschemel
14
Laufrolle
15
Laufbahn
16
Hebel
17
Achse
18
Führungsrolle
19
Feder
20
strichpunktierte Linie
21
strichpunktierte Linie
22
Oberfläche
Claims (5)
1. Auflagetisch für eine Trennsäge (1) mit einem Maschinentisch (2), wobei der an den Ma
schinentisch anschließende Auflagetisch (5) in seiner Ebene verschwenkbar und
wechselseitig mit zwei seiner Seiten an den Maschinentisch anstellbar ist und benach
barte Eckbereiche (9, 10) des Auflagetisches (5) an rechtwinkelig zueinander angeord
neten, horizontalen Führungen (6, 7) geführt sind, von welchen die eine parallel zur
Schnittebene der Trennsäge (1) verläuft und die den geführten Eckbereichen (9, 10) ab
gewandte Seite des Auflagetisches (5) mit mindestens einer entlang einer bogenförmi
gen Laufbahn (15) abrollenden Laufrolle (14) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahn (15) eine von einer Kreisbahn abweichende Bogenform aufweist und
daß die Laufrolle (14) in einem um eine vertikale Achse (12) verschwenkbaren Rollen
schemel (13) gelagert ist, wobei der Rollenschemel (13) an der Laufbahn (15) geführt
ist.
2. Auflagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (15) eine
plane Oberfläche aufweist und am Rollenschemel (13) federbelastete, um vertikale Ach
sen drehbare Führungsrollen (18) oder Gleitschuhe vorgesehen sind, die seitlich an der
Laufbahn (15) anliegen.
3. Auflagetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18)
bzw. Gleitschuhe an um vertikale Achsen (17) schwenkbare Hebel (16) angeordnet sind.
4. Auflagetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (18)
bzw. Gleitschuhe, in Fahrtrichtung der Laufrolle gesehen, vor und hinter der Laufrolle
(14) angeordnet sind.
5. Auflagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (15) am Bo
den angeordnet ist.
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Legal Events
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Owner name: SCHELLING ANLAGENBAU GMBH, SCHWARZACH, AT |
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Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 87437 KEMPTEN |
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