DE2705688C2 - tilfaserballen - Google Patents
tilfaserballenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/06—Details of apparatus or machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen, bei der eine Reihe von
Textilfaserballen zwischen Ballen-Führungswänden plaziert sind und von ihrer Unterseite her aufgelöst
werden, wobei die Ballen-Führungswände in Arbeitsrichtung beweglich sind
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 20 18445
bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen ist eins Transportvorrichtung
mit oben und unten offenen Gehlusen zur Aufnahme und zum Vorwärtsbewegen einer Anzahl von
Textilfaserballen in Längsrichtung von Abschnitten einer Auflageplatte über die unterhalb davon angeordneten
ReiOvorrichtungen hinweg vorgesehen. Die Gehäuse weisen Mitnehmer auf, hinter die Zapfen einer
Förderkette greifen und dadurch die Gehäuse mit den Textilfaserballen entlang der Auflageplatte bewegen.
Wenn im Betrieb die Bänder von den Textilfaserballen entfernt werden, dehnen sich die Textilfaserballen aus.
Bei diesem Vorgang wird der vorher fest zusammengepreßte Textilfaserballen entspannt und als Raumkörper
installiert Außerdem weisen die derart entspannten Textilfaserballen in der Praxis unterschiedliche Abmessungen
auf. Wenn nun solche Textilfaserballen in die Gehäuse eingesetzt werden, ist bei den Textilfasvrballen,
die das Gehäuse nicht vollständig ausfüllen, zwischen den Textilfaserballen und den Ballen-Führungswänden
des Gehäuses ein Zwischenraum vorhanden. Auf diese Weise hat der Textilfaserballen einen
unerwünschten Bewegungsspielraum, so daß eine feste und sichere Führung über die Abnahmeorgane nicht
gewährleistet ist Außerdem stört, daß bei dieser Anordnung die Gehäuse in Arbeitsrichtung zwischen
den Abschlußwänden weitere Zwischenräume aufweisen, so daß eine enge Aneinanderreihung von
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen der
eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die also einen festen
Halt und dadurch eine stabile Lage der Textilfaserballen jeder Form und Größe während des Öffnungsvorganges
erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß zwischen den Ballen-Führungswänden und den Textilfaserballen eine bewegliche, sich selbsttätig den
sich ändernden Abmessungen der Textilfaserballen anpassende Einlage vorgesehen ist
Dadurch, daß zwischen den Ballen-Führungswänden und den Textilfaserballen eine bewegliche Einlage
J5 vorgesehen ist, wird eine stabile Abstützung des Textilfaserballens verwirklicht, da sich diese Einlage
infolge ihrer Beweglichkeit unabhängig von der Größe und Form des Textilfaserballens an den Textilfaserballen
anlegt Die Textilfaserballen mit unterschiedlichen Abmessungen z. B. Breite, Hohe, wenden zunächst
zwischen den Ballen-Führungswänden plaziert worauf anschließend die Einlage in Richtung auf den Textilfaserballen
bewegt wird. Dabei erfolgt eine selbsttätige Anpassung der Einlage an die Textilfaserballen, und
zwar unabhängig von deren Abmessungen. Auf diese einfache Weise ist ein fester Halt und dadurch eine
stabile Lage der Textilfaserballen jeder Form und Größe während des Öffnungsvorganges ermöglicht
Außerdem gestattet di?se Vorrichtung dadurch, daß im
Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung zwischen den Textilfaserballen keine trennenden Abschlußwände und
Zwischenräume vorgesehen sind, eine enge Aneinanderreihung der Textilfaserballen.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Ballen-Führungswände durch ein waagerechtes Deckblech verbunden sind und daß die Einlage auf der gesamten Räche der Ballen-Führungswände und des Deckbleches vorgesehen ist Dadurch wird die mitlaufende Abstützung nicht nur von der Seite
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Ballen-Führungswände durch ein waagerechtes Deckblech verbunden sind und daß die Einlage auf der gesamten Räche der Ballen-Führungswände und des Deckbleches vorgesehen ist Dadurch wird die mitlaufende Abstützung nicht nur von der Seite
μ her, sondern auch von oben ermöglicht Vorzugsweise
ist in den Bereich zwischen den Ballen-Führungswänden und/oder dem Deckblech und der beweglichen Einlage
Druckluft einführbar. Dadurch kann die dem Deckblech zugeordnete Einlage kontinuierlich mit abnehmender
»5 Ballenhöhe mitziehen. Zweckmäßig ist die Druckluft
durch ein zwischen Saug- und Druckwirkung umschaltbares Aggregat einführbar. Auf diese Weise kann nicht
nur durch Druckluft die Einlage ausgedehnt werden.
sondern bei Umschaltung auf Saugwirkung wieder in Richtung auf die Balleri-Führungswände und das
Deckblech zurückgezogen werden, um den Raum für die Einführung eines neuen Textilfaserballens freizugeben.
Vorzugsweise besteht die Einlage aus einem dichten Gewebe. Ein solches Gewebe ist flexibel und
legt sich dadurch fest an die Ballen-Führungswände und das Deckblech an. Außerdem läßt sich ein solches
Material leicht in Richtung auf den Textilfaserballen ausbauchen. Bevorzugt wird dabei wegen seiner hohen
Festigkeit z. B. ein Zeltbahngewebe verwendet Zweckmäßig besteht die Einlage aus Kunststoffolie. Dieses
Material läßt sich auf sehr wirtschaftliche Weise herstellen und ist ggf. durch reißfeste Fäden o. dgl.
verstärkbar. Kunststoff umfaßt dabei auch Gummi, das aufgrund seiner Elastizität an die Textilfaserballen
anpassungsfähig ist Besonders vorteilhaft besteht die Einlage aus einem Verbundwerkstoff. Dieses Material
hat z. B. als gummibeschichtetes Gewebe den Vorteil, verschleißfest, reißfest und luftdicht zu sein. Vorzugsweise
ist die Einlage allseitig geschlossen ausgebildet Diese Ausführungsform bildet z. B. als Sack, Faltenbalg
od. dgL den Vorteil, daß sie als Fertigteil wirtschaftlich
herstellbar ist Vorteilhaft ist die Einlage mit den Ballen-Führungswänden bzw. dem Deckblech luftdicht
verschlossen. Dadurch lassen sich Ablagerungen im Zwischenraum zwischen der Einlage und den Ballen-Führungswänden
und dem Deckblech vermeiden. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Einlage und die Ballen- Führungswände bzw. das Deckblech durch mindestens ein elastisches Bindeglied
verbunden. Durch die Verwendung des elastischen Bindegliedes, z. B. ein Band, läßt sich auf einfache Weise
die Anlage der Einlage an die Ballen-Führungswände verwirklichen und die Einlage bei Rücknahme der
Drucklufteinwirkung aus dem Bereich des Textilfaserballens selbsttätig wieder zurückführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen in Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß Linie II,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der eine Reihe von Textilfaserballen I zwischen
senkrechten Ballen-Führungswänden 2 plaziert sind. Die Textilfaserballen 1 werden von mit kurzen
Abständen in einer Reihe liegenden Transportmitteln aus umlaufenden Nadeltischen oder -walzen A, B1 C1 D
hin- und herbewegt und dabei von ihrer Unterseite her aufgelöst. Die Ballen-Führungswände 2 sind in Arbeitsrichtung
beweglich, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung der Ballen-Führungswände 2 und die
Umlaufgeschwindigkeit und -richtung der Transportmittel gleich sind. Die Umlaufgeschwindigkeit der
Transportmittel ist stufenlos regelbar. Unterhalb der
ίο Reihe der Nadeltische A bis D befindet sich ein
zwischen Rollen umlaufendes Laufband 3. Weiterhin sind in einer Reihe jeweils vor und hinter den
Transportmitteln Umlenktische 4 angeordnet.
Ballen-Führungswänden 2 ein Textilfaserballen 1 plaziert, der auf einem Nadeltisch A steht Am unten
Rand der Ballen-Führungswände sind Räder 5 vorgesehen, die auf den Wänden 7 des Untergestells 6 laufen.
Zwischen den Ballen-Führungswänden 2 ist als bewegliehe Einlage 8 eine Folie aus einem faserverstärkten
Kunststoff vorgesehen, die mit den iallen-Führungswänden
2 luftdicht verschlossen ist Seitlitn ist an jede Ballen-Führungswand 2 ein Druckstutzen 9 angeschlossen,
durch den Druckluft in den Zwischenraum zwischen
>s der Ballen-Führungswand 2 und der Einlage 8
eingefühi ί werden kann. Auf diese Weise wird die Einlage 8 aufgeblasen und ausgebaucht und stützt so den
TextilfaserbaHen 1 seitlich ab.
jo Kanten des Textilfaserballens 1 derart herumlegt, daß
eine formschlüssige Halterung des Textilfaserballens 1 verwirklicht wird.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der parallel zu den Ballen-Führungswänden 2 in der dem Textiifaser-
J5 ballen 1 zugewandten Richtung Haltebleche vorgesehen
sind, die an ihren Kanten über Zugfedern 10 mit den Ballen-Führungswänden 2 verbunden sind. Zwischen
den Ballen-Führungswänden 2 und den Halteblechen ist die bewegliche Einlage 8 eingeführt, die über die
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Ballen-Führungswände 2 durch ein waagerechtes Deckblech 11 verbunden sind. Die bewegliche Einlage 8
ist auf der gesamten Innenfläche der Ballen- Führungs-
»5 wände 2 und des Deckbleches 11 vorgesehen. Auf der
äußeren Oberseite des Deckbleches 11 ist als umschaltbares Aggregat 12 ein Saug- und Druckventilator
montiert, der Druckluft in den Zwischenraum zwischen der beweglichen Einlage und den Ballen-Führungswän-
so den 2 bzw. dem Deckblech 11 einzuführen und Luft aus
diesem Zwischenbercich abzuziehen vermag. Dieser Ventilator fährt also während des gesamten Arbeitsvorganges
mit.
Claims (10)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen, bei der eine Reihe von Textilfaserballen zwischen Ballen-Führungswänden plaziert sind, und von ihrer Unterseite her aufgelöst werden, wobei die Ballen-Führungswär.de in Arbeitsrichtung beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ballen-Führungswänden (2) und den Textilfaserballen (1) eine bewegliche, sich selbsttätig den sich ändernden Abmessungen der Textilfaserballen (1) anpassende Einlage (8) vorgesehen ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen-Führungswände (2) durch ein waagerechtes Deckblech (II) verbunden sind und daß die Einlage (8) auf der gesamten Räche der Ballen-Führungswände (2) des Deckbleches (11) vorgesehen ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich zwischen den Ballen-Führengswänden (2) und/oder dem Deckblech (11) und der beweglichen Einlage (8) Druckluft einführbar ist
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch ein zwischen Saug- und Druckwirkung umschaltbares Aggregat (12) einführbar ist
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) aus einem dichten Gewebe besteht
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) aus Kunststoffolie besteht
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dir Einlage (8) aus einem Verbundwerkstoff besteht
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) allseitig geschlossen ausgebildet ist
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) mit den Ballen-Führungswänden (2) bzw. dem Deckblech (11) luftdicht verschlossen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) und die Ballen-Führungswände (2) bzw. das Deckblech (11) durch mindestens ein elastisches Bindeglied verbunden sind.
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