DE3010923A1 - Verfahren zum kontinuierlichen verarbeiten von stahlstaeben fuer bewehrten beton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen verarbeiten von stahlstaeben fuer bewehrten beton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3010923A1
DE3010923A1 DE19803010923 DE3010923A DE3010923A1 DE 3010923 A1 DE3010923 A1 DE 3010923A1 DE 19803010923 DE19803010923 DE 19803010923 DE 3010923 A DE3010923 A DE 3010923A DE 3010923 A1 DE3010923 A1 DE 3010923A1
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Shigeru Moriguchi
Hiroshi Shiraishi
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Kajima Corp
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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Kajima Corp
Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Verarbeiten von Stahlstäben
  • für bewehrten Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zum Verarbeiten bzw. Bearbeiten von Stahlstangen oder Stahlstäben für bewehrten Beton und bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, automatisch Stahlstäbe zu handhaben und zu bearbeiten, wobei die für die Bearbeitung erforderliche Zeit gespart wird und Materialverluste reduziert werden.
  • Die Bearbeitung von Stahlstäben für bewehrten Beton bzw.
  • Spannbeton wurde im allgemeinen ausgeführt, während ein Arbeiter einen Stahlstab nach dem anderen entsprechend einem Modell oder mit einer Arbeitszeichnung schneidet und biegt, wobei er eine einfache Schneid- und Biegemaschine verwendet, die in der Nähe des Ortes der Bearbeitung von Spannbeton vorgesehen sind. Weil diese Arbeit von Hand von dem Arbeiter unter Verwendung eines Maßes oder eines Winkelmessers durchgeführt werden muß, ist die Arbeitsleistung extrem niedrig, und die Arbeit selbst ist außerordentlich kompliziert. Das für die Bearbeitung verwendete Material ist ein Stahlstab, der im allgemeinen eine Länge von 5 m bis 10 m hat. Wenn das Material in eine gewünschte Länge Abfall geschnitten wird, werden große und kleine/stückchen unvermeidlicherweise erzeugt, und der Materialabfall ist nicht vernachlässigbar klein. Im allgemeinen erfolgt eine weitere Tätigkeit mit den bearbeiteten Stäben, wie z. B. Klassifikation, Zusammenbinden und das Anordnen, in einem Endschritt, nachdem das Bearbeiten der Stahlstäbe fertig ist. Hierdurch ergibt sich für die Automation der Bearbeitung eine Schwierigkeit, und es wird eine erhebliche Bearbeitungszeit nötig. Da die meiste Arbeit von der Handbearbeitung abhängt, hängt auch die Abweichung der Genauigkeit der Fertigstellung erheblich vom Geschick des einzelnen Arbeiters ab, wodurch die Bearbeitung äußerst uneffektiv wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches Verfahren zum Bearbeiten von Stahlstäben für Spannbeton sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorzusehen, mit denen die vorgenannten Probleme bei den bekannten Verfahren und Maschinen verringert bzw. gelöst sind.
  • Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird die Automation der Bearbeitung ermöglicht. Mit Vorteil kann man auch das Material in wirksamer Weise ausnutzen, ohne daß man große und kleine Abfallstücke produziert. In zweckmäßiger Weise wird ferner die für die Bearbeitung erforderliche Zeit drastisch reduziert.Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine große Genauigkeit der Fertigbearbeitung und ebenso eine hohe Wirksamkeit.
  • Zur Erreichung dieser Vorteile ist erfindungsgemäß nämlich ein kontinuierliches Verfahren zum Bearbeiten von Stahlstäben für Spannbeton vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein endloses Stahlstabmaterial einer Schneideinrichtung dadurch zugeführt wird, daß der Vorschub des Materials in vorbestimmtem Abstand intermittierend gesteuert wird und auch das Anhalten des Materials intermittierend gesteuert wird, daß ferner das endlose Material der Stahlstäbe, welches somit von der Schneideinrichtung in Stahlstäbe mit bestimmter Menge geschnitten ist, geschnitten wird und die so geschnittenen Stahlstäbe zu mehreren in einer bestimmten Zahl zusammengebunden werden.
  • Zum Erreichen der vorgenannten Vorteile und zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ferner eine Vorrichtung vorgesehen für das kontinuierliche Bearbeiten von Stahlstäben für Spannbeton, welche eine Fördereinrichtung aufweist zum Zuführen eines endlosen Stahlstabmaterials, ferner eine Schneideinrichtung zum Schneiden des endlosen Stahlstabmaterials in eine bestimmte Länge, eine Einrichtung zum Zuführen des endlosen Stahlstabmaterials in einer bestimmten Länge und Anhalten desselben bezüglich der Schneideinrichtung, eine Bündeleinrichtung zum Zusammenbündeln der Mehrzahl von somit geschnittenen Stahlstäben und eine Bandagiereinrichtung zum Zusammenbinden der somit gebündelten Vielzahl von Stahlstäben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Figur 1 ein Flußdiagramm zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht unter Darstellung der Bündelungseinrichtung zum Bündeln der abgeschnittenen Stahlstäbe und der Bandagiereinrichtung, die mit der Bündelungseinrichtung in der für die Durchführung des erfindungsgemäßEn Verfahrens benutzten Vorrichtung verbunden ist, Figur 3 die Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 2, Figur 4 eine Seitenansicht der Bandagiereinrichtung der Vorrichtung der Figur 2, Figur 5 teilweise im Schnitt die Bindearbeitseinrichtung der für die Durchführung des vorliegenden Verfahrens benutzten Vorrichtung, Figur 6 die Draufsicht auf die Vorrichtung entlang der Linie VI-VI in Figur 5 und Figur 7 eine Draufsicht unter Darstellung der Betriebsbedingung der Vorrichtung der Figur 5.
  • Im folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Nach Figur 1 weist eine Materialzuführungseinrichtung 1 Magazinhaspeln 3 mit dem Stahlstabmaterial auf, welches in Spulenform aufgewickelt ist, und weist zwei Rückziehwalzen 5,5 auf, die von einem Motor 4 betätigt werden. Die Magazinhaspeln 3 sind rechts und links angeordnet, und die Stahlstabmaterialien 2 werden von den Rückzieh- bzw. Ausziehwalzen 5 zurück bzw. herausgezogen, während das Material abgespult wird. Die somit herausgezogenen zwei Stahlstabmaterialien 2 werden in Flucht zueinander gebracht und dann einem kontinuierlichen Geraderichtungsabschnitt 6 zugeführt.
  • Dieser kontinuierliche Geraderichtungsabschnitt 6 besteht aus einer Vielzahl von Planier- bzw. Abgleichsrollenmechanismen 7, die zickzackförmig angeordnet sind und das Stahlstabmaterial 2 korrigieren, welches gekrümmte Teile hat und aus den betreffenden Magazinhaspeln 3 herausgezogen wird.
  • Auf der Abstromseite des kontinuierlichen Geraderichtungsabschnittes 6 sind zwei Zuführrollen 9, 9 angeordnet, die von einem Motor 8 betätigt werden, welcher sich intermittierend dreht und anhält. Diese Zuführwalzen 9, 9 führen das geradegerichtete Stahlstabmaterial 2 einer Schneideinrichtung 10 zu. Diese schneidet das Stahlstabmaterial in Stahlstäbe 11 mit bestimmter Länge. Die bestimmte Schneidlänge des Stahlstabes 11 wird durch die Anzahl Drehungen der Zuführwalzen 9,9 bestimmt. Mit anderen Worten drehen die zwei Zuführwalzen 9,9 mit einer Geschwindigkeit, welche der gewünschten Schneidlänge entspricht, so daß nach dem Zuführen des endlosen Stahlstabmaterials 2 die Zuführrollen 9,9 anhalten. Die Schneideinrichtung 10 wird dann betätigt, um das endlose Stahlstabmaterial 2 in Stahlstäbe 11 bestimmter Länge zu schneiden, während die Zuführrollen 9,9 stehen.
  • Eine Sortiereinrichtung 12 ist auf der Rückseite der Schneideinrichtung 10 angeordnet, und Stapeleinrichtungen 13, 13a sind auf beiden Seiten rechts und links dieser Sortiereinrichtung 12 angeordnet. Schrägen 15, 15a werden auf den oberen Flächen der Speicher- bzw. Lagereinrichtungen 13, 13a gebildet und neigen sich aus der Schneidposition der Schneideinrichtung 10 nach unten. Anschläge 14, 14a sind auf den Schrägen 15, 15a mit einem geeigneten Spalt dazwischen angeordnet. Die Sortiereinrichtung 12 sortiert solche geschnittenen Stahlstäbe 11 heraus, die gebogen werden müssen, und zwar zur Lagereinrichtung 13 hin, und solche Stäbe, die nicht gebogen werden müssen und folglich als gerade Stäbe verwendet werden können, und zwar zu der Lagereinrichtung 13a. Die somit zu entsprechenden Lagereinrichtungen 13, 13a sortierten Stahlstäbe 11 fallen während der Herunterrollens über die Schrägen 15, 15a und werden dann in gewünschter Anzahl mittels der Anschläge 14, 14a festgelegt und gesammelt. Nachdem die erforderliche Anzahl Stahlstäbe 11 gesammelt ist, ziehen sich die Anschläge 14, 14a zurück, wodurch die Vielzahl der Stahlstäbe 11 wie ein Stück zu den nachfolgenden Anschlägen 14, 14a der unteren Stufe herunterrollen, wo ihr Rollen blockiert wird bzw. sie zum Stehen gebracht werden. Nachdem die Folge dieser Verfahren wiederholt ist, werden die Stahlstäbe 11 auf der Lagereinrichtung 13a gebündelt und auf die Bandagiereinrichtung 16 überführt, wo sie zu einer zylindrischen Form gebündelt und mit einem Draht oder eimmBand bandagiert oder verbunden werden. Mit einer Markiereinrichtung 17 werden notwendige Markierungen, wie z. B. Material, Durchmesser, Art und Klasse, auf die Stahlstäbe 11 aufgebracht, woraufhin sie zum Transport abgezogen werden.
  • Auf der anderen Seite werden die auf der anderen Lagereinrichtung 13 angesammelten Stahlstäbe 11 in Streifenform durch eine flache Anordnungsmaschine 19 angeordnet, die aus mehreren Walzenpaaren 18 besteht. Die Maschine 19 zum flachen Anordnen klemmt die Vielzahl der Stahlstäbe 11 in Reihen zwischen zwei Walzen 18, 18 ein und ordnet sie flach an. Das somit flach angeordnete Bündel von Stahlstäben 11 wird als solches einer Bindeeinrichtung 20 zugeführt, wo es mit einem Draht oder einem Band bandagiert oder umwickelt wird, während es flach ist. Das auf diese Weise verbundene Bündel von Stahlstäben 11 wird von einer Markiereinrichtung 21 mit den notwendigen Markierungen versehen, wie z. B. Material, Durchmesser, Art und Klasse. Nach dem Markieren wird dann das umwickelte Bündel von Stahlstäben 11 zu einer Biegemaschine geführt, wo es einer Biegebearbeitung in die gewünschte Gestalt und Größe unterworfen wird, während es flach gehalten wird.
  • Obwohl der endlose Stahlstabrohling 2 von der Magazinhaspel 3 abgenommen wird, in welcher er wie eine Spule aufgewickelt ist, ist es auch möglich, die Stahlstäbe aus einem geraden Stahlstabmaterial mit spezieller Länge zu produzieren. Wie im oberen linken Teil der Figur 1 gezeigt ist werden mehrere Stahlstabrohlinge 102 mit einer speziellen Länge auf einem Förderer 103 angeordnet, von welchem ein Stahlstabrohling 102 nach dem anderen herausgetragen wird. Während jeder Stahlstabrohling 103 spezieller Länge in Längsrichtung gefördert wird, werden die Stahlstabmaterialien abwechselnd von einer Schweißmaschine 105 Ende an Ende geschweißt bzw.
  • stumpf geschweißt.
  • Eine Reihe der vorgenannten Bearbeitungsprozeßstufen der Stahlstäbe für Spannbeton kann auch mittels einer Steuereinrichtung 27 auf der Grundlage eines Datenverarbeitungscomputers 24 gesteuert werden. Eine Bearbeitungsanweisungskarte 25 oder ein Band 26 wird durch Verarbeiten der für die Bearbeitung der Stahlstäbe 11 erforderlichen Daten durch den Computer 24 auf der Basis eines Stabanordnungsdiagrammes 23 z. B. vorbereitet und wird dann in die Steuereinrichtung 27 so eingegeben, daß diese einen Befehl erzeugt, wie durch einen Pfeil in der Zeichnung gezeigt ist, und das Bearbeitungsverfahren steuert.
  • Nun wird das endlose Stahlstabmaterial 2, welches von den betreffenden Magazinhaspeln 3 abgespult und von den Abgleichsrollenmechanismen 7 zu kontinuierlichen, geradem Material umgewandelt worden ist, den Schneideinrichtungen 10 in solcher Länge zugeführt, wie sie von den Zuführrollen 9 bestimmt ist, die von der Steuereinrichtung 27 und von den Ausziehwalzen 5 angewiesen ist, die so betätigt sind, daß sie die Zuführwalzen 9 nachsteuern. Zusammen mit der Bewegung des vorhergehenden endlosen Stahlstabmaterials wird das noch innerhalb der Magazinhaspeln aufgespulte Stahlstabmaterial 2 abgespult und herausgezogen und zu kontinuierlichem, geradem Stahlstabmaterial durch die Abgleichsrollenmechanismen 7 umgewandelt, während das Material den Schneideinrichtungen 10 zugefügt wird.
  • Nach dem Zuführen des Stahlstabmaterials 2 in der angewiesenen Länge zu den Schneideinrichtungen 10 hören die Zuführwalzen 9 und die Ausziehwalzen 5 zu arbeiten auf. Nach ihrem Anhalten schickt dann die Steuereinrichtung 27 einen Befehl an die Schneideinrichtungen 10, die ihrerseits das Stahlstabmaterial 2 auf der Basis des Befehls schneiden und gerade Stahlstäbe 11 mit einer gewünschten Länge formen bzw. bilden.
  • Die auf diese Weise gebildeten geschnittenen Stahlstäbe werden auf die Sortiereinrichtung 12 gelegt. Wenn die Stahlstäbe z. B. als gerade Stahlstäbe benutzt werden, werden sie auf der Basis des Befehls aus der Steuereinrichtung 27 auf die Lagereinrichtung 13a sortiert. Wenn sie gebogen werden sollen, werden sie auf die Lagereinrichtung 13 aufsortiert, und zwar ebenfalls auf der Basis des Befehls aus der Steuereinrichtung 27.
  • Die vorgenannten Verfahren werden entsprechend dem Befehl aus der Steuereinrichtung 27 so lange wiederholt, bis die erwünschte Anzahl Stahlstäbe 11 mit gewünschter Länge erhalten ist.
  • Wenn die erforderliche Anzahl von Stahlstäben mit derselben Länge richtig auf der Lagereinrichtung 13 oder 13a aufgelegt ist, dann erzeugt die Steuereinrichtung 27 einen Befehl und übermittelt diesen den Zuführwalzen 9, den Ausziehwalzen 5 und den Schneideinrichtungen 10, um die Stangen 10 mit anderer Länge zu produzieren. Wenn die durch die zuvor erwähnte Schneidbearbeitung produzierten Stahlstäbe 11 als die geraden Stäbe benutzt werden, schickt die Steuereinrichtung 27 einen Befehl an die Verbindungseinrichtung 16, um die Stahlstäbe 11 auf der Lagereinrichtung 13a zu bandagieren oder zu verbinden. Ein weiterer Befehl wird der Markiereinrichtung 17 übermittelt, um die notwendigen Markierungen auf die Stahlstäbe 11 aufzubringen. Die Stahlstäbe 11 werden danach für den Transport ausgetragen.
  • Um andererseits die durch das Schneiden erzeugten vorgenannten Stahlstäbe 11 durch Biegen zu bearbeiten, werden die Stahlstäbe 11 durch die Flachanordnungsmaschine 19 gemäß dem Befehl, der von der Steuereinrichtung 27 der Maschine übermittelt wird, flach angeordnet. Dann werden sie zu der Bandagiereinrichtung 20 geschickt, um mit einem Draht oder einem Riemen umwickelt oder bandagiert zu werden, während sie flach gehalten werden. Danach werden sie von der Markiereinrichtung 21 mit den notwendigen Markierungen versehen.
  • Die auf diese Weise flach angeordneten Stahlstäbe 11 werden dann zur Biegemaschine 22 vorbewegt, und zwar entsprechend dem Befehl aus der Steuereinrichtung 27, wo sie zu einer gewünschten Gestalt und Größe gebogen werden, während sie flach gehalten werden, wonach sie für den Transport fertig sind.
  • Außer dem Bandagieren und Umwickeln mittels des Drahtes oder des Bandes, wie bei den vorangehenden Ausführungsformen benutzt, ist es auch möglich, das Bündel der Stahlstäbe 11 mittels Schweißen zu verbinden oder zu Bandagieren.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das Bündel von Stahlstäben 11 durch Schweißen zusammengebunden wird. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, ist eine Fördereinrichtung 30 am unteren Teil der Lagereinrichtung 13 angeordnet, um das Bündel von Stahlstäben 11, die flach in ihrer Längsrichtung in Flucht angeordnet sind, zu fördern. Die Fördereinrichtung 30 besteht aus einem Stützrahmen 31 und einer Anzahl von auf der oberen Fläche des Stützrahmens angeordneten Förderwalzen 32. Die Schweißeinrichtung 33 ist neben dem Endteil des Förderers 30 angeordnet. Die Schweißeinrichtung weist Stützmasten 34 auf, die auf beiden Seiten des Förders 30 eingesetzt sind, und weist einen Aufbau 35 auf, der so vorgesehen ist, daß er sich brükkenartig über den Förderer 30 erstreckt und an den Stützmasten 34 befestigt ist. Zwei Schienen 36 sind auf der oberen Fläche des Aufbaues 35 befestigt und kreuzen die Förderrichtung des Förderers 30 quer. Eine Schweißmaschine 37 kann auf diesen Schienen 36 hin und herbewegt werden. Die Spitzenposition eines Schweißbrenners 38 zur Schweißmaschine 37 ist mittels eines Schraubmechanismus 39 vertikal einstellbar. Eine Stoßeinrichtung 40 zum Stoßen der oberen Oberfläche der Vielzahl von flach angeordneten Stahlstäben 11 ist am vorderen Teil des Aufbaues 35 angeordnet. Eine zweite Fördereinrichtung ist mit dem Endteil des Förderers 30 verbunden, um die Stahlstäbe 11, die durch Schweißen miteinander verbunden sind, auszutragen. Der zweite Förderer 42 besteht in gleicher Weise aus Stützrahmen 43 und einer Anzahl von Förderwalzen 44, die auf ihren oberen Flächen angeordnet sind.
  • Bei der oben erwähnten Bandagiereinrichtung oder Umwickelmaschine werden die vielen Stahlstäbe 11, die aus der Lagereinrichtung 13 zur Fördereinrichtung 31 in dem streifenartigen Zustand überführt werden, von den Förderwalzen 32 getragen, bis die gewünschte Schweißposition unmittelbar unter denSchweißbrenner 38 kommt, und dann werden sie hier angehalten. Nachdem die Stoßeinrichtung 40 die obere Fläche der Stahlstäbe 11 gestoßen und festgelegt hat, wird dann die Spitze des Schweißbrenners 38 durch den Schraubmechanismus 39 so eingestellt, daß ein zweckmäßiger Abstand zwischen diesem und der Oberfläche der Stahlstäbe 11 in der streifenartigen Lage gehalten wird. Während die Schweißmaschine 37 auf den Schienen 36 bewegt wird, wird die Spitze des Schweißbrenners 38 längs der Oberfläche der streifenartigen Metallstäbe 11 in ihrer Längsrichtung quer bewegt, wodurch die Teile der Stahlstäbe 11 nebeneinander verschweißt werden.
  • In diesem Falle sind die Schweißbedingungen, wie z. B. die Bewegungsgeschwindigkeit des Schweißbrenners 38, die Schweißspannung, der Schweißstrom und dergleichen, in zweckmäßiger Weise so ausgewählt, daß eine ausreichende Schweißbindekraft sichergestellt ist, so daß die Vielzahl der Stahlstäbe 11 während der Biegebearbeitung die streifenartige Lage halten kann.
  • Wenn die Schweißarbeit an der ersten Schweißposition in dieser Weise fertig ist, werden die Stoßeinrichtungen 40 angehoben, und die Förderwalzen 32 werden betätigt, um die streifenartigen Stahlstäbe 11 zu der nächsten Schweißposition zu bewegen, wonach die vorstehend erläuterten Schweißprozesse wiederholt werden.
  • Als Schweißverfahren können solche in C02-Atmosphäre, Plasmagasschweißen, Widerstandsnahtschweißung und dergleichen in zweckmäßiger Weise ausgewählt werden.
  • Im Vergleich zu der Bandagier- bzw. Umwickelarbeit unter Verwendung eines Drahtes oder eines Bandes ermöglicht die Bandagierarbeit mittels Schweißen das Verbinden einer größeren Anzahl von Stahlstäben pro Durchlauf, so daß die erforderliche Arbeit drastisch reduziert wird. Da hier kein Draht oder Band vorgesehen ist, der sonst das nachfolgende Biegen behindern würde, hat das Bandagieren mittels Schweißen auch den Vorteil, daß das nachfolgende Biegen in einfacher und leichter Weise ausgeführt werden kann.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen die Biegemaschine.
  • In den Figuren 5 und 6 ist gezeigt, daß ein Unterrahmen 52 fest auf einer Gründung 50 angebracht und ein Träger 53 an einem stationären Rahmen 51 über dem Unterrahmen 52 befestigt ist. Die Gründung bzw. das Fundament 52 und der Träger 53 sind mit Drehwiderstandsmechanismen 54a bzw. 54b ausgestattet und weisen auch runde Vorsprünge 55a bzw. 55b auf. Mittenwellen 56a und 56b, die jeweils ein verjüngt zulaufendes Vorderende bzw. Spitze haben, sind in diese Vorsprünge 56a bzw. 56b eingepaßt und werden durch ölhydraulische Preßstempel bzw. Plungerkolben 57a und 57b betätigt.
  • Diese Drehhinderungsmechanismen 54a und 54b sind parallel zueinander angeordnet, und zwei Walzen 58a, 58b sind so vorgesehen, daß ihre Achsen konform mit denen der Mittenwellen 56a und 56b angeordnet sind.
  • Verjüngte bzw. kegelstumpfförmige Löcher 59a und 59b sind auf den zwei oben genannten Walzen 58a und 58b an den Stellen gegenüber den Mittenwellen 56a und 56b gebohrt, und jede Mittenwelle des jeweiligen rechten bzw. linken Drehhinderungsmechanismus 54a bzw. 54b ist in das jeweilige verjüngte Loch 59 eingepaßt. Während die Walzen 58a und 58b einen solchen Spalt zwischen sich halten, um den Durchgang der Stahlstäbe 11 dort hindurch zu ermöglichen, sind sie doch durch zwei Verbindungs- bzw. Gelenkplatten 61 und 62 um die Walzenwellen 60a und 60b nach oben und nach unten schwenkbar gehaltert. Zwischen diesen Gelenkplatten 61, 62 ist ein Planetengetriebemechanismus 63 angeordnet, der so aufgebaut ist, daß die vorgenannten zwei Walzen 58a und 58b als eine Mittenwalze und eine Umlaufwalze bezüglich einander wirken.
  • Miteinander kämmende Zahnräder 64a und 64b sind fest an den Wellen der Walzen 58a bzw. 58b angebracht. Das eine Zahnrad 64a tritt mit einem Antriebszahnrad 65 in Eingriff, welches auf eine Ausgangswelle 67 eines an der unteren Gelenkplatte 62 angebrachten öldruckmotors 66 angepaßt ist.
  • Gemäß der Anordnung jedes oben beschriebenen Mechanismus können die Walzen 58a und 58b zusammen mit den Gelenkplatten 61, 62 und den Planetengetriebemechanismen 54a und 54b als eine Einheit aus den Drehhinderungsmechanismen abgebaut werden.
  • Wenn eine Vielzahl von Walzen 58a, 58b unterschiedlicher Maße zuvor vorgesehen ist, kann deshalb der Spalt zwischen den Mittenwellen 56a und 56b so eingestellt werden, daß die Walzen 58a und 58b leicht entsprechend einer gewünschten Biegegestalt ersetzt bzw. umgesetzt werden können.
  • Andererseits ist ein Zuführmechanismus 68 auf der Rückseite der Walzen 58a und 58b angeordnet, wie in Figur 7 gezeigt ist, um die Stahlstäbe zu der Biegemaschine zu überführen. Der Zuführmechanismus 68 besteht aus zwei Förderrollen 69, 69 und Führungsrollen 70, die am Vorderteil angeordnet sind, wobei eine der Förderrollen 69, 69 entsprechend dem Durchmesser der Stahlstäbe 11 bewegbar ist.
  • Als nächstes wird dargelegt, wie die Stahlstäbe 11 in die Kurbel- bzw. Krampengestalt gebogen werden.
  • Um den Stahlstab 11 in Richtung des Pfeiles der Figur 7 z. B. zu biegen, wird die Mittenwelle 56a des Drehhinderungsmechanismus 54a in das verjüngte Loch 59 der Walze 58a eingepaßt und in Druckberührung mit diesem Loch gebracht, wie in Figur 5 gezeigt ist, und zwar mit Hilfe der Zwangskraft des ölhydraulischen Plungerkolbens 57a. Während die Walze 58a auf diese Weise festgelegt wird, wird die andere Walze 58b frei belassen.
  • Folglich wird der Stahlstab 11 durch die freie Walze 58b gebogen, d. h. durch die sich drehende Walze, und zwar auf die feste Walze 58a, d. h. die Mittenwalze, als würde er auf letztere aufgewickelt, wie in Figur 7 gezeigt ist.
  • Nachdem der Stahlstab 11 in die Richtung A auf diese Weise gebogen ist, wird der öldruckmotor 66 umgekehrt gedreht, so daß die freie Walze 58b in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht wird, und der Stahlstab 11 wird um den Abstand L, der in Figur 7 gezeigt ist, durch den Zuführmechanismus 68 weitergeführt.
  • Während der Stahlstab 11 um den Abstand L weitergeführt wird, ist die Mittenwelle 56b des Drehhinderungsmechanismus 54b in die Walze 58b eingepaßt und mit dieser in Druckberührung gebracht, und die Mittelwelle 56a wird aus der Walze 58a separiert, wodurch die Mittenwalze zur Drehwalze umgesetzt wird.
  • Als nächstes wird wieder das Antriebszahnrad 65 des öldruckmotors 66 in Richtung des Pfeiles C gemäß Figur 6 gedreht, das Zahnrad 64a der freien Walze 58a rollt über das Zahnrad 64b der festen Walze 58b, während es in Richtung des gestrichelten Pfeiles E dreht. Demgemäß dreht sich die freie Walze 58a um ihre Achse in Richtung des gestrichelten Pfeiles B herum und bewegt sich zusammen damit herum, und der öldruckmotor 66 dreht sich auch in Richtung des gestrichelten Pfeiles E.
  • Infolgedessen wird der Stahlstab 11 gemäß Figur 7 durch die freie Walze 58a gebogen, d. h. die sich drehende Walze, als würde er auf der festen Walze 58b, d. h. auf die Mittenwalze aufgewickelt.
  • Nach Abschluß der somit beschriebenen Verfahren wird der öldruckmotor 66 umgekehrt gedreht, wodurch die freie Walze in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt. Wenn der Stahlstab 11 in diesem Zustand von dem Zuführmechanismus 68 herausgeführt wird, kann der Stahlstab 11 ohne Umkehr desselben in Kurbel-bzw. Krampenform gebogen erhalten werden.
  • übrigens kann der Biegewinkel des Stahlstabes 11 durch Steuern des Drehwinkels des öldruckmotors 66 beliebig bestimmt werden.
  • Es ist auch möglich, einen Elektromotor oder andere Betätigungseinrichtungen anstelle des öldruckmotors 66 zu verwenden.
  • Wie im vorstehenden Absatz beschrieben ist, wird es beim Gestalten einer Vielzahl von Biegungen verschiedener Biegerichtungen am Stahlstab durch die Erfindungmöglich, ohne Umdrehen des Stahlstabes die Biegungen verschiedener bzw. sich ändernder Biegerichtungen sogleich zu gestalten.
  • Da eine Anzahl von Stahlstäben leistenförmig angeordnet wird und gleichzeitig mit mehreren Biegungen beaufschlagt werden kann, die veränderliche Biegungsrichtungen haben, wird erfindungsgemäß die Produktionswirksamkeit der Stahlstäbe bemerkenswert verbessert.
  • Da ferner der endlose Stahlstab von der Schneidmaschine geschnitten wird, während er von der Zuführeinrichtung zugeführt wird, die intermittierend den Vorschub in einem bestimmten Abstand und das Anhalten des Stahlstabes steuert, kann erfindungsgemäß mit Vorteil auch der Abfall des Rohlings infolge der Schneidbearbeitung ausgeschaltet werden, und die Schneidbearbeitung kann kontinuierlich ausgeführt werden.
  • Nachdem die Stahlstäbe auf gewünschte Länge geschnitten sind, werden sie erfindungsgemäß gebündelt und in Leistenform bandagiert bzw. umwickelt und dann in die gewünschte Form derart gebogen, daß die Stahlstäbe alle zusammen in der gewünschten Form der Biegearbeit unterzogen werden können. Im Vergleich zum Stand der Technik erfolgt daher die Biegebearbeitung viel leichter, und die hierfür erforderliche Zeit kann drastisch verringert werden.
  • Es ist also erfindungsgemäß nicht nur möglich,die Stahlstäbe über einen fortlaufenden Betrieb zu produzieren, sondern sie auch auf Massenbasis herzustellen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Verarbeiten von Stahlstäben für bewehrten Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von Stahlstäben für bewehrten Beton, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein endloses Stahlstabmaterial einer Schneidvorrichtung dadurch zugeführt wird, daß der Vorschub des Materials in bestimmtem Abstand und das Anhalten desselben in intermittierender Weise wiederholt werdendaß der auf diese Weise zugeführte endlose Stahlstab von der Schneideinrichtung in Stahlstäbe mit bestimmter Länge geschnitten wird und daß die somit geschnittenen Stahlstäbe fest in einer bestimmten Vielzahl zusammengebunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Stahlstabmaterial durch Abspulen eines endlosen Stahlstabes vorgesehen wird, welches auf einer Magazinhaspel aufgespult ist, und daß der Stab geradegerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Stahlstabmaterial dadurch vorgesehen wird, daß mehrere gerade Stahlstabmaterialien einer speziellen Länge Ende an Ende verbunden werden, um sie endlos zu machen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schneideinrichtung in einer bestimmten Länge geschnitten Stahlstäbe in solche klassifiziert werden, welche gebogen werden müssen, und solche, die nicht gebogen werden müssen, und daß die auf diese Weise klassifizierte Mehrzahl von Stahlstäben in entsprechenden Gruppen zusammengebunden werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise gebundene Mehrzahl von Stahlstabstäben zu einer Streifenform gebildet und ferner der Biegearbeit unterworfen werden, während die Streifenform gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von zusammengebundenen Stahlstäben zur Gestalt eines runden Stabes geformt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen auf die zusammengebundene Vielzahl von Stahlstäben aufgebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß einem bestimmten Programm ausgeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Zuführeinrichtung (1) zum Zuführen eines endlosen Stahlstabmaterials (2), eine Schneideinrichtung (10) zum Schneiden des endlosen Stahlstabmaterials (2) auf bestimmte Länge, eine Einrichtung (8, 9) für die Zufuhr des endlosen Stahlstabmaterials (2), welches bestimmte Länge hat, und Anhalten desselben bezüglich der Schneideinrichtung (10), eine Einrichtung (13, 13a) zum Zusammenbinden dieser Mehrzahl von somit geschnittenen Stahlstäben (11) und durch eine Bandagiereinrichtung oder Umwickeleinrichtung (16) zum Zusammenbinden der somit gebündelten Vielzahl von Stahlstäben (11).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) zum Zuführen des endlosen Stahlstabmaterials Magazinhaspeln (3) aufweist, welche das endlose Stahlstabmaterial (2) spulenartig aufwickeln, und Haspeln (5) aufweist zum Abziehen des endlosen Stahlstabmaterials (2) aus den Magazinhaspeln (3).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstromseite der Zuführeinrichtung (1) für das Zuführen des endlosen Stahlstabmaterials (2) ein Planier- bzw. Abgleichsrollenmechanismus (7) für das Geraderichten des endlosen Stahlstabmaterials (2) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstromseite der Schneideinrichtung (10) eine Sortiereinrichtung (12) angeordnet ist zum Sortieren der geschnittenen Stahlstäbe (11) in solche, die gebogen werden müssen und solche, die nicht gebogen zu werden brauchen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagier- bzw. Umwickeleinrichtung (20) eine Vorrichtung ist zum Bandagieren bzw. Umwickeln der Vielzahl von zu Leistengestalt geformten Stahlstäben (11) und daß eine Biegeinrichtung(22)auf der Abstromseite der Bandagier- bzw. Umwickeleinrichtung (20) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagier- bzw. Umwickeleinrichtung (20) eine einen Draht oder ein Band verwendende Befestigungseinrichtung ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagier- bzw. Umwickeleinrichtung (20) eine Schweißeinrichtung (33) ist zum gegenseitigen Verschweissen benachbarter Teile der Vielzahl der zu Leistengestalt gebündelten Stahlstäbe (11) in Richtung quer zu den Stahlstäben.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung (33) auf Schienen (36) bewegbar angeordnet ist, die quer zur Längsrichtung der in der Streifengestalt zusammengebündelten Vielzahl von Stahlstäben (11) kreuzend angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagier- bzw. Umwickeleinrichtung (33) ein Paar von Walzen aufweist zum Einklemmen der Vielzahl von zu Leistengestalt zusammengebundenen Stahlstäben (11), ein Paar Zahnräder (64a,64b), die jweils an dem Paar von Rollen (58a, 58b) befestigt sind und miteinander kämmen, eine Antriebseinrichtung (66) für das Antreiben eines des Paares der Zahnräder (64a, 64b), eine Gelenkplatte (61, 62) zur Halterung des Paares von Walzen (58a, 58b) und der Antriebseinrichtung (66) für das Getriebe und ein Paar von Drehhinderungsmechanismen (54a, 54b) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie abwechselnd und schwenkbar die Wellenenden der Paare von Walzen (58a, 58b) haltern.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Drehhinderungsmechanismen (54a, 54b) ein Paar von Mittenwellen (56a, 56b) ist, die abnehmbar in Löcher (59a, 59b) eingepaßt sind, welche auf den Achsen der Walzen (58a, 58b) an ihren Wellenenden gebohrt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für den Antrieb des Paares von Zahnrädern (64a, 64b) ein hydraulischer Ölmotor (66) ist.
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