DE2600663A1 - Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere oder dergleichen zu foerdernde betonstahlstaebe - Google Patents

Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere oder dergleichen zu foerdernde betonstahlstaebe

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DE2600663A1 DE19762600663 DE2600663A DE2600663A1 DE 2600663 A1 DE2600663 A1 DE 2600663A1 DE 19762600663 DE19762600663 DE 19762600663 DE 2600663 A DE2600663 A DE 2600663A DE 2600663 A1 DE2600663 A1 DE 2600663A1
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Albert Einhaus
Wolfgang Dr Ing Dr Hellkoetter
C U Dr Peddinghaus
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Dr. Carl Ullrich Peddinghaus
56 Wuppertal, - Barmen, Obere L i chtenp 1 atzer Straße 276
Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahl stäbe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahl stäbe, die endseitig erfasst und Im wesentlichen in ihrer Längsrichtung bewegt werden, wobei eine Entnahmevorrichtung und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stablängsrichtungen verfahrbar sind, die Schere oder dergleichen sich Jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbetten befindet und Im Anschluß an die Schere wenigstens eine Scherenbahn vorgesehen ist.
Eine Anlage dieser Art Ist nach der DT-PS 1 502 837 bekannt Wenn hierbei die Entnahmevorrichtung und ein entsprechender Teil eines Lagerbettes dank der bestehenden Verfahl— barkei't in fluchtende Ausrichtung gebracht sind, wird
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ein Bündel von Betonstah I stäben mittels einer Winde so weit auf die Scherenbahn gezogen, bis ein Lnngenanschlag erreicht ist. Nachdem sodann die Schere betätigt wurde, werden die hierdurch geschn i ttenen Abschnitte der Betonstah1stäbo quer zur Förderbahn oder in deren Längsr i chtuiuj weiter transport i ort. Bei Förderung quer zur Scherenbahn übernimmt ein Querförderer die Abhebung der Abschnitte von der Scherenbahn und die Zuführung zu einer neben der Scherenbahn verlaufenden Förderbahn. Im Anschluß an einen derartigen Vorgang werden die Betonstah1 stäbe mittels der Winde erneut bis zum Längenansch1 ag vorgezogen, so daß sich der Arbeitsvorgang wiederholen kann. Zwischen den einzelnen Arbeitstakten der Schere wird verhältnismäßig viel Zeit benötigt, um die Betonstah1 stäbe zunächst bündelweise mittels der Seilwinde vorzuziehen und im Anschluß daran derart seitlich zu verschieben und anzuheben, daß sie in einem Arbeitstakt von der Schere geschnitten werden können. Zu der durch diesen Ablauf begrenzten Ausnutzbarkeit der Schere kommt noch die Notwendigkeit, im Interesse einer befriedigenden Gesamtleistung zwei Bedienungsporsonen einsetzen zu müssen, von denen die eine für die Ausrichtung der zu schneidenden Betonstah1 stäbe und die Auslösung des Arbeitstaktes der Schere und die andere für die im Zusammenhang mit der Längsförderung der Stäbe zu treffenden Maßnahmen erforderlich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Leistung der Schere ohne einen größeren Mehraufwand wesentlich zu steigern und Bedienungspersona1 einzusparen. Dabei sollen vor allem die Schwierigkeiten berücksichtigt werden, die sich
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bei der Entnahme ei neb oder einiger Betonstein 1 stäbe aus einem Layerbett ergaben. Die Betonstah1 stäbe liegen nämlich infolge ihrer beträchtlichen, etwa 2ü m betragenden Länge nicht in paralleler Ausrichtung in den Lagerbetten, sondern teilweise in senkrechter sowie auch in horizontaler Richtung schräg. Ein erheblicher Zeitaufwand- ist also immer dadurch e rforderlich, daß die erforderliche Anzahl von Betonstah1 stäben in eine für die Entnahme geeignete Lage gebracht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die beschriebene Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß in geringer Höhe oberhalb der Lagerbetten, neben ihnen oder vor ihnen seitlich versetzt ein sich in Längsrichtung der Betonstah1 stäbe erstreckender Rollgang mit wenigstens in Förderrichtung auf die Schere antreibbaren Rollen vorgesehen ist, für den eine fluchtende Stellung mit der Scherenbahn möglich ist, und der weiterhin In eine Stellung für die Übernahme der Betonstahlstäbe von der Entnahmevorrichtung ausrichtbar ist, die ihrerseits eine für die Übergabe der Betonstahl stäbe auf den Rollgang ausgebildete Förderbahn aufweist.
Auf diese Weise kann vom Rollgang dann, wenn er auf die Scherenbahn ausgerichtet ist, fortlaufend Material zum Schneiden entnommen werden, welches auf der Schere verarbeitet wird. Von einem Arbeitstakt der Schere bis zum nächsten sind lediglich die Abförderung der abgeschnittenen Betonstah1stababschnitte und der Transport des oder der nächsten Betonstahl stäbe bis zu einem zweckmäßig hinter der Schere einstellbaren Längenanschlag erforderlich. Da die Betonstahl stäbe auf dem Rollgang bereits dank ihrer geringen Anzahl weitgehend parallel ausgerichtet liegen, bereitet die Förderung zur Schere praktisch keine
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Schwierigkeiten.. Während nun die Schere die einzelnen Arbeitstakte ausführt, kann man mit der Entnahmevorrichtung bereits die folgende Portion Betunstcih1 stäbe ergreifen und auf die in Mähe des Rollyanys verlaufende Förderbahn ziehen. Wenn sodann die ursprünglich auf dem Rollgang zum Schneiden vorbereiteten Betonstahl stäbe restlos geschnitten sind, läßt sich dank der Kürze des Weges sehr schnell eine fluchtende Ausrichtung des Rollgangs auf die Förderbahn herstellen. Von der Förderbahn sind sodann leicht mit großer Geschwindigkeit die Betonstahlstäbe auf den Rollgang zurückzufordern.
Der Rollgang, die Scherenbahn und die Förderbahn sind vorteilhaft in einer gemeinsamen, höher als die Lagerbetten gelegenen Ebene angeordnet. Es ist dann lediglich bei der Entnahme der Betinstahlstäbe aus den Lagerbetten eine geringe vertikale Anhebung notwendig, die mittels der Entnahmevorrichtung leicht bewirkt werden kann.
Die Entnahmevorrichtung kann im einfachsten Fall ein umlaufendes Band mit einem an einer Stelle befestigten Seil- oder Kettenabschnitt sein, so daß man eine Umschlingung von einzelnen Betonstahl stäben vornehmen kann. Für diesen Fall erfolgt die Rückförderung auf der Förderbahn zweckmäßig dadurch, daß letztere mit Rollgangsrollen, als Förderband oder dergleichen ausgeführt ist. Das umlaufende Seil braucht dann lediglich in einer Richtung antreibbar sein.
Man kann jedoch gleichfalls die Entnahmevorrichtung in Form eines umlaufenden Bandes mit einem Klemmorgan
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oriiGlNAL
ausführen, welches zur Förderung der Betonstah 1 stäbe in deren beiden Längsrichtungen geeignet ist. Ein derartiges Klemmorgan kann beispielsweise K1emmbacken aufweisen, von denen wenigstens eine ein Druckstempel ist. Bei einer derartigen Ausführungsform wird das endlose Band in beiden Bewegungsrichtungen antreibb£ir ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Rollgang mit in beiden Richtungen antreibbaren Rollen versehen. Dies hat den Vorteil, daß dieser Rollgang bei der Rückförderung der Betonstah1 stäbe ab einer bestimmten Auflagelänge die weitere Rückförderung unabhängig von der Entnahmevorrichtung ausführen kann.
Durch einen mit Vorteil am hinteren Ende des Rollgangs vorgesehenen Endanschlag läßt sich einerseits vermeiden, daß die Betonstah1 stäbe zu weit zurückgefördert werden. Andererseits kann ein derartiger Endanschlag leicht so ausgebildet werden, daß er beim Anliegen der Betonstahlstäbe einen Umschalter betätigt, der einerseits die ggfls. vorhandenen Antriebe für die RoI1gangsrol1 en abschaltet, und der andererseits einen Antrieb einschaltet, durch den eine fluchtende Ausrichtung zwischen Rollgang und Scherenbahn erzielt wird. Ein derartiger Antrieb kann also sowohl auf den Rollgang als auch auf die Scherenbahn jeweils in Querrichtung einwirken.
Schließlich wird zweckmäßig noch ein weiterer Schalter vorgesehen, der in der fluchtenden Stellung des Rollgangs bezug 1Ich derScherenbahn betätigt wird. Die Betätigung dieses Schalters führt dann zum Antrieb der Rollgangsrollen in Förderrichtung auf die Schere, die sodann nach Erreichen der In der Scherenbahn vorgesehenen Längenanschläge betätigt wird.
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Zwoc kniäß i <j läßt sich die Scher enbahii noch in i L Qu«r fördermittel η verschon, mittels der cJ i ι.· abqeschn i ttenen Betonstahl stäbe in ei ΐ nc; Summe I bahn gefördert werden, von welcher aus der weitere I r.mspot t., beispielsweise zu einer Biegemaschine, vorgenommen wiiil.
Für den FaI 1, dall der RoI !gang sei ti ich versetzt vor den Lagerbetten angeordnet ist, befindet er sich neben der Förderbahn. Die Förderbahn ist in diesem Falle zweckmäßig mit Quer fördernii t te 1 η ausgebildet, durch welche die BetonstahI stäbe auf den KoIl gang gebracht werden können.
Eine Querförderung von der Förderbahn kann aber auch für den Fall vorgesehen werden, dall .sich der Rollgang und die Förderbahn in unterschiedlichen Ebenen besitzen. In diesem Falle würde die Querförderung den Vorgang einer vertikalen Förderung betreffen.
Schließlich kann man den Rollgang auch so ausführen, daß auf ihm eine Förderung immer nur in einer Richtung erfolgt. Zu diesem Zweck sind die Förderbahn, der Rollgang und die Schere mit der Scherenbahn in der genannten Reihenfolge hintereinander liegend ausrichtbar. Der Rollgang verläuft dabei neben oder über den Lagerbetten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispie1 sowie weitere, erfindungsgeniäße Ausf ührungsformen und auf Arbe i tsabl auf schaubllder beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 die seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung sform,
Fig. 2 eine Draufsicht ent. sprechend Fig. 1,
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BAU
F i Cj . 1I eine schemat i s i im ti' Dar ·.to I I ung d(M Au1· I ührungs ft j mi nach (liMi I I c j _ I und '.' in Drau I1· i cht.,
F i cj . Ί (l,j;> Schema ciiii.'i anderen i>r f i tulunij sgon will ο η Ausf Uh r UD(J s f cj r in in Draiifsic lit,
Ficj. lj das Sclu.Miia einer vvi'it.cMcn ιί Γ i ihJuih) siiomäßtm AiMif-'i'ihrutuji» form in DcnihiirtiL,
F i ij . (j (!in Ar h<; i Lsab 1 au I tJ i cujramm lji?i ti ί nor /um Stande; der Iochnik züIiU.mhIimi Aus f ührunob f cj mi und
Fiy. / ti in Ar be) i t. sal) I au f (I i cuj rainin bo i (?int>r dt;r erf i ndungscjtiinäfion Aus f ühriinq *· I orun?η .
Im jowoi I ·., I iiikun loi I dot \ i tj . I und 2 et kennt man die
j owe Mi yen Layerbetl.on I in st-it. I ichor Ansicht sowie auch in Draufsicht. Jeweils cj I e i ehe Abmessungen bzw. Qualitäten der Betonstah1 stäbe sind in diesen Lauerbet ten durch senkrechte Pfosten, von denen oiniuo mit (Jem Bezug sze ichon 9 bezeichnet sind, unterteilt. Mit ihren rechten Enden ragen die Be tcjns tah 1 S täbo jeweils um ein kurzes Stück derart vor, daß sie für die noch zu beschreibende Entnahmevorrichtung greifbar sind.
Oberhalb üur Lag erbot ton vorläuft «1-er Rollgang 5 mit den RoI lcj.uigsrol lon ü. Um den Platz unterhalb dos Rollganges nicht einzuengen, ist letzterer von entsprechend hoch
gelegenen Konso 1 trägern 11> abgestützt. Am in der Zeichnung linken Lnde / ist noch der bereits beschriebene und in
üblicher Weise nuscjoführLo Lndanst.h 1 ag vorgesehen, durch
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den die Bewegung der zurückgeförderten Betonstah1 stäbe begrenzt und ein Querantrieb für die Ausrichtung des Rollgangs b auf die im rechten Teil der Zeichnungen wiedergegebene Scherenbahn 7 einschaltbar ist.
Die Scherenbahn 2 ist einschließlich der Schere 10 auf einem Rahmen angeordnet, der unterseitig mit Laufrollen 11 auf senkrecht zur Längsrichtung der Stäbe verlaufenden Schienen 12 verfahrbar ist. Diesem Zweck dient ein zeichnungsgemäß nicht näher dargestellter Antrieb, der in der beschriebenen Weise eingeschaltet wird und darüberhinaus selbstverständlich auch einen Quertransport der Schere mit Scherenbahn zu an entfernteren Stellen gelegenen Lagerbetten ermöglicht. ,
Neben der Scherenbahn 2 ist die sich entlang der Förderbahn ' erstreckende Entnahmevorrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus dem umlaufend sowie in beiden Richtungen antreibbaren endlosen Band 13, an welchem sich das Klemmorgan 14 befindet. Mit letzterem lassen sich die Stäbe vorwärts sowie in der beschriebenen Weise auch rückwärts fördern.
Nach dem Herausziehen der Betonstahl stäbe mit dem Klemmorgan 14 werden diese auf den Rollgang 5 zurückgefördert, um von dort in der beschriebenen Weise auf die Scherenbahn gefördert zu werden. Sowie dort der Längenanschlag 8 erreicht ist, übernimmt ein Querförderer 15 die Abschnitte undfördert sie auf die Sammelbahn 3. Deren Rollen 16 können sodann den Weitertransport übernehmen . --- ■'
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die Scherenbahn und die Entnahmevorrichtung auf gleicher Höhe mit
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dem Rollgang. Die über e i nst innnende Höhenlag« ist aber nicht zwingend erforderlich, wie das Schema gemäß Fig. 3 zeigt. Der Rollgang b verläuft hier neben den Lagerbetten 1, so daß die Höhenlage der Förderbahn 4, des Roll gangs 5, und der Scherenbahn 7 im Hinbl ick auf die Höhenlage der Lagerbetten 1 ohne Bedeutung ist, sofern sich nur die Betonstahl stäbe' von den Lagerbetten 1 der Entnahmevorrichtung auf die Fördorbahn 4 bringen lassen.
Bei den bislang dargestellten Ausführungsformen befindet sich die Förderbahn 4 neben der Scherenbahn 2, so daß beide Bahnen auf einem gemeinsamen Wiigen angeordnet sein können. Diese Anordnung ist indes nicht zwingend.
Wie FIg. 4 zeigt, läßt sich die Förderbahn 4 ebenfalls neben dem Rollgang 5 anordnen. Von der Förderbahn 4 muß dabei eine Querförderung auf den Rollgang 5 erfolgen, der seinerseits die Förderung in Längsrichtung der Betonstahlstäbe In Richtung auf die Schere und die Scherenbahn 2 vornimmt. Die letztgenannte Ausführunysform hat den Voi— teil einer besonders kurzen Förderzeit zwischen der Förder bahn 4 und dem Rollgang 5.
Nach dem Schema gemäß Fig. 5 lassen sich schließlich die Förderbahnen 4, der Rollgang 5 und die Scherenbahn 2 mit vorgeschalteter Schere in einer gemeinsamen Reihe aufeinander ausrichten. Da hierbei die Förderrichtung auf dem Rollgang 5 immer gleich bleibt, entfallen auch die Umstellzeiten für den Förderantrieb.
Die Fig. 2 bis b lassen zugleich die Anpassungsfähigkeit der neuen Anlage an unterschiedliche Platzverhältnisse er kennen .
Die Folge der Arbeitsabläufe bei einer nach dem Stande der Technik ausgeführte Anlage ergibt sich aus Fig. 6.
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Als Abszisse: i st hi erbt: i el i e Zeit, dargestellt, wohingegen als Ordinate die einzelnen SLaL ionen der Anlage dargestellt sind, in der Richtung von unten nach oben folgt daher auf die Fürderbahn !l die Seilen.· IU, an die sich die Scherenbahn '/ arischliei.it. MiL einer Lntnahmovorrichtung wird a I so gemäß dem in 1 ig. U I inks unten I legenden, schräg schraffierten I eld zunächst eine bestimmte Menge von Betons tah I stäben auf d i ο Förderbahn lt gezogen. Von hier gelangen die Uetonst,di 1 slabe gemäß dein aufwärts gerichteten Pf(JiI in den Bereich der Schere IU, ciuf welcher sie geschnitten worden. Nat Ii dem Schneiden worden die geschnittenen Abschnitte.· entsprechend dem weiteren ,aufwärts gerichteten Pfeil auf die Sehe renbahn ? gebracht. Jedoch ist die Förderbahn 't während dos gesamten Schneidens besetzt gewesen. Nach Vornahme des letzten Schnittes steht die Förderbahn Ί wieder für einen hntnahmevorgancj zur Verfügung, der in Fig. G in iler mit 't bezeichneten Zeile durch ein iniLlels horizontaler Striche bezoichneles Feld ve ranschau 1 ichi ist. Diο diesem Feld entsprechenden Betonstahl stäbe durchlaufen dann wiederum stufenweise die einzelnen Teile 4, 10 und 2 der Anlage. Erst nach Ablauf der mit T„ bezeichneten Zeit kann die dritte Portion Betonstahl stäbe entnommen und auf die Förderbahn gebracht werden, um von da gleichfalls stufenweise die Anlage zu durch I auf tin, wie es durch die mit vertikalen Strichen bezeichneten Felder und die entsprechenden, nach aufwärts gerichteten Pfeile veranschaulicht ist.
Demgegenüber zeigt das Ar Im; i Lsab I auf ti i ag ramm bei einer er f i ndungsgomäßon Aus f ührungs f urin gemäß Fig. 7, daß ein Leerlauf praktisch vermieden wird. Da nämlich die Schere 10 vom RoI I gang versorgt, werden kann, kann die Förderbahn h sofort nach i\ar in i L großer Geschwindigkeit erfolgenden Abgabe der Betons tali I s t.äbc auf den RoI lgang erneut mit der
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Entnahmevot r i c.ht.uii<j bc.i.h i (.k t. werden. Während auf der Schero 11) cJci'j Material (jc.i.hni Ι.1.ί;ιι wir ti, kann '> i ι h so die Kördorbahn Ί <jleic.li/eitiij auf I ü I I c.mi, um die Silu-re 10 i in un~ m i t t(i 1 bii rejn Ai r.c.h I utl an di.-n l(?t./l.i'ii Sc.hniLt d ι ? r vcirauscjecjanuoncn P(^r Limi Ii(;t.(;ii-.l.ali I ·. L.'ilu; mit. neuon Sr.äbc.Mi /u verlor cji.'ii. IHt; iinin i L t.c I bat auf c> i nanclm I υ 1 ιμ-ικίοη Afboit.1.-abläuf(; siiul in Mc]. / din ι h uiiLi.tm Ii i ti t J I i clic Schraffierungen chir i;iii/(;lni:ii ii-'lilct ilai ijcst.i; I I t. . Man ei kennt, du LJ die mit Γ. bi.vi; i cIiiujLc /eit. tin die; Vet at bf i Luiuj von vier Portionen lietons tall I ',1..Um; au1, t e i ι liend i^>t, wuli i nijecjcui cjeniäü I·i (j. i) in der ver ι) I ι.· i i.hhat v.i\ / e i t. I., nut" /woi Portionen Botonstttli I stäbe vi;r arbci Li.'t. wet den.
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Claims (1)

  1. PATLNFANS1 1KÜC11L. :
    1.!Anlage tür von den Layerbetten eines Layers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstah1 stäbe, die end.seitig erfasst und im wesentlichen in ihrer Längs r i chtuny bewegt werden, wobt» i eine Entnahmevorrichtung Und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stab 1 änysr iclitungen verfahrbar sind, die Schere oder dergleichen sich jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbelten befindet und im Anschluß an die Schere wenigstens eine Scherenbahn vorgesehen ist, dadurch gekennze i ehrtet, daß in geringer Höhe oberhalb der Lagerbetten (1), neben ihnen oder vor ihnen seitlich versetzt ein sich in Längsrichtung der Betonstahl 1 stäbe erstreckender Rollgang (5) mit wenigstens in Förderrichtuny auf die Schere ClO) antreibbaren Rollen C6) vorgesehen ist, für den eine fluchtende Stellung mit der Scherenbahn (2) möglich ist, und der weiterhin in eine Stellung für die Übernahme der Betonstahl stäbe von der Entnahmevorrichtung ausrichtbar ist, die ihrerseits eine für die Übergabe der Betonstahl stäbe auf den Ko] lgang CS) auscjeb i 1 dete Förderbahn Ot) aufweist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennze j chnet, daß die Scherenbahn C2), die Förderbahn CO und der Rollgang (5) in einer gemeinsamen, höher als die Lagerbetten CO gelegenen Ebene angeordnet sind.
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenni.ü.l£iLiniLi:i. ^ hinter der Schere ClO) ein einstellbarer Längenanschlag C8) vorgesehen ist.
    1 3
    709829/0051 bad original
    £t. Anlage iwic-h don Ansprüchen 1 bib ί, dadurch gekennzeichnet., daß d i t: I ntiwihiucvor r i chtung mit. ο i μ um zur
    Förderung der ButonstahI stäbe in ihren beiden Längsrichtungen cjoi; i cjiu.-r.en K I emmor gun CIO ausgebildet i st
    5. Anlage nach Anspruch Ί , dadurch g ek ο mm/ e i c: [uiet^ daß das KI ommorgan (Ht) in beiden Läncjsr i chturujtin der Betiihi 1 iitäbo iint reibbar ist.
    6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch cjekennze i ehrtet, daß der RoI lgang (S) mW. in beiden Richtungen antroibbaren RoI lon Cb) versehen ist.
    7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekonnzeichnet, daß sich am hinteren Ende (/) des Rollgangs C5) ein Endanschlag befindet.
    8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekenn- ze i chnet, daß bei vor den Liigorbet ten (1) seitl ich versetzter Anordnung des RoIIgangs Cb) die Förderbahn CO mit Quer f ördorni i tt e 1 η für die Zuführung der Betonstahlstäbe zum Rollgang Cb) versehen ist.
    9. Anlage nach Anspruch 7, d;adurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag beim Anliegen von Betonstahl stäben
    einen Umschalter betätigt, der bei ruhenden Rollgancjsrollen die Antriebsmittel für die; fluchtende Ausrichtung der Scherenbahn (2) auf den Rollgang (5) einscha1tet.
    10. Anlage nach c\t>n Ansprüchen 1 bis (J, dadurch gekertnzje^chtuit, daß ein in der fluchtenden Stellung des RoIlgangs CO bezüglich der Scherenb.ihn CO betätigbarer
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    ßAD ORIGINAL
    Schaltor vorgesehen ϊ:Λ; dor don Antrieb dor kollgangsrollon C(J) in Fördor r i chtung auf clio Schore ClO) einschal t ο L .
    11. Anlage nach den Ansprüchen 1 b i ·> 1 0, dadurdi gekennzei_clmot, daß d i e bcht;r"(iiib«ilin ('.') in i L Querf örderm i 1.1 e 1 η Cl5) versehen ist und daß sich neben ihr wenigstens eine Sainme 1 bahn O) für abgeschnittene Abschnitte der Betonstahl stäbe befindet.
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