DE2600663A1 - Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere oder dergleichen zu foerdernde betonstahlstaebe - Google Patents
Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere oder dergleichen zu foerdernde betonstahlstaebeInfo
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Description
Dr. Carl Ullrich Peddinghaus
56 Wuppertal, - Barmen, Obere L i chtenp 1 atzer Straße 276
Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu
fördernde Betonstahl stäbe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für von den
Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahl stäbe, die endseitig erfasst und
Im wesentlichen in ihrer Längsrichtung bewegt werden, wobei
eine Entnahmevorrichtung und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stablängsrichtungen verfahrbar
sind, die Schere oder dergleichen sich Jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbetten befindet und Im
Anschluß an die Schere wenigstens eine Scherenbahn vorgesehen ist.
Eine Anlage dieser Art Ist nach der DT-PS 1 502 837 bekannt
Wenn hierbei die Entnahmevorrichtung und ein entsprechender
Teil eines Lagerbettes dank der bestehenden Verfahl—
barkei't in fluchtende Ausrichtung gebracht sind, wird
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ein Bündel von Betonstah I stäben mittels einer Winde so
weit auf die Scherenbahn gezogen, bis ein Lnngenanschlag
erreicht ist. Nachdem sodann die Schere betätigt
wurde, werden die hierdurch geschn i ttenen Abschnitte
der Betonstah1stäbo quer zur Förderbahn oder
in deren Längsr i chtuiuj weiter transport i ort. Bei Förderung
quer zur Scherenbahn übernimmt ein Querförderer
die Abhebung der Abschnitte von der Scherenbahn und die Zuführung zu einer neben der Scherenbahn verlaufenden
Förderbahn. Im Anschluß an einen derartigen Vorgang werden die Betonstah1 stäbe mittels der Winde
erneut bis zum Längenansch1 ag vorgezogen, so daß sich
der Arbeitsvorgang wiederholen kann. Zwischen den einzelnen
Arbeitstakten der Schere wird verhältnismäßig
viel Zeit benötigt, um die Betonstah1 stäbe zunächst
bündelweise mittels der Seilwinde vorzuziehen und im Anschluß daran derart seitlich zu verschieben und anzuheben,
daß sie in einem Arbeitstakt von der Schere geschnitten werden können. Zu der durch diesen Ablauf begrenzten
Ausnutzbarkeit der Schere kommt noch die Notwendigkeit,
im Interesse einer befriedigenden Gesamtleistung
zwei Bedienungsporsonen einsetzen zu müssen,
von denen die eine für die Ausrichtung der zu schneidenden Betonstah1 stäbe und die Auslösung des Arbeitstaktes
der Schere und die andere für die im Zusammenhang mit der Längsförderung der Stäbe zu treffenden Maßnahmen
erforderlich ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Leistung der Schere ohne einen größeren Mehraufwand wesentlich zu steigern und
Bedienungspersona1 einzusparen. Dabei sollen vor allem
die Schwierigkeiten berücksichtigt werden, die sich
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bei der Entnahme ei neb oder einiger Betonstein 1 stäbe
aus einem Layerbett ergaben. Die Betonstah1 stäbe liegen
nämlich infolge ihrer beträchtlichen, etwa 2ü m
betragenden Länge nicht in paralleler Ausrichtung in den Lagerbetten, sondern teilweise in senkrechter sowie
auch in horizontaler Richtung schräg. Ein erheblicher Zeitaufwand- ist also immer dadurch e rforderlich, daß
die erforderliche Anzahl von Betonstah1 stäben in eine
für die Entnahme geeignete Lage gebracht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die beschriebene Aufgabenstellung
dadurch gelöst, daß in geringer Höhe oberhalb der Lagerbetten, neben ihnen oder vor ihnen seitlich versetzt
ein sich in Längsrichtung der Betonstah1 stäbe erstreckender
Rollgang mit wenigstens in Förderrichtung auf die Schere antreibbaren Rollen vorgesehen ist, für den eine fluchtende
Stellung mit der Scherenbahn möglich ist, und der weiterhin In eine Stellung für die Übernahme der Betonstahlstäbe
von der Entnahmevorrichtung ausrichtbar ist, die
ihrerseits eine für die Übergabe der Betonstahl stäbe auf den Rollgang ausgebildete Förderbahn aufweist.
Auf diese Weise kann vom Rollgang dann, wenn er auf die Scherenbahn ausgerichtet ist, fortlaufend Material
zum Schneiden entnommen werden, welches auf der Schere verarbeitet wird. Von einem Arbeitstakt der Schere bis zum
nächsten sind lediglich die Abförderung der abgeschnittenen
Betonstah1stababschnitte und der Transport des oder der
nächsten Betonstahl stäbe bis zu einem zweckmäßig hinter der Schere einstellbaren Längenanschlag erforderlich. Da die
Betonstahl stäbe auf dem Rollgang bereits dank ihrer geringen Anzahl weitgehend parallel ausgerichtet
liegen, bereitet die Förderung zur Schere praktisch keine
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SAD ORIGINAL
Schwierigkeiten.. Während nun die Schere die einzelnen
Arbeitstakte ausführt, kann man mit der Entnahmevorrichtung
bereits die folgende Portion Betunstcih1 stäbe ergreifen
und auf die in Mähe des Rollyanys verlaufende Förderbahn
ziehen. Wenn sodann die ursprünglich auf dem Rollgang
zum Schneiden vorbereiteten Betonstahl stäbe restlos
geschnitten sind, läßt sich dank der Kürze des Weges sehr schnell eine fluchtende Ausrichtung des Rollgangs
auf die Förderbahn herstellen. Von der Förderbahn sind sodann leicht mit großer Geschwindigkeit die Betonstahlstäbe
auf den Rollgang zurückzufordern.
Der Rollgang, die Scherenbahn und die Förderbahn sind vorteilhaft in einer gemeinsamen, höher als die Lagerbetten
gelegenen Ebene angeordnet. Es ist dann lediglich bei der
Entnahme der Betinstahlstäbe aus den Lagerbetten eine geringe
vertikale Anhebung notwendig, die mittels der Entnahmevorrichtung
leicht bewirkt werden kann.
Die Entnahmevorrichtung kann im einfachsten Fall ein umlaufendes
Band mit einem an einer Stelle befestigten Seil- oder Kettenabschnitt sein, so daß man eine Umschlingung
von einzelnen Betonstahl stäben vornehmen kann. Für diesen Fall erfolgt die Rückförderung auf der Förderbahn
zweckmäßig dadurch, daß letztere mit Rollgangsrollen, als Förderband oder dergleichen ausgeführt ist.
Das umlaufende Seil braucht dann lediglich in einer Richtung antreibbar sein.
Man kann jedoch gleichfalls die Entnahmevorrichtung in
Form eines umlaufenden Bandes mit einem Klemmorgan
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oriiGlNAL
ausführen, welches zur Förderung der Betonstah 1 stäbe
in deren beiden Längsrichtungen geeignet ist. Ein derartiges Klemmorgan kann beispielsweise K1emmbacken aufweisen,
von denen wenigstens eine ein Druckstempel ist.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird das endlose
Band in beiden Bewegungsrichtungen antreibb£ir ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Rollgang mit in beiden Richtungen antreibbaren
Rollen versehen. Dies hat den Vorteil, daß dieser Rollgang bei der Rückförderung der Betonstah1 stäbe ab
einer bestimmten Auflagelänge die weitere Rückförderung
unabhängig von der Entnahmevorrichtung ausführen kann.
Durch einen mit Vorteil am hinteren Ende des Rollgangs
vorgesehenen Endanschlag läßt sich einerseits vermeiden, daß die Betonstah1 stäbe zu weit zurückgefördert werden.
Andererseits kann ein derartiger Endanschlag leicht so ausgebildet werden, daß er beim Anliegen der Betonstahlstäbe
einen Umschalter betätigt, der einerseits die ggfls. vorhandenen Antriebe für die RoI1gangsrol1 en abschaltet,
und der andererseits einen Antrieb einschaltet, durch den eine fluchtende Ausrichtung zwischen Rollgang und Scherenbahn
erzielt wird. Ein derartiger Antrieb kann also sowohl auf den Rollgang als auch auf die Scherenbahn jeweils
in Querrichtung einwirken.
Schließlich wird zweckmäßig noch ein weiterer Schalter vorgesehen,
der in der fluchtenden Stellung des Rollgangs bezug 1Ich derScherenbahn betätigt wird. Die Betätigung
dieses Schalters führt dann zum Antrieb der Rollgangsrollen in Förderrichtung auf die Schere, die sodann nach
Erreichen der In der Scherenbahn vorgesehenen Längenanschläge betätigt wird.
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BAD ORIGINAL
Zwoc kniäß i <j läßt sich die Scher enbahii noch in i L Qu«r fördermittel
η verschon, mittels der cJ i ι.· abqeschn i ttenen Betonstahl
stäbe in ei ΐ nc; Summe I bahn gefördert werden, von
welcher aus der weitere I r.mspot t., beispielsweise zu einer
Biegemaschine, vorgenommen wiiil.
Für den FaI 1, dall der RoI !gang sei ti ich versetzt vor den
Lagerbetten angeordnet ist, befindet er sich neben der Förderbahn. Die Förderbahn ist in diesem Falle zweckmäßig
mit Quer fördernii t te 1 η ausgebildet, durch welche die
BetonstahI stäbe auf den KoIl gang gebracht werden können.
Eine Querförderung von der Förderbahn kann aber auch für
den Fall vorgesehen werden, dall .sich der Rollgang und
die Förderbahn in unterschiedlichen Ebenen besitzen.
In diesem Falle würde die Querförderung den Vorgang einer
vertikalen Förderung betreffen.
Schließlich kann man den Rollgang auch so ausführen, daß
auf ihm eine Förderung immer nur in einer Richtung erfolgt.
Zu diesem Zweck sind die Förderbahn, der Rollgang und die
Schere mit der Scherenbahn in der genannten Reihenfolge hintereinander liegend ausrichtbar. Der Rollgang verläuft
dabei neben oder über den Lagerbetten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die
sich auf ein Ausführungsbeispie1 sowie weitere, erfindungsgeniäße
Ausf ührungsformen und auf Arbe i tsabl auf schaubllder
beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 die seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung
sform,
Fig. 2 eine Draufsicht ent. sprechend Fig. 1,
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BAU
F i Cj . 1I eine schemat i s i im ti' Dar ·.to I I ung d(M Au1· I ührungs ft
j mi nach (liMi I I c j _ I und '.' in Drau I1· i cht.,
F i cj . Ί (l,j;>
Schema ciiii.'i anderen i>r f i tulunij sgon will ο η Ausf
Uh r UD(J s f cj r in in Draiifsic lit,
Ficj. lj das Sclu.Miia einer vvi'it.cMcn ιί Γ i ihJuih) siiomäßtm AiMif-'i'ihrutuji»
form in DcnihiirtiL,
F i ij . (j (!in Ar h<; i Lsab 1 au I tJ i cujramm lji?i ti ί nor /um Stande; der
Iochnik züIiU.mhIimi Aus f ührunob f cj mi und
Fiy. / ti in Ar be) i t. sal) I au f (I i cuj rainin bo i (?int>r dt;r erf i ndungscjtiinäfion
Aus f ühriinq *· I orun?η .
Im jowoi I ·., I iiikun loi I dot \ i tj . I und 2 et kennt man die
j owe Mi yen Layerbetl.on I in st-it. I ichor Ansicht sowie auch in Draufsicht. Jeweils cj I e i ehe Abmessungen bzw. Qualitäten der Betonstah1 stäbe sind in diesen Lauerbet ten durch senkrechte Pfosten, von denen oiniuo mit (Jem Bezug sze ichon 9 bezeichnet sind, unterteilt. Mit ihren rechten Enden ragen die Be tcjns tah 1 S täbo jeweils um ein kurzes Stück derart vor, daß sie für die noch zu beschreibende Entnahmevorrichtung greifbar sind.
j owe Mi yen Layerbetl.on I in st-it. I ichor Ansicht sowie auch in Draufsicht. Jeweils cj I e i ehe Abmessungen bzw. Qualitäten der Betonstah1 stäbe sind in diesen Lauerbet ten durch senkrechte Pfosten, von denen oiniuo mit (Jem Bezug sze ichon 9 bezeichnet sind, unterteilt. Mit ihren rechten Enden ragen die Be tcjns tah 1 S täbo jeweils um ein kurzes Stück derart vor, daß sie für die noch zu beschreibende Entnahmevorrichtung greifbar sind.
Oberhalb üur Lag erbot ton vorläuft «1-er Rollgang 5 mit den
RoI lcj.uigsrol lon ü. Um den Platz unterhalb dos Rollganges
nicht einzuengen, ist letzterer von entsprechend hoch
gelegenen Konso 1 trägern 11> abgestützt. Am in der Zeichnung linken Lnde / ist noch der bereits beschriebene und in
üblicher Weise nuscjoführLo Lndanst.h 1 ag vorgesehen, durch
gelegenen Konso 1 trägern 11> abgestützt. Am in der Zeichnung linken Lnde / ist noch der bereits beschriebene und in
üblicher Weise nuscjoführLo Lndanst.h 1 ag vorgesehen, durch
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BAD ORIGINAL
den die Bewegung der zurückgeförderten Betonstah1 stäbe
begrenzt und ein Querantrieb für die Ausrichtung des Rollgangs b auf die im rechten Teil der Zeichnungen
wiedergegebene Scherenbahn 7 einschaltbar ist.
Die Scherenbahn 2 ist einschließlich der Schere 10 auf
einem Rahmen angeordnet, der unterseitig mit Laufrollen
11 auf senkrecht zur Längsrichtung der Stäbe verlaufenden
Schienen 12 verfahrbar ist. Diesem Zweck dient ein zeichnungsgemäß nicht näher dargestellter Antrieb, der
in der beschriebenen Weise eingeschaltet wird und darüberhinaus
selbstverständlich auch einen Quertransport der
Schere mit Scherenbahn zu an entfernteren Stellen gelegenen Lagerbetten ermöglicht. ,
Neben der Scherenbahn 2 ist die sich entlang der Förderbahn '
erstreckende Entnahmevorrichtung vorgesehen. Diese besteht
im wesentlichen aus dem umlaufend sowie in beiden Richtungen antreibbaren endlosen Band 13, an welchem sich
das Klemmorgan 14 befindet. Mit letzterem lassen sich die
Stäbe vorwärts sowie in der beschriebenen Weise auch rückwärts
fördern.
Nach dem Herausziehen der Betonstahl stäbe mit dem Klemmorgan 14 werden diese auf den Rollgang 5 zurückgefördert,
um von dort in der beschriebenen Weise auf die Scherenbahn gefördert zu werden. Sowie dort der Längenanschlag
8 erreicht ist, übernimmt ein Querförderer 15 die Abschnitte undfördert sie auf die Sammelbahn 3. Deren
Rollen 16 können sodann den Weitertransport übernehmen
. --- ■'
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die Scherenbahn
und die Entnahmevorrichtung auf gleicher Höhe mit
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BAD ORIGINAL
dem Rollgang. Die über e i nst innnende Höhenlag« ist aber
nicht zwingend erforderlich, wie das Schema gemäß Fig. 3
zeigt. Der Rollgang b verläuft hier neben den Lagerbetten
1, so daß die Höhenlage der Förderbahn 4, des Roll gangs 5, und der Scherenbahn 7 im Hinbl ick auf die Höhenlage der
Lagerbetten 1 ohne Bedeutung ist, sofern sich nur die Betonstahl stäbe' von den Lagerbetten 1 der Entnahmevorrichtung
auf die Fördorbahn 4 bringen lassen.
Bei den bislang dargestellten Ausführungsformen befindet
sich die Förderbahn 4 neben der Scherenbahn 2, so daß beide Bahnen auf einem gemeinsamen Wiigen angeordnet sein
können. Diese Anordnung ist indes nicht zwingend.
Wie FIg. 4 zeigt, läßt sich die Förderbahn 4 ebenfalls neben
dem Rollgang 5 anordnen. Von der Förderbahn 4 muß dabei
eine Querförderung auf den Rollgang 5 erfolgen, der seinerseits die Förderung in Längsrichtung der Betonstahlstäbe
In Richtung auf die Schere und die Scherenbahn 2 vornimmt. Die letztgenannte Ausführunysform hat den Voi—
teil einer besonders kurzen Förderzeit zwischen der Förder bahn 4 und dem Rollgang 5.
Nach dem Schema gemäß Fig. 5 lassen sich schließlich die
Förderbahnen 4, der Rollgang 5 und die Scherenbahn 2 mit vorgeschalteter Schere in einer gemeinsamen Reihe aufeinander
ausrichten. Da hierbei die Förderrichtung auf dem Rollgang 5 immer gleich bleibt, entfallen auch die Umstellzeiten
für den Förderantrieb.
Die Fig. 2 bis b lassen zugleich die Anpassungsfähigkeit
der neuen Anlage an unterschiedliche Platzverhältnisse er
kennen .
Die Folge der Arbeitsabläufe bei einer nach dem Stande der
Technik ausgeführte Anlage ergibt sich aus Fig. 6.
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ßAO
Als Abszisse: i st hi erbt: i el i e Zeit, dargestellt, wohingegen
als Ordinate die einzelnen SLaL ionen der Anlage dargestellt
sind, in der Richtung von unten nach oben folgt daher
auf die Fürderbahn !l die Seilen.· IU, an die sich die
Scherenbahn '/ arischliei.it. MiL einer Lntnahmovorrichtung
wird a I so gemäß dem in 1 ig. U I inks unten I legenden,
schräg schraffierten I eld zunächst eine bestimmte Menge
von Betons tah I stäben auf d i ο Förderbahn lt gezogen. Von
hier gelangen die Uetonst,di 1 slabe gemäß dein aufwärts gerichteten
Pf(JiI in den Bereich der Schere IU, ciuf welcher
sie geschnitten worden. Nat Ii dem Schneiden worden die geschnittenen
Abschnitte.· entsprechend dem weiteren ,aufwärts
gerichteten Pfeil auf die Sehe renbahn ? gebracht. Jedoch
ist die Förderbahn 't während dos gesamten Schneidens besetzt
gewesen. Nach Vornahme des letzten Schnittes steht die Förderbahn Ί wieder für einen hntnahmevorgancj zur
Verfügung, der in Fig. G in iler mit 't bezeichneten Zeile
durch ein iniLlels horizontaler Striche bezoichneles Feld
ve ranschau 1 ichi ist. Diο diesem Feld entsprechenden Betonstahl
stäbe durchlaufen dann wiederum stufenweise die einzelnen Teile 4, 10 und 2 der Anlage. Erst nach Ablauf
der mit T„ bezeichneten Zeit kann die dritte Portion Betonstahl
stäbe entnommen und auf die Förderbahn gebracht werden, um von da gleichfalls stufenweise die Anlage zu
durch I auf tin, wie es durch die mit vertikalen Strichen bezeichneten
Felder und die entsprechenden, nach aufwärts gerichteten Pfeile veranschaulicht ist.
Demgegenüber zeigt das Ar Im; i Lsab I auf ti i ag ramm bei einer
er f i ndungsgomäßon Aus f ührungs f urin gemäß Fig. 7, daß ein
Leerlauf praktisch vermieden wird. Da nämlich die Schere 10 vom RoI I gang versorgt, werden kann, kann die Förderbahn
h sofort nach i\ar in i L großer Geschwindigkeit erfolgenden
Abgabe der Betons tali I s t.äbc auf den RoI lgang erneut mit der
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Entnahmevot r i c.ht.uii<j bc.i.h i (.k t. werden. Während auf der Schero
11) cJci'j Material (jc.i.hni Ι.1.ί;ιι wir ti, kann '>
i ι h so die Kördorbahn
Ί <jleic.li/eitiij auf I ü I I c.mi, um die Silu-re 10 i in un~
m i t t(i 1 bii rejn Ai r.c.h I utl an di.-n l(?t./l.i'ii Sc.hniLt d ι ? r vcirauscjecjanuoncn
P(^r Limi Ii(;t.(;ii-.l.ali I ·. L.'ilu; mit. neuon Sr.äbc.Mi /u
verlor cji.'ii. IHt; iinin i L t.c I bat auf c>
i nanclm I υ 1 ιμ-ικίοη Afboit.1.-abläuf(;
siiul in Mc]. / din ι h uiiLi.tm Ii i ti t J I i clic Schraffierungen
chir i;iii/(;lni:ii ii-'lilct ilai ijcst.i; I I t. . Man ei kennt, du LJ
die mit Γ. bi.vi; i cIiiujLc /eit. tin die; Vet at bf i Luiuj von vier
Portionen lietons tall I ',1..Um; au1, t e i ι liend i^>t, wuli i nijecjcui cjeniäü
I·i (j. i) in der ver ι) I ι.· i i.hhat v.i\ / e i t. I., nut" /woi Portionen
Botonstttli I stäbe vi;r arbci Li.'t. wet den.
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Leerseite
Claims (1)
- PATLNFANS1 1KÜC11L. :1.!Anlage tür von den Layerbetten eines Layers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstah1 stäbe, die end.seitig erfasst und im wesentlichen in ihrer Längs r i chtuny bewegt werden, wobt» i eine Entnahmevorrichtung Und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stab 1 änysr iclitungen verfahrbar sind, die Schere oder dergleichen sich jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbelten befindet und im Anschluß an die Schere wenigstens eine Scherenbahn vorgesehen ist, dadurch gekennze i ehrtet, daß in geringer Höhe oberhalb der Lagerbetten (1), neben ihnen oder vor ihnen seitlich versetzt ein sich in Längsrichtung der Betonstahl 1 stäbe erstreckender Rollgang (5) mit wenigstens in Förderrichtuny auf die Schere ClO) antreibbaren Rollen C6) vorgesehen ist, für den eine fluchtende Stellung mit der Scherenbahn (2) möglich ist, und der weiterhin in eine Stellung für die Übernahme der Betonstahl stäbe von der Entnahmevorrichtung ausrichtbar ist, die ihrerseits eine für die Übergabe der Betonstahl stäbe auf den Ko] lgang CS) auscjeb i 1 dete Förderbahn Ot) aufweist.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennze j chnet, daß die Scherenbahn C2), die Förderbahn CO und der Rollgang (5) in einer gemeinsamen, höher als die Lagerbetten CO gelegenen Ebene angeordnet sind.3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenni.ü.l£iLiniLi:i. ^aß hinter der Schere ClO) ein einstellbarer Längenanschlag C8) vorgesehen ist.1 3709829/0051 bad original£t. Anlage iwic-h don Ansprüchen 1 bib ί, dadurch gekennzeichnet., daß d i t: I ntiwihiucvor r i chtung mit. ο i μ um zur
Förderung der ButonstahI stäbe in ihren beiden Längsrichtungen cjoi; i cjiu.-r.en K I emmor gun CIO ausgebildet i st5. Anlage nach Anspruch Ί , dadurch g ek ο mm/ e i c: [uiet^ daß das KI ommorgan (Ht) in beiden Läncjsr i chturujtin der Betiihi 1 iitäbo iint reibbar ist.6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch cjekennze i ehrtet, daß der RoI lgang (S) mW. in beiden Richtungen antroibbaren RoI lon Cb) versehen ist.7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekonnzeichnet, daß sich am hinteren Ende (/) des Rollgangs C5) ein Endanschlag befindet.8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekenn- ze i chnet, daß bei vor den Liigorbet ten (1) seitl ich versetzter Anordnung des RoIIgangs Cb) die Förderbahn CO mit Quer f ördorni i tt e 1 η für die Zuführung der Betonstahlstäbe zum Rollgang Cb) versehen ist.9. Anlage nach Anspruch 7, d;adurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag beim Anliegen von Betonstahl stäben
einen Umschalter betätigt, der bei ruhenden Rollgancjsrollen die Antriebsmittel für die; fluchtende Ausrichtung der Scherenbahn (2) auf den Rollgang (5) einscha1tet.10. Anlage nach c\t>n Ansprüchen 1 bis (J, dadurch gekertnzje^chtuit, daß ein in der fluchtenden Stellung des RoIlgangs CO bezüglich der Scherenb.ihn CO betätigbarer709829/0051ßAD ORIGINALSchaltor vorgesehen ϊ:Λ; dor don Antrieb dor kollgangsrollon C(J) in Fördor r i chtung auf clio Schore ClO) einschal t ο L .11. Anlage nach den Ansprüchen 1 b i ·> 1 0, dadurdi gekennzei_clmot, daß d i e bcht;r"(iiib«ilin ('.') in i L Querf örderm i 1.1 e 1 η Cl5) versehen ist und daß sich neben ihr wenigstens eine Sainme 1 bahn O) für abgeschnittene Abschnitte der Betonstahl stäbe befindet.709829/0051 bad original
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