DE3008875A1 - Daempf- steuerzylinder fuer selbstspurende nachlaufachsen - Google Patents

Daempf- steuerzylinder fuer selbstspurende nachlaufachsen

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DE3008875A1
DE3008875A1 DE19803008875 DE3008875A DE3008875A1 DE 3008875 A1 DE3008875 A1 DE 3008875A1 DE 19803008875 DE19803008875 DE 19803008875 DE 3008875 A DE3008875 A DE 3008875A DE 3008875 A1 DE3008875 A1 DE 3008875A1
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damping
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Friedrich 7603 Oppenau Doll
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EMIL DOLL KG FAHRZEUG U KAROSS
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EMIL DOLL KG FAHRZEUG U KAROSS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Dämpfungs - Steuerzylinder für selbstspurende Nachlaufachsen
  • Beschreibung Die Erfindung befaßt sich mit selbstspurenden Nachlaufachsen und deren technischer Verbesserung im Zusammenhang mit Anhänger- und Auflieger- Fahrzeugen.
  • Die sogenannten lenk- oder zwangsgelenkten Achsen sind dabei ausgeschlossen.
  • Selbstspurende Nachlaufachsen sind bekannt, haben aber den Nachteil, dass sie Lenkvorgänge nur bei gutem Reibungsschluß mit der Fahrbahn selbständig im Zusammenhang mit einer starren Spurachse auslösen. Bei Rückwärtsfahrt müssen selbstspurende Nachlaufachsen, gemäß dem Stand der Technik, arretiert sein, da sie eufgrund ihrer Lenk-Kinematik auslenken, d.h. ausscheren würden.
  • Eine Lenkung des rückwärtsfahrenden Zuges ist somit bei gesperrter Nach auf achs des Anhängers oder Aufliegers nur über die Zugmaschinenlenkung möglich.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei vorweg die Funktion einer selbstspurenden Nachlaufachse sowie deren Arbeits-und Wirkungsweise angesprochen. Dabei wird nur 1 Achse einbezogen, obwohl es möglich ist, mehrere Nachlaufachsen hintereinander anzuordnen.
  • Aus Figur 1 ist eine selbstspurende Nachlaufachse in Draufsicht zu ersehen.
  • Pfeil (5) zeigt die Vorwärtsfahrtrichtung. Der Lenkdrehpunkt [1l liegt ausserhalb des Rades bzw. Achsdrehpunktes (3) und innerhalb der Radspurmittellinie (4). Bei Vorwärtsfahrt in Pfeilrichtung (5) wirkt über das Rad [2) ein Drehmoment in Pfeilrichtung (6) um den Lenkdrehpunkt [1). Da das gegenüberliegende Rad t7] bei Geradeausfahrt ein gleichgroßes Drehmoment (8) um den Lenk-Drehpunkt (9) erzeugt und die Drehmomente (6) und (8) entgegengesetzt sind, entstehen keine lenkungsauslösenden Kräfte und beide Räder (2) und (7) bleiben in der gezeichneten Lage, gemäß Figur 1.
  • Wird nun bei Kurvenfahrt einerseits durch die starre Spurachse und andererseits durch den Reibungsschluß mit der Fahrbahn eine Kraft (lo) auf das Rad t2) und in Pfeilrichtung weitergehend auch auf das Rad (7) ausgeübt, dann entsteht ein zusätzliches Drehmoment um den Lenkdrehpunkt (1) bzw. (9).
  • D.h. das Drehmoment (6) wird vergrößert und da beim Rad (7) dieses Drehmoment, hervorgerufen durch die Kraft (wo), entgegen dem Drehmoment (ß) wirkt, wird das Drehmoment t8) verkleinert und die Räder t2) und [73 lenken um die Lenkdrehpunkte t1) bzw. 193 ein und versuchen sich der Kurvenbewegung des Anhängers oder Auflieger anzupassen.
  • Um den Spurlauf insbesonders bei Geradeausfahrt zu stabilisieren und die Rückführung der eingeschwenkten Räder sicher in die Geradeausfahrt zu gewährleisten, sind sogenannte Stabilisierungszylinder t111 und (12) eingebaut.
  • Die Stabilisierungszylinder sind im Regelfall so beaufschlagt, dass sie sich bei Geradeausfahrt kräftemäßig ausgleichen.
  • Um Flattern der Lenkung bei selbstspurenden Nachlaufachsen zu vermeiden, ist nicht selten zusätzlich ein scgenannter Dämpfungszylinder (13) eingebaut, wobei z.B. über einen gedrosselten Olumlauf innerhalb oder ausserhalb dieses Dämpfungszylinders ein Uberschnelles Reagieren der Lenkung, d.h. sogenanntes Flattern vermieden wird. Ober die Stabilisierungszylinder (11) und (12) oder über mechanische bzw. luftangesteuerte Sperrvorrichtungen kann nun die Achse bei Rückwärtsfahrt gesperrt werden.
  • Der eigentliche Erfindungsgedanke geht nun davon aus, diesen DSmpfungszylindar (13) weitere Aufgaben zuzuordnen, so dass mit einem Minimalaufwand ein wesentlicher technischer und praktisch verwendbarer Vorteil entsteht.
  • Dieser Vorteil wird nachstehend erläutert und beschrieben. Dabei wird die Nummer 13 des Dämpfungszylinders auch für den Dämpf- Steuerzylinder übernommen, da sich dieser zeichnungsmäßig vom reinen Dämpfzylinder nicht unterscheidet und der Unterschied im erweiterten Benutzungsbereich, verbunden mit entsprechender Ansteuerung im wesentlichen beschrieben und nicht gezeichnet sein braucht. Deshalb wird in der Beschreibung unter Pos. 13 einerseits vom Dämpfungszylinder und andererseits vom Dämpf- Steuerzylinder gesprochen.
  • Der Dämpfzylinder ist gemäß Figur 1 am, Lagerpunkt (14) über die Kolbenstange (15) mit dem Achskörper drehbar verbunden. Der eigentliche Dämpfzylinder (131 kann auf der Kolbenstange (15) hin-und herwandern, d.h. gemäß Zeichnung nach links und rechts ausweichen und nimmt bei dieser Bewegung über den Verbindungspunkt 123) die Spur- bzw. Lenkstange (16) mit, die ihrerseits über die Lagerpunkt (17) und (18) auf den Radeinschlag und demzufolge auf die Lenkung wirkt.
  • Bei reinen Dämpfzylindern wird z.B. bei Rechtseinschlag (in Figur 2 gezeichnet) Ol aus der rechten Zylinderkammer (19) gepreßt und über die rechte Hydraulikleitung t21) und die linke Hydraulikleitung (22) der linken Zylinderkammer (20) zugeführt, wobei ein entsprechendes Dämpfungsventil oder Drosselventil zwischen den Hydraulikleitungen (21) und (22) angeordnet ist.
  • Wird nun entsprechend dem Erfindungsgedanken dieses Dämpfungsventil durch ein Steuerventil ersetzt und ein üblicher Hydraulikkreis mit Pumpe dazugeschaltet, so besteht die Möglichkeit, über dieses spezielle Steuerventil,in einer Steuerstellung eine normale Drosselung oder Dämpfung wirken zu lassen und mit einer weiteren Steuerstellung entweder die linke oder rechte Steuerkammer t20) (19) gesondert zu beaufschlagen und dadurch eine Zwangslenkung der Räder einzuleiten, wodurch dann erfindungsgemäß eine Umwandlung von einer selbstspurenden Achse zu einer zwangsgelenkten Achse bei Betätigung dieses Ventiles stattfindet.
  • Dass durch eine weitere Schaltstellung des Steuerventiles auch eine Sperrung der beiden Zylinderkammern (19) und t2c) zueinander zusätzlich möglich ist, sei in Erweiterung des Erfindungsgedankens erwähnt, genauso wie der Hinweis, dass die Erfindung auch für mehrere hintereinander geschaltete Achsen zu verwenden ist, obwohl in der Beschreibung nur die Funktion einer Achse technisch erläutert wurde.
  • Dass diese Schaltvorgänge bei Verwendung von elektrischen Schaltventilen mit entsprechendem Pumpenantrieb auch ferngesteuert, d.h. vom Zugmaschinenfahrerhaus aus z.B. eingeleitet werden können, ist ein weiterer Vorteil, der sich insbesonders beim Rückwärtsrangierfahren positiv auf die Manöverierfähigkeit und damit verbunden auf die Verkehrssicherheit auswirkt, d.h. bei Rückwärtsfahrt kann die beschriebene Achse gesperrt oder gelenkt werden.
  • Die gemäß Figur 1 und Figur 2 gezeichneten selbstspurenden Nachlaufachsen stellen nur eine gut zu erläuternde Ausführungsart dar. Sofern bei anderen Ausführungen der Dämpfungszylinder mit dem Stabilisierungszylinder gekoppelt oder in diesen integriert ist, wird der Erfindungsgedanke dieser Kombination zugeordnet,und man müßte dann von einem Dämpf-Stabilisierungs-Steuerzylinder sprechen.
  • ZEICh.NUNGSERLAUTERUNCEN Figur 1: zeigt eine selbstspurende Nachlaufachse in Draufsicht und Geradeausfahrteinstellung, wobei die Fahrtrichtung (Vorwärtsfahrt) durch Pfeilrichtung (5) gekennzeichnet ist. Der Dämpfungs- bzw. Dämpf-Steuerzylinder t13) ist in Ansicht gezeichnet.
  • Figur 2: zeigt eine selbstspurende Nachlaufachse, ebenfalls in DraLfsicht, wie in Figur 1, jedoch im angelenkten Zustand tRechtseinschlag) und im Gegensatz zu Figur 1 den im Schnitt und nicht in Ansicht gezeichneten Dämpfungs -Steuerzylinder (13).
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Dämpf - Steuerzylinder für selbstspurende Nachlaufachsen ANSPROCHE 1) Dämpf - Steuerzylinderfürselbstspurende Nachlaufachsan dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungszylinder durch vorgeschaltete Energie- und Steuerorgane so angesteuert ist, dass er nicht nur als Dämpfungs- sondern auch als Steuerzylinder zum Auslösen eines Lenkvorganges, bei bestimmten Fahrbedingungen, herangezogen werden kann.
  2. 2) Dämpf- Steuerzylinder für selbstspurende Nachlaufachsen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernsteuerung der Energie- und Steuerorgane möglich ist (z.B. elektrisch vom Fahrerhaus aus).
  3. 3) Dämpf- Steuerzylinder für selbstspurende Nachlaufachsen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpf- Steuerzylinder auch bei entsprechender Ansteuerung zum Blockieren der Achsen herangezogen werden kann.
  4. 4) Dämpf- Steuerzylinder für selbstspurende Nachlaufachsen nach Anspruch 2 - 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückwärtsfahrt die Schaltung der ferngesteuerten Energie- und Steuerorgane auch automatisch im Zusammenhang mit dem Einlegen des Rückwärtsganges über Kontakt-Schalter erfolgen kann.
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