DE1810261B1 - Nachlauflenkachse fuer Fahrzeuganhaenger - Google Patents

Nachlauflenkachse fuer Fahrzeuganhaenger

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DE1810261B1
DE1810261B1 DE19681810261 DE1810261A DE1810261B1 DE 1810261 B1 DE1810261 B1 DE 1810261B1 DE 19681810261 DE19681810261 DE 19681810261 DE 1810261 A DE1810261 A DE 1810261A DE 1810261 B1 DE1810261 B1 DE 1810261B1
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DE
Germany
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self
axle
steering
tie rod
notch
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Withdrawn
Application number
DE19681810261
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Erich Hollaender
Helmut Steiner
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Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Nachlauflenkachse für liehen Stoßdämpfer mehr erforderlich sind, weil die
Fahrzeuganhänger, bei der die Räder mit Lenkhebeln der Geradeausfahrt entsprechende Grundstellung der
an einem starren Achskörper angelenkt sind und durch Spurstange zum Achskörper durch entsprechende
eine Spurstange miteinander in Verbindung stehen Ausbildung der Kerbe und Dimensionierung der
und bei der zwischen dem Achskörper und der Spur- 5 Rolle eindeutig bestimmt werden kann. Die Rolle
stange eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen ist. stützt sich nämlich in der Grundstellung in zwei
Nachlauflenkachsen der vorstehend bezeichneten Punkten an der Abwälzfläche der Kerbe ab.
Gattung für Fahrzeuganhänger sind bekannt. Bei die- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
sen Nachlauflenkachsen ist zwischen dem Achskörper die Spurstange in bekannter Weise vorzugsweise für
und der Spurstange eine Stabilisierungseinrichtung io Rückwärtsfahrt durch eine Verriegelung in der
vorgesehen, die aus schrägliegenden Stoßdämpfern Grundstellung kraft- oder formschlüssig feststellbar,
besteht, die einerseits ati der Spurstange und anderer- Bei einer praktischen Ausführungsform kann nach
seits am Achskörper angelenkt sind. einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kerbe
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Stoßdämpfer am Ende einer Kolbenstange eines mit einem Druckden im Fahrbetrieb . auftretenden Belastungen nur 15 mittel beaufschlagten und am Achskörper befestigten kurze Zeit gewachsen sind. Ein weiterer Nachteil be- Zylinders angeordnet sein. Hierbei ist die Führungssteht darin, daß die Stabilisierung der Nachlauflenk- rolle auf dem Schlepphebel gelagert. Der Schleppachse durch die bekannten Stoßdämpfer bei Gerade- hebel ist zwischen Spurstange und Achskörper am ausfahrt unvollkommen "ist und die Räder zum Fiat- Achskörper gelagert. In dieser Ausführungsform hat tern neigen. Um die Flatterneigung zu beseitigen, sind 20 die Nachlauflenkachse den Vorteil, daß die Lenkauch schon zusätzliche, mit Druckluft beaufschlagte eigenschaften bei Rechts- und Linkskurven genau Zylinder eingebaut worden, die auf die Spurstange gleich sind, weil auf beiden Abwälzflächen der Kerbe einwirken. Ein weiterer Nachteil der bekannten Nach- die Hebelarme gleich sind.
lauflenkachse besteht darin, daß für Rückwärtsfahrt Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit ist die
eine zusätzliche Arretiervorrichtung eingebaut wer- 25 Kerbe an einem Zwischenhebel angeordnet, der einer-
den muß, mit der die Spurstange bezüglich des Achs- seits auf dem Achskörper und andererseits am Ende
körpers fixiert werden kann. einer Kolbenstange eines mit einem Druckmittel be-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufschlagen Zylinders angelenkt ist.
Nachlauflenkachse für Fahrzeuganhänger zu schaffen, Bei einer abgewandelten Ausführungsform wirkt bei der die Spurstange bei Geradeausfahrt in eindeutig 30 die Kerbe ηώ einem auf dem Schlepphebel starr bebestimmter Lage am Achskörper fixiert ist und erst festigten Keil zusammen.
dann ein Lenkeinsehlag erfolgt, wenn eine bestimmte Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Größe der Haftreibungskräfte zwischen den Rädern ■ einer Nachlauflenkachse, der Zylinder proportional und der Fahrbahn diesen Einschlag erzwingt. Eine dem Achsdruck mit Drückluft beaufschlagt werden weitere Aufgabe besteht darin, die Stabilisierungs- 35 kann. Bei einer mit Luftfederung versehenen Nacheinrichtung der Nachlauflenkachse so auszubilden, lauflenkachse kann hierzu der in der Federung sich daß sie bei Rückwärtsfahrt gleichzeitig als Arretier- ergebende Luftdruck benutzt werden,
vorrichtung benutzt werden kann. Im übrigen liegt Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile Standes der Erfindung ergeben sich aus der nachzu beseitigen, die bei den zum Stand der Technik ge- 40 folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, hörenden Ausführungen vorhanden sind. in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer er-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch findungsgemäß ausgebildeten Nachlauflenkactise dargelöst, daß zwischen dem Achskörper und der geteilt gestellt sind. In der Zeichnung zeigt
ausgebildeten Spurstange ein Gelenk in Längsrichtung F i g. 1 eine Nachlauflenkachse in Draufsicht,
verschiebbar angeordnet ist, das eine bekannte 45 Fig. 2 dieselbe Nachlauflenkachse entlang der Kurvenführung mit einer Kerbe, in die eine Führungs- Linie Π-ΙΙ in F i g. 1 geschnitten,
rolle ständig eingreift, aufweist, sowie einen Schlepp- Fig. 3 a und 3 b eine Endstellung und eine Zwihebel, der an den inneren Enden der Spurstange an- schenstellung der Führungsrolle der Nachlauflenkgeordnet ist. , achse in schematischer Darstellung,
Eine Kurvenführung mit einer Kerbe ist bei einer 50 Fig. 4 eine Nachlauflenkachse mit Zwischenhebeln
Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuganhänger bekannt. in Draufsicht und
Sie besteht aus einem Winkelhebel, der auf einer den Fig. 5 dieselbe Nachlauflenkachse entlang der Anhänger mit der Anhängerkupplung der Zug- Linie V-V in F i g. 4 geschnitten,
maschine verbindenden Zugstange schwenkbar ge- Die in Fig. 1 bis 5 dargestellten' Nachlauflenklagert ist. Der eine Arm des Winkelhebels ist über 55 achsen besitzen einen Achskörper 1 mit Federeine Gelenkstange mit dem Lenkgestänge verbunden, konsolen 2, Rädern 3, die mit Lenkhebeln 4 am der andere Arm des Winkelhebels trägt eine Rolle, Achskörper 1 angelenkt sind, und eine die Lenkdie in einer Kurvenführung mit einer mittigen Kerbe hebel 4 miteinander verbindende geteilte Spurstange 5. der Anhängerkupplung geführt ist. Diese mittige Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Nachlauflenk-Kerbe teilt die Kurvenführung in zwei Führungs- 60 achse ist in der Mitte auf dem Achskörper 1 ein bahnen, von denen die eine für Rechts- und die Führungsgehäuse 6 angeordnet, an dem auf der in andere für Linksverschwenkung der lenkbaren Räder Fahrtrichtung hinten liegenden Seite ein Zylinder 7 des Anhängers bestimmt ist. Obwohl auch bei dieser befestigt ist. Im Führungsgehäuse 6 ist eine Druck-Lenkvorrichtung die Führungsrolle ständig in die stange 8 angeordnet, die durch eine Kolbenstange 9 Kerbe eingreift, dient sie einem anderen Zweck als 65 des Zylinders 7 verschoben werden kann. An dem der Gegenstand der Erfindung. freien Ende der Druckstange 8 ist eine Kerbe 10 an-
Der Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten geordnet. In der Kerbe 10 liegt eine Führungsrolle
Nachlauflenkachse besteht darin, daß keine empfind- 11, die auf einem Schlepphebel 12 gelagert ist. Der
Schlepphebel 12 ist einerseits mit einem Gelenkbolzen 13 am Führungsgehäuse 6 und andererseits mit zwei Gelenkbolzen 14 an den inneren Enden der geteilten Spurstange 5 angelenkt, so daß die Führungsrolle 11 bei einem Lenkeinschlag einen Kreisbogen um den Gelenkbolzen 13 beschreibt.
Aus den schematischen Darstellungen der F i g. 3 a und 3 b ist ersichtlich, daß die Führungsrolle 11 bei einem Lenkeinschlag der Räder 3 über die Kerbe 10 die Druckstange 8 gegen die vom Zylinder 7 ausgeübte Kraft zurückschiebt. Durch Druckregulierung im Zylinder 7 und Veränderung der Formgebung der Kerbe 10 bzw. der Führungsrolle 11 kann die dem Lenkeinschlag entgegenwirkende Rückstellkraft der Nachlauflenkachse reguliert werden.
Bei dem in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kerbe 10 an einem Zwischenhebel 21 angeordnet, der einerseits an einem mit dem Achskörper 1 verbundenen Gelenkbolzen 22 und andererseits an einer Kolbenstange 23 eines Zylinders 24 angelenkt ist. Der Zylinder 24 ist auf einer am Achskörper 1 befestigten Konsole 25 angeordnet.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Führungsrolle 11 auf einem Schlepphebel 26 befestigt, der einerseits an einem am Achskörper 1 befestigten Gelenkbolzen 27 und andererseits an den Gelenkbolzen 14 der beiden inneren Enden der Spurstange 5 angelenkt ist. Die Führungsrolle 11 beschreibt also bei einem Lenkeinschlag wiederum einen Kreisbogen um den Gelenkbolzen 27.
Die zuletzt beschriebene und in F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Druckkraft des Zylinders 24 durch Verändern der Länge des Zwischenhebels 21 feinstufig geregelt werden kann.
An Stelle der Führungsrolle 11 kann die Kerbe 10 mit einem auf dem Schlepphebel 12 oder 26 starr befestigten, nicht dargestellten Keil zusammenwirken.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nachlauflenkachse für Fahrzeuganhänger, bei der die Räder mit Lenkhebeln an einem
40 starren Achskörper angelenkt sind und durch eine Spurstange miteinander in Verbindung stehen und bei der zwischen dem Achskörper und der Spurstange eine Stabilisierungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achskörper (1) und der geteilt ausgebildeten Spurstange (5) ein Gelenk in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, das eine bekannte Kurvenführung mit einer Kerbe (10), in die eine Führungsrolle (11) ständig eingreift, aufweist, sowie einen Schlepphebel (12 bzw. 26), der an den inneren Enden der Spurstange (5) angeordnet ist.
2. Nachlauflenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (5) in bekannter Weise vorzugsweise für Rückwärtsfahrt durch eine Verriegelung in der Grundstellung kraft- und formschlüssig feststellbar ist.
3. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (10) am Ende einer Kolbenstange (9) eines mit einem Druckmittel beaufschlagten und am Achskörper (1) befestigten Zylinders (7) angeordnet ist.
4. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (11) auf dem Schlepphebel (12) gelagert ist.
5. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (12) zwischen Spurstange (5) und Achskörper (1) am Achskörper gelagert ist.
6. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (10) an einem Zwischenhebel (21) angeordnet ist, der einerseits auf dem Achskörper (1) und andererseits am Ende einer Kolbenstange (23) eines mit einem Druckmittel beaufschlagten Zylinders (24) angelenkt ist.
7. Nachlauflenkachse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (10) mit einem auf dem Schlepphebel (12 bzw. 26) starr befestigten Keil zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19681810261 1968-07-22 1968-11-22 Nachlauflenkachse fuer Fahrzeuganhaenger Withdrawn DE1810261B1 (de)

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FR (1) FR2013484A1 (de)
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FI55964B (fi) 1979-07-31
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