DE3007919A1 - Tuerschild - Google Patents

Tuerschild

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Publication number
DE3007919A1
DE3007919A1 DE19803007919 DE3007919A DE3007919A1 DE 3007919 A1 DE3007919 A1 DE 3007919A1 DE 19803007919 DE19803007919 DE 19803007919 DE 3007919 A DE3007919 A DE 3007919A DE 3007919 A1 DE3007919 A1 DE 3007919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
thread
hole
plate
door plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803007919
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 5628 Heiligenhaus Setzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Melchert Beschlaege & Co Kg 5628 Heiligenhau GmbH
Original Assignee
FA FRANZ KARL MELCHERT
FA FRANZ KARL MELCHERT 5628 HEILIGENHAUS
MELCHERT FA FRANZ KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA FRANZ KARL MELCHERT, FA FRANZ KARL MELCHERT 5628 HEILIGENHAUS, MELCHERT FA FRANZ KARL filed Critical FA FRANZ KARL MELCHERT
Priority to DE19803007919 priority Critical patent/DE3007919A1/de
Publication of DE3007919A1 publication Critical patent/DE3007919A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0062Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with destructive disengagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Türschild
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschild mit im Bereich einer Durchtrittsbohrung außenseitig fest angeordneter, vorstehender Griffhandhabe, welcher eine Sollbruchstelle zugeordnet ist, und in deren zentrale Achshöhlung ein mit dem Drückerdorn verbundenes Gewindestück einschraubbar ist.
  • Die Berücksichtigung einer Sollbruchstelle an der Griffhandhabe schließt die Möglichkeit weitestgehend aus, dieses knauf-oder knopfartige Bauteil zum Ansetzen eines Werkzeuges zu benutzen mit dem Ziel, das Türschild aus seiner Verankerung zu reißen. Die Griffhandhabe bricht bei Auftritt entsprechender überbelastung ab. Eine Ausgestaltung dieser Art ist durch die DE-GbmS 78 23 228 bekannt. Dort tritt das querschnittsabgesetzte Ende des Griffhandhaben-Schaftes in die Durchtrittsbohrung des Türschildes ein und ist von der Innenseite her unter Ubergreifen des Bohrungsrandes umgebördelt. Die Sollbruchstelle liegt im Bereich des außenseitigen Bohrungsrandes. Der Griffhandhaben-Schaft weist eine zentrale Achshöhlung mit Innengewinde auf. Darin ist von der Schildinnenseite her ein Gewindestück eingeschraubt, welches das freie Ende des Drückerdornes lagert. Das Gewindestück reicht über die Frontfläche des Schildes hinaus. Es liegt nach Abbrechen der Knopfhandhabe zum Ansetzen eines Werkzeuges frei Der entsprechende überstand ermöglicht aber auch das Feilen eines Querschlitzes für einen Schraubendreher, so daß von dorther der Drücker praktisch zugänglich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen ein gattungsgemäßes Türschild so auszubilden, daß bei größerem Sicherheitsfaktor durch Vermeidung eines überstandes Maßnahmen der geschilderten Art nicht zum Ziele führen, und daß weiter dadurch, daß zwei sowieso vorhandene Bauteile zur Befestigung der Griffhandhabe am Schild benutzt werden, die Montage wesentlich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Türschildes gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Türschild von erhöhtem Sicherheitswert geschaffeno Auch nach Abreißen der Griffhandhabe wird der Drückerdorn nicht zugänglich, da die Sollbruchstelle im Schild, und zwar im. Bereich der querschnittsverkleinerden Übergangsstufe zwischen dem die Einschraubbohrung für den Drückerdorn bildenden Abschnitt und dem querschnittsverkleinerten, mit der Griffhandhabe verschraubten Gewindeabschnitt des Gewindestückes liegt. Die diesbezügliche Übergangszone bleibt verschlossen, so daß das Gewindestück faktisch als topfförmige, das freie Ende des Drückerdornes schützend überfangende Kappe übrig bleibt. Das Gewindestück ist aber auch im Hinblick auf die Montage der Griffhandhabe günstigst weitergebildet. Das relativ aufwendige Verbördeln entfällt. Die Griffmontage kann vom Laien durchgeführt werden. Diesem ist zudem die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung der Beschlags-Garnitur gegeben. Die Festlegung der Griffhandhabe mittels des Gewindestücks ist optimal. In Art einer Schraube stützt es sich mit seinem rückwärtigen Kragen an der Schildrückfläche ab. Der querschnittskleinere Gewindeabschnitt ist in den Schaft der Griffnandhabe eingeschraubt. Da die Übergangsstufe innerhalb der Durchtrittsbohrung angeordnet ist, also mit Abstand von der Frontfläche des Schildes liegt, können hohe Spannkräfte aufgebracht werden. Zur Drehbetätigung kann der Kragen einen das Ansetzen eines Schraubendrehers ermöglichende Querschlitzung aufweisen.
  • Die Drehsicherung ist in einfacher Weise erreicht durch Eintritt einer Nase der Griffhandhabe in einen Spalt am vorderen Außenrand der Tüschild-Durchtrittsbohrung. All diese Maßnahmen sind natürlich nur dann von Bedeutung, wen aas Türschild selbst bereits weitestgehend als Sicherheitsschild gestaltet, also zumindest über verdeckt liegende, das Türblatt durchsetzende, vom Innenschild ausgehende Ankerschrauben Lestgelegt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 5 zeigt: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Türschild im Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Innenansicht gegen das Türschild unter Verdeutlichung des Gewindestückes.
  • Das außenliegende Türschild 1 ist lang rechteckig gestaltet und über nicht näher dargestellte Ankerschrauben am Türblatt 2 festgeschraubt. Solche Ankerschrauben gehen vom nicht dargestellten Irnenschild aus und greifen in Stahl-Gewindebüchsen 3 ein. Letztere sind in den Schildkörper eingegossen und von der Frontfläche 1' des Türschildes her nicht sichtbar.
  • Weitere der Sicherheit dienende Gestaltungsmerkmale bestehen ir der Abschrägung der Randfläche 4, so daß dort angesetzte Werkzeuge abrutschen. Darüber hinaus kann der Schildkörper in kritischen Anbohrzonen durch einverleibte Stahlkugeln 5 armiert sein. Auch eine randseitig liegende Reihe von Stiften 6, die in deckungsgleich liegende Bohrungen 7 des Türblattes 2 eintreten, erschweren das abhebeln des Türschildes von der Auf lagefuge her.
  • Das Türschild weist in der oberen Hälfte eine Durchtrittsbohrung 8 zur Befestigung einer knopf- oder knauf förmigen Griffhandhabe 9 auf. Letztere ist dem Türschild drehsicher zugeordnet. Die Drehsicherung ist durch eine Nase 11 erreicht.
  • Diese ist dem Schaft 10 in dessen Stirnbereich angeformt.
  • Diese Nase - es können auch mehrere solcher Nasen vorgesehen sein - tritt in einen Spalt 1" am vorderen Außenrand der Türschild-Durchtrittsbohrung 8 ein. Der Rücken dieser Nase kann mit der Schaft-Mantelwand fluchten, so daß die Nase als solche nicht erkennbar ist.
  • Der Spalt 1 ist in Form eines Radialschlitzes gestaltet, der in Richtung der senkrecht zum Türschild liegenden Schaftachse x-x geneigt verläuft.
  • Die Naseninnenkante fluchtet .mit der Wandung der Durchtrittsbohrung 8, so daß ihre Breite im wesentlichen der Breite y der ringförmigen Auflagefläche des Schaftes 10 entspricht.
  • Die axiale Fesselung der Griffhandhabe erfolgt über ein Gewindestücj G. Dieses ist in seinem Durchrnesse-r abgestuft.
  • Der den größten Durchmesser aufweisende Abschnitt bildet einen Kragen 12 von größerem Durchmesser als dem der Durchtrittsbohrung 8. Dieser Kragen stützt sich folglich an der Schildrückfläche 1"' ab.
  • Der nächste querschnittsreduzierte Abschnitt des Gewindestückes G füllt mit seinem Durchmesser im wesentlichen die Durchtrittsbohrung 8 aus.
  • Dieser mittlere Abschnitt geht sodann über eine größere übergangsstufe 13 in den wesentlich durchmesserkleineren Gewindeabschnitt 14 über. Dieser Abschnitt tritt in die zentrale Achshöhlung 15 des Schaftes 10 der Griffhandhabe 9 ein. Die Achshöhlung 15 weist auf ganzer Länge das passende Innengewinde für den Gewindeabschnitt 14 auf.
  • Die Übergangsstufe 13 bildet die Sollbruchstelle. Die Sollbruchstelle liegt im Abstand von der Frontfläche 1' des Türschildes, also im Inneren der Durchtrittsbohrung 8.
  • Der emzufolge vorliegende Freiraum zwischen Stirnfläche des mittleren Abschnittes des Gewindestückes G und der Stirnfläche des Schaftes 10 erlaubt es, die Griffhandhabe mit großer Spannkraft anzuziehen.
  • Das praktisch als Schraube gestaltete Gewindestück G schließt mit dem den Schraubenkopf bildenden Kragen 12 rückwärtig mit der Auflagefläche des Türschildes ebenengleich ab. Der Kragen 12 weist einen das Ansetzen eines Schraubendrehers ermöglichenden Querschlitz 16 auf.
  • Der den Kragen 12 bildende Abschnitt und zum Teil der in die Durchtrittsbohrung 8 eintauchende Abschnitt des Gewindestückes G ist mit einer zentralen Achshöhlung 17 versehen. Diese geht nicht über die die Sollbruchstelle bildende Übergangsstufe 13 hinaus. In diese Innengewinde aufweisende Achshöhlung 17 ist der mit entsprechendem Außengewinde versehene Endabschnitt des nicht näher dargestellten Drückerdornes oder Wechselstiftes des Schloss eingeschraubt. Die aus der entsprechenden Lagerung resultierende leichte Axialbewegung des Dornes ist funktionsunerheblich.
  • Das Abreißen der Betätigungshandhabe 9 führt zu einem Abbrechen des Gewindeabschnittes 15 auf Höhe der Übergangsstufe 13. Danach ist das Drückerende aber nicht von außen her zugänglich.
  • Das Türschild 1 weist unterhalb der Durchtrittsöffnung 8 eine zweite Durchtrittsöffnung 18 auf, die der Zuordnung des Schließzylindergehäuses vorbehalten ist und demzufolge eine dem Gehäuseprofil entsprechende Öffnungskontur aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Ansprüche Türschild mit im Bereich einer Durchtrittsbohrung außenseitig fest angeordneter, vorstehender Griffhandhaber welcher eine Sollbruchstelle zugeordnet ist, und in deren zentrale Achshöhlung ein mit dem Drückerdorn verbundenes Gewindestück einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich gegen Drehung gesicherte Griffhandhabe (9) mittels des Gewindestückes (G) gegen das Schild (1) verspannt ist derart, daß das sich mit einem rückwärtigen Kragen (12) an der Schildrückfläche (1"') abstützende, eine Einschraubbohrung (17) für den Drückerdorn aufweisende Gewindestück (G) an seiner Vorderseite den querschnittskleineren Gewindeabschnitt (14) aufweist, wobei die Sollbruchstelle neben der noch innerhalb der Durchtrittsbohrung (8) angeordneten, querschnittsverkleinernden übergangsstufe (13) liegt.
  2. 2. Türschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung durch Eintritt einer Nase (11) in einen Spalt (1") am vorderen Außenrand der Türschild-Durchtrittsbohrung (8) erzielt ist.
DE19803007919 1980-03-01 1980-03-01 Tuerschild Withdrawn DE3007919A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0787874A1 (de) * 1996-01-30 1997-08-06 Burg-Wächter Kg. Alfred Lüling Elektronisches Türschloss
DE19938397C2 (de) * 1998-08-06 2001-10-11 Ikon Ag Praez Stechnik Beschlag für Einsteckschlösser
EP1420132A1 (de) * 2002-11-14 2004-05-19 Reynaers Aluminium, naamloze vennootschap Fenster- oder Türgriff mit einer Sollbruchstelle
ITTV20090237A1 (it) * 2009-12-22 2011-06-23 Pierluigi Oliana Struttura di dispositivo di protezione.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7823228U1 (de) * 1978-08-03 1978-11-09 Westfaelisches Metallwerk Franz Schneider, 3492 Brakel Tuerbeschlag

Patent Citations (1)

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Owner name: MELCHERT BESCHLAEGE GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAU

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