DE2102278A1 - Scharnierband - Google Patents

Scharnierband

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Publication number
DE2102278A1
DE2102278A1 DE19712102278 DE2102278A DE2102278A1 DE 2102278 A1 DE2102278 A1 DE 2102278A1 DE 19712102278 DE19712102278 DE 19712102278 DE 2102278 A DE2102278 A DE 2102278A DE 2102278 A1 DE2102278 A1 DE 2102278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
door
fastening
threaded bolt
locking screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712102278
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 5620 Velbert Horns
Original Assignee
Stanley-Works Gmbh, 5620 Velbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanley-Works Gmbh, 5620 Velbert filed Critical Stanley-Works Gmbh, 5620 Velbert
Priority to DE19712102278 priority Critical patent/DE2102278A1/de
Publication of DE2102278A1 publication Critical patent/DE2102278A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnierband Die erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband, insbesonS dere für Metallzargen, mit einer türseitigen und einer türrahmenseitigen Scharnierhälfte, wobei letztere einen Befestigungs-Gewindebolzen besitzt, der in ein ihm zugeordnetes und an der Zarge befestigbares Anschluß element eindrehbar ist.
  • Im Gegensatz zur klassischen Bauweise ist man seit langem bestrebt, die beim Einsetzen und Beiputzen der Türzargen und auch bei den Malerarbeiten störend wirkenden Scharnierbänder so auszubilden, daß sie nachträglich, d.ho nach Abschluß sämtlicher Bauarbeiten, an den Türzargen und Türblättern befestigt werden können, Es hat auch nicht an Vorschlägen gefehlt, diesem Umstand Rechnung zu tragen ohne daß jedoch bis heute eine vollauf befriedigende Lösung gefunden werden konnte.
  • Bei einem bekannten Scharnierband ist die türrahmenseitige Scharnierhälfte mit einem Befestigungs-Gewindebolsen versehen, der in axialer Richtung einen zylinderförmigen Ansatz trägt, der im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Gewindebolzens ist. Bei der Montage wird die Scharnierhälfte in eine an der Zargenrückseite befestigte Gewindemuffe eingedreht, in deren Bohrlochtiefstem ein Reibungsbelag eingebracht ist, der mit der zapfenförmigen Verlängerung des Gewindebolzens bei seiner Endstel.lung in Reibschluß gelangte Obgleich durch diese Maßnahme eine gewisse Arretierung der Scharnierhälfte gegeben ist, reicht diese jedoch in der Regel nicht aus, um die Scharnierhälfte, bzw. deren Scharnierzapfen, in der erforderlichen lotrechten Stellung zu halten, insbesondere dcann nicht, wenn beim Einhängen des Türblattes versehentlich gegen den Scharnierzapten gestoßen wird. Zudem ist es bei diesem bekannten Scharnierband recht lästig, eine genaue lotrechte Ausfluchtung herbei zuführen.
  • Bei einem weiteren bekannten Scharnierband ist der Befestigungsbolzen der am Türrahmen anzuordnenden Scharnierhälfte im wesentlichen glatt und nur an seinem Endbereich mit einer Vierkantführung versehen, wobei auf dem Befestigungsbolzen eine frei drehbare, mit Außengewinde versehene Hülse angeordnet ist, mittels der die Scharnierhälfte translatorisch in eine an der Zarge befestigte Gewindemuffe eingeführt werden kann. Die Hülse besitzt an ihrem scharnierseitigen Ende Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug. Obgleich mit einem derartigen Scharnierband infolge der Vierkantführung eine lotrechte und auch horizontale Ausrichtung mühelos durchgeführt werden kann, ist dieses nicht von Nachteilen frei, Zunächst besteht ein großer Nachteil in der relativ aufwendigen Konstruktion und den damit verbundenen hohen Br-stelllmgskostenO Ein weitaus größerer Nachteil ist aber bei einem solchen Scharnierband darin zu sehen, daß es keine Sicherheit gegen Einbruch bietet, denn eine verschlossene Tür kann ohne besondere Mühe geöffnet werden, indem man die türrahmenseitigen Scharnierhälften mittels einfacher, an die vorerwähnte Hülse anzusetzender Schraubwerkzeuge aus ihrer Verankerung löst. Schließlich ist bei diesem bekannten Scharnierband oftlllals der erforderliche Mindestabstand zwischen Zarge und Scharnierband zu groß, da die an der Hülse vorgesehenen Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug ebenso wie dieses einen gewissen Platz benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband zu schaffen, das einbruchsicher und in einfachser Weise lotrecht ausfluchtbar und arretierbar ist und das sich darüber hinaus durch besonders kostengünstige Herstellbarkeit auszeichnen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von einem Scharnierband der eingangs genannten Art, der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß als Verdrehsicherung der türrahmenseitigen Scharnierhälfte eine Arretierungsschraube vorgesehen ist, deren Arretierungsangriff radial aus dem bei geschlossener Tür abgedeckten Dürfalzbereich heraus auf den Gewindebolzen gerichtet ist. Bei der Montage braucht infolge der erfindungsgemäßen Maßnahme lediglich die türrahmenseitige Scharnierhälfte in das bereits an der Zarge befestigte Anschlußelement von Hand eingeschraubt und nach Erreichen der Endstellung mittels der senkrecht auf den Gewindebolzen wirkenden Arretierungsschraube gekontert zu werden0 In bovorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Befestigungs-riesgindebolzen einen mit diametral sich gegenüberliegenden Abflachungen versehenencEndabschnitt besitzt, auf welchen die Arretierungsschraube ausgerichtet ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist sichergestellt, daß der zur Aufnahme der zweiten Schärnierhälfte dienende Scharnierzapfen sich beim Arretierungsangriff selbsttätig in die lotrechte Stellung orientiert, so daß eine lästige Ausfluchtung nicht erforderlich ist. Darüber hinaus bietet diese Maßnahme noch den Vorteil, daß das Gewinde des Befestigungsbolzens nicht beschädigt wird und somit die Scharnierhälfte, z.B. bei Renovierungsarbeiten, nach Lösen der Arretierungsschraube einfach aus ihrer Verankerung heraus und wieder hineingedreht werden kanne Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das der tUrrahmenseitigen Scharnierhälfte zugeordnete Anschlußelement in Form eines mit Innengewinde für den Befestigungsbolzen versehenen blockförmigen Profilkörpers ausgebildet, der eine zweite rechtwinklig in die erste Gewindebohrung eindringende Gewindebohrung zur schraubgemäßen Aufnahme der Arretierungsschraube aufweist, und das Anschlußelement ist mit einer an der Zarge durch Nieten, Schrauben oder Schweißen befestigbaren Lasche ausgerüstet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert, In der Zeichnung zeigen: Figo 1 ein Anwendungsbeispiel des neuartigen Scharnierbandes, Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht eine türrahmenseitige Scharnierhälfte, Fig, 3 in schaubildlicher Ansicht ein Anschlußelement für eine Scharnierhälfte nach Sigo 2 und Fig. 4 das Anschlußelement nach Fig. 3 in Draufsicht und Vorderansicht unter Fortlassung der Befestigungslasche Das neuartige Scharnierband besteht aus der türrahmenseitigen Scharnierhälfte 5 und der türseitigen, nicht naher gezeigten Scharnierhälfte 6. Der Scharnierhälfte 5 ist das an der Zarge 7 zu befestigende Anschlußelement 8 zugeordnet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, besteht die Scharnierhälfte 5 aus einem zylinderförmigen Teil 51 mit sich axial daran anschließendem Scharnierzapfen 52, und an dem zylinderförmigen Scharnierbereich ist ein senkrecht hierzu gerichteter Gewindebolzen 53 angeschlossen, der eine zapfenförmige Verlängerung 54 aufweist, die mit diametral gegenüberliegenden Abflachungen 55 versehen ist, deren Flächen parallel zur Längserstreckung des Scharnierzapfens 52 liegen. Die beidseitige, jeweils als Verdrensicherung dienende Abflachung 55 empfiehlt sich, um die Scharnierhälfte bei links- oder rechtsangeschlagenen Türen benutzern zu können. Jeweils gegen eine der Abflachungen 55 wirkt radial die plangeschliffene vordere Fläche einer Arretierungsschraube 84o Das der Scharnierhälfte zugeordnete Anschlußelement besteht aus einem Profilkörper 8, der als rechteckiger Block ausgebildet ist. Der Profilkörper 8 ist an seinem vorderen Bereich abgedreht (Fig. 4) und in eine Befestigungslasche ° eingepreßt, die ihrerseits mit Löchern 91 versehen ist, um sie mittels Nieten an der Grmndzarge 7 befestigen zu können.
  • Der Profilkörper 8 weist eine erste Bohrung 81 auf, die im vorderen Bereich mit Gewinde 82 versehen ist und zur Aufnahme des an der Scharnierhälfte 5 befindlichen Gewindebolzens 53 bestimmt ist. Des weiteren weist der Profilkörper 8 eine zweite, senkrecht in die Bohrung 81 einmUndende Gewindebohrung 83 auf, in die eine Arretierungsschraube 84 eingreift. Die für den Profilkörper gewählte rechteckige Querschnittsform ist insofern von Nutzen, als somit in die Zarge 7 lediglich eine kongruente Aufnahmeöffnung ausgestanzt zu werden braucht, womit eine zwangsläufige Ausrichtung des darin eingeführten Profilkörpers 8 mit den darin eingearbeiteten Gewindebohrungei 81, 83 gegeben ist0 Im folgenden soll anhand der Fig. 1 die Montage des erlindungsgemäßen Scharnierbandes kurz erläutert eren, Fig. 1 zeigt eine Metallzarge, die aus einer Grundzarge 7 und einer daran befestigten Deckzarge 10 besteht. Das Anschlußelement 8 wird bereits bei der Herstellung an der Zarge befestigt. Bei einstückiger, also ohne Deckzarge be.
  • nutzter Zargenkonstruktion, wird die Befestigungslasche auf der Rückseite der Zarge angeschweißt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich jedoch, die Befestigungslasche 9 mit der Grundzarge 7 zu vernieten. Bei der Montage wird zunächst die Grundzarge 7 in gewohnter Weise eingesetzt und eingeputzt, wobei die Gewindeöffnung 81 des Anschlußelementes durch einen Stopfen, ein Klebeband od.
  • dgl. verschlossen ist. Die Arretierungsschraube 84 ist bereits in den Profilkörper 8 eingedreht und das überstehende Gewinde durch eine zwischen Profilkörper und Grundzarge eingeschobene Hülse 11 geschützt. Nachdem die Deckzarge 10 mittels der Schraube 12 an der Grundzarge festgelegt ist, wird zunächst die mit Innensechskant versehene Arretierungsschraube 84 lose gedreht und die Scharnierhälfte 5 von Hand in die Bohrung 81 eingeschraubt. Alsdann wird die Arretierungsschraube 84 angezogen, die neben der verdrehsicheren Festlegung der Scharnierhälfte 5 auch gleichzeitig eine lotrechte Endausrichtung des Scharnierzapfens 52 bewirkt. hiernach kann die Türe 13 mit ihren korresl4-ondierenden Scharnierhälften 6 eingehängt werden.
  • Die im Türfalz befindliche Arretierungsschraube 84 ist durch die geschlossene Türe abgedeckt. Sollte die Türe aus irgendeinem Grunde nicht genau lotrecht fluchten, so kann dies durch Verstellen der Scharnierhälfte 5 ausgeglichen werden, indem entweder die obere oder untere Scharnierhälfte 5 um z.B. einen Gewindegang in horizontaler Richtung verschoben wird0 Eine derart befestigte Tür ist, soweit es die Scharnierbefestigung betrifft, völlig einbruchsicher, in sie Scharnierhälften können nur bei ausgehängter Tür @@@ Ankerung gelöst werden.
  • Wenngleich das neuartige Scharnierband auch in erster Linie für den Einsatz bei Metallzargen bestimmt ist, so erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch seine Verwendung bei Holz- oder Kunststoffzargen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern auf viele Arten abwandelbar.
  • Beispielsweise kann statt des jeweils nur teilweise mit Gewinde und mit Abflachungen versehenen Befestiungs-Gewindebolzens 53 alternativ ein Bolzen vorgesehen werden, der auf ganzer Länge mit Gewinde versehen ist und an zwei sich diametral gegenüberliegenden Seiten Abflaschungen aufweist, auf welche die Arretlerungsschraube (84) augerichtet ist0

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Scharnierband, insbesondere für Metallzargen, mit einer türseitigen und einer türrahmenseitigen Scharnierhälfte, wobei letztere einen Befestigungs-Gewindebolzen besitzt, der in ein ihm zugeordnetes und an der Zarge befestigbares Anschlußelement eindrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung der türrahmenseitigen Scharnierhälfte (5) eine Arretiergunsschraube (84) vorgesehen ist, deren Arretierungsangri:ff dial aus dem abgedeckten Türfalzbereich heraus auf den Befestigungs-Gewindebolzen (53) gerichtet ist.
  2. 2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs-Gewindebolzen (53) einen mit dianetral sich gegenüberliegenden Abflachungen (55) versehen nen Endabschnitt besitzt, auf welchen die Arretierungsschraube (84) ausgerichtet ist.
  3. 3. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement für die türrahmenseitige Scharnierhälfte (5) in Form eines mit Innengewinde (82) für den Befestigungs-Gewindebolzen (53) versehenen, blockförmigen Profilkörpers (8) ausgebildet ist, der eine zweite rechtwinklig in die erste Gewindebohrung (81) eindringende Gewindebohrung (83) zur schraube mäßen Aufnahme der Arretierungsschraube (84) aufweist.
  4. 40 Scharnierband nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) mit einer an der Zarge durch Nieten, Schrauben oder Schweißen befestigbaren Lasche (9) ausgerüstet ist.
  5. 5. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs-Gewindebolzen auf ganzer Länge mit Gewinde versehen ist und an zwei sich diametral gegenübe liegenden Seiten Abflachungen aufweist, auf welche die Arretierungsschraube (84) ausgerichtet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099293A (en) * 1975-12-02 1978-07-11 Firma Richard Heinze Cabinet hinge
EP0118011A1 (de) * 1983-02-08 1984-09-12 Mayer & Co. Scharnier für einen Fenster- oder Türladen
WO1999004125A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-28 Sfs Industrie Holding Ag Bandteil zur anordnung an holz- oder metallzargen für fenster oder türen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4099293A (en) * 1975-12-02 1978-07-11 Firma Richard Heinze Cabinet hinge
EP0118011A1 (de) * 1983-02-08 1984-09-12 Mayer & Co. Scharnier für einen Fenster- oder Türladen
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