DE3007540C2 - Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Flaschen in einer Flaschenbehandlungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Flaschen in einer Flaschenbehandlungsanlage

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DE3007540C2
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Siegmar 4618 Kamen-Heeren-Werve Sindermann
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Holstein und Kappert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

her erläutert
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus dem eigentlichen Überführungsstern 1, dessen jede Tasche 2 mit nicht weiter dargestellten Greifereinheiten 3 ausgestattet sind. Mit diesem Oberführungsstem 1 korrespondiert im einlaufseitigen Bereich 4 eine Einteilstrecke, beispielsweise ausgebildet als Einteilschnecke 5, mittels welcher die wahllos hintereinander einlaufenden Flaschen 6 kontinuierlich auf den jeweils erforderlichen Teilungsabstand des Überführungssternes 1 bzw. der nachfolgenden Raschenbehandlungsmaschine gebracht werden.
Im mittleren Drittel des Oberführungssternes 1 ist die eigentliche optische Prüfeinrichtung 7 angeordnet Diese wirkt bei Erkennen einer verschmutzten Flasche auf eine zwischen Überführungsstern 1 und Auslaufstern 8 angeordnete Weiche, wodurch die Schmutzflaschen auf ein Abförderband 9 abgewiesen werden. Im Bereich der Einteilschnecke 5 ist, wie F i g. 1 zeigt, eine Erkennungsvorrichtung 10 angeordnet Mit ihr können Fremdflaschen, die von der jeweils verarbeiteten Normflasche abweichen, erkannt werden, wobei der dadurch entstehende Steuerimpuls an die die jeweiligen Greifereinheiten 3 steuernde Schließersteuerung 11 weitergegeben wird. Sobald durch Einlaufen einer Fremdflasche in der Erkennungsvorrichtung 10 ein Impuls entsteht wird die Schließersteuerung in Tätigkeit gesetzt, wodurch die dann einlaufende Fremdflasche nicht von der Greifereinheit 3 einer betreffenden Tasche 2 ergriffen wird. Die Flasche gelangt so in den Bereich einer Öffnung 12 und wird nach unten bzw. seitlich ausgegeben. Diese Öffnung 12 ist unmittelbar hinter der Schließersteuerung 11 angeordnet und endet vor der optischen Prüfeinrichtung 7.
In F i g. 2 ist die Betätigungseinrichtung zur Steuerung der Greifereinheiten 3 dargestellt. Diese besteht beispielsweise aus einem Hubmagneten 13, dessen Steuerstange 14 eine Anlaufbahn 15 aufweist, welche sich je nach Ausbildung der Greifereinheiten 3 gegen an dieser vorgesehenen Öffnungsrollen oder dgl. anlegt und auf diese Weise ein Schließen der jeweils betroffenen Greifereinheit 3 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (2)

1 2 Größe zu erkennen. Diese Flaschen gelangen ebenfalls Patentansprüche: in den Bereich der Anlage und führen aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere Höhen-
1. Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von abweichungen, häufig zu erheblichen Störungen. Es ist Flaschen in einer Flaschenbehandlungsanlage, die 5 zwar bekannt, derartige Fremdflaschen vor dem Einbeispielsweise aus einer Füll- und Verschließmaschi- laufbereich, d. h. auf der Strecke zwischen der Reinine mit nachgeschalteter Etikettiervorrichtung be- gungsmaschine und Füllmaschine manuell auszusortiesteht, wobei die zu behandelnden Flaschen unmittel- ren. Hierzu ist jedoch eine weitere Bedienungsperson bar vor dem Einlauf in die Flaschenbehandlungsan- erforderlich.
lage einer Sauberkeitsüberprüfungseinrichtung, be- ίο Aus der DE-OS 26 27 282 ist ferner eine Vorrichtung
stehend aus einer Einteilschnecke (1), einer dieser zum Messen der Höhe von Flaschen und deren Mün-
nachgeordneten Oberführungsbahn (31) mit opti- dungskonturenbereich sowie zum selbsttätigen Aussor-
scher Prüfeinrichtung (8) und einer nachfolgenden tieren von für eine Weiterbehandlung ungeeigneten
Aussortierweiche (13, 14, 16) zugeleitet werden, Flaschen mittels Lichtstrahlgeber, deren Impuls einen
dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn is Schalter von Vakuumsaugventilen betätigt, so daß als
der Oberführungsbahn an der Einteilschnecke (1) ei- ungeeignet befundene Flaschen während ihres Laufs auf
ne die Flaschenform abtastende Erkennungsvorrich- einem um eine lotrechte Achse antreibbaren Rundtisch
titng (10) angeordnet ist, daß die Oberführungsbahn mit Hilfe von Vakuumsaugern bis zu Bereichen eines
aus einem von Greifeinheiten (3) gebildeten Ober- Ausschuß-Abführtransportbandes festgehalten werden,
führungssystem besteht, daß die Erkennungsvorrich- 20 bekanntgeworden. Hierbei werden die Flaschen demzu-
tung (10) auf eine die Greifereinheiten (3) steuernde folge während des gesamten Umlaufes durch diese Ma-
Schließersteuerung (11) so einwirkt, daß die Greifer- schine festgehalten und am Ende eines Drehtisches ab-
einheiten (10) mindestens über einen Teilbereich der gegeben. Bei den hier abgegebenen Flaschen handelt es
Überführungssternumfangsstrecke vor der opti- sich um auszuscheidende Flaschen, die demzufolge nach
sehen Prüfeinrichtung (7) in eine Öffnungsstellung 25 den Gut-Flaschen abgegeben werden,
gebracht werden, und daß unterhalb dieser vorge- Aus der DE-AS 23 08 910 ist eine Vorrichtung zum
ordneten Überführungssternumfangsstrecke eine selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z. B, Flaschen,
Aussortierweiche vorgesehen ist für Flaschen, deren auf Schadstellen und Verunreinigungen durch Fremd-
Form von der der jeweils verarbeiteten Normfla- körper bekanntgeworden. Bei dieser Maschine müssen
sehe abweicht. 30 bei deren Einsatz in Verbindung mit der erstgenannten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Maschine mindestens zwei Drehkreise in Hintereinanzeichnet, daß die Schließersteuerung (11) aus einer derschaltung angeordnet sein.
die Greifeinheit in Öffnungsstellung haltenden Ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fremdflastelleinrichtung (13) besteht, deren Steuerstange (14) sehen ungeachtet ihres möglichen Verschmutzungsgramit einer Anlaufbahn (15) ausgestattet ist. 35 des in einer an sich bekannten optischen Prüfeinrichtung unter Ausnutzung der dazu erforderlichen FIa-
schenbehandlungsaggregate festzustellen und vor der
eigentlichen optischen Sauberkeitsprüfung automatisch nach unten oder seitlich auszuscheiden, wobei alle Ag-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum 40 gregate unverändert gleichzeitig auch zur Sauberkeits-
Prüfen und Aussortieren von Flaschen in einer Fla- prüfung der jeweiligen Normflaschen verwendet wer-
schenbehandlungsanlage gemäß dem Oberbegriff des den können.
Hauptanspruches. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein-
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere dann gangs genannten Art dadurch gelöst, daß vor Beginn eingesetzt, wenn die aus einer Flaschenwaschmaschine 45 der Überführungbahn an der Einteilschnecke eine die zur Füllmaschine geförderten Flaschen einer Überprü- Flaschenform abtastende Erkennungsvorrichtung angefung unterzogen werden müssen. Diese Überprüfung ordnet ist, daß die Überführungsbahn aus einem von wird aus Sicherheitsgründen insbesondere zur Feststel- Greifereinheiten gebildeten Überführungssystem belung von noch mit Laugeresten gefüllten Flaschen vor- steht, daß die Erkennungsvorrichtung auf eine die Greigenommen. Die Flaschen werden dabei beispielsweise 50 fereinheiten steuernde Schließersteuerung so einwirkt, von einer Einteilschnecke erfaßt und auf den erforderli- daß die Greifereinheiten mindestens über einen Teilbechen Teilungsabstand der Überprüfungsvorrichtung ge- reich der Überführungssternumfangsstrecke vor der bracht. Nachdem der entsprechende Teilungsabstand optischen Prüfeinrichtung in eine Öffnungsstellung geerreicht ist, gelangen sie in einen Überführungsstern, bracht werden, und daß unterhalb dieser vorgeordneten welcher mit Greifeinrichtungen ausgestattet ist, die die 55 Überführungssternumfangsstrecke eine Aussortierwei-Flaschen insbesondere im Mündungsbereich erfassen ehe vorgesehen ist für Flaschen, deren Form von der der und in den Bereich einer optischen Erkennungseinrich- jeweils verarbeiteten Normflasche abweicht,
tung bewegen. Sobald nun Schmutzflaschen oder dgl. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus ermittelt werden, wirkt diese optische Erkennungsein- dem Unteranspruch.
richtung auf eine Aussortierweiche, welche die ermittel- 60 Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es nun-
ten Flaschen aussortiert und gegebenenfalls erneut der mehr möglich, Fremdfiaschen unter Ausnutzung von
Flaschenreinigungsmaschine zuleitet. Aggregaten einer vorhandenen Sauberkeitsprüfeinrich-
Diese äußerst kompakte Vorrichtung kann unmittel- tung überprüfen und aussortieren zu lassen, wobei zu-
bar am Einlauf einer Füllmaschine angeordnet sein, so sätzliche Aggregate zum Erfassen und Ausschneiden
daß die dafür vorgesehene Bedienungsperson auch die 65 bzw. Ableiten der Fremdflaschen in einer Flaschenbe-
eigentliche Prüfeinrichtung überwacht. handlungsanlage entfallen.
Mit einer solchen Prüfeinrichtung ist es jedoch nicht Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in
möglich, Fremdflaschen, d. h. Flaschen abweichender der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nä-
DE3007540A 1980-02-28 1980-02-28 Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Flaschen in einer Flaschenbehandlungsanlage Expired DE3007540C2 (de)

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US06/241,377 US4410090A (en) 1980-02-28 1981-02-26 Device for testing and sorting bottles

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