DE4308725C2 - Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung mit Vertikalförderung flachliegender Münzen - Google Patents
Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung mit Vertikalförderung flachliegender MünzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüf- und
Münzsortiereinrichtung mit Vertikalförderung flach
geförderter Münzen gemäß den Merkmalen des Ober
begriffes des Patentanspruches 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der WO 91/06928
vorbekannt und umfaßt als Münztransporteinrichtung
zwei parallele Transportriemen, welche die Münzen im
Spalt zwischen sich einschließend transportieren. Es
sind eine Münzzuführeinrichtung für im Spalt flach
geförderte Münzen, Einrichtungen an der vertikalen
Führungsbahn zum Erkennen der Wertigkeit und eine
Einrichtung zum Sortieren der Münzen vorhanden.
Die vorbekannte Einrichtung hat die Nachteile, daß die
Münzen nicht für die genaue Zählung transportiert wer
den, insbesondere wenn Münzen unterschiedlicher Abmes
sungen und Wertigkeiten im Spalt zwischen den beiden
Transportbändern dicht an dicht gefördert werden.
Ferner kann die Behandlung der Münzen zum Zwecke der
Ermittlung ihrer Wertigkeit, zum Zählen und Sortieren
und zum Aussortieren von Falschmünzen mit der für mo
derne, schnellaufende Einrichtungen dieser Art erfor
derlichen Geschwindigkeit nicht ausgeführt werden, da
die Münzen nach dem Erkennungsvorgang am Ende der Ver
tikalförderung im freien Fall der Sortiereinrichtung
zugeführt werden. Dies ist für eine schnelle und
sichere Verarbeitung von Münzen nicht zuträglich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
die vorbekannte Einrichtung dahingehend zu verbessern,
daß mit der kombinierten Horizontal- und Vertikalför
derung der Münzen zugleich eine schnellere und sichere
Verarbeitung der Münzen erfolgen kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Erfindungsgemäß werden
zugleich mit der Horizontal-Vertikal-Horizontal-För
derung der Münzen eine doppelte Münzenerkennung
und/oder Münzensortierung und/oder Aussortierung von
Falschmünzen vorgenommen, wozu die Münzen in dem
C- bzw. U-förmigen Führungskanal zwischen den Führungs
schienen der Führungsbahnen geführt und so zum
Erkennen und Zählen an einer Führungskante entlang
geführt werden können. Erfindungsgemäß erfolgt bereits
während der Förderung der Münzen eine Verarbeitung der
Münzen, indem diese nach dem Vereinzeln noch auf der
unteren horizontalen Führungsbahn in ihrer Wertigkeit
ermittelt, nach Münzenkollektiv oder Münzensorte sor
tiert und nach Falschmünzen überprüft werden, wobei
nicht gewünschte Münzenkollektive, nicht gewünschte
Münzen und Falschmünzen bereits vor der Vertikalför
derung aussortiert werden. Die am oberen Ende der Ver
tikalführung geführt ankommenden Münzen sind somit
bereits in gewünschter Weise verarbeitet, d. h. nach
ihrer Wertigkeit erkannt und gezählt und/oder nach
Wertigkeit und Zugehörigkeit zu einem Münzenkollektiv
sortiert.
Zusätzlich erfolgen am Ende der oberen horizontalen
Führungsbahn erneut Erkennungs-, Zähl-, Vor- und Aus
sortierungsvorgänge, so daß mit der Vorrichtung eine
Doppelfunktion erfüllt wird, indem zwei vollständig
getrennte Systeme zur Verarbeitung der Münzen zur
Verfügung stehen, die an beiden Systemen während der
Horizontal-Vertikal-Horizontal-Förderung der Münzen
nacheinander erfolgen, so daß auch beim Ausfall eines
Systems das andere vollständig und unabhängig wirkt.
Sehr wesentlich für die Erfindung sind ferner die
Merkmale der Schikane gemäß dem einzigen Unter
anspruch, gemäß welchem die inneren Seitenkanten der
Führungsschienen derart ungleichmäßig verlaufen, daß
die ankommenden Münzen unter Wirkung des oberen Trans
portriemens gegen eine Führungskante der oberen Sor
tierstrecke gedrückt werden. Diese Ausführungsform ist
im Zusammenhang mit der oberen Sortierstrecke mit
Erkennungsvorrichtung für die Münzen sehr wesentlich.
Erfindungsgemäß können die Münzen in regelloser
Folge über die vertikale Fördervorrichtung gefördert
und erst im oberen Bereich erkennungsmäßig behandelt
werden, wobei die Ausscheidung von Fremdmünzen
bereits am Anfang der unteren horizontalen Führungs
bahn erfolgen kann und die Aussortierung nach Wertig
keit erst im oberen Bereich der horizontalen Führungs
bahn erfolgt. Hier ist z. B. eine Ausgabe von Münzen
verschiedener Wertigkeiten getrennt möglich, wie z. B.
von Münzen der Wertigkeit DM 1,-, DM 2,- und DM 5,-.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform können das Er
kennen, das Zählen, das Vorsortieren und das Aussor
tieren von Fremdmünzen sowohl unten als auch oben oder
sogar unten und oben erfolgen, womit eine Doppel
funktion für die Vorrichtung gegeben ist. Es stehen
bei dieser Ausführungsform zwei vollständig getrennte
Systeme zur Verarbeitung der Münzen zur Verfügung, die
zwischen beiden Systemen vertikal aufwärts gefördert
werden. Fällt das eine System aus, so bleibt das
andere System vollständig und unabhängig in Funktion.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die untere Führungsbahn
mit Drehteller und Münzschale,
Fig. 2 die Ansicht mit unterer, vertikaler und
oberer Führungsbahn,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der oberen
Führungsbahn und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obere Führungsbahn.
Die Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung mit Vertikal
förderung flachliegender Münzen 2 umfaßt eine mit
einem Vibrator versehene Münzschale 1 zum Aufschütten
der sortierten oder unsortierten Münzen 2 aus Kasset
ten, Containern oder Säcken, einen an die Münzschale 1
anschließenden, in Gegenuhrzeigerrichtung rotierenden
Drehteller 3 mit einem Schalthebel 34 zur Feststellung
einer Überfüllung des Drehtellers 3, eine anschließen
de untere horizontale Führungsbahn 4, eine verti
kale Führungsbahn 5, eine diese verbindende, viertel
kreisförmige Umlenkbahn 6, eine weitere viertelkreis
förmige Umlenkbahn 24 mit einer anschließenden oberen
horizontalen Führungsbahn 25 und einen Transportriemen
7. Die horizontalen Führungsbahnen 4, 25, die Umlenk
bahnen 6, 24 und die vertikale Führungsbahn 5 bestehen
aus Bandstahl oder anderem Werkstoff mit beidseits
aufgebrachten Führungsschienen 8, deren Abstand etwas
größer ist als der Durchmesser der größten zu fördern
den Münze 2. Auf die Führungsschienen 8 sind Führungen
9 aufgeschraubt, deren Innenkanten in einen geringeren
Abstand voneinander stehen als der Abstand der Innen
kanten der Führungsschienen 8. Es wird somit zwischen
den Führungsbahnen 4, 5, 24 bzw. den Umlenkbahnen 6,
24, den Führungsschienen 8 und den Führungen 9 ein
C- bzw. U-förmiger Führungskanal 10 für Münzen gebildet.
Der Transportriemen 7, der insbesondere als Zahnriemen
ausgebildet ist, wird mit seinem einen Trum, dem
ziehenden Trum, zwischen den Führungsschienen 8 und
den Führungen 9 geführt, wozu eine Anzahl von Rollen
11 vorgesehen ist, die an den Enden federbelasteter
Führungsarme 13 gelagert sind, die wiederum an verti
kalen und horizontalen Gestellteilen 12, 14 befestigt
sind, die in nicht näher dargestellter Weise mit den
horizontalen und vertikalen Führungsbahnen 4,5 verbun
den sind. Der Transportriemen 7 ist am Anfang der
unteren horizontalen Führungsbahn 4 und am Ende der
oberen horizontalen Führungsbahn 5 bzw. 25 um Umlenk
rollen 16 geführt, wobei der frei zurücklaufende Trum
des Transportriemens 7 parallel zu den Gestellteilen
12, 14 zurückgeführt ist. Im Bereich der Umlenkbahnen
6, 24 sind an gestellfesten Dreieckslenkern 17 je zwei
Tragarme 18 für Doppelrollen 19 angelenkt, die gegen
das rückkehrende Trum des Transportriemens 7 von außen
drücken und dieses somit im Bereich der vierteilkreis
förmigen Umlenkbahnen 6, 24 um etwa 90° umlenken, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist.
Vom Drehteller 3 der unteren horizontalen Führungsbahn
4, die in gleicher horizontaler Ebene wie die Ebene
des Drehtellers 3 liegt, zugeführte Münzen 2 passieren
am Anfang der horizontalen Führungsbahn 4 ein Kugel
lager 20 und eine Zähleinrichtung 21, die als Licht
tastkopf ausgebildet ist, und werden dann der unteren
horizontalen Führungsbahn 4 zugeführt, wobei die
Münzen 2 vom unteren Trum des Förderriemens 2 ergrif
fen und auf der unteren horizontalen Führungsbahn 4
zwischen den Führungsschienen 8 geführt werden. Da die
Haftreibung zwischen dem Transportriemen 7 und den
Münzen 2 größer ist als die Gleitreibung zwischen den
Münzen 2 und den Führungsbahnen 4, 5 sowie den Umlenk
bahnen 6, 25, werden die Münzen 2 nahezu schlupffrei
zunächst horizontal geführt, dann im Bereich der
viertelkreisförmigen Umlenkbahn 6 in eine vertikale
Richtung umgelenkt und anschließend entlang der verti
kalen Führungsbahn 5 vertikal aufwärts gefördert,
wobei aufgrund der größeren Haftreibung zwischen Münze
2 und Transportriemen 7 und der geringeren Gleit
reibung zwischen Münze 2 und Führungs- und Umlenk
bahnen 4 bis 6 eine problemlose Vertikalförderung der
Münzen 2 bis zum oberen Ende der vertikalen Führungs
bahn 5 erfolgt.
Im Bereich der unteren horizontalen Führungsbahn 4
kann mittels der Zähleinrichtung 21 eine Erkennung und
Zählung sowie Vorsortierung der Münzen 2 erfolgen, so
daß z. B. nur 1,--DM-Münzen oder 2,--DM-Münzen oder
5,-- DM-Münzen befördert werden, wohingegen alle
Münzen 2 anderer Wertigkeiten umgehend aussortiert
werden. Auch ist es mittels der Zähleinrichtung 21
möglich, eine Stopmenge, z. B. 100 × 1,--DM-Münzen
abzuzählen und vertikal auszubringen. Selbstver
ständlich ist eine Aussortierung von mittels der
Zähleinrichtung 21 erkannter Fremdmünzen möglich.
Am oberen Ende der vertikalen Führungsbahn 5 schließt
die weitere viertelkreisförmige Umlenkbahn 24 mit der
anschließenden oberen horizontalen Führungsbahn 25 an,
wobei im Bereich der Umlenkbahn 24 der Dreieckslenker
17 mit Tragarmen 18 und Doppelrollen 19 zur weiteren
Umlenkung des Transportriemens 7 vorgesehen ist und
die obere Umlenkrolle 16 am Ende der oberen horizon
talen Führungsbahn 25 den Transportriemen 7 umlenkt.
Dieser wird auch im Bereich der oberen Umlenkbahn 24
und der oberen horizontalen Führungsbahn 25 über dort
angebrachte Rollen 11 geführt. Die Ausbildung der
oberen Umlenkbahn 24 entspricht der Ausbildung der
unteren Umlenkbahn 6. Die Ausbildung der oberen hori
zontalen Führungsbahn 25 entspricht der Ausbildung der
unteren horizontalen Führungsbahn 4. Im Bereich der
oberen horizontalen Führungsbahn 25 ist ferner ein
weiteres Gestellteil 26 zur Halterung der Führungsarme
13 für die Rollen 11 vorgesehen, wobei das obere
Gestellteil 26 ebenfalls mit der oberen horizontalen
Führungsbahn 25 mechanisch fest verbunden ist.
Oberhalb der oberen horizontalen Führungsbahn 25 und
in deren Endbereich ist eine obere Sortierstrecke 27
mit einem weiteren, um Umlenkrollen 28 geführten und
mittels Rollen 29 gelagerten Transportriemen 30 ange
ordnet, wobei die Gleitschiene 36 der oberen Sortier
strecke 27 in Längsrichtung eingeschlitzt ist und in
dem nicht näher dargestellten Schlitz den oberen Trum
des Transportriemens 7 der oberen horizontalen
Führungsbahn 25 aufnimmt. Die Oberseite des oberen
Trums des Transportriemens 7 der oberen horizontalen
Führungsbahn 25 und die Oberseite der Gleitschiene 36
liegen in einer Ebene. Die auf dem Transportriemen 7
liegenden Münzen 2 werden somit am Ende der oberen
horizontalen Führungsbahn 25 auf die Gleitschiene 36
der oberen Sortierstrecke 27 mittels des oberen Trans
portriemens 30 übernommen. Die Übernahme erfolgt im
Bereich einer Schikane 31, die in Fig. 5 dargestellt
ist und bei der die inneren Seitenkanten der Führungs
schienen 8 derart ungleichmäßig verlaufen, daß die
ankommenden Münzen 2 unter Wirkung des oberen Trans
portriemens 30 gegen eine Führungskante 32 der oberen
Sortierstrecke 27 gedrückt werden. Hier ist eine
weitere Erkennungseinrichtung 33 für die Münzen 2
vorgesehen, die somit nicht nur erkannt, sondern auch
gezählt und vorsortiert werden können. Eine erneute
Fremdgeldaussortierung und die Vorgabe einer Stopmenge
sind möglich.
Die Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung ermöglicht
somit sowohl eine Erkennungsbehandlung der Münzen 2 im
Bereich der unteren horizontalen Führungsbahn 4 als
auch eine Erkennungsbehandlung der Münzen 2 im Bereich
der oberen Sortierstrecke 27, wodurch eine doppelte
Sicherheit der Erkennung, Zählung und Sortierung der
Münzen 2 gegeben ist. Sofern eines der Erkennungs
systeme ausfällt, kann das andere Erkennungssystem
noch vollständig arbeiten.
Anstelle eines einzigen Transportriemens 7 für die
horizontale und vertikale Führung der Münzen 2 können
auch mehrere einzelne Transportriemen eingesetzt
werden, die jeweils nur Teilbereich der Förderbahnen
bedecken, wobei die Förderriemen sich überlappen
müssen.
Die Umlenkwinkel im Bereich der viertelkreisförmigen
Umlenkungen 5, 24 können anstelle der vorgesehenen 90°
auch kleiner oder größer als 90° ausgeführt werden.
Claims (2)
1. Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung mit Vertikal
förderung flachgeförderter Münzen,
mit einer Münzzuführ- und einer Münztransport
einrichtung mit mindestens einem Transportriemen,
mit einer unteren horizontalen Führungsbahn,
mit einer vertikalen Führungsbahn, die über eine
etwa kreisbogenförmige Umlenkbahn mit der unteren
horizontalen Führungsbahn verbunden ist,
mit einer weiteren etwa kreisbogenförmigen Umlenk
bahn am oberen Ende der vertikalen Führungsbahn und
mit Einrichtungen zum Erkennen der Wertigkeit von
Münzen und mit einer Einrichtung zum Sortieren der
Münzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der oberen etwa kreisbogenförmigen Umlenkbahn (24) eine obere horizontale Führungsbahn (25) vorgesehen ist,
daß die untere, die obere und die vertikale Führungsbahn (4, 5, 25) und die Umlenkbahnen (6, 24) aus Bandstahl mit beidseits aufgebrachten Führungs schienen (8), deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu fördernden Münzen (2), und dem mindestens einen Transportriemen (7) gebildet sind, der um im Abstand zu den Führungs- und Umlenkbahnen (4, 5, 6, 24, 25) angeordnete Rollen (11) und Umlenkrollen (15, 16) derart geführt ist,
daß ein im wesentlichen konstanter Förderspalt von der Dicke der zu fördernden Münzen (2) zwischen den Führungs- und Umlenkbahnen (4, 5, 6, 24, 25) und dem Transportriemen (7) gebildet ist, und
daß am Anfang der unteren horizontalen Führungsbahn (4) und am Ende der oberen horizontalen Führungs bahn (25) Einrichtungen zum Erkennen der Wertigkeit und zum Zählen der Münzen (2) und/oder zum Vorsor tieren und Fördern der Münzen (2) nach Wertigkeit und/oder zum Aussortieren von Fremdmünzen vorge sehen ist.
daß am Ende der oberen etwa kreisbogenförmigen Umlenkbahn (24) eine obere horizontale Führungsbahn (25) vorgesehen ist,
daß die untere, die obere und die vertikale Führungsbahn (4, 5, 25) und die Umlenkbahnen (6, 24) aus Bandstahl mit beidseits aufgebrachten Führungs schienen (8), deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser der größten zu fördernden Münzen (2), und dem mindestens einen Transportriemen (7) gebildet sind, der um im Abstand zu den Führungs- und Umlenkbahnen (4, 5, 6, 24, 25) angeordnete Rollen (11) und Umlenkrollen (15, 16) derart geführt ist,
daß ein im wesentlichen konstanter Förderspalt von der Dicke der zu fördernden Münzen (2) zwischen den Führungs- und Umlenkbahnen (4, 5, 6, 24, 25) und dem Transportriemen (7) gebildet ist, und
daß am Anfang der unteren horizontalen Führungsbahn (4) und am Ende der oberen horizontalen Führungs bahn (25) Einrichtungen zum Erkennen der Wertigkeit und zum Zählen der Münzen (2) und/oder zum Vorsor tieren und Fördern der Münzen (2) nach Wertigkeit und/oder zum Aussortieren von Fremdmünzen vorge sehen ist.
2. Münzprüf- und Münzsortiereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seiten
kanten der oberen Führungsschienen (8) im Bereich
einer Schikane (31) derart ungleichmäßig verlaufen,
daß die ankommenden Münzen (2) zum Zählen und
Sortieren unter der Wirkung des oberen Transport
riemens (30) gegen eine Führungskante (32) der
oberen Sortierstrecke (27) gedrückt werden.
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