DE3005260A1 - Aus einem deckel- und einem bodenteil bestehende farbbandkassette - Google Patents

Aus einem deckel- und einem bodenteil bestehende farbbandkassette

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DE3005260A1
DE3005260A1 DE19803005260 DE3005260A DE3005260A1 DE 3005260 A1 DE3005260 A1 DE 3005260A1 DE 19803005260 DE19803005260 DE 19803005260 DE 3005260 A DE3005260 A DE 3005260A DE 3005260 A1 DE3005260 A1 DE 3005260A1
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Klaus 5600 Wuppertal Turbon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Aus einem Deckel- und einem Bodenteil bestehende Farbband-
  • kassette.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Deckel- und einem Bodenteil bestehende Farbbandkassette für Schreibmaschinen und Schreibwerke von Buchungsmaschinen, Computern und dgl. der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art, Bekannte Schreibmaschinen und Schreibwerke von Buchungsmaschinen, Computern und dgl. lassen die Benutzung zoBo von 8 mm wie von 1/4" breiten Farbbändern zu, wobei jedoch bei Anwendung des schmaleren Farbbandes von 1/41? die Oberlängen und Unterlängen der Buchstaben bzw. Teile von Großbuchstaben und Zahlen nicht oder nicht einwandfrei ausgeschrieben bzw.
  • ausgedruckt werden.- Diesem Nachteil kann dadurch entgegengewirkt werden, daß für jedes der unterschiedlich breiten Bänder eine auf die jeweilige Breite abgestellte Farbbandkassette benutzt wird, deren Einlauf- und Auslauföffnung für das Farbband der Breite oder ungefähr der Breite des zur Anwendung gelangenden Farbbandes entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung, die Lagerhaltung und den Transport unterschiedlicher Kassetten für Farbbänder verschiedener Breite überfliissig zu machen und in einer einzigen Kassette breite wie auch schmale Farbbänder verwenden zu können, wobei aber ein einwandfreies Ausdrucken oder Ausschreiben der Buchstaben und Zahlen erfolgt, d.h. die Unter- bzw. Oberlängen oder Unter- und Oberteile der Buchstaben und Zahlen scharf und vollständig ausgedruckt oder ausgeschrieben werden Die zur Anwendung gelangenden Mittel sollen einfach handhabbar und herstellbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor.- Die Unteransprüche beinhalten Merkmale verschiedener Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und deren Verbesserung und Weiterbildung.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Farbbandkassette nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette mit teilweiser Ansicht der Innenseite des Bodenteils der Kassette, Fig. 2 eine Ansicht der in Nähe der Auslaß- bzw. Einlassöffnung gelegenen Verbindungsbuchsen des Bodenteils in Richtung der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Anwendung gelangenden Leitstücke, Fig. 4 die Ansicht nach der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit eingesetztem Leitstück und unterschiedlich breiten Farbbandabschnitten, Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Leitstückes, Fig. 6 ein Leitstück, das in mit seinen Fußabschnitten in den Bodenteil der Farbbandkassette einsetzbar ist, Fig. 7 die beiden, die Auslauf- und die Einlauföffnung des Bodenteils aufweisenden Abschnitte des Bodenteils mit in Nähe dieser Öffnungen angeordneten Leitstücken nach Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Innenseite des Deckelteils mit dort in Nähe der Auslauf- und Einlauföffnung angebrachten Leitstücken und Fig. 9 ein bei der Ausführungsform nach Fig. 8 zur Anwendung gelangendes Leitstück.
  • Die Farbbandkassette nach der Erfindung weist den Deckelteil 1 und den Bodenteil 2 auf. Beide Kassettenteile sind in bekannter Weise durch Stifte und Buchsen miteinander lösbar verbunden, wobei der Bodenteil 2 die Buchsen 3 aufweist, in die die Stifte 4 des Deckelteils 1 (Fig. 8) einsteckbar sind. Zwei dieser Buchsen sind in unmittelbarer Nähe der Auslauföffnung 5 und der Einlauföffnung 6 für das Farbband F angeordnet, das in Richtung der an ihm angebrachten Pfeile 7 von einer unbenutzten Farbband spule 8 zu einer nicht dargestellten Farbbandspule mit dem benutzten Band läuft.
  • Hierbei überbrückt das Farbband F den Zwischenraum 9 zwischen den gabelartig angeordneten Abschnitten 10,11 und 10a, 11a des Deckelteils 1 und des Bodenteils 2, wobei die Auslauföffnung 5 und die Einlauföffnung 6 in der Seitenwand 12 und die Einlauföffnung in der Seitenwand 13 des Bodenteils 2 angebracht sind.
  • Die Auslauföffnung 5 wie die Einlauföffnung 6 haben eine Breite, die z.B. der Breite des 8 mm breiten Farbbandes entspricht. Um auch ein 1/4?? breites Farbband in derselben Kassette anwenden zu können, und hierbei das schmalere Farbband in einer Weise zu führen, daß die Buchstaben oder Zahlen der Maschine oder des Schreibwerkes voll ausgedruckt oder ausgeschrieben werden, muß, wie festgestellt wurde, das schmalere Farbband in Nähe der Auslaßöffnung 5 und der Einlaßöffnung 6 auf dem Boden 14 des Bodenteils 2 geführt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Leitstück 15 vorgesehen, daß gemäß der Ausführungsform nach Fi£. 1 bls L aus zwei Schenkeln 16,17 und einem Kopfteil 18 besteht, das rechtwinklig zur Längsachse der beiden Schenkel 1t, 17 gelegen ist, und eine Dicke a) besitzt, die der Breiten differenz zwischen den beiden anwendbaren Farbbändern entspricht, im erwähnten Beispiel der Differenz zwischen 3 mm und 1/4 ". Die Länge b) der Schenkel 15,16 entspricht hierbei der Breite des schmaleren Bandes, z B. 1/4".
  • Das Leitstück 15 besitzt eine derartige Form und Gestalt, daß die Schenkel 16, 17 die Buchse 3 in unmittelbarer Nähe der Seitenwand 12 bzw. 13 der Abschnitte 10,11 leicht klemmend umschließen, wozu vorzugsweise die einander gegenüberliegenden Wände 19 der Schenkel 16, 17 der wölbung der Buchse angepaßt sind. Die Schenkel 16, 17 liegen mit ihrer Wand 20 an der Seitenwand 12 bzw. 13 an und halten das Leitstück 15 durch geringe Vorspannung zwischen den Schenkeln 16, 17 an der Buchse 3. Auf die Vorspannung kann verzichtet werden.
  • Das Leitstück 15 besitzt eine der gegebenenfalls abgestuften Bohrung 21 der Buchse 3 entsprechende mittlere Ausnehmung 22, so daß der Stift 4 des Deckelteils (Fig. 8) in die Bohrung 21 eingeführt werden kann, wobei die obere Seite des Kopfteils 18 mit der Oberseite der Buchse 3 abschließt und die Erhebung 23 des Deckelteils 4 gegen die Oberseite der Buchse und des Kopfteils 18 anliegt, so daß das Leitstück 15 in seiner in gestrichelter Lage in Fig. 1 und in ausgezogener Linie in Fig.4 wiedergegebenen Stellung gehalten wird.
  • In Fig. 4 i+ das Einschieben des Leitstückes 15 aus seiner in gestrichelter Linie gezeigten Lage in seiner in ausgezogener Linie wiedergegebene Arbeitsstellung gezeigt und erkennbar, daß das schmalere Farbband F' von der Breite c) mit seinen Kanten 24,25 an der Unterseite des Kopfteils 18 bzw. auf dem Boden 14 des Leitstückes 15 geführt wird, so daß das schmelere Farbband f' stets eine genaue Führung gegenüber den Typen der Schreibmaschine oder des Schreibwerkes erhält und nicht in den breiteren Öffnungen 5,6 der Abschnitte 10,11 des Kassettenbodenteils hin- und herpendelt.
  • Das Farbband F mit der Breite d) wird bei Fortlassen des Leitstückes 18 zwischen den seitlichen Abschnitten der Öffnungen 5,6 deren Abstand in Fig. 4 mit e) bezeichnet ist, geführt, so daß auch hier eine einqandfreie Stellung des Farbbandes gegenüber den Typen der Schreibmaschine oder des Schreibwerkes gewährleistet ist.
  • Um dafür Sorge zu tragen, daß das schmalere Farbband F' zwischen dem Kopfteil 18 und dem Boden 14 des Bodenteils 2 geführt wird und hierbei den Herstellungstoleranzen der Abschnitte 10,11 Rechnung getragen wird, besitzt bei der Ausführungsform nach Fig. 5 der Kopfteil 18 in seiner Mittelachse 26 einen einer, zapfen- oder nockenartigen Ansatz 27 (Fig.5), der zusammen mit dem Kopfteil 18 den Zwischenraum zwischen der Buchse 3 und der Seitenwand 12 bzw. 13 überbrückt. Diese Ausf-ihrungsform mit der Anordnung eines eines zusätzlichen Ansatzes in der Mittelebene 26 des Kopfteils 18 hat den Vorzug, daß für die Buchse 3 sowohi des Abschnitts 10 wie auch des Abschnitts 11 die gleichen Leitstücke verwendet werden können. Ansonsten hat das Leitstück nach Fig. 5 die leiche Ausbildung wie das Leitstück nach Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weisen die Abschnitte 10 und 11 der Farbbandkassette in Nähe der Auslaßöffnung 5 wie der Einla@öffnung @ zwei Bohrungen 28,29 in dem Boden 14 des bodenteils 2 auf, deren Verbindungslinie 30 senkrecht zu dem Farbband F gelesen ist und zwischen denen das Farbband geführt wird. In diese Bohrungen sind die Zapfen 31, 32 der Fußteile 33, 34 eines U-förmigen Leitstückes 35 einsteckbar, wobei der obere Abschnitt der Fußteile 33, 34 durch einen traversenartigen Abschnitt 36 miteinander verbunden sind. Die Länge des Fußteilbereiches zwischen den Zapfen 31, 32 und der Unterseite des traversenartigen Abschnittes 36 entspricht wiederum der Breite des schmaleren Bandes F', so daß dieses wiederum zwischen dem Boden 14 des Bodenteils 2 und dem traversenartigen Abschnitt 36 geführt wird. Bei Fortlassen des Leitstückes 35 kann ein breiteres Farbband entsprechend dem Farbband F in Fig. 4 Anwendung finden.-D-ie beiden Bohrungen 28, 29 können als Sackbohrungen ausgebildet sein.- Der traversenartige Abschnitt kann auch plattenförmig gestaltet sein, wie dies gestrichelt in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Bei d.sr Ausführungsform nach Fig. . besitzt bei einer weiteren Ausführungsform der Deckelteil 1 in seinen Abschnitten iOa, 11a die die Abschnitte 10, 11 des Bodenteils abdecken, zwei. Bohrungen, vorzugsweise Sackbohrungen 7, 3O, deren Verbindungslinie in Richtung oder ungefähr in Richtung des Farbbandes F' gelegen ist. In die Bohrungen 77, 38 sind die Zapfen 39, 40 eines Leitstückes 41 einsetzbar, so daß das Leitstück an der Oberwand 42 des Deckelteils 1 vorzugsweise klemmend gehalten wird. Die Stärke f) des Leitstückes 41 ist so gewählt, daß wiederum das schmale Farbband F' über den Boden 14 des Bodenteils 2 in Nähe der Auslaß- und Einlaßöffnungen 5,6 des Bodenteils geführt wird.
  • Das Leitstück 41 kann auch in Nähe der Öffnungen 5,6 auf die Oberwand 42 des Deckelteils geklebt werden.
  • Die erfindungsgemäße Farbbandkassette erlaubt auch die Anwendung von mehr als zwei unterschiedlich breiten Farbbändern, weil es lediglich darauf ankommt, die beschriebenen Leitstücke unterschiedlich dick zu gestalten bzw. ihre Schenkel unterschiedlich lang auszuführen.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-1. Aus einem Deckel- und einem Bodenteil bestehende Farbbandkassette für Schreibmaschinen und Schreibwerke von Buchungsmaschinen, Computern und dgl. mit einer Auslauf- und einer Einlauföffnung für das Farbband, gekennzeichnet durch je ein in Nähe der Auslauf- (5) und der Einlauföffnung (6) wahlweise anbringbares, ein Farbband mit geringerer Breite als die Auslauf- und Einlauföffnung (5,6) an den Boden (14) des Bodenteils (2) führendes Leistück (15,35,41).
  2. 2. . Farbbandkassette nach Anspruch 1, deren Boden- und Deckeleil durch Buchsen des Bodenteils und Zapfen des Deckelteils zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (15) auf die bzw. an den in Nähe der Auslauf-und Einlauföffnung (9,6) gelegenen Buchsen (3) auf- oder ansetzbar sind.
  3. 3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (15) aus zwei seitlich an der Buchse anliegenden Schenkeln (16,17) und einem die Buchsenbohrung (21) frei lassenden Kopfteil (18) besteht.
  4. lt. Farbbandkassette nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daf) die Dicke (a) des Kopfteils (18) der Breitendifferenz der Öffnungen (5,6) zu dem Farbband (F') entspricht oder ungefähr entspricht.
  5. 5. Farbbandkassette nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel (16,17) des Leitstückes (ins) eine der Breite des Farbbandes entsprechende oder ungefähr entsprechende Länge (b) haben.
  6. t. Farbbandkassette nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (18) einen symmetrisch angeob'kneten nasen- oder nockenartigen Ansatz (26) trägt.
  7. 7. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Bodenteils (2) in Nähe der Auslauf-(5) und der Einlauföffnung (6) mindestens eine Einstecköffnung (28 bzw. 29) zur Aufnahme des Fußes (33,34) eines Leitstücks (55) aufweist.
  8. 8. Farbbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (35) galgen- oder U-förmig ausgebildet ist, wobei die Einstecköffnung oder Öffnungen (29,30) seitlich neben dem Farbband (F) angeordnet sind.
  9. 9. Farbbandkassette nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (36) des bügel- oder U-förmigen Leitstücks (35) der Breitendifferenz zwischen der Austritts- (5) und der Eintrittsöffnung (6) und dem Farbband ( F ) entspricht oder ungefähr entspricht und der Fuß oder die Füße (33,34) des Leitstückes (35) eine der Breite des Bandes (F') entsprechende Höhe haben oder ungefähr haben.
  10. 10. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberwand (42) des Deckelteils (1) in Nähe der Auslauf- (5) und der Einlauföffnung (6) des Bodenteils (2) ein Leitstück (41) aufbringbar ist, dessen Dicke der Breitendifferenz der Austritts- (5) und der Eintrittsöffnung (6) und des Farbbandes (F') entspricht oder ungefähr entspricht.
  11. 11. Farbbandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitstück (41) auf die Oberwand (42) aufgeklebt oder aufgesteckt ist.
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