DE2557217C3 - Anordnung zum Einfärben eines in einer Kassette enthaltenen nicht eingefärbten Farbbandes - Google Patents
Anordnung zum Einfärben eines in einer Kassette enthaltenen nicht eingefärbten FarbbandesInfo
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Description
Seit geraumer Zeit ist es auf dem Gebiet der Schreibmaschinen- und Büromaschinentechnik üblich.
das Farbband in einer Kassette unterzubringen, weiche in einfacher Weise in eine solche mit einem Druckwerk
versehene Maschine einlegbar und wieder entfernbar ist. Wenn die Farbe in einem solchen Farbband
verbraucht oder das Farbband infolge der Verwendung beschädigt ist, braucht die Bedienungsperson lediglich
die alte Kassette entnehmen und eine neue Kassette einsetzen, ohne sich die Hände zu beschmutzen, da ein
Berühren des Farbbandes selbst nicht mehr erforderlich ist. Die Kassette enthält normalerweise Antriebsmittel,
welche mit einem Antriebsmechanismus der Maschine, in welche die Kassette eingelegt wurde, zusammenarbeitet,
so daß dadurch das Farbband in der Kassette transportiert wird und jeweils ein frischer Farbbandbereich
in die Druckstellung gelangt
Bei einigen bekannten Farbbandkassetten werden zwei Spulen verwendet, auf die das Farbband
abwechselnd auf- bzw. abgewickelt wird. Andere Kassetten verwenden nur eine einzige speziell eusgebil·
dete Spule, auf Wekhe das Farbband aufgewickelt ist, wobei beim Drehen dieser Spule das Farbband auf die
jeweils außen liegende Windung aufgewickelt und von der jeweils innen liegenden Windung abgewickelt wird.
Bei einer dritten bekannten Kassettenart wird ein endloses Farbband mit einer Länge von etwa 15 m
verwendet, welches nicht auf einer innerhalb der Kassette befindlichen Spule aufgewickelt ist, sondern
unter Bildung einer Vielzahl von Falten ode?-Bögen in
die Kassette eingestopfi isL Bei dieser Kasseuenart wird das Farbband durch ein im Eingangsbereich der
Kassette liegendes Antriebsmittel in die Kassette eingeführt oder eingestopft und wird an einem
Ausgangsbereich der Kassette durch dieses Antriebsmittel gleichzeitig wieder herausgezogen.
Eine bei diesen bekannten Farbbandkassetten auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß das Farbband
bereits vor dem Einsetzen desselben in die Kassette eingefärbt ist Dies hat zur Folge, daß die Kassette und
die Hände der das Farbband in die Kassette einlegenden Arbeitskraft mit Farbstoff beschmutzt werden.
Fine weitere Schwierigkeit ergibt sich hei solchen
bekannten Farbbandkassetten, in weichen sich das Farbband in Form eines Endlosbandes bestimmter
Länge befindet. Infolge des Farbstoffes, welcher sich beim Bilden der endlosen Schleife in dem Farbband
befindet, ist eine wirksame und dauerhafte Verbindung der Bandenden nur b ihr schwierig zu erreichen, wobei
die Gefahr einer Beschädigung oder des Lösens dieser Verbindung bestehen bleibt. Durch die Verwendung von
voreingefärbten Farbbändern wird außerdem die Zahl der möglichen Verbindungstechniken, die ansonsten
zum Verbinden zweier Bandenden zur Verfügung stehen würden, eingeschränkt.
Aus der GB-PS 29 235 von 1913 ist bereits ein Farbbandmechanismus bekannt, bei welcher das endlose
Farbband in einer Stopfkassette enthalten ist. An einer Austrittsöffnung wird das Farbband aus dieser
Stopfkassette heraus- und mittels mehrerer Umlenk- und Führungsrollen an der Druckst?'ion vorbeigeführt
An der Eintrittsöffnung zu der Kassette sind Antriebsrollen vorgesehen, durch welche das Band wieder in die
Kassette gestopft wird. Bei diesem bekannten Farbbandmechanismus wird vorzugsweise ein bereits eingefärbtes
Farbband verwendet, jedoch ist es auch möglich, an einer geeignet Stelle eine Einfärbevorrichtung
vorzusehen. Selbst im Falle eines noch nicht voreingefärbten Farbbandes innerhalb der Kassette ist ein
Auswechseln einer Kassette nicht möglich, ohne sich die Hände zu beschmutzen, da das zu entnehmende
5ü Farbband Farbe enthält und das Band von Hand von den außerhalb der Kassette liegenden Führungsrollen
entnommen werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht in diesem Falle darin, daß innerhalb der dieses Farbband
verwendenden Maschine eine Einfärbevorrichtung benötigt wird.
In der DE-OS 21 17 494 ist ferner eine Einfärbevorrichtung
für Farbbänder schreibender oder druckender Büromaschinen beschrieben. Diese Einfärbevorrichtung
kann innerhalb der Maschine, in welcher das Farbband verwendet wird, bedarfsweise wirksam und unwirksam
gemacht werden, um das nicht in einer Kassette enthaltene Farbband nachzutränken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eirifache Anordnung zum Einfärben
eines im nicht eingefärbten Zustand in eine Kassette eingelegten Färbbandes zu schaffen, weiche ein rasches,
gleichmäßiges und zuverlässiges Einfärben des in der Kassette enthaltenen Farbbandes ermöglicht, ohne daß
dieses Farbband berührt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchien
und den beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich somit der Vorteil, daß sich die schmutzige Arbeit des
Hantierens mit einem eingefärbten Farbband erübrigt Da das Einlegen des Bandes im trockenen oder nicht
eingefärbten Zustand erfolgt, ist eine bessere Verbindung
der Bandenden möglich, wenn ein Erdlosband hergestellt werden soll.
Ein weiterer Vorteil de; erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Kassette mit dem '5
darin enthaltenen nichteingefärbten Band in diesem Zustand so lange gelagert werden kann, bis Aufträge für
eine bestimmte Farbe oder eine bestimmte Art von Farbstoff eingehen. Dann kann zur Erledigung dieses
Auftrags der gewünschte Farbstoff auf das in der Kassette befindliche Band aufgebracht werden. Durch
diese Vorgehensweise ist eine wesentlich ver -ninde.-ie
Lagerhaltung der Kassetten möglich, da nicht mehr Kassetten mit unterschiedlichen Farben und Farbstoffarten
auf Lager erhalten werden müssen. Außerdem wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen
Anordnung ein weiteres Problem beseitigt, welches dadurch entsteht, daß Farbbandkassetten, wenn sie in
eingefärbtem Zustand über einen längeren Zeitraum gelagert werden, austrocknen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich schließlich dadurch, daß das Antreiben des Bandes zum Zwecke des
Einfärbens im allgemeinen annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, mit der das Band auch bei
seiner späteren Verwendung nach Einsetzen der Kassette in eine Büromaschine angetrieben wird. Durch
das Antreiben des Bandes mit einer solchen Geschwindigkeit wird eine Stabilisierung der Bandspannungen
erreicht, welche beim erstmaligen Einlegen des Bandes in die Kassfte enst?nden, so daß man eine Kassette
erhält, bei der die Spannung des darin enthaltenen Bandes stabilisiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bandkassette, sowie auf ein erstes Ausführungsbeispiel de: erfindungsgemäßen
Anordnung, wobei eine Einfärbevorrichtung dargestellt ist, welche sich mit einem Teil des nicht
eingefärbten Bandes in Berührung befindet, welches während seiner Einfärbm? von der Kassette gehalten
und von dieser innerhalb eines bestimmten Bereiches nach außen freigegeben wird;
Fig.? eine perspektivische Ansicht einer Spule eines
nichteingefärbten Bandes, welche in der in Fig. 1 dargestellten Kassette verwendet wird, wobei eine
bestimmte Bandlänge dargestellt ist. deren Enden zur Bildung einer endlosen Schleife miteinander verbunden
sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht, weiche die miteinander
verbundenen Enden eines Bandes nach dem Glätten zur &o
Bildung einer flachen Verbindungsstelle darstellt;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines nichteingefärbten Bandes, dessen Enden längs eines 45°-Winkels
miteinander verbunden sind;
Fig.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Anordnung und einer Kassette, aus welcher weitere Einzelheiten der Einfärbung mittels
eines Filz'Einfärbegliedes der in Fig. 1 dargestellten Einfärbevorrichtung ersichtlich sind;
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbdspiels der erfindungsgemäßeii
Anordnung, in der der aus der Kassette freigegebene Bereich sich zum Zwecke der Einfärbung in horizontaler
Lage befindet, wozu die Kassette unterhalb der Einfärbevorrichtung angeordnet ist; und
Fig.7 eine der Fig.5 ähnliche Seitenansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer anderen Art von Einfärbevorrichtung,
weiche sich in Wirkbeziehung zu dem freigelegten Bereich des einzufärbenden Bandes befindet.
In Fig. 1 ist eine bekannte, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Farbbandkasstue dargestellt,
welche eine einzige Spule 12 enthält auf der ein nichteingefärbtes Band 14 mit einer Länge von etwa
15 m aufgewickelt ist Das Band kann aus einem flexiblen Kunststoff bestehen. Vor dem Aufwickeln des
Bandes auf die Spule 12 wird das innere Ende des Bandes in einen der Schlitze 16 des Spulenkernes 18
gelegt, so daß die innerste Winduiij. 20 des Bandes
später in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise herausgezogen werden kann. Die Spule 12 besitzt nur einen
einzigen Spulenteller 22, welcher das Band 14 trag' und die äußere Windung 24 und die innerste Windung 20 des
Bandes sind an einer Nahtstelle 25 miteinander verbunden (Fig. 2). Die innerste Windung 20 des
Bandes 14 besitzt eine obere Kante (T) und eine untere Kante (B), welche auf dem Spulenteller 22 aufliegt und
die äußere Windung 24 hat eine obere Kante (V) und eine untere Kante (B'), wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Die äußere Windung 24 wird — wie ebenfalls aus F i g. 2 ersichtlich — vor dem Verbinden mit der innersten
Windung 20 an der Nahtstelle 25 um eine halbe Drehung im Uhrzeigersinn verdreht, 30 daß bei Verwendung des
Bandes innerhalb der Kassette 10 jede Seite des Bandes abwechselnd nacheinander der Maschine zur Verwendung
dargeboten wird.
Die das Band 14 tragende Spule 12 ist aut einem Stift 26 drehbar in der Kassette 10 gelagert (Fig. 1). Das
innere Ende 20 des Bandes 14 gleitet über ein Stäbchen 28. welches lösbar in Einkerbungen 30, 32 der Kassette
10 eingepaßt ist. Das Stäbchen 28 erleichtert das Herausziehen der innersten Windung 20 des Bundes aus
der Spule 12. Nach dem Stäbchen 28 gießet das von der innersten Windung 20 herausgezogene Bandstück über
ein Auflagestück 34 und wird unterhalb einer Rolle 36 zu voneinander beabstandeten parallelen Führungsstücken
38, 40 geführt, zwischen denen das Band zum Zwecke der Durchführung von Druckoperationen freiliegt und
eine ebene Druckfläche bildet. Von dem Führungsstück 40 wird das Band über eine Rolle 42 zwischen eine
Antriebsrolle 44 und eine Andrückrolle 46 geführt, w -Ich j mittels einer Feder 48 gegen die Antriebsrolle 44
gedrückt wird. Von der Antriebsrolle 44 wird das Bind weiter unter einem Führungsstück 50 und über ein
Führungsstück 52 geführt, wo das Band zur äußeren Windung 24 der Spule 12 wird. Beim Drehen der
Antriebsrolle 44 (durch später noch näher beschriebene Mittel) wird die innerste Windung 20 des Bandes von
der Spule 12 abgezogen, wodurch sieh die letztere im
Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) dreht, wobei die äußere Windung 24 des Sandes auf die Spule 12 aufgewickelt
wird. Wenn sich das trockene oder nichteingefärbte Band 14 in der bcscb-iebenen Weise in der Kassette 10
befindet, dann ist das Band 14 für die Eirtfärbung bereit.
Die Einfärbevorrichtung 56 des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht aus einem Vorratsbehälter 58,
welcher ein in der Nähe des Bodens des Behälters angeordnetes Einfärbeglied 60 enthält, wie dies aus
F i g. 5 ersichtlich ist. Das Einfärbeglied 60 wird in den Vorratsbehälter 58 durch eine abgedichtete Öffnung 62
eingeführt und ist so befestigt, daß ein Teil desselben von der in dem Vorratsbehälter befindlichen Druckfarbe
64 umgeben ist, während ein anderer Teil 66 des Einfärbegliedes 60 außerhalb des Vofratsbehälters 58
liegt. Dieser außen liegende Teil 66 des Einfärbegliedes 60 besitzt eine im wesentlichen ebene Vorderfläche 68,
deren Kanten abgeschrägt sind; um die Bewegung des an dieser Fläche vorbeigeführten Bandes 14 zu
erleichtern, in dem in den Fig. 1 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Einfärbeglied aus Filz
und die verwendete Druckfarbe ist ein auf Ölbasis aufgebautes Purpur oder auf ölbasis aufgebautes Rot.
Die Art der Druckfarbe 64 und das für die Einfärbung verwendete Einfärbeglied 60 hängt von der jeweils auf
das in der Kassette 10 befindliche Band aufzubringenden Art oder Farbe der Druckfarbe oder Druckfarben
ab. Da die Auswahl der Druckfarben und der Einfärbeglieder 60 bekannt ist. scheint eine weitere
diesbezügliche Erläuterung nicht erforderlich.
Während sich der freiliegende Teil 54 des Bandes 14 und die Einfärbevorrichtung 56 miteinander in Berührung
befinden, wird das Band 14 angetrieben, so daß die Druckfarbe von der Einfärbevorrichtung 56 auf das
Band 14 übertragen wird. Das Band 14 wird mittels einer Antriebswelle 69 angetrieben, welche sich in Eingriff mit
der Antriebsrolle 44 befindet, um diese in der in F i g. I angedeuteten Richtung zu drehen. Die Welle 69 wird
wiederum durch ein Untersetzungsgetriebe 70 angetrieben, welches mit der Welle eines Motors 72 gekuppelt
ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Antriebsrolle 44 von dem Motor 72 und dem
Untersetzungsgetriebe 70 mit einer Geschwindigkeit von etwa 280 U/min angelrieben. Dadurch wird das
Band 14 an dem Einfärbeglied 60 mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 0,75 Meter pro Sekunde
vorbeigeführt so daß das ganze Band mit einer Länge von etwa 15 m innerhalb eines Zeitraums von etwa
* Jt.au!tuLn an uciti L^linat
Band 14 wird kontinuierlich an dem Einfärbeglied 60 vorbeigeführt bis es in ausreichender Weise eingefärbt
ist. Im allgemeinen ist die gesamte Länge des Bandes 14 nach etwa fünfmaligem Vorbeilaufen an dem Einfärbeglied
60 ausreichend eingefärbt Im allgemeinen ist die Spannung des Bandes 14 innerhalb des Bereiches 54
während des Antreibens des Bandes ausreichend hoch, um das Band in Berührung mit der Fläche 68 des
Einfärbegliedes 60 zu halten. Falls erforderlich, kann jedoch eine Gegendruckrolle (nicht gezeigt) hinter dem
Band 14 innerhalb des Bereiches 54 gegenüber dem Einfärbeglied 60 angeordnet sein, um die Andruckkraft
des Bandes 14 an das Einfärbeglied 60 zu erhöhen.
Während das Band 14 durch den Motor 72 angetrieben wird, ist die Kassette mittels einer
Haltevorrichtung 74 an dem Motor 72 befestigt Nachdem die gesamte Länge des Bandes 14 eingefärbt
ist wird die Kassette 10 von der Welle 69 und der Einfärbevorrichtung 56 entfernt
In manchen Fällen kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, die Lage der Kassette 10 so zu wählen,
daß der freiliegende Bereich 54 des Bandes sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet wie dies in
F i g. 6 dargestellt ist, wobei der freiliegende Bereich 54 des Bandes 14 unterhalb einer allgemein mit 76
bezeichneten Finfärbevorrichtung angeordnet wird, um die Druckfarbe von der Einfärbevorrichlung 76 auf das
Band zu übertragen. Die Einfärbevorrichtung 76 ist im wesentlichen mit der bereits beschriebenen Eittfäfbevorrichtung
56 identisch; jedoch ist das Einfärbeglied 78 im Boden des Vorratsbehälters 80 angeordnet und ragt
durch den Boden des Vorratsbehälters 80 hindurch und nicht wie bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Seitenwand des Voffatsbehälters 58.
Die Technik des Einfärbens des Bandes mit der in F i g. 6 dargestellten Vorrichtung ist die gleiche wie sie im
Zusammenhang mit den Fig. 1 und 5 bereits beschrieben
wurde; jedoch besitzt die in Fig.6 dargestellte
Anordnung den Vorteil, daß die Druckfarbe gleichmäßiger über die gesamte Breite des Bandes verteilt wird als
bei der in den F i g. 1 und 5 dargestellten Anordnung.
Obwohl die Anordnung zum Einfärben von Farbbandkassetten im Zusammenhang mit Ein-Spulen-Kas·
setten beschrieben wurde, kann selbstverständlich die gleiche Technik auch für sogenannte Stopfkassetten und
auch für Zwei-Spulen-Kassetten angewandt werden. Da der genaue Aufbau dieser Kassetten für die Erfindung
ohne Bedeutung ist, erscheint es ausreichend, darauf hinzuweisen, daß jede Kassette einen freiliegenden
Bandteil und Mittel zum Antreiben des Bandes
21) aufweisen muß, welche in die Kassette eingreifen, um
die darin befindlichen Antriebsglieder anzutreiben.
Bei Verwendung einer Stopfkassette wird in die Kassene ein nichteingefärbtes Band 82 (F i g. 4) mit
einer Länge von etwa 15 m eingestopft, um in der Kassette eine Vielzahl von Falten oder Schleifen des.
Bandes zu bilden, und die Enden 84 und 86 des Bandes 82' werden in bekannter Weise miteinander verbunden, so
daß eine Nahtstelle 88 entsteht. Die Nahtstelle 88 kann, wie aus Fig.4 ersichtlich, in einem 45°-Winkel
verlaufen. Anschließend werden die überstehenden Enden 85 und 87 abgetrennt und die ursprünglichen
Enden 84 und 86 werden in eine Linie gebracht und geglättet, um eine flache Nahtstelle 88 (Fig. 3) zu
erhalten, welche annähernd die gleiche Dicke besitzt wie das Band 82. Soweit es das erfindungsgemäße
Verfahren betrifft, kann die Nahtstelle 88 vor dem Cinrfnnfan
werden.
Das Verbinden der beiden Bandenden kann beispiels-
■f5 weise durch eine Ultraschall-Verbindungstechnik bewirkt
werden. Da die verwendeten Verbindungstechniken bekannt sind, werden sie nicht im einzelnen
beschrieben.
Eine weitere Ausführungsform einer Einfärbevorrichtung.
wie sie für die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden kann, ist in Fig.7 dargestellt und
dort allgemein mit der Bezugszahl 110 bezeichnet. Die Einfärbevorrichtung 110 und die Bandkassette 10 sind
so angeordnet daß der von der Kassette 10 freigegebene Bandteil 54 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der
Einfärbevorrichtung 110 liegt Die Einfärbevorrichtung
110 enthält eine geeignete bekannte Sprühvorrichtung,
welche schematisch als Sprühdüse 112 dargestellt ist, deren Farbstoffstrahl 114 auf den freiliegenden Teil 54
des Bandes gerichtet ist Zwischen der Düse 112 und der Kassette 10 ist eine Maske 116 angeordnet welche eine
rechteckige Öffnung 118 besitzt Dadurch wird das Besprühen des Bandes mit dem Farbstoff ermöglicht
während die Kassette 10 vor dem Farbstoffstrahl geschützt ist Während der freiliegende Bandteil 54
besprüht wird, wird über die Antriebswelle 69, die der
Antriebswelle 69 in Fig.5 entspricht das in der Kassette 10 befindliche Band transportiert um das
gesamte in der Kassette befindliche Band einzufärben,
Obwohl die erfindungsgefriäße Anordnung anhand
solcher Beispiele beschrieben wurde, bei denen das Band nur mit einem Farbstoff einer einzigen Art oder
Farbe eingefäfbt wurde, Hegt es für einen Fachmann auf
der Hand, daß die erfindungsgema'ße Anordnung auch für das Einfärben von Farbbändern geeignet ist, die zwei
verschiedene Farben oder Arten von Farbstoffen tragen. So kann beispielsweise nach dem Einfärben der
oberen Bandhälfte mit einem roten Farbstoff die untere Bandhälfte mit einem schwarzen Farbstoff eingefärbt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030 251/215
Claims (6)
1. Anordnung zum Einfärben eines in einer Kassette enthaltenen nicht eingefärbten Farbbandes,
gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus (69, 70, 72), welcher in ein in der
Kassette enthaltenes Bandantriebsglied (44) zum Bewegen des Bandes innerhalb der Kassette (10)
eingreift, und durch ein außerhalb der Kassette (10) angeordnetes Farbabgabeteil (56, 76, 110), welches
auf einen freiliegenden Teil (54) des Farbbandes einwirkt, um das Farbband an seinem freiliegenden
Teil (54) fortschreitend mit Druckfarbe einzufärben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbabgabeteil (56,76) durch einen
Vorratsbehälter (58, 80) für Druckfarbe und durch ein mit der Druckfarbe einerseits und dem
genannten freiliegenden Farbbandteil (54) andererseits in Berührung stehendes Einfärbeglied (60, 78)
gebildet wktl.
3. Anordnung nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfärbeglied (60, 78) aus Filz besteht
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfärbeglied (GO)
seitlich aus dem Vorratsbehälter (58) herausgeführt ist und der freiliegende Farbbandteii (54) in
senkrechter Lage an dem Einfärbeglied (60) vorbeigeführi isi.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das C'nfärbeglied (78)
aus dem Boden des Vorratsbehälter? (80) herausgeführt
ist und der freiliegende Farbbandtei! (54) in waagrechter Lage an dim Einfärbeglied (78)
vorbeigeführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbabgabeteil (110) durch eine
mit e'ner Sprühdose (112) versehene Sprühvorrichtung
gebildet wird und daß zwischen der Sprühdose (112) und dem freiliegenden Farbbandteil (54) eine
mit einer rechteckigen Öffnung (118) versehene Maske (116) angeordnet ist.
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