DE3005089C2 - Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer Matrize eines Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung der Matrize - Google Patents

Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer Matrize eines Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung der Matrize

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DE3005089C2 DE3005089A DE3005089A DE3005089C2 DE 3005089 C2 DE3005089 C2 DE 3005089C2 DE 3005089 A DE3005089 A DE 3005089A DE 3005089 A DE3005089 A DE 3005089A DE 3005089 C2 DE3005089 C2 DE 3005089C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer kreisförmigen Matrize des Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine, insbesondere im Revolverteller einer Revolverschneidpresse, mit einem in einem Träger, insbesondere im Revolverteller, ausgerichtet gehaltenen Matrizenschuh, in dem die Matrize durch seitliche Anlage ihrer Umfangsfläche an einer ihrer Kontur entsprechend geformten, einseitig offenen Aufnahmeausnehmung und durch eine gegen ihre entgegengesetzte Umfangsfläche wirkende lösbare Andrückvorrichtung geha'ten ist, sowie auf ein Werkzeug zur Auswechslung einer Matrize zur Verwendung an einer Vorrichtung dieser Art.
Bei bekannten in Revolverschneidpressen eingesetzten Vorrichtungen dieser Art werden die Matrizen in eine halbrunde Ausnehmung im Matrizenschuh gelegt und durch eine Klemmbrücke mittels Schrauben festgeklemmt. Gegen Verdrehen werden die Matrizen im allgemeinen durch Stifte, die entweder in der Matrize oder im Matrizenschuh angeordnet sind, gesichert. Eine derartige Halterungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß zum Auswechseln der Matrize eine Reihe von manuell auszuführenden Montagearbeiten erforderlich sind, insbesondere um die Schrauben und die Klemmbrücke einerseits zu lösen, dann von Hand die Matrize zu entnehmen, die neue Matrize einzulegen und schließlich die Klemmbrücke erneut mit den Schrauben anzubringen und festzulegen. Da bei vielen Anwendungsfällen, und zwar insbesondere bei kleinen Losgrößen mit sehr unterschiedlichem Werkzeugbedarf häufig ein Umrüsten der Werkzeuge und damit der Matrizen erforderlich ist, ergeben sich dadurch häufige Stillstandzeiten der Maschine, die bei Verwendung der geschilderten bekannten Halterungsvorrichtung sehr erheblich sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art sowie ein
dafür geeignetes Auswechselwerkzeug zu schaffen, durch deren besondere Gestaltungen das Auswechseln der Matrizen am zugehörigen Träger, insbesondere am Revolverteller, wesentlich vereinfacht, erleichtert und insbesondere beschleunigt wird, so daß die durch das Umrüsten der Werkzeugträger ode vor allem der Revolverteller entstehenden Stillstandzeiten der Maschinen ganz wesentlich verringert werden können. Die Erfindung ist geeignet für Metallbearbeitungsma-chinen, zu deren Bearbeitungswerkzeug eine Matrize gehört, insbesondere für Revolverschneidpressen mit Revolverteller.
Bei einer Halterungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art wird ciies durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Andrückvorrichtung aus zwei symmetrisch zur Längsachse des Matrizenschuhs an diesem auf der der Aufnahmeausnehmung gegenüberliegenden Seite der Matrize und in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Matrize schwenkbar gelagerten Klemmhebeln besteht, deren freie Enden sich in der arretierenden Andrückstelfung unter der Wirkung von Klemmhebelenden gegeneinander schwenkenden Federn gegen die zugekehrte Umfangsfläche der Matrize anlegen, wobei die Anlageflächen der Klemmhebelenden am Matrizenumfang die Verbindungslinien zwischen der jeweiligen Schwenkachse und der Längsachse der Matrize berühren oder in Klemmrichtung nach innen überschreiten und die Matrize auf ihrer zu den Klemmhebeln gelegenen Seite mit einer oberen Mitnahmeöffnung versehen ist sowie auf der gleichen Seite unterhalb der Matrize eine zu dieser Seite hin offene Entnahmeausnehmung angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß für die Halterung der Matrize keine gesonderte, dem Matrizenschuh zu entnehmende Bauteile erforderlich sind, vielmehr übernehmen die Klemmhebel in ihrer Arretierungsstellung selbsttätig die Halterung der Matrize, und es kann mit einfachen Mitteln ein Verschwenken der Klemmhebel von der Umfangsfläche der Matrize fort durchgeführt werden, um dann die Matrize bereits frei entnehmen zu können, wobei die Matrize mit geeigneten Mitteln über die Entnahmeausnehmung und die Mitnahmeöffnung erfaßt und entnommen sowie mit den gleichen Mitteln die neue Matrize eingesetzt werden kann, wonach die Klemmhebel lediglich in ihre Arretierungsslellung freigegeben werden und dann wiederum selbsttätig unter der Federwirkung die Matrize sicher halten. Daraus ergibt sich bei einfacher Bauweise eine sehr einfache Arbeitsweise bei der Auswechslung der Matrize, so daß dieser Vorgang wesentlich beschleunigt und die durch das Umrüsten erforderlichen Stillstandzeiten der jeweiligen Maschine erheblich verkürzt werden können.
Zur Förderung der sicheren Lagerung der Matrize einerseits und der Entnahme andererseits ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Matrize in dem Matrizenschuh auf einem Auflagering angeordnet ist und in diesem Auflagering die zur Unterseite der Matrize hin offene Entnahmeausnehmung vorgesehen ist. Ein für die Entnahme und das Einsetzen der Matrize geeigneter Werkzeug- oder Vorrichtungsteil kann in diese Entnahmeausnehmung eingesetzt werden, wonach die Matrize einfach herausgezogen oder eingebracht wird. Zweckmäßig enthält dieser Auflagering auch eine zur Matrizenunterseite hin offene Ausnehmung, in die zur Drehsicherung der Matrize ein durch die Matrize führender oder an der Matrizenunterseite befestigter Stift eingreifen kann.
Eine einerseits in baulicher Hinsicht und andererseits in Bedienungshinsicht zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die die Klemmhebel belastenden Federn als im Matrizenschuh unterhalb des Schwenkbereichs der Klemmhebel angeordnete Schenkelfedern ausgebildet sind, deren Enden einerseits im Matrizenschuh und andererseits an den Außenflächen der Klemmhebel festgelegt sind. Die Schenkelfedern lassen sich in einfacher Weise in Ausnehmungen des Matrizenschuhs unterbringen. Zugleich bleibt der zwischen den Klemmhebeln befindliche Bereich frei von Bauteilen, so daß für das Auseinanderspreizen der Klemmhebel ein geeigneter Bauteil leicht und ungehindert eingeführt werden kann.
Zweckmäßig ist ferner der die Klemmhebel tragende Abschnitt des Matrizenschuhs durch eine lösbare Abdeckkappe abgedeckt, die auf ihrer von der Matrize abgewandten Seitenwand eine Eintrittsöffnung mit einer den größten Abstand zwischen den Klemmhebeln entsprechenden Breite vorgesehen ist. Der Klemmhebelbereich ist somit gesichert, zugleich kann im gesicherten Zustand zum Auseinanderspreizen der Klemmhebel ein Bauteil in die Eintrittsöffnung eingesetzt werden, wonach die Matrize, gegebenenfalls einschließlich der Abdeckkappe, entnommen und eine neue Matrize in entsprechender Weise eingesetzt werden kann, so daß nach dem Einsetzen der Matrize die Abdeckkappe ihre Gebrauchslage bereits inne hat und der die Klemmhebel auseinanderspreizende Bauteil herausgezogen werden kann.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird aufgelöst durch ein Werkzeug zur Auswechslung einer Matrize zur Verwendung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar dadurch, daß an einem Griffteil ein langgestreckter, zwischen die Klemmhebel der Halterungsvorrichtung einschiebbarer Schieber angeordnet ist, dessen Breite derart bemessen ist, daß seine Seitenkanten be> seinem Einschieben zwischen die Klemmhebel diese gegen die Wirkung der Federn zur seitlichen Freigabe der Matrize verschwenken, und dessen Vorderkante sich bei diesem Einschieben gegen die Matrizenumfangsfläche anlegt, daß ferner unterhalb dieser Vorderkante ein in die Entnahmeausnehmung unterhalb der Matrize eindringender Vorsprung angeordnet ist und daß oberhalb des Schiebers am Griffteil ein um eine quer zum Schieber verlaufende Achse verschwenkbarer Mitnahmehebel gelagert ist, der bei Verschwenken in Richtung auf den Schieber mit einem an seinem freien vorderen Ende vorgesehenen Mitnehmer in die Mitnahmeöffnung der Matrize eingreift.
so Dieses Werkzeug eignet sich bei einfacher Bauweise ganz besonders für den schnellen Auswechslungsvorgang an einer Halterungsvorrichtung der Erfindung. Mit einem einzigen Werkzeug kann die im Matrizenschuh gehaltene Matrize freigelegt und entnommen werden.
Dazu wird durch Handhabung des Griffteils lediglich der Schieber zwischen die Klemmhebel eingeschoben, die dann die Freigabestellung einnehmen. Zugleich tritt der Vorsprung in die Entnahmeausnehmung ein. Wird nun der Mitnahmehebel gegen die Matrize verschwenkt, so erfaßt er über seinen Mitnehmer die Matrize von oben, so daß jetzt die Matrize zwischen den Klemmhebeln hindurch seitlich entnommen werden kann, ohne daß irgendwelche weiteren Bauteile bedient weiJen müßten. In entsprechend einfacher Weise kann eine neue Matrize eingesetzt werden, indem diese außerhalb der Vorrichtung zwischen Schieber und Mitnahmehebel erfaßt und dann in der bereits geschilderten Weise zwischen den Klemmhebeln in die
Aufnahmeausnehmung hineingeschoben werden. Wird nach dem Verschwenken des Mitnahmehebels nach oben die Matrize freigegeben, so braucht lediglich das Werkzeug mit seinem Schieber aus dem Matrizenschuh zwischen den Klemmhebeln herausgezogen zu werden. Die Klemmhebel legen sich dann unter der Federwirkung gegen die Umfangsfläche der Matrize an, die danach bereits sicher gehaltert ist.
Eine einfache Bauweise mit sehr einfacher Bedienung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei dem geschilderten Werkzeug dadurch erreicht, daß der Mitnahmehebel zweiarmig ausgebildet ist und an seinem von der Matrize abgewandten Arm mit Hilfe eines im Griffteil gelagerten Betätigungshebels gegen Federwirkung in seine Mitnahmestellung in Richtung auf den Schieber schwenkbar ist. Das Werkzeug kann pistolenartig ausgebildet sein, wobei dann der Betätigungshebel als Klemmhebel nach Art eines Abzugshebels auf den Mitnahmehebel zu dessen Verschwenken einwirkt. Zweckmäßig ist dabei der Mitnahmehebel in Schwenkrichtung gegen den Schieber federnd beaufschlagt.
Bei der Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung mit der geschilderten Abdeckkappe ist es ferner zweckmäßig, wenn der Mitnahmehebel an seiner dem Schieber zugewandten Unterseite einen weiteren Mitnehmer aufweist, der in eine Ausnehmung in der Abdeckkappe des Matrizenschuhs eingreift. Hierdurch wird in einem einzigen Bedienungsvorgang nicht nur die Matrize sondern auch die Abdeckkappe jeweils entnommen und eingesetzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowohl der Matrizen-Halterungsvorrichtung als auch des Auswechselwerkzeugs anhand der Zeichnung, in der der bekannte Revolverteller einer Revolv:rschneidpresse nicht dargestellt ist, sondern lediglich die Halterungsvorrichtung nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer kreisförmigen Matrize, die Bestandteil eines Werkzeugs im Revolverteller einer Revolverschneidpresse ist,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 bei abgenommener Abdeckkappe und entnommener Matrize mit dem Klemmhebel in der Andrücklage.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug zur Auswechslung einer Matrize in der in die Halterungsvorrichtung eingeschobener Gebrauchslage.
F i g. 4 die Draufsicht auf das Werkzeug nach F i g. 3.
Bei der in Fig.! und 2 dargestellten Halterungsvorrichtung nach der Erfindung ist die in üblicher Weise kreisförmig ausgebildete Matrize 1 auswechselbar im Matrizenschuh 2 gehaltert. Im Matrizenschuh ist eine der Kontur der Matrize 1 entsprechend geformte einseitig offene Aufnahmeausnehmung 3 vorgesehen, die halbkreisförmig ausgebildet ist. In dieser Aufnahmeausnehmung 3 wird die Matrize 1 durch eine Andrückvorrichtung gehalten, die dafür sorgt, daß sich die Umfangsfläche la der Matrize 1 fest in die Aufnahmeausnehmung 3 legt Die Matrize 1 ist in dem Matrizenschuh 2 ferner auf einem Auflagering 4 angeordnet und in diesem gegen Drehung gesichert durch Einsetzen eines Stiftes 1 c in eine nach oben offene Ausnehmung 5 des Auflagerings 4. Es ist ferner die Matrize 1 auf ihrer von der Umfangsfläche la abgewandten Seite mit einer Mitnahmeöffnung id versehen. Ferner ist auf der gleichen Seite unterhalb der Matrize 1 eine zu dieser Seite hin und nach oben zur Unterseite der Matrize 1 hin offene Entnahmeausnehmung21 vorgesehen.
Die Andrückvorrichtung, mit deren Hilfe die Matrize 1 im Matrizenschuh gehaltert wird, weist zwei symmetrisch zur Längsachse 2a des Matrizenschuhs 2 an diesem in einem Abstand voneinander an Achsen bzw. Bolzen 10 und 11 schwenkbar gelagerte Klemmhebel 6 und 7 auf. Die Schwenkachsen 10 und 11 dieser Klemmhebel 6 und 7 befinden sich auf der der Aufnahmeausnehmung 3 gegenüberliegenden Seite der Matrize 1 und verlaufen parallel zur Längsachse 12 der Matrize 1, so daß die Klemmhebel 6 und 7 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 12 der Matrize 1 verschwenkbar sind. Die Klemmhebel 6 und 7 stehen unter der Wirkung von Schenkelfedern 8 bzw. 9, die unterhalb des Schwenkbereichs der Klemmhebel 6 und
7 im Matrizenschuh 2 angeordnet sind und deren Enden einerseits im Matrizenschuh bei 8a bzw. 9a und andererseits an den Außenflächen der Klemmhebel 6 und 7 bei Sb bzw. 9b festgelegt sind. Die Schenkelfedern
8 und 9 beaufschlagen die Klemmhebel 6 und 7 derart, daß deren freie Enden 6a bzw. 7a gegeneinander verschwenkt werden. Diese freien Enden 6a bzw. 7a der Klemmhebel 6 und 7 legen sich, wie F i g. 1 und 2 zeigen, unter der Wirkung der Federn 8 und 9 in der die Matrize
I arretierenden Andrückstellung gegen die zugekehrte Umfangsfläche Xb der Matrize 1 und halten diese in ihrer Betriebslage sicher fest.
Die Klemmhebel 6 und 7 sind so angeordnet und ausgebildet, daß durch Querkräfte, die beim Betrieb des Werkzeugs auftreten können, ein Lockern des Matrizensitzes unmöglich ist. Dazu sind die Klemmhebel 6 und 7 derart bemessen und gelagert, daß die Anlageflächen der Klemmhebelenden 6a und 7a am Matrizenumfang Ib die Verbindungslinien 6b bzw. Tb zwischen der jeweiligen Schwenkachse 10 bzw. 11 und der Längsachse 12 der Matrize 1 berühren oder in Klemmrichtung nach innen überschreiten.
Der die Klemmhebel tragende Abschnitt des Matrizenschuhs 2 ist, wie Fig. 1 zeigt, durch eine lösbare Abdeckkappe 17 abgedeckt, die auf ihrer von der Matrize 1 abgewandten Seitenwand eine Eintrittsöffnung 16 mit einer den größten Abstand zwischen den Klemmhebeln 6 und 7 entsprechenden Breite versehen ist. Außerdem weist diese Abdeckkappe zu einem noch zu beschreibenden Zweck auf ihrer oberen Wandung eine zusätzliche Ausnehmung 16a auf.
Wie sich aus der Beschreibung und Darstellung ergibt, ist es zum Auswechseln der Matrize 1 lediglich erforderlich, die Klemmhebel 6 und 7 durch Einschieben eines geeigneten Bauteils derart nach außen gegen die Wirkung der Federn 8 und 9 zu verschwenken, daß die Matrize 1 freigegeben wird und seitlich aus der Aufnahmeausnehmung 3 entnommen werden kann. Dazu ist der Abstand zwischen den Lagerungen der Klemmhebel 6 und 7 an den Achsen bzw. Bolzen 10 und
II so weit bemessen, daß die Matrize 1 zwischen den Lagersteilen hindurch seitlich herausgezogen werden kann. Entsprechendes wird beim erneuten Einsetzen einer Matrize durchgeführt
In Fig.3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs zur Auswechslung einer Matrize zur Verwendung an einer Vorrichtung der bereits beschriebenen Art dargestellt Dabei ist in F i g. 3 und 4 jeweils die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung wiedergegeben.
An einem pistolenartig geformten Griffteil 30 ist ein langgestreckter, gemäß F ι g. 3 und insbesondere F i g. 4 zwischen die Klemmhebel 6 und 7 /.u deren Auseinanderspreizen einschiebbarer Schieber !5 angeordnet, und zwar in Gestalt einer am Griffteil 30 angesetzten Plane. Durch die Gestaltung von dessen Seitenkanten 13 mc! 14 ist seine Breite derart bemessen, dali J\se Seitenkanten 13 und 14 bei dem Einschieben Jes Schiebers !5 zwischen die Klemmhebel 6 und 7 üiese gegen die Wirkung der Federn 8 und 9 zur seitlichen Freigabe der Matrize 1 verschwenken, wie dies uus F i g. 4 ersichtlich ist. Die Vorderkante 18 des Schenkels 30a legt sich dabei gegen die Matrizenumfangsfläche ib an. Unterhalb dieser Vorderkante 18 ist ferner ein in die Entnahmeausnehmung 21 eindringender Vorsprung 19 am Schieber 15 ungeordnet.
Oberhalb des Schiebers 15 ist schließlich am Griffteil ein zweiarmiger Mitiahmehebel 24 um eine quer zum Schieber verlaufende Achse 27 verschwenkbar gelagert. Am vorderen Arm des Mitnahmehebels 24 ist an seinem freien vorderen Ende ein Mitnehmerstift 25 vorgesehen, der, wie F i g. 3 deutlich erkennen läßt, in die Mitnahineöffnung Ic/ der Matrize 1 eingreift, wenn er aus der Lage gemäß F i g. 1 gegen den Schieber 15 hin verschwenkt wird. Etwas zurückliegend > rgenüber dem Mitnehmerslift 25 ist am Miinahmenebcl 24 ein wie der Mitnehmerslift 25 nach unten gerichteter weiterer Mitnehmerstift 26 vorgesehen, der in die Ausnehmung 16a der Abdeckkappe 17 des Matrizenschuhs 2 eingreift, wenn der Mitnahmehebel 24 in Richtung auf den Schieber 15 nach unten verschwenkt wird. Der Mitnahmehebel 24 steht ferner unter der Wirkung einer Druckfeder 28. die ihn in die in F i g. 3 dargestellte aufgeschwenkte Lage zwing;. An dem von der Matrize 1 abgewandten Arm 24a des Mitnahmehebels 24 stützt sich der obere Arm eines im Griffteil 30 gelagerten Betätigungshebels 23 ab. der bei seinem Verschwenken im Uhrzeigersinn in F i g. 3 über eine Rolle 23.'/ und eine Schräge 246 am Arm 24a den Mitnahmehebcl 24 im Uhrzeigersinn in F i g. 3 verschwenkt, so daß d;c Mitnehmerstifte 25 und 26 in die zugehörigen öffnungen idund 16,Teintreten.
Mit Hilfe dieses Werkzeugs wird eine Auswechslung der Matrize 1 wie folgt durchgeführt: Bei unbetätigtem Betätigungshebel 23 und daher unter der Wirkung der Feder 28 nach oben verschwenktem Mitnahmehebel 24 wird der Schieber 15 einschließlich des ihn haltenden Schenkels 30,7 des Griffteils 30 durch die Eintrittsöffnung 16 /wischen die Klemmhebel 6 und 7 eingeschoben, wobei die Klemmhebel 6 und 7 gegen die Wirkung ihrer Feder 8 und 9 verschwenkl, nämlich auseinanderiicsprei/; werden, wobei sich die freien finden 6a und 7a von der Umfangsfläche Ib der Matrize 1 entfernen und nach außen verschwenkt werden. Diese Stellung zeigt Fig. 4. Dabei tritt der Vorsprung 19 in die Entnahmeausnehmung 21 des Auflagerings 4 ein, liegt also nunmehr unterhalb der Matrize 1. Wird jetzt durch Betätigung des Betätigungshebels 23 der Miinahmehcbel 24 gegen die Wirkung der Feder 28 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3 verschwenkt, so treten die Mitnehmerstifte 25 und 26 in die Mitnahmeöffnung Id der Matrize 1 und die Ausnehmung 16a in der Abdeckkappe 17 ein, so daß sowohl die Matrize 1 als auch die Abdeckkappe 17 mit dem Werkzeug verbunden sind. In dieser Stellung wird das Werkzeug vom Matrizenschuh 2 abgezogen, der Schieber 15 also aus seinem Eintrittsbereich herausgezogen. Dabei wird die Matrize 1 mitgenommen und kann nunmehr aus dem Mairizenschuh entnommen und danach vom Werkzeug gelöst werden. Eine neue Matrize wird in entsprechender Weise im Werkzeug befestigt und kann danach in ilen Matrizenschuh 2 in entsprechender Weise eingesetzt werden. Danach wird der Mitnahmehebel 24 freigegeben, schwenkt nach oben, gibt die Mitnehmerstifte 25 und 26 frei und kann danach vom mit der neuen Matrize 1 bestückten Matrizenschuh 2 unter Verbleiben der Abdeckkappe 17 abgezogen werden. Dabei schwenken die Klemmhebel 6 und 7 unter der Wirkung ihrer Federn 8 und 9 in die in Fig. 2 dargestellte Andrücklage zurück, so daß die Matrize 1 sicher im Matrizenschuh 2 festgeklemmt wird. Zur lösbaren, nämlich abziehbaren Halterung der Abdeckkappe 17 dienl eine an deren Innenwand befestigte und sich an der Unterseite des Matrizenschuhs 2 anlegende Haiteblattfeder 17a. Der Betätigungshebel 23 wird über die Zugfeder 23£> in der in Fig. 3 dargestellten Freigabestellung gehalten.
Die beschriebene Vorrichtung ist am nicht dargestellten Revolverteüer der zugehörigen Schneidpresse zweckmäßig derart angeordnet, daß die die Achsen 10 und 11 der Klemmhebel 6 und 7 tragende Seite des Matrizenschuhs 2 und damit die Einschuböffnung für den Schieber 15 zum Umfang des Revolvertellers gerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer kreisförmigen Matrize des Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine, insbesondere im Revolverteller einer Xevolverschneidpresse, mit einem in einem Träger, insbesondere im Revolverteller, ausgerichtet gehaltenen Matrizenschuh, in dem die Matrize durch seitliche Anlage ihrer Umfangsfläche an einer ihrer Kontur entsprechend geformten, einseitig offenen Aufnahmeausnehmung und durch eine gegen ihre entgegengesetzte Umfangsfläche wirkende lösbare Andrückvorrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung aus zwei symmetrisch zur Längsachse (2a^des Matrizenschuhs (2) an diesem auf der der Aufnahmeausnehmung (3) gegenüberliegenden Seite der Matrize (1) und in einer Ebene senkrecht zur Längsachse (12) der Matrize (1) schwenkbar gelagerten (10, 11) Klemmhebeln (6, T) besteht, deren freie Enden (6a, Ta) sich in der arretierenden Andrückstellung unter der Wirkung von die Klemmhebelenden gegeneinander schwenkenden Federn (8, 9) gegen die zugekehrte Umfangsfläche (Xb) der Matrize anlegen, wobei die Anlageflächen der Klemmhebelenden (6a, Ta) am Matrizenumfang die Verbindungslinien (6b, Tb) zwischen der jeweiligen Schwenkachse (10,11) und der Längsachse (12) der Matrize berühren oder in Klemmrichtung nach innen überschreiten und die Matrize auf ihrer zu den Klemmhebeln gelegenen Seite mit einer oberen Mitnahmeöffnung (Xd) versehen ist sowie auf der gleichen Seite unterhalb de;· Matrize eine zu dieser Seite hin offene Entnahmeausnehmung (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (1) in dem Matrizenschuh (2) auf einem Auflagering (4) angeordnet ist und in diesem Auflagering die zur Unterseite der Matrize hin offene Entnahmeausnehmung (21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmhebel (6, 7) belastenden Federn als im Matrizenschuh (2) unterhalb des Schwenkbereichs der Klemmhebel angeordnete Schenkelfedern (8, 9) ausgebildet sind, deren Enden einerseits (8a, 9a) im Matrizenschuh (2) und andererseits (8b, 9b) an den Außenflächen der Klemmhebel festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmhebel (6, 7) tragende Abschnitt des Matrizenschuhs (2) durch eine lösbare Abdeckplatte (17) abgedeckt ist, die auf ihrer von der Matrize (1) abgewandten Seitenwand eine Eintrittsöffnung (16) mit einer dem größten Abstand zwischen den Klemmhebeln entsprechenden Breite versehen ist.
5. Werkzeug zur Auswechslung einer Matrize zur Verwendung an einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Griffteil (30a, 30a) ein langgestreckter, zwischen die Klemmhebel (6, 7) der Halterungsvorrichtung einschiebbarer Schieber(15) angeordnet ist, dessen Breite derart bemessen ist, daß seine Seitenkanten (13, 14) bei seinem Einschieben zwischen die Klemmhebel diese gegen die Wirkung der Federn (8,9) zur seitlichen Freigabe der Matrize
(1) verschwenken, und dessen Vorderkante (18) sich bei diesem Einschieben gegen die Matrizenumfangsfläche (\b) anlegt, daß ferner unterhalb dieser Vorderkante ein in die Entnahmeausnehmung (21) unterhalb der Matrize (1) eindringender Vorsprung (19) angeordnet ist und daß oberhalb des Schiebers (15) am Griffteil (30) ein um eine quer zum Schieber verlaufende Achse (27) verschwenkbarer Mitnahmehebel (24) gelagert ist, der bei Verschwenken in Richtung auf den Schieber (15) mit einem an seinem freien vorderen Ende vorgesehenen Mitnehmer (25) in die Mitnahmeöffnung (Xd) der Matrize (1) eingreift.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmehebel (24) zweiarmig ausgebildet ist und an seinem von der Matrize (1) abgewandten Arm (24a) mit Hilfe eines im Griffteil (30) gelagerten Betätigungshebels (23) gegen Federwirkung (23b)in seine Mitnahmestellung in Richtung auf den Schieber (15) schwenkbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmehebel (24) an seiner dem Schieber (15) zugewandten Unterseite einen weiteren Mitnehmer (26) aufweist, der in eine Ausnehmung (16a^ in der Abdeckkappe (17) des Matrizenschuhs (2) eingreift.
DE3005089A 1980-02-12 1980-02-12 Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer Matrize eines Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung der Matrize Expired DE3005089C2 (de)

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