DE1627215C3 - - Google Patents

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DE1627215C3
DE1627215C3 DE19671627215 DE1627215A DE1627215C3 DE 1627215 C3 DE1627215 C3 DE 1627215C3 DE 19671627215 DE19671627215 DE 19671627215 DE 1627215 A DE1627215 A DE 1627215A DE 1627215 C3 DE1627215 C3 DE 1627215C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an eine Werkzeugmaschine ansetzbare Zusatzvorrichtung zum Bearbeiten von ebenen Flächen, die in eine gekrümmte Fläche übergehen, in einem Arbeitsgang mittels eines Hobel- oder Stoßwerkzeugs, das in einem am Werkzeugschlitten der Werkzeugmaschine schwenkbar gelagerten Halter eingespannt ist, welcher mittels eines über eine am ortsfesten Maschinenrahmen angebrachte Steuerschiene gleitenden Tastgliedes bei der Schlittenbewegung verschwenkt wird. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DT-Gbm 19 05 824 bekannt
Solch eine Vorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen: Dem Werkzeugkopf, der am Werkzeugschlitten angebracht ist und den Werkzeughalter trägt, und dem Steuerschienenträger, der an der Werkzeugmaschine befestigt ist und die Stuerkurve trägt. Diese Zusatzvorrichtung ermöglicht es, den Stoß- bzw. Schneidstahl am Ende seines Arbeitshubes derart zu schwenken, daß die Schneide eine Kehlung, z. B. für Stempel von Stanzwerkzeugen, aus dem Werkstoff herausarbeitet. Das Werkstück kann also auf dem Arbeitstisch der Universalwerkzeugmaschine bis zum letzten Arbeitsgang bearbeitet werden, ohne daß eine Umspannung notwendig ist
Bisher war es jedoch notwendig, die beiden Hauptteile dieser Vorrichtung, d. h. den Werkzeugkopf und den Steuerschienenträger, unabhängig voneinander an der Maschine zu befestigen und genau gegeneinander auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei noch einfacherem und unkomplizierterem Aufbau leichter, schneller und ohne präzise Einrichtarbeiten an der Werkzeugmaschine angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Steuerschiene an einem lösbar am Hobelkopf angebrachten Steuerschienenträger befestigt ist mit dem der den Werkzeughalter tragende Werkzeugkopf in Richtung des Werkzeughubes zueinander beweglich verbunden ist
Dadurch befinden sich die beiden Hauptteile der ίο Vorrichtung stets in einer eindeutig definierten Lage zueinander. Wenn eines der Teile an der Werkzeugmaschine befestigt ist, bedarf es also keiner Kontrolle oder Nachmessung mehr, wenn der andere Teil an der Maschine befestigt wird.
Eine vorteilhafte Möglichkeit zur relativ zueinander .beweglichen Lagerung des Werkzeugkopfes und des Steuerschienenträgers ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß der Werkzeugkopf Gleitelemente aufweist die auf Führungsschienen am Steuerschienenträger laufen.
Eine weitere Vereinfachung der Zusatzvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Steuerkurve am Steuerschienenträger in einer geradlinigen Führung quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens bewegbar gelagert ist, wobei die Bewegung nach einer Seite durch einen Anschlag begrenzt ist und eine Rückholfeder in Richtung auf diesen Anschlag auf die Steuerkurve einwirkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils einer Universalwerkzeugmaschine mit angebautem Stoß- bzw. Hobelkopf sowie der Zusatzvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht der Zusatzvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Steuerschienenträgers und einen Schnitt durch die Gleithülsen und das Tastglied des Werkzeugkopfes,
Fig.4 eine Vorderansicht der Zusatzvorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.2.
In F i g. 1 ist der obere Teil einer Universalwerkzeugmaschine 11 dargestellt, an dem ein Stoß- bzw. Hobelkopf 12 angebracht ist In diesem gleitet ein vertikal auf- und abbeweglicher Werkzeugschlitten 13. An dem Werkzeugschlitten 13 ist mittels eines im folgenden noch näher beschriebenen Befestigungszapfens 14 ein Werkzeugkopf 15 befestigt Mittels einer lösbaren Spannvorrichtung 16 ist ein Steuerschienenträger 17 an der Universalwerkzeugmaschine 11 bzw. an dem mit dieser verbundenen Stoß- bzw. Hobelkopf 12 angebracht
Der Werkzeugkopf 15, dessen Einzelheiten hier nicht dargestellt sind, entspricht der in dem DT-Gbm 19 05 824 dargestellten Bauart In dem Werkzeugkopf 15 ist ein Werkzeughalter mit einem Werkzeugstahl 19 nach unten schwenkbar gelagert Der Werkzeughalter ist, z. B. durch eine Verzahnung mit einem Kupplungsglied derart verbunden, daß ein an dem Kupplungsglied befestigtes Tastglied 20 (F i g. 2 und 3) den Werkzeughalter zusammen mit dem Werkzeugstahl 19 abwärts verschwenkt, wenn das Tastglied 20 nach unten verschwenkt wird. Dies erfolgt durch Gleiten des Tastgliedes auf der Steuerschiene 18, wie es später noch be-
schrieben wird.
Der Werkzeugkopf 15 ist mittels eines Befestigungszapfens 14 mit dem Werkzeugschlitten 13 verbunden.
Die Zusatzvorrichtung nach der Erfindung ist in den F i g. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt Sie bildet eine Einheit aus zwei relativ zueinander beweglichen Hauptteilen, dem Werkzeugkopf 15 und dem Steuerschienenträger 17. An den Seitenwänden des Werkzeugkopfes 15 sind mittels Schrauben 35 Halterungstei-Ie 36 angebracht, die an ihren dem Steuerschienenträger zugekehrten Enden Gleithülsen 37 tragen. Diese Gleithülsen sind vorzugsweise mit einem Lagerwerkstoff 38 ausgegossen. Die symmetrisch an beiden Seiten des Werkzeugkopfes 15 angebrachten Halterungen 36 mit den vertikal angeordneten Gleithülsen 38 laufen auf zwei Führungssäulen 39, die zwischen einem oberen und einem unteren Querholm 40 bzw. 41 des Steuerschienenträgers befestigt sind.
Der obere Querholm 40 ist nach seinen beiden Außenseiten hin verlängert und hat an seiner Unterseite in der Nähe seiner Enden je eine Ausnehmung 43. In die Ausnehmung 43 greifen Spannhaken 44 ein, die zu der in F i g. 1 dargestellten Spannvorrichtung 16 gehören. Die Spannvorrichtung 16 besteht aus einem Bügel 45, der das entsprechende Teil der Universalwerkzeugmaschine 11 umfaßt, und an seinen Enden über Zugfedern 46 mit den Spannhaken 44 verbunden ist An den Spannhaken 44 sind Griffknöpfe 47 angebracht
Die vorstehend beschriebene Spannvorrichtung erleichtert die Montage der Zusatzvorrichtung nach der Erfindung wesentlich. Der obere Querholm 40 des Steuerschienenträgers 17 wird von unten her gegen das entsprechende Teil der Universalwerkzeugmaschine angedrückt, der Spannbügel 45 wird über die Universalwerkzeugmaschine geschoben und die Spannhaken 44 werden an den Griffknöpfen 47 ergriffen und in die Ausnehmungen 43 des oberen Querholms 40 eingerastet Die Federn 46 erlauben es, diese Einrastung leicht vorzunehmen und legen den Steuerschienenträger 17 an der Universalwerkzeugmaschine 11 fest Es sind grundsätzlich zwei verschiedene Arten der Montage möglich: In einem Falle wird zuerst der Werkzeugkopf 15 mittels des Befestigungszapfens 14 am Werkzeugschlitten 13 befestigt, wobei der Steuerschienenträger 17 infolge der vertikalen Relatiwerschiebbarkeit zu dem Werkzeugkopf noch nicht an der Universalwerkzeugmaschine anliegt. Danach wird der Steuerschienenträger 17 aufwärts geschoben, bis der obere Querholm 40 an der Universalwerkzeugmaschine anliegt, die Spannvorrichtung 16 wird angebracht und eingerastet Im anderen Falle wird zuerst der Steuerschienenträger 17 mittels der Spannvorrichtung 16 angebracht und danach der Werkzeugkopf auf den Führungssäulen so weit aufwärts geschoben, bis der Befestigungszapfen 14 sich in seiner richtigen Lage zum Werkzeug- schlitten 13 befindet, und an diesem befestigt. Dieser Art der Anbringung erfordert nur einen geringen Teil der Zeit, die bisher für die Montage der Zusatzvorrichtung benötigt wurde. Ferner ist keine Ausrichtung der einzelnen Hauptteile, d. h. des Steuerschienenträgers zu dem Werkzeugkopf, mehr erforderlich, da diese mittels der Führungssäulen 39 und 37 stets in einer festen Bezugslage zueinander gehalten werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Querholme 40 und 41 des Steuerschienenträgers durch eine rückwärtige Verbindungsplatte 48 miteinander verbunden. An dieser sind zwei waagerechte Führungsschienen 49 und 50 befestigt, die an ihren einander zugekehrten Seiten prismatische Führungsnuten aufweisen. Zwischen den beiden Führungsschienen 49 und 50 läuft ein Schlitten 51, der entsprechende prismatische Führungsnuten aufweist In dem zwischen den Führungsnuten gebildeten Zwischenraum liegen Kugeln 52, die eine leichte Verschiebbarkeit des Schlittens 51 in horizontaler Richtung gewährleisten. In F i g. 2 ist nur die obere Führung dargestellt, jedoch besitzt der Schlitten an seiner der Führungsschiene 50 zugekehrten Seite die gleiche Führung. In Höhe des Schlittens 51 ist auf einer Seite der Verbindungsplatte 48 ein Anschlag 53 befestigt (Fig.5). Gegen diesen Anschlag 53 wird der Schlitten 51 normalerweise unter der Wirkung einer Rückholfeder 54 gezogen. Die Rückholfeder 54 ist in einer Bohrung 55 angebracht, die durch den Schlitten 51 und den Anschlag 53 hindurchgeht Am Anschlag 53 und an dem dem Anschlag abgekehrten Ende des Schlittens 51 sind Stifte 56 und 57 durch die Bohrung 55 gesteckt, die die Rückholfeder festlegen. Um ein hartes Anschlagen des Schlittens 51 an dem Anschlag 53 zu verhindern, ist der Schlitten mit einer elastischen Zwischenlage 58 an seiner dem Anschlag zugekehrten Seite versehen. An dem Schlitten 51 ist die Steuerschiene 18 befestigt Ihre Steuerkurvenfläche 59 verläuft unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen von oben nach unten auf die am Anschlag 51 anliegende Seite des Schlittens zu (F i g. 3). Die Steuerkurve 18 befindet sich in der Bewegungsbahn des Tastgliedes 20, wenn der Werkzeugkopf sich relativ zu dem Steuerschienenträger bewegt
Die Zusatzvorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Wenn der Werkzeugschlitten 13 sich von seiner oberen Lage in die in den Zeichnungen, insbesondere F i g. 1, gezeigte untere Lage bewegt, kommt das Tastglied 20 in Eingriff mit der Steuerkurvenfläche 59. Die Steuerschiene 18 wird von dem Tastglied 20 horizontal, und zwar in den F i g. 3 und 5 nach links entgegen der Wirkung der Rückholfeder 54 verschoben. Der Werkzeugstrahl 19 führt dabei an dem nicht dargestellten Werkstück einen geradlinigen Schnitt durch. Wenn der Werkzeugschlitten zusammen mit dem Werkzeugkopf in seiner tiefsten, in F i g. 1 dargestellten Position angekommen ist, kommt die Steuerschiene von dem Tastglied 20 frei und wird von der Rückholfeder 54 (in den F i g. 3 bis 5 nach rechts) an den Anschlag 53 zurückgezogen. Beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Werkzeugschlittens 13 kommt das Tastglied erneut in Eingriff mit der Steuerschiene jedoch mit deren unterer Fläche 60. Diese Fläche verschwenkt das Tastglied 20 nach unten, wodurch der Werkzeugstahl 19 infolge der vorstehend beschriebenen Kupplung des Werkzeughalters mit dem Tastglied ebenfalls nach unten verschwenkt wird und im Anschluß an den geradlinigen Schnitt eine gerundete Hohlkehle im Werkstück ausschneidet. Beim weiteren Rücklauf des Werkzeugschlittens 13 nach oben bleibt der Werkzeugstahl 19 nach unten verschwenkt und läuft somit frei von der im vorigen Arbeitsgang geschnittenen Fläche am Werkstück. Wenn das Tastglied die obere Kante der Steuerschiene erreicht, wird der Werkzeughalter zusammen mit dem Werkzeugstahl 19 durch eine ebenfalls nicht dargestellte Rückholfeder wieder in seine in den Zeichnungen dargestellte Arbeitslage verschwenkt und ist für einen neuen Arbeitshub bereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. An eine Werkzeugmaschine ansetzbare Zusatzvorrichtung zum Bearbeiten von ebenen Flächen, die in eine gekrümmte Fläche übergehen, in einem Arbeitsgang mittels eines Hobel- oder Stoßwerkzeugs, das in einem am Werkzeugschlitten der Werkzeugmaschine schwenkbar gelagerten Halter eingespannt ist, welcher mittels eines über eine am ortsfesten Maschinenrahmen angebrachte Steuerschiene gleitenden Tastgliedes bei der Schlittenbewegung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (18) an einem lösbar am Hobelkopf (12) angebrachten Steuerschienenträger
    (17) befestigt ist, mit dem der den Werkzeughalter tragende Werkzeugkopf (15) in Richtung des Werkzeughubes zueinander beweglich verbunden ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (15) Gleitelemente (37, 38) aufweist, die auf Führungssäulen (39) am Steuerschienenträger (17) laufen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene
    (18) am Steuerschienenträger (17) an einer geradlinigen Führung (49, 51) quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens (13) bewegbar gelagert ist, wobei die Bewegung nach einer Seite durch einen Anschlag (53) begrenzt ist und eine Rückholfeder (54) in Richtung auf diesen Anschlag (53) auf die Steuerschiene (18) einwirkt.
DE19671627215 1967-08-22 1967-08-22 An eine Werkzeugmaschine ansetzbare Zusatzvorrichtung mit einem Hobeloder Stoßwerkzeug Granted DE1627215B2 (de)

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DE10339344B3 (de) * 2003-08-25 2005-03-10 Schwarzer Spannzeug Vertriebs Stoßvorrichtung zum Stoßen von Nuten od. dgl. auf Werkzeugmaschinen mit einem Werkzeugdrehantrieb, insb. auf CNC-Drehmaschinen

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