DE3331667A1 - Wechselvorrichtung fuer das werkzeug einer werkzeugmaschine, insbesondere fuer den abstreifer und/oder diematrize einer revolverschneidpresse - Google Patents

Wechselvorrichtung fuer das werkzeug einer werkzeugmaschine, insbesondere fuer den abstreifer und/oder diematrize einer revolverschneidpresse

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Description

Wechselvorrichtung für das Werkzeug einer Werkzeugmaschine, insbesondere für den Abstreifer und/oder die Matrize einer Revolverschneidpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist das Werkzeug von Revolverschneidpressen in Form einzelner Werkzeugsätze auf entlang des Umfanges deren beider, übereinander angeordneter Revolverteller verlaufenden kreisförmigen Bahnen angeordnet. Dabei bestehen die einzelnen Werkzeugsätze im wesentlichen jeweils aus einem Stempel, einem Abstreifer sowie einer Matrize, wobei der Abstreifer in einem sogenannten Abstreiferschuh und die Matrize in einem sogenannten Matrizenschuh gehalten sind. Der Abstreiferschuh und der Matrizenschuh sind jeweils auf der Unterseite des oberen bzw. der Oberseite des unteren der beiden Revolverteller befestigt. Beim Umrüsten der Revolverschneidpresse, d.h. beim Wechseln einzelner Werkzeugsätze ist es bisher üblich gewesen, insbesondere die Matrizen und Abstreifer manuell in die
-2-PS/HR/La
Ferngespräche sind unverbindlich
jeweiligen Äufnahmevorrichtungen, hier die jeweiligen
Matrizen- und Abstreiferschuhe einzulegen bzw. zu entnehmen. Hierbei sind die Matrizen und Abstreifer in diesen Aufnahmevorrichtungen durch Schrauben befestigt.
Das manuelle Wechseln von auf diese Weise befestigten
Matrizen und Abstreifern gestaltet sich jedoch außerordentlich zeitaufwendig, da hierzu eine Reihe von manuellen Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, so daß ein
Bedürfnis entsteht, diesen Vorgang des Auswechselns einzelner Werkzeugsätze, insbesondere der Abstreifer und der Matrizen wenigstens teilweise zu mechanisieren.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Wechselvorrichtung für das Werkzeug einer Werkzeugmaschine, insbesondere für die Abstreifer und Matrizen einer Revolverschneidpresse zu konzipieren, welche mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit eine Entnahme und ein Auswechseln des genannten Werkzeuges ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe vor allem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Von wesentlicher Bedeutung ist es somit, daß auf einem Trägergehäuse, welches in einfacher Weise relativ zu der Revolverschneidpresse verschiebbar
gelagert ist, somit in eine geeignete Position zu dieser gebracht werden kann die
für die Handhabung des jeweiligen Werkzeuges erforderlichen Einrichtungen motorisch verschiebbar angebracht sind. Hierbei muß naturgemäß die konstruktive Ausgestaltung dieser Einrichtungen in Abstimmung mit dem jeweils zu erfassenden Werkzeug, hier der Abstreifer und der Matrizen erfolgen, wobei ferner die jeweilige Ausbildung der Klemmittel beachtet werden muß. Diese Einrichtungen ermöglichen somit ein Lösen der Klemmittel, ein Erfassen des jeweiligen
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'Werkzeuges und dessen Herausziehen aus dem Bereich der Revolverschneidpresse, wobei außerhalb derselben ein Austausch des jeweiligen Werkzeuges und ein Einsetzen dieses ausgewechselten Werkzeuges möglich ist. Es entfallen mithin manuell ausgeführte Handgriffe im Bereich der Revolverschneidpresse, welche lediglich dem Lösen und dem Auswechseln des Werkzeuges dienen.
Die Ausbildung der Einrichtung zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen der Matrize als Greifer, der mit einem um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Greiferhebel ausgerüstet ist, stellt eine konstruktiv besonders einfache Ausfuhrungsform dar. Hierbei kann die Art der Erfassung der Matrize durch den Greiferhebel grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein, somit beispielsweise entweder ein reibschlüssiges oder ein formschlüssiges Ergreifen der Matrize ermöglichen.
Der mit dem Greifer zusammenwirkende, mit einem Mittel zur Führung der Matrize ausgerüstete Schieber gemäß dem Anspruch 3 dient der Verbesserung der Genauigkeit der Handhabung der Matrize. Hierbei kann dem Schieber sehr vorteilhaft die Funktion einer Unterstützungsplatte zukommen, auf welche die Matrize mittels des Greifers gezogen wird, und von welcher sie zwecks Austauschens und Ersetzens durch eine andere Matrize aufsetzbar ist. Das erwähnte Mittel zur Führung der Matrize dient hierbei der Erleichterung des Aufsetzens, da die Matrize stets in einer bestimmten Orientierung in den ihr zugeordneten Matrizenschuh eingesetzt werden muß.
Die Ausgestaltung des Mittels zur Führung der Matrize als Führungsnut, die auf dem Schieber parallel zur Verschieberichtung des Greifers verläuft, gemäß dem Anspruch 5 stellt eine sehr einfache Ausführungsform dar, welche
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eine Führung der Matrize beispielsweise durch an dieser befestigte Führungsstifte ermöglicht, welche in diese Führungsnut hineinragen und der Matrize auf diese Weise eine zuverlässige formschlüssige Führung verleihen.
°5 Die Anordnung der Führungsnut unterhalb des an dem Greiferhebel befestigten Mitnahmestiftes gemäß dem Anspruch 6 hat zur Folge, daß wenigstens eine, der Aufnahme von Führungsstiften dienende Bohrung in der. Matrize gleichzeitig als Aufnahmebohrung für diesen Mitnahmestift dienen kann. Auf diese Weise verringern sich konstruktive Anpassungsmaßnahmen von Matrize und Greifer.
Die Maßnahme des Anspruchs 7 dient der Verbesserung der Genauigkeit der Führung des Greifers und bezweckt insbesondere einen problemlosen Eingriff des Mitnahmestiftes in die diesem zugeordnete Bohrung. Gleichzeitig kann der Anlagedorn dazu benutzt werden, die Matrize in den ihr zugeordneten Matrizenschuh hineinzuschieben. Durch die Betätigung des Greiferhebels mittels eines einseitig beaufschlagbaren Spannzylinders vereinfacht sich der pneumatische Aufwand für die Betätigung desselben. Der Greiferhebel' kann hierbei in der Gegenrichtung zur Spannrichtung des Spannzylinders beispielsweise durch eine Feder fixiert werden, welche nach einer Entlüftung des Spannzylinders den Greiferhebel in seine Ruhelage zurückführt.
Die Ausbildung der Einrichtung zum Erfassen, Herausziehen und Einsetzen des Abstreifers als eine Zange gemäß den Ansprüchen 10 bis 12 stellt eine besonders einfache, und robuste Ausführungsform dar, welche gleichzeitig ein zuverlässiges Erfassen des Abstreifers ermöglicht. Auch hierbei ist naturgemäß die ganaue konstruktive Ausbildung der Spannflächen auf die entsprechende Ausgestaltung des Abstreifers abzustellen. Auch der Hebel 40 dieser Zange
kann mit einem Federelement ausgerüstet sein, welches diesen in seiner Ruhelage fixiert. Die Schwenkung des Hebels zur Aufbringung einer Spannkraft mittels des Spannzylinders erfolgt somit gegen die Kraft dieser Feder.
Gemäß dem Anspruch 13 wirkt die Zange mit einem Auflageblech zusammen, durch welches die praktische Handhabung der Zange wesentlich vereinfacht wird. Denn dieses Auflageblech dient als Unterstützungsfläche für den, aus dem Bereich der Revolverteller herausgezogenen Abstreifer, so daß nicht nur die Entnahme des Abstreifers nach dem Lösen der Zange, sondern auch das Einsetzen eines neuen Abstreifers durch dieses Auflageblech erheblich erleichtert wird.
Durch die Druckbolzen gemäß dem Anspruch 14 ist gewährleistet, daß bei einem Zurückziehen der Zange der Abstreifer in dem ihm zugeordneten Abstreiferschuh verharrt, bis mechanische Klemmeinrichtungen, beispielsweise federbelastete Sperrklinken eingerastet sind. Auf diese Weise wird der Abstreifer während des gesamten Einsetzvorganges genauestens fixiert. Die Anordnung pneumatisch verschiebbarer Druckkörper beiderseits des Schiebers gemäß dem Anspruch 15 bringt eine mechanische, ohne manuelle Eingriffe erfolgende Lösung der Klemmhebel mit sich, womit ein bedeutender Beitrag zur Mechanisierung des Werkzeug-5 wechselvorganges geleistet ist. Die Gestalt der Druckkörper und der Klemmhebel sind hierbei naturgemäß aufeinander abgestimmt.
Die unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen pneumatisch betätigbaren, auf dem Trägergehäuse angeordneten Einrichtungen gemäß dem Anspruch 18 hat eine große Flexibilität der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung bei deren praktischer Anwendung zur Folge, da die Bewegungen der einzelnen Einrichtungen jeweils individuell den jewei-
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ligen Bedürfnissen angepaßt werden können. Es besteht hierbei jedoch auch die Möglichkeit, bei einem Werkzeugwechselvorgang die zeitliche Aufeinanderfolge der Betätigung der einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten durch eine elektrische Folgesteuerung weitgehend automatisch ablaufen zu lassen. Insbesondere in dem zuletzt genannten Fall kann der Wechsel sowohl des Abstreifers als auch der Matrize mit einem Geringstmaß an manueller Tätigkeit ausgeführt werden.
Schließlich wird durch die Anordnung einer Führungsplatte, auf welcher bzw. entlang welcher der Schieber 23 gleitend geführt ist, die Genauigkeit dessen Führung, die aufgrund der Führungsnut 33 erforderlich ist, verbessert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Wechselvorrrichtung mit Darstellung der oberen und unteren Revolverteller in Ruheposition.
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Viechseivorrichtung im Vertikalschnitt mit an den Revolverteller herangebrachter Führungsplatte;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im Längsschnitt in teilweiser Darstellung, bei welcher die Matrize und der Abstreifer von der Zange bzw. dem Greifer erfaßt sind.
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im Längsschnitt und teilweiser Darstellung, bei welcher sowohl der Abstreifer als auch die Matrize von den Revolvertellern entfernt worden sind.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2. Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 3.
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Ol Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4.
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig.4 mit dem Unterschied, daß hier eine Matrize mit geringerem Außendurchmesser aus einem speziell für derartige Matrizen vorgesehenen Matrizenschuh entnommen wird.
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 3; Fig. 10 einen Schnitt durch den Unterteller einer Revolver-
schneidpresse, bei der das Abdeckblech in Normalposition gezeigt wirdj
Fig. 11 einen Schnitt durch den unteren Revolverteller, bei dem das Abdeckblech zum Wechseln der Matrizen angehoben ist.
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII der Fig. 1.
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIII-XIII der Fiq. 1.
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Ol Mit 1 ist in Fig. 1 der obere und mit 2 der untere Revolverteller einer im übrigen nicht dargestellten Revolverschneidpresse bezeichnet, welche um eine ebenfalls nicht dargestellte, vertikal angeordnete Achse drehbar gelagert sind. Die in der jeweiligen Arbeitsposition arretierbaren Revolverteller 1 und 2 tragen umfangsseitig auf Kreisen angeordnete Werkzeugsätze, welche für einen Schneid-bzw-Preßvorgang grundsätzlich jeweils zumindest aus einem Stempel, einem Abstreifer sowie einer Matrize bestehen.
in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt sind die im unteren Revolverteller 2 befestigte Matrize 11 sowie der, am oberen Revolverteller 1 befestigte Abstreifer 16.
Der Abstreifer 16 wird formschlüssig in einem Abstreiferschuh 4 gehalten, der an der Unterseite des oberen Revol-Verteilers unter Mitwirkung von zeichnerisch nicht dargestellten, sich vertikal zur Ebene des Revolvertellers erstreckenden Führungsbolzen befestigt ist. Diese Führungsbolzen ermöglichen die zur Durchführung des Abstreifvorganges erforderliche vertikale Beweglichkeit des Absträferschuhes 4 mit dem an diesem gehaltenen Abstreifer 16. In der Zeichnung ist die Ruhelage des Abstreiferschuhes 4 dargestellt, welche durch Fedeielemente aufrechterhalten wird, mittels welchen die Führungsbolzen den Abstreiferschuh gegenüber dem oberen Revolverteller 1 fixieren.
Zur Realisierung der formschlüssigen Fixierung des Abstreifers 16 ist der Abstreiferschuh 4 mit einer umlaufenden, jedoch in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 49 versehen, mittels deren seitlicher Wandungen ein Formschluß zwischen dem Abstreifer und dem Abstreiferschuh herstellbar ist. Der Abstreiferschuh 4 ist ferner mit einer federbelasteten Sperrklinke 6 versehen, mittels welcher der Abstreifer 16 in der Ausnehmung 49 gegenüber einem unbeabsichtigten Herausfallen in Richtung des Pfei-
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les 50 gesichert ist. Die Sperrklinke 6 ist in an sich bekannter Weise als ein um einen Bolzen 51 drehbar gelagerter Nocken ausgebildet, der unter der Wirkung einer schematisch angedeuteten Feder gegen eine Kante des Abstreifers 16 anliegt.
Die Matrize 11 ist auf einem Matrizenschuh 3 formschlüssig fixiert, weicher seinerseits auf der Oberseite des unteren Revolvertellers· 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Matrizenschuh 3 mit einer in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 52 ausgerüstet, wobei die Fixierung der an den Seitenwandungen dieser Ausnehmung 52 anliegenden Matrize 11 unter Mitwirkung zweier Klemmhebel 22, 22' (Fig. 5) erfolgt, welche beiderseits des offenen Abschnittes der Ausnehmung 52 angeordnet sind und Klemmkräfte entfalten, mittels welchen die Matrize 11 in die Ausnehmung 52 hineingepreßt wird. Die Klemmhebel 22, 22' sind jeweils als um Achsen 53, 53' drehbar gelagerte, mit Fedejelementen 35, 35' zusammenwirkende Hebel ausgebildet, wobei die Klemmkräfte durch diese Federelemente entwickelt werden.
Mit 5 ist ein Abdeckblech bezeichnet, welches zwischen den Revolvertellern 1, 2 angeordnet ist und die Matrizen 11 bis auf deren jeweilige Arbeitsöffnung 54 abdeckt.
Mit der im folgenden zu beschreibenden Wechselvorrichtung 55 wird ein mechanischer, schneller Wechsel der Matrize 11 und/oder des Abstreifers 16 bezweckt.
Hierzu ist die Wechselvorrichtung 55 auf einer ortsfest angeordneten Führung 7 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verschiebbar gelagert. Die Führung 7 wirkt hierbei mit einer Grundplatte 56 zusammen, welche ihrerseits eine Führung 8 trägt, auf welcher ein Trägergehäuse 57 in Richtung des Pfeiles 50 bzw. in dessen Gegenrichtung ver-
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schiebbar gelagert ist. Mit dem Trägergehäuse 57 in fester Verbindung steht eine Führungsplatte 23', an deren Unterseite eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit 18 anqebracht ist. Die Kolbenstange 58 dieser beidseitig beaufschlagbajen Kolben-Zylinder-Einheit 18 virkt über ein Verbindungsglied 18 ' auf beiderseits der Führungsplatte 23' angeordnete, in deren Längsrichtung, d.h. entgegen und in Richtung des Pfeiles 50 verschiebbar gehaltene Druckkörper 21, 21' (Fig. 5) ein. Die Funktion dieser Druckkörper im Rahmen des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden noch erläutert werden.
Die Führungsplatte 23' trägt an ihrem, der Revolverschneidpresse zugekehrten Ende einen Fangstift 9, der mit einer Aufnahmebohrung 10 des Matrizenschuhes 3, während des Verschiebens der Wechselvorrichtung 55 in Richtung auf die Revolver schneidpresse hin in Eingriff bringbar ist. Das Verschieben der Wechselvorrichtung 55 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin kann bis zum Einrasten dieses Fangstiftes 9 sowohl manuell als motorisch durchgeführt werden. Auf eine nähere Darstellung eines entsprechenden motorischen Antriebs wird jedoch aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit verzichtet. Mit 17 ist eine beidseitig pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit bezeichnet, deren Zylinder an dem Trägergehäuse 57 befestigt ist und deren Kolbenstange 59 einen Greifer 24 trägt·. Der im folgenden hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus und seiner Wirkungsweise noch zu beschreibende Greifer 24 dient dem Erfassen der Matrize 11.
Mit 60 ist eine gegenüber dem Trägergehäuse 57 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin verschiebbar gehaltene Führungsstange bezeichnet, die zusammen mit der Kolbenstange 61 einer beidseitig pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit 20 mit einer Zange 39 in Verbindung steht. ( Fig. 9)
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Die Zanae 39 dient dem Erfassen des Abstreifers 16.
Die Zanae 39 besteht im einzelnen aus einem, um eine sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckende Achse 45 drehbar gelagerten Hebel 40, der in der gezeigten Ruhelaqe der Fig. 1 an einer, an dem, der Revolverschneidpresse zugekehrten Ende der Zange 39 angeordneten Klemmbacke 43 anliegt. Der in dieser Ruhelage mittels einer schematisch angedeuteten Feder 42 gehaltene Hebel 40 kann mittels eines pneumatisch beaufschlagbaren Spannzylinders 41 betätigt werden. Der Hebel 40 und die Klemmbacke 43 sind auf der, der Revolversehneidpresse zugekehrten Seite derart ausgebildet, daß eine aus dem offenen Abschnitt der Ausnehmung 49 herausragende Nase 46des Abstreifers 16 von den Spamfläcben47 des Hebels 40 und 47' einer Aussparung 62 der Spannbacke 43 sicher erfaßt werden kann.
Mit 44 ist ein Auflageblech bezeichnet, welches an der Zange 39 befestigt ist und dessen Funktion bei dem Auswechseln eines Abstreifers 16 noch erläutert werden wird.
Mit 23 ist ein Schieber bezeichnet, der mittels einer pneumatisch beidseitig betätigbaren Kolben-Zylinder-EinheLt 19 (Fig. 5) relativ zu der Führungsplatte 23' in Richtung des Pfeiles 50 bzw. entgegengesetzt dieser Richtung verschiebbar gehalten ist.
In Fig. 2 sowie den übrigen Figuren sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, überein-, stimmend bezeichnet, so daß sich insoweit eine wiederholte Beschreibung erübrigt.
Gemäß Fig. 2 ist die Wechselvorrichtung 55 in einer Position gezeigt, in welcher der Fangstift 9 mit der Aufnahmebohrung 10 in Eingriff steht.
Es ist ferner im einzelnen der konstruktive Aufbau des Greifers 24 ersichtlich. Dieser besteht im einzelnen aus einem um eine Achse 29 drehbar gelagerten Greiferhebel 26,
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der in seiner Ruhelage durch eine Zugfeder 31 gehalten wird. Ein pneumatisch beaufschlagbarer Spannzylinder 28 dient der Einleitung einer Drehbewegung des Greiferhebels 26 um die Achse 29. Das der Revolverschneidpresse zugekehrte Ende des Greiferhebels 26 ist mit einem nach unten gerichteten Mitnahmestift 27 versehen, der in eine Bohrung 30 der Matrize 11 einbringbar ist, welches im einzelnen noch zu beschreiben sein wird.
Mit 25 ist ein Anlagedorn bezeichnet, der an dem Greifer 24 befestigt ist und währenddessen Vorschubes in Richtung auf die Matrize 11 hin der exakten Positionierung des Greiferhebels 26 dient.
Mit 33 ist eine parallel zu dem Pfeil 50 verlaufende Führungsnut bezeichnet, welche mit Führungsstiften 32, 32' der Matrize 11 zusammenwirkt, so daß eine exakte Positionierung der Matrize 11 ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55 in einer Arbeitsphase, bei welcher die Zange 39 bis an den Abstreifer 16 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 (Fig. 9) herangefahren worden ist. Hierbei wird die Sperrklinke 6 entgegen der diese in Arretierungsposition haltenden Federkraft durch die obere Kante der Klemmbacke 43 ausgelenkt, und anschließend durch Betätigung des Spannzylinders 41 die Nase 46 des Abstreifers eingeklemmt. Es ist zu erkennen, daß das Auflageblech (Fig.1) in.dieser Stellung den Abstreifer 16 teilweise untergreift und auf diese Weise eine Stützfunktion ausübt.
Gleichzeitig ist bei der Arbeitsphase gemäß Fig. 3 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer bis an die Matrize 11 herangefahren, wobei die, diesem Heranfahrvorgang vorausgehende Lösung der Klemmhebel 22, 22' (Fig. 5) noch zu beschreiben sein wird. Die Heranfahrbewegung des Greifers 24 an die Matrize 11 ist beendet,
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sobald der Anlagedorn 25 an diese stößt, wobei anschließend durch Beaufschlagung des Spannzylinders 28 der Greiferhebel 26 geschwenkt wird, so daß der Mitnahmestift 27 mit der Bohrung 30 in Eingriff gebracht wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsphase sind sowohl der Abstreifer 16 als auch die Matrize 11 durch Zurückziehen der Zange 39 und des Greifers 24 in Richtung des Pfeiles 50 aus dem Abstreiferschuh 4 bzw. dem Matrizenschuh 3 völlig herausgezogen. Es ist ersichtlich, daß das Auflageblech 44 den Abstreifer 16 abstützt. Während des Herausziehens der Matrize 11 aus dem Matrizenschuh 3 gleiten deren Führungsstifte 32, 32' in der Führungsnut des Schiebers 23.
Aus Fig. 5 ist insbesondere das Zusammenwirken der Kolben-Zylinder-Einheit 19 mit dem Schieber 23 sowie das Zusammenwirken der Kolben-Zylinder-Einheit 17 mit dem Greifer 24 ersichtlich. Hiernach steht die Kolbenstange 12 der pneumatisch beidseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit 19 über eine Schieberplatte 13 mit dem Schieber in Verbindung. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 19 ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Die Führung des Greifers 24 ist ähnlich ausgestaltet wie diejenige der Zange 39. An dem Greifer 24 unmittelbar befestigt sind die Kolbenstange 14 der erwähnten Kolben-Zylinder-Einheit 17 sowie eine Führungsstange 15, welch letztere sich parallel zu der Kolbenstange 14 erstreckt und in einer entsprechenden Bohrung des Trägergehäuses 57 geführt ist. Der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 17 ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich die seitliche Führung der Druckkörper 21, 21', die mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 18 (Fig. 1) betätigt werden. Diese Druckkörper 21.(
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21' dienen der Schwenkung der Klemmhebel 22, 22' entgegen den von den Federelementen 35, 35' entwickelten Rückstellkräften.
In Fig. 6 ist das Zusammenwirken der Druckkörper 21, 21* mit diesen Klemmhebeln 22, 22' illustriert. Es ist ersichtlich, daß in der gezeigten Stellung der Klemmhebel die Matrize 11 aus der in etwa U-förmigen, in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 52 in Richtung dieses Pfeiles mittels des Greiferhebels 26 herausgezogen werden kann.
Ein Herausziehen der Matrize 11 aus der Ausnehmung 52 ist in Fig. 7 dargestellt. Man erkennt, daß die Matrize 11 hierbei entlang der Führungsnut 33 des Schiebers 23 gleitet, wobei die Führungsstifte 32, 32' in dieser Führungsnut gleiten.
Aus Fig. 8 ist eine Matrize 34 dargestellt, die sich von der Matrize 11 durch eine wesentlich geringere Größe unterscheidet. Die Matrize 34 is t jedoch in ähnlicher Weise wie die Matrize 11 in einer ungefähr U-förmigen, in Richtung des Pfeiles 50offenen Ausnehmung 63 gehalten und wird in dieser Ausnehmung unter Mitwirkung von Klemmhebeln 36, 36' gehalten. Die Klemmhebel 36, 36' sind um bezüglich der Zeichenebene der Fig. 8 vertikal verlaufende Achsen 64, 64' drehbar gelagert und werden in der Arretierungsposition für die Matrize 34 durch Schenkelfedern 38, 38' gehalten.
Die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55 ist auch in diesem Fall mit Erfolg einsetzbar, obwohl die seitlich angeordneten Druckkörper 21, 21' hier keine Funktion ausüben. Geschwenkt werden die Klemmhebel 36, 36' durch die Steuerkanten 37, 37' des Schiebers 23, durch deren Vorschub die Klemmhebel 36, 36' gespreizt werden, so daß anschließend durch Betätigung des Greiferhebels 26 in der bereits beschriebenen Weise die Matrize 34 aus ihrer
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Ausnehmung 63 in Richtung des Pfeiles 50 entfernt werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Zange 39, welche beiderseits des Hebels 40 zusätzlich mit federbelasteten Druckbolzen 48 ausgerüstet, deren der Revolverschneidpresse zugekehrte Endbereiche geringfügig über die Spannflächen 47, 47' hinausragen. Diese Druckbolzen 48 werden beim Heranfahren der Zange 39 an den Abstreifer entgegen der ihnen zugeordneten Federelemente in diese aufnehmenden Bohrungen hineingedrückt. Ihr Zweck besteht darin, während des Zurückziehens der Zange 39 bei entspanntem Hebel 40 den Abstreifer so lange in der Ausnehmung 49 zu fixieren, bis die, diesem zugeordnete Sperrklinke eingerastet ist. Aus den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, auf welche Weise das die Matrizen 11 und 34 im wesentlichen bis auf deren Arbeitsöffnungen überdeckende Abdeckblech mechanisch angehoben werden kann. Zu diesem Zweck befinden sich unterhalb des unteren Revolvertellers 2 ortsfest angebrachte Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65' deren jeweilige Kolbenstangen über Ausleger 66, 66' über einen, die Achse 67 des Revolvertellers mit Abstand umgebenden Ring 68 auf UbertragungsboJzen 69 einwirken.DLe Ubertragungsbolzen weisen an ihren, an. dem Abdeckblech 5 anliegenden Ende eine Verdickung auf und sind im übrigen in Bohrungen 70 des unteren Revolvertellers 2 geführt. Sie werden in ihrer Ruhelage jeweils durch eine Feder, die einerseits an dem Ring 68, andererseits an dem Revolverteller 2 abgestützt ist, fixiert.
Zum Anheben des Abdeckbleches 5 werden somit lediglich die Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65' pneumatisch beaufschlagt, wobei über die Ausleger 66, 66' und die Übertragungsbolzen 69 das Abdeckblech 5 angehoben wird, so daß die Matrizen 11 und 34 aus den Matrizenschuhen 3 entnommen werden können, .ohne an das Abdeckblech 5 anzustoßen.
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Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung 55 beim Auswechseln einer Matrize 11 und/oder eines Abstreifers 16 beschrieben werden.
Zu diesem Zweck wird zunächst die auf der Grundplatte angeordnete Viechseivorrichtung 55 entlang der Führung 7 bis zur Mitte der Revolverteller 1, 2 manuell oder motorisch verschoben. Anschließend wird die Wechselvorrichtung 55 entlang der Führung 8, somit radial zu den Revolvertellern so weit an diese herangeschoben, bis der Fangstift 9 in die Aufnahmebohrung 10 eingeführt ist und hier anliegt. Durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65' wird über die Übertragungsbolzen 69 das Abdeck-■ blech 5 angehoben, so daß die Matrize 11 freiliegt. Der nächste Arbeitsschritt besteht in einer Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 18, welche über einen Vorschub der Verbindungsglieder 18' beiderseits der Führungsplatte 23' über die Druckkörper 21, 21' eine Schwenkung der Klemmhebel 22, 22' um deren jeweilige Achsen 53, 53' bewirken. Die Klemmhebel 22, 22' lassen in der ausgeschwenkten Stellung (Fig. 6) eine Entnahme der Matrize 11 in Richtung des Pfeiles 50 zu. Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 19 der Schieber 23 bis an die Peripherie der Matrize 11 herangefahren. Es schließt sich eine Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 an, mittels welcher der Greifer 24 ebenfalls bis an die zu erfassende Matrize 11 herangefahren wird. Hierbei wird die Vorschubbewegung des Greifers 24 durch den Anlagedorn 25, der an die Peripherie der Matrize anstößt, begrenzt. Mittels des Spannzylinders 28 wird nunmehr der Greiferhebel 26 derart verschwenkt, daß dessen Mitnahmestift 27 in die Bohrung 30 der Matrize 11 eindringt. Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Gegenrichtung die Matrize 11 aus ihrer Ausnehmung 52 in Richtung des Pfeiles 50
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(Fig. 1) herausgezogen. Nach Entlüftung des Spannzylinders 2" wird der Greiferhebel 26 durch die Zugfeder 31 in seine Ruheposition zurückgezogen, so daß sich der Eingriff des Mitnahmestiftes 27 in der Bohrung 30 der Matrize 11 löst. Die Matrize 11 kann anschließend manuell der Wechselvorrichtung 55 entnommen und durch eine andere ersetzt werden.
Beim Aufsetzen einer anderen Matrize 11 wird diese mit ihren Führungsstiften 32, 32' in die Führungsnut 33 des. ~T0 Schiebers 23 eingesetzt, wobei anschließend durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer 24 entgegen des Pfeiles 50 in Richtung auf die Ausnehmung 52 des Matrizenschuhes 3 bewegt wird. Die Matrize 11 wird mittels des Anlagedornes 25 in die Ausnehmung 52 eingeführt , bis es zu deren Anliegen an der rückwärtigen Wandung der Ausnehmung 52 kommt. Durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Richtung des Pfeiles wird anschließend der Greifer 24 zurückgezogen. Anschließend bzw. gleichzeitig wird die Kolben-Zylinder-Einheit 18 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 50 beaufschlagt, so daß die Druckkörper 21, 21' ebenfalls zurückgezogen werden und die Klemmhebel 22, 22* unter der Wirkung der ihnen jeweils zugeordneten Federelemente 35, 35' über die Peripherie der Matrize 11 Klemmkräfte auf diese in Richtung auf die Ausnehmung 52 hin ausüben, so daß die Matrize in dieser Ausnehmung auf diese Weise fixiert wird.
Es können erfindungsgemäß Matrizen der unterschiedlichsten Größen, die nach dem in den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Funktionsprinzip arretiert sind, mittels der Wechselvorrichtung 55 mechanisch ausgewechselt werden. Im Fall sehr kleiner Matrizen 34 (Fig. 8) werden die Klemmhebel 36, 36' durch Steuerkanten 37, 37' entgegen der Wirkung von Schenkelfedern 38, 38" ausgelenkt, während des Auswechselvorganges in dieser ausgelenkten Position gehalten und
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nach Durchführung des Auswechselvorganges durch die genannten Schenkelfedern 38, 38' erneut in ihre Klemmposition zurückgezogen. Der Auswechselvorgang der Matrize; 34 gestaltet sich im übrigen analog dem bereits beschriebenen.
Gleichzeitig mit dem Auswechseln einer Matrize '1 bzw. bzw. alternativ und unabhängig hiervon kann mit der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung .55 auch ein Abstreifer 16 ausgewechselt werden. Hierzu wird lediglich durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 entgegen der Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 mit dem Auflageblech 44 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin bewegt. Hierbei schiebt sich das Auflageblech 44 zum Teil unter den auszuwechselnden Abstreifer 16. Bei Annäherung der Zange 39 an die dieser, zugewandte Grenzfläche des Abstreifers 16 werden zunächst die beiderseits des Hebels 40 (Fig. 1) angeordneten federbelasteten Druckbolzen 48 (Fig. 9) in die, diesen zugeordneten Bohrungen gedrückt. Über die Steuerkante 71 der Klemmbacke 43 wird anschließend die Sperrklinke 6 entgegen der dieser zugeordneten Feder um den Bolzen 51 geschwenkt, so daß der in dem Abstreiferschuh 4 gehaltene Abstreifer insoweit für eine Entfernung in Richtung des Pfeiles 50 zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird die Nase 46 des Abstreiferε in die Aussparung 62 zwischen der Klemmbacke 43 und dem Hebel 40 eingebracht. Eine anschließende Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 41 hat zur Folge, daß die Nase 46 zwischen den Spannflächen 47, 47' des Hebels 40 und der Klemmbacke 43 fest eingespannt wird. Anschließend kann durch die Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 der Abstreifer 16 in Richtung des Pfeiles 50 aus dem Abstreiferschuh 4 herausgezogen werden, wobei unmittelbar nach Herausziehen des Abstreiferschuhes 16 die Sperrklinke 6 unter der Wirkung des ihr zugeordneten Federelementes in ihre Ausgangslage zurückfedert. Nach
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Entlüftung des Spannzylinders 41 kann der Abstreifer 16 manuell von dem Auflageblech 40 entfernt und durch einen anderen Abstreifer ersetzt werden.
Zum Einsetzen eines neuen Abstreifers wird dieser mit seiner Nase 46 in die Aussparung 62 der Zange 39 eingesetzt, wobei durch anschließende Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 41 der neu einzusetzende Abstreifer fixiert wird. Mittels einer anschließenden Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 wird der Abstreifer in die Ausnehmung 49 eingeführt, wobei wiederum die Sperrklinke 6 entgegen der Kraft der ihm zugeordneten Feder ausgelenkt wird. Sobald der Abstreifer 16 die hintere Wandung der Ausnehmung 49 erreicht hat, wird nach Entlüftung des Spannzylinders 41, welches eine die Klemmung der Nase zwischen den Spannflächen 47 lösende Bewegung des Hebels 40 unter dem Einfluß der Feder 42 zur Folge hat, durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 in Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 zurückgezogen, wobei der Abstreifer 16 aufgrund der federbelasteten Druckbolzen48 praktisch so lange in der Ausnehmung 49 verspannt ist, bis durch die einrastende Sperrklinke 6 eine sichere Arretierung des Abstreifers 16 erreicht ist.
Der zeitliche Ablauf der Betätigung der einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten während des Vorlaufes bzw. des Rücklaufes der Wechselvorrichtung 55, der Zange 39 bzw. des Greifers 24 kann im Rahmen einer elektrischen Folgesteuerung weitgehend automatisiert werden. Auf eine diesbezügliche Beschreibung wird jedoch verzichtet.
Ein Verständnis der Schnittansichten gemäß der Fig. 12 und 13 ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung von selbst, so daß auf eine diesbezügliche Erläuterung verzichtet wird.
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. Horst'Hose Dipl.-Ing. Peter Kose!
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING. HORST.RÖSE ... UlPL-ING. PETER KOSEL
    " - - ' -: PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Patentanwälte Diplomingenieure H Rose, P Kosel Postfach 129 D-3353 Bad Gandersheim 1
    C. Behrens AG
    Odastrasse 4a
    Postfach 129
    D-3353 Bad Gandersheirr, 1
    1. September 1933 Telefon (O 53 82K0 38
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersrw
    Ihre Akten-Nr.:
    Unsere Akten-Nr.: 2904/8
    PATE N TANSP R U CHL
    /1.] Wechselvorrichtung (55) für das Werkzeug einer Werkzeugmaschine, insbesondere für die in offenen Ausnehmungen (49,52) von an den Revolvertellern (1,2) einer Revolverschnei dpresse befestigten Abstreiferschuhen (4) und Matrizenschuhen (3) unter Mitwirkung von Kiemmitteln gehaltenen Abstreifern (16) und/oder Matrizen (11,34), gekennzeichnet durch ein Trägergehäuse (57), welches zumindest radial relativ zu den Revolvertellern (1,2) vorzugsweise motorisch verschiebbar gelagert ist, wobei auf dem Trägergehäuse (57) jeweils relativ, vorzugsweise radial zu den Revolvertellern (1,2) motorisch verschiebbare Einrichtungen wenigstens zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen der Matrize (11,34) und/oder des Abstreifers (16) und ggf. zum Lösen der Kiemmittel angeordnet sind.
    2. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen der Matrize (11,34) ein Greifer (24.) ist, der mit einem um eine vorzugsweise horizontale Achse (29)
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    drehbar gelagerten Greiferhebel (2C) ausgerüstet ist.
    3. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer (24) ein unabhängig von diesem auf dem Trägergehäuse (57) in Richtung auf die Revolverteller (1,2) hin bzw. von diesen fort motorisch verschiebbar gehaltener, plattenartiger Schieber (23) zugeordnet ist, der mit Mitteln zur Führung der Matrize (11) ausgerüstet ist.
    4. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhebel (26) vorzugsweise an seinem, den Revolvertellern (1,2) zugekehrten Ende mit einem Mitnahmestift (27) versehen ist, der mit einer Bohrung (30) der Matrize (11) in Eingriff bringbar ist.
    5. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Führung der Matrize (11) eine Führungsnut (33) ist, die auf dem Schieber (23) vorzugsweise parallel zur Verschieberichtung des Greifers (24) verläuft.
    6. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (33) unterhalb des Mitnahmestiftes (27) angeordnet ist.
    7. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (24) mit einem Mittel zur Begrenzung der Verschiebbarkeit in Richtung auf die Matrize (11,34) hin ausgerüstet ist, welches vorzugsweise als mit dem Greifer (24) in fester Verbindung stehender Anlagedorn (25) ausgestaltet ist.
    5. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhebel (26) mittels eines pneumatisch vorzugsweise einseitig beaufschlagbaren Spannzylinders (28) ausgerüstet ist.
    -3-
    9. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2 3) mit einem Führungsmittel ausgerüstet ist, welches vorzugsweise als Fangstift (9) ausgebildet ist, der mit einer diesem zugeordneten Aufnahmebohrung. (10) des jeweiligen Revolvertellers (2) oder eines an diesem befestigten Bauteiles in Eingriff bringbar ist.
    •10. Viechseivorrichtung (55) nach einem der vorängegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die Einrichtung zum Erfassen, Herausziehen und Einsetzen des Abstreifers (16) eine Zange (39) ist, die mit einem um eine vorzugsweise horizontale Achse (45) drehbar gelagerten Hebel (40) ausgerüstet ist.
    11. Viechseivorrichtung (55) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) gegen eine Klemmbacke (43) anlegbar ist und mit einem pneumatisch vorzugsweise einseitig beaufschlagbaren Spannzylinder (41) versehen ist.
    12. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (43) und/oder der Hebel (40) an ihrem, den Revolvertellern (1,2) zugekehrten Bereich eine Aussparung (62) aufweisen, deren obere und untere Seitenwandungen Spannflächen (47,47') bilden.
    13. Wechselvorrichtung (55) nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (39) ein Auflageblech (44) fest angebracht ist, welches über deren den Revolvertellern (1,2) zugekehrten Endbereich hinausragt.
    14. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei-
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    derseits des Hebels (40), über dessen, den Revolvertellern (1,2) zugekehrten Endbereich hinausragend an der Zange (39) Druckbolzen (48) angeordnet sind, die federbelastet in entsprechenden Bohrungen gehalten sind.
    15. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung der Kleinmittel der Matrizen (11,34) als federbelastete, drehbar gelagerte Klemmhebel (22,22') die Einrichtung zum Lösen der Kiemmittel als vorzugsweise beiderseits des Schiebers (23) verschiebbare Druckkörper (21,21') ausgestaltet ist, die vorzugsweise pneumatisch betätigt werden.
    16. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
    (23) mit Steuerkanten (37,37') zum Lösen der als federbelastete Klemmhebel (36,36') ausgestalteten Kiemmittel der Matrize (34) versehen ist.
    17. Wechselvorrichtuhg (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (43) oder der Hebel (40) bei Ausgestaltung der Kiemmittel für den Abstreifer (16) als federbelastete Sperrklinke (6) mit einer Steuerkante (71) zur Lösung der Klemmwirkung der Sperrklinke (6) versehen ist.
    18. Viechseivorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (24), die Zange (39), der Schieber (23) sowie die Druckkörper (21,21') unabhängig voneinander pneumatisch betätigbar ausgebildet sind und jeweils mit beidseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheiten (17/ 20,19,18), die an dem Trägergehäuse (57) befestigt sind, zusammenwirken.
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    19. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägergehäuse (57) eine Führungsplatte (23') befestigt ist, entlang welcher der Schieber (23) verschiebbar ist.
    20. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Zusammenwirken mit wenigstens einer, zur Anhebung eines, die Matrizen (11) überdeckenden Abdeckbleches (5) angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit (65, 65').
    Patentanwälte Dtpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Koael
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