DE3004359C2 - Spulengreifervorrichtung - Google Patents

Spulengreifervorrichtung

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Kanetaka Nagoya Aichi Kondo
Takayuki Kariya Aichi Morita
Masashi Hekinan Aichi Ushino
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spuiengreifervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem japanischen Gebrauchsmuster 53-12 825 und ebenso aus der deutschen Auslegeschrift 22 49 840 bekannt. In beiden Fällen ist in dem Spulengreiferbalken ein jedem Greifer zugeordneter Zuleitungskanal angeordnet, in dem eine Anschlußleitung in den Spulengreiferbalken eingesetzt ist. Dies ist hinsichtlich der Herstellung der Spulenaufsetz- und -abnahmevorrichtung von Nachteil. Beim Gegenstand des japanischen Gebrauchsmusters muß beim Einbau des Greifers in die Aufsetz- und Abnahmevorrichtung jedes Rumpfteil des Greifers exakt am Spulengreiferbalken montiert werden, damit die Druckmittelbohrungen in der Deckplatte und im Spulengreiferbalken miteinander fluchten.
Beim Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 49 840 befindet sich die Festlegestelle für die Membran innerhalb des relativ schlecht zugänglichen Spulengreiferbalkens, was eine sehr umständliche Festlegung der Membran verursacht.
Durch die deutsche Auslegeschrift 20 62 535 ist es bereits bekanntgeworden, ein Haltelement in die Spulen einzusetzen und von außen einen am Spulengreiferbalken befestigten Klemmschlauch von außen gegen die Spule zu drücken. In diesem Falle ist zwar der Spulengreiferbalken sehr einfach ausgebildet, jedoch liegt der Schlauch nicht nur am Spulenkörper, sondern auch an der darauf befindlichen Wicklung an. Der außenliegende Schlauch ist in besonderem Maße ungewollten Beschädigungen ausgesetzt, so daß im Falle einer Leckage im Schlauch sämtliche Greifstellen außer Funktion geraten. Weiterhin liegt der Schlauch am aufgewickelten Garn an, so daß nicht nur die Gefahr
ίο besteht, daß das aufgewickelte Garn in seiner Lage verändert, sondern auch beschädigt wird. Dies bedeutet, daß die Einfachheit des Balkens durch eine Kiemmaßnahme erkauft wird, die wegen des Einwirkens auf das aufgewickelte Garn nicht bevorzugt ist
υ Man hat auch bereits versucht, den Spulengreiferbalken als Druckmittelleitung aufzubauen, mit der dann die Druckmittelzuführleitung nur über ein einziges Anschlußfitting zu verbinden ist Auf diese Weise wird zwar ein einfacheres Anschlußleitungssystem erhalten, da nur ein einziges Anschlußfitting notwendig ist. Da aber zahlreiche Druckmittelbohrungen in die im Spulengreiferbalken eingeformte Leitung an zahlreichen Stellen entsprechend den in den zugehörigen Deckplatten der Halter vorhandenen Druckmittellöehern vorgesehen werden müssen, bleibt der zusätzliche Aufwand an Zeit und Arbeit. Ferner hat die letztgenannte Konstruktion des Mangel, daß der Spulengreiferbalken relativ groß gebaut und daß eine Druckmittelquelle verwendet werden muß, die eine große Kapazität
besitzt, was mit dem leitungsartigen Aufbau des Spulengreiferbalkens zusammenhängt. Außerdem muß die Wandstärke des Leitungskörpers, an dem mit Schrauben jedes einzelne Rumpfteil der Spulengreifer befestigt wird, ausreichend groß sein, damit nicht etwa im Leitungskörper ständig befindliches Strömungsmittel durch Bohrungen auftreten kann, welche in den Leitungskörper für die Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Dies bedingt einen schwer ausgebildeten Spulengreiferbalken.
•to Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spuiengreifervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei Gewährleistung einer einwandfreien Funktionsweise und bei Gewährleistung eines einfachen Anschlußsystems für die Druckmittelzuführung der Spulengreiferbalken leicht und äußerst einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeicnnenden Teil des Patentanspruchs 1 ergebenden Merkmale gelöst.
Da der Spulengreiferbalken erfindungsgemäß nur der Befestigung der hohlen Rumpfteile dient, ist dieser höchst einfach ausgebildet. Das gegebenenfalls für mehrere Greifer gemeinsame Zwischenstück weist lediglich eine Längsbohrung und dazu angeordnete Querbohrungen auf, die nicht genau ausgerichtet sein müssen, da sie lediglich das Strömungsmittel auf die Membran richten müssen. Es müssen also im Spulengreiferbalken keine Druckmittelkanäle vorgesehen sein.
Die Spulengreifer können am Spulengreiferbalken leicht montiert werden, während andererseits die Zufuhr von Druckmittel zu den Spulengreifern mit einfachen Leitungsverbindungen erfolgt. Aufgrund dieser Ausbildung können die Gesamtabmessungen der Spuiengreifervorrichtung sehr klein gehalten werden, wodurch ein geringes Gewicht erzielt wird, wogegen andererseits die Druckmittelquelle keine große Kapazität benötigt.
In vorteilhafter Weise ist der Zwischenkörper in den Basisabschnitt des hohlen Rumpfteils eingepaßt und nur durch die Befestigung des Basisabschnitts am Spulengreiferbalken an diesem festgelegt. Dadurch erübrigt sich eine gesonderte Befestigung des Zwischenstücks.
Anhand eines in der Zeichnung im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teils geschnittene Vorderansicht einer aus mehreren Spulengreifern bestehenden Spulengreifervorrichtung, wobei in der Zeichnung zur Vereinfachung einige der Spulengreifer weggelassen sind;
Fig.2 einen horizontalen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Spuleugreifervorrichtung gemäß der Linie II—II in F i g. 1; und
Fig.3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IH-III inFig.2.
Die Zeichnung zeigt eine Spulengreifervorrichtung mit einem Spulengreiferbalken 1, an dem die Spulengreifer befestigt sind. Die einzelnen Spulengreifer, die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnet sind, sind mit untereinander gleichem Abstand, der den Abständen der nicht gezeichneten Spindeln entlang der Seite einer Spinnmaschine entspricht, am Spulengreiferbalken 1 befestigt. Der Spulengreiferbalken 1 kann, ob er nun an der Spinnmaschine ortsfest oder längsverschieblich ist, vertikal auf und ab bewegbar oder auf die Spindeln zu und von ihnen weg verschwenkbar sein, wozu übliche Mechaniken für Spulengreifervorrichtungen eingesetzt werden, so daß die Spulengreifer 3 die Spulen auf die Spindeln der Spinnmaschine aufsetzen und von ihnen abnehmen können.
Zwei einander benachbarte Spulengreifer 3 weisen ein gemeinsames hohles Rumpfteil auf, das mit seinem Basisabschnitt 3a auf der Frontseite des Spulengreiferbalkens 1 mit mehreren Schrauben 4 befestigt ist. Am Basisabschnitt 3a des Rumpfteils ist ein Paar offenendige r, im wesentlichen zylindrischer, hohler Spulenaufnahmeabschnitte 3b angeformt, mit jeweils einer Aufnahmec'fnung 5, durch die eine Spule B hindurchtreten kann. Die Aufnahmeöffnung 5 hat eine nach unten gerichtete konische Erweiterung 6, wodurch der Eintritt der Spule B in die Aufnahmeöffnung erleichtert wird. Das Rumpfteil 3 weist ein Führungsnutenpaar 7 in jedem Spulenaufnahmeabschnitt auf, das in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 5 hin vei läuft, ist mit einem Paar druckmittelbetätigter Spulenhalteelemente 9 in jedem Führungskanalpaar 7 ausgestattet, welche Elemente radial auswärts in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 5 hin verschiebbar und, so daß deren öffnungsweite eingeengt wird, und ist mit Federelementen ausgestattet, die die Spulenhalterelemente 9 von der Spulenaufnahmeöffnung5 weg radial auswärts drücken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Schraubendruckfedern M zwischen eine Stützwand 3c des Basisteils 3a und den Boden von becherförmigen Ausnehmungen 11 eingespannt. Die Stützwand 3c wirkt somit als Federabdruckfläche, und das Halteelement 9 durchsetzt eine passende öffnung in dieser Stützwand 3c In der Aufnahmeöffnung, dem bewegbaren Halteelement 9 gegenüber, befindet sich ein stationäres, bogenförmig ausgebildetes Halteelement 8. Da die Halteelemente 8 und 9 die relativ schweren vollen Spulen B festhalten können müssen, trägt das bewegbare Halteelement 9 eine bogenförmig gekrümmte Reibungsauflage 10 mit großem Reibwiderstand, und sowohl die Π jibungsauflage 10 als auch das stationäre Halteelement 8 können aus Filz. Leder, Gummi oder dgl. Material sein, die es zulassen, daß sich die Halteelemente eng an die volle Spule anlegen.
Im Bauabschnitt 3a des Rumpfteils 3 befindet sich ein Zwischenkörper 15, der zwischen den Spulengreiferbalken 1 und die becherförmigen Ausnehmungen 11 des beweglichen Halteelementes 9 eingepaßt ist. Der Körper 15 kann gegenüber dem Spulengreiferbalken 1 lediglich dadurch festgelegt sein, daß der Basisabschnitt 3a des Rumpfteils 3 mit seinen Schrauben 4 am
ίο Spulengreiferbalken 1 festgeschraubt ist. Zwischen dem die becherförmigen Ausnehmungen für die Federn 12 tragenden Abschnitt des beweglichen Halteelcmentes 9 und dem Körper 15 liegt eine flexible Membran 13, deren Umfangsrand über einen Ringwulst 3d des Basisabschnitts 3a, welcher die Erweiterung des beweglichen Halteelementes 9 mit den becherförmigen Ausnehmungen 11 mit Abstand umgibt, bis in eine Ringnut 14 hinein überragt. Auf diese Weise ist die Membran 13 gegenüber den beweglichen Halteelementen 9 flüssigkeitsdicht abgeschlossen
Ein Druckmittelkanal 16 verläuft im Zwischenkörper 15 parallel zum Spulengreiferbalken 1 durch den gesamten Block hindurch. Die Körper 15 sind auf dem Spulengreiferbalken 1 so angeordnet, daß die Druckmittelkanäle 16 sämtlich miteinander fluchten. Der Körper 15 weist aus dem Druckmittelkanal 16 radial hinausführende Druckmittelbohrungen 17 auf, von denen je eine in den Raum zwischen dem Körper 15 und den Membranen 13 mündet, so daß in diesp Kammer und auf die Membran 13 ein Druckmittel geleitet werden kann. Benachbarte Druckmittelkanäle 16 der einzelnen Rumpfteile 3 sind miteinander durch Druckmittelrohre 18 flüssigkeitsdicht verbunden, wie dies in F i g. 2 bei 18a dargestellt ist. Am in der Reihe letzten Rohr 18 ist in ähnlicher Weise ein Anschlußfitting 2 angeschlossen, über das in in der Zeichnung nicht dargestellter Art, beispielsweise von einem Kompressor, Druckmittelfluid zugeführt wird. Alle diese Elemente 2,18 und 16 fluchten miteinander und stehen mit der ä ußeren Druckmittelquelle in Verbindung, so daß das Druckmittel auf die einzelnen Membranen 13 einwirken kann. Wenn im Betrieb der Spulengreifervorrichtung die vollen Spulen B von den nicht gezeigten Spindeln der Spinnmaschine abgenommen werden sollen, dann wird die Spulenaufsetz- und -abnahmevorrichtung so gesteuert, daß die Spulengreifer 3 am Spulengreiferbalken 1 unmittelbar über den vollen Spulen Bstehen. Anschließend wird der Spulengreiferbalken 1 abgesenkt, so daß die Spulen B mit ihren oberen Enden in die Aufnahmeöffnungen 5 der Spulengreifer 3 hineinragen. Wenn dabei die Spulen und die Aufnahmeöffnungen axial nicht genau fluchten, wird die Spule wegen der konischen Erweiterung 6 dennoch in die Aufnahmeöffnung 5 hineingeführt. Daraufhin wird eine Steuerung betätigt, durch die Druckmittelfluid von der Druckmittelquelle in die Druckmitte'rohre 13, die Druckmittelkanäle 16 und die Bohrungen 17 einströmt und in die Kammern gelangt, wo es auf die Membranen 13 einwirkt und die beweglichen Halteelemente 9 radial einwärts in Rich'jng auf die Aufnahmeöffnungen hin gegen die Wirkung der Federn 12 drückt. Damit werden die oberen Enden der Spulen θ umspannt und zwischen die vorgeschobenen Halteelemente 9 und die stationären Halteelemente 8 geklammert.
Der Spulengreiferbalken 1 wird dann zusammen mit den vollen Spulet. B in den Aufnahmeöffnungen 5 angehoben, so daß die Spulen B von den Spindeln abgezogen werden und weiter wird der Spulengreiferbalken 1 dann so bewegt, daß die vollen Soulen B an
einem vorbestimmten Platz abgelegt werden können. Wenn der Druckmitteldruck auf die Membranen 13 nachläßt, schieben die Federn 12 das verschiebbare Halteelement 9 radial auswärts, so daß die vollen Spulen B aus den Spulengreifern .1 losgelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Spuiengreifervorrichtung mit einem hohlen Rumpfteil, bestehend aus einem Spulenaufnahmeabschnitt und einem an einem Spulengreiferbalken einer Spulenaufsetz- und -abnahmevorrichtung befestigten Basisabschnitt, einem gegenüber dem Spulenaufnahmeabschnitt zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbaren Spannstück und einer flexiblen Membran, die den Spulenaufnahmeabschnitt flüssigkeitsdicht abschließt und durch die mittels Druckflüssigkeitszufuhr das Spannstück in die vorgeschobene Stellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (13) und dem Spulengreiferbalken (1) ein blockförmigem im wesentlichen rechteckiger Zwischenkörper (15) angeordnet ist, den über seine gesamte Länge ein Druckmitlclkanal parallel zum Spulengreiferbalken (1) durchsetzt, daß wenigstens eine Druckmittelbohrung (17) sich vom Druckmittelkanal (16) zu einer Kammer zwischen dem Zwischenkörper (15) und der Membran (13) für die Zuleitung eines Druckmittels von einer äußeren Druckmittelquelle unter Umgehung des Spulengreiferbalkens (1) auf die Membran (13) erstreckt, und daß die beiderseitigen Enden der Druckmittelkanäle (16) an mit ihnen axial fluchtende Druckmittelrohre (18) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (15) in den Basisabschnitt (3a) des hohlem Rumpfteils eingepaßt und nur durch die Befestigung des Basisabschnitts (3a)am Spulengreiferbalken (IJ an diesem festgelegt ist.
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