DE4037312C2 - Vorrichtung zum Greifen einer leeren Hülse oder einer vollen Spule - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen einer leeren Hülse oder einer vollen Spule

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Greifen einer leeren Hülse oder einer vollen Spule, welche an einem Träger einer Spulenwechseleinrichtung einer Spinnereimaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, angeordnet ist und ein Spannelement aufweist, das gegen die an einem Anschlag anliegen­ de leere Hülse bzw. volle Spule bewegbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar in Verbindung mit selbsttätigen Spulenwechselvorrichtungen, die beispielsweise an Ringspinnmaschinen volle Spulen oder Kopse gegen leere Hülsen auswechseln. Es werden hierbei Wächter verwendet, welche die Tätigkeit der Greiferorgane der Spulenwechselvorrichtung überwa­ chen (DE-PS 22 26 077). Diese Wächter sind im allgemeinen als Lichtschranken ausgebildet.
Wenn nun ein Greiforgan versagt und eine Spule oder Hülse wäh­ rend einer Phase des Entfernens fehlerhafterweise in dem abgeta­ steten Bereich verbleibt, wird durch die Spule oder Hülse die Lichtschranke unterbrochen und ein Fehlersignal abgegeben, das den Fortgang des Spulenwechsels stoppen und eine Bedienperson herbeirufen kann. Diese bekannte Vorrichtung ist damit nicht für Fälle anwendbar, in welchen beispielsweise eine Hülse nicht zurückgeblieben ist, weil sie fälschlicherweise gar nicht vor­ handen war und daher ein Fehlersignal nicht erzeugt werden konnte.
Als Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist be­ reits eine Spulengreifvorrichtung bekannt (DE 39 12 332 A1), welche als Hülsenaußengreifer konzipiert ist. Bei der Durchfüh­ rung des Spulenwechselvorganges kann hierbei nun die Situation entstehen, daß auf einem Transportband eine leere Hülse daneben­ gefallen ist. Die entsprechend zugeordnete Greifvorrichtung, d. h. der Hülsenaußengreifer, nimmt dann keine Hülse auf und steckt folglich auch keine Hülse auf die zugeordnete Spindel. An dieser Spinnstelle wird nun nachteiligerweise auf den leeren Spindelschaft gesponnen.
Als Folge davon kann nach Durchführung des Spinnvorganges die entsprechende Greifvorrichtung keine volle Spule von der bewickel­ ten Hülse abziehen, sondern steckt beim Spulenwechsel eine neue leere Hülse auf die besponnene Spindel, was zu Beschädi­ gungen von Maschinenteilen führt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine selbsttätige Hülsen­ wechseleinrichtung an einer Textilmaschine (DE-OS 22 31 377), welche als Hülsen-Innengreifer gestaltet ist. Es findet ein elastischer Balg Anwendung, welcher mittels eines Druckmediums aufweitbar ist. Durch das Aufweiten preßt sich der Balg an die Innenwandung der zu ergreifenden Hülse und hält sie damit fest. Voraussetzung bei dieser bekannten Vorrichtung ist stets, daß durch den Hülsen-Innengreifer eine Hülse erfaßt wurde, deren Bewegung hindernisfrei verlaufen ist.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß das Fehlen auch nur einer einzelnen leeren Hülse oder vollen Spule ermittelt und ein entsprechendes Signal abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vor­ richtung mit einem, mit einer Signaleinrichtung verbundenen, elektromechanischen Fühler für das Vorhandensein bzw. Fehlen einer leeren Hülse bzw. einer vollen Spule in der Vorrichtung versehen ist und daß das Spannelement gleichzeitig den Fühler bildet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dem bereits vorhandenen Spannelement eine Doppelfunktion zugewiesen wird, nämlich einmal das Haltern der leeren Hülse bzw. vollen Spule als Teil der Greifvorrichtung und zum anderen die Überwachung, ob überhaupt eine leere Hülse bzw. volle Spule gehaltert wird. Es wird damit eine einfache, kostensparende und konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gleichzeitiger Verbesserung des Funktionsablaufes bei der Durchführung insbesondere eines Spulenwechselvorganges erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Spulengreifvorrichtung, parallel zur Längs­ achse einer Hülse oder Spule,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kontakte der Fig. 1,
Fig. 3 die Verschaltung der Kontakte und der Signalein­ richtungen,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt quer zur Längsachse einer Hülse oder Spule mit elekromechanischem Fühler.
Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Vorrichtung 1 zum Greifen einer leeren oder eine Wicklung tragenden Hülse 9 weist einen Grundkörper 2 auf, der an einem Greiferbalken 5 einer an sich bekannten, nicht näher dargestellten Spulenwechseleinrichtung einer Spinnereimaschine befe­ stigt ist. Im Grundkörper 2 befindet sich eine Membrane 3 und ein Spannelement 4 bzw. 4′, das pneumatisch beauf­ schlagbar ist und durch ein Federelement 6 in seiner dargestellten, hinteren Ausgangslage gehalten wird. Bei Druckbeaufschlagung über einen Druckluftkanal 7 im Grei­ ferbalken 5 bewegt sich das Spannelement 4 in Richtung des Pfeiles A. Hierbei erfolgt ein Klemmen einer gestri­ chelt dargestellten Hülse 9 innerhalb eines Gehäuses 8.
Da in aller Regel auch volle Spulen oder Kopse an dem den Wicklungskörper überragenden Bereich der den Wicklungskörper tragenden Hülse erfaßt werden, ist im folgenden nur vom Fühlen von Hülsen die Rede. Je nach Ablaufphase des Spulenwechselvorganges kann es sich dabei um eine leere Hülse oder auch um eine, einen Wicklungskörper tragende Hülse, also um eine Spule oder einen Kops, han­ deln.
Im normalen Betriebszustand klemmt das Spannelement 4 die Hülse 9 zwischen sich und einem gegenüberliegenden, im Gehäuse 8 angeordneten Anschlag 10 bzw. 10′ und hebt diese bei einer nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Grei­ ferbalkens 5 von ihrem nicht näher dargestellten Aufla­ ger, beispielsweise einer Spindel oder einem Spulentel­ ler.
In der Ausführungsform der Fig. 1 weist das Spannelement 4 im hinteren Bereich einen tellerartigen Ansatz 11 auf und ist im mittleren Bereich von einem hülsenartigen An­ schlag 12 umgeben, welcher als Kontakte ausgebildete Anlageflächen 13 und 14 besitzt, die gegen den Ansatz 11 gerichtet sind. Das Spannelement 4 bildet in Verbindung mit seinem tellerartigen Ansatz und den als Kontakten ausgelegten Anlageflächen 13, 14 einen elektromechani­ schen Fühler 25.
Wenn nun aus irgendeinem Grund keine Hülse gefaßt werden kann, fährt das Spannelement 4 mit seinem hinteren, tel­ lerartigen Ansatz 11 gegen die Anlageflächen 13 und 14, d. h. gegen diese Kontakte, welche damit über den elek­ trisch leitfähigen Ansatz 11 des Spannelements 4 gemäß Fig. 2 geschlossen werden können. Damit wird über die Leitungen 17 und 18 ein Stromkreis geschlossen, welcher ein Betätigen einer Signaleinrichtung auslöst.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an jeder Vorrichtung I bzw. II bzw. III usw. zum Greifen einer Hülse Leitungen 17 und 18 vorhanden, welche zu den Kontakten 13 und 14 führen und mit beispielsweise als Warnlampen ausgeführte Signaleinrichtungen 15 und 16 verbunden sind. Eine über den Ansatz 11 sowie die beiden Kontakt der Anlageflächen 13 und 14 geschlossene Kontaktstelle zeigt somit entweder die Maschinenseite über eine Signaleinrichtung 16 oder die Spinnstelle über eine Signaleinrichtung 15 auf, an der eine Unregelmäßigkeit vorliegt. Außerdem kann erfin­ dungsgemäß zur Verhinderung von Folgeschäden über die geschlossene Kontaktstelle die Doffeinrichtung stillge­ setzt werden.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird ein elek­ tromechanischer Fühler 25′ verwendet. Hier ist der An­ schlag 10′ im Gehäuse 8 begrenzt verschiebbar geführt und wird in Ruhestellung durch eine federnde Kontaktzunge 21′ über einen Stift 10′′ von einem Widerlager 20 abgehoben. Dabei liegt die Kontaktzunge 21′ an einer Gegenzunge 21′′ an und schließt so einen elektrischen Kontakt 21.
Wird das Spannelement 4′ betätigt, wird bei vorhandener Hülse 9 der Anschlag 10′ gegen das Widerlager 20 ge­ drückt. Dabei wird über den Stift 10′′ die Kontaktzunge 21′ von der Gegenzunge 21′′ abgehoben und der Kontakt 21 geöffnet. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei fehlender Hülse 9 bleibt der Kontakt 21 geschlossen und leitet bei Beaufschlagen einer der Leitungen 17 oder 18 mit elektrischer Spannung diese Spannung über die andere Leitung der Signaleinrichtung 15, 16 zu.
Die Ausführungsformen der Fig. 1 und 4 unterscheiden sich demgemäß dadurch, daß in Fig. 1 ein Schließer-Kontakt 11/13/14 vorgesehen ist, der normalerweise geöffnet ist und beim Fehlen einer Hülse 9 geschlossen wird; in Fig. 4 dagegen ein Öffner-Kontakt, der normalerweise geschlossen ist, und beim Ergreifen einer Hülse 9 geöffnet wird. Wenn also in der Ausführungsform der Fig. 1 planmäßig Spulen oder Hülsen enthaltende Greiforgane abgetastet werden, werden diejenigen Greiforgane 1 ermittelt, die fehler­ hafterweise keine Hülsen 9 enthalten, da bei ihnen der Kontakt 11/13/14 geschlossen ist - wenn dagegen planmäßig keine Hülsen 9 enthaltende Greiforgane 1 abgetastet wer­ den, werden diejenigen Greiforgane 1, angezeigt, die feh­ lerhafterweise eine Hülse 9 halten, da bei ihnen der Kon­ takt 11/13/14 geöffnet ist.
Umgekehrt wird gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 beim Abtasten planmäßig Spulen oder Hülsen enthaltender Greif­ organe an denjenigen Greiforganen 1, die fehlerhafterwei­ se keine Hülsen 9 enthalten, der Kontakt 21 geschlossen - wenn dagegen planmäßig keine Hülsen 9 enthaltende Greif­ organe 1 abgetastet werden, wird an denjenigen Greiforga­ nen 1, die fehlerhafterweise eine Hülse 9 halten, der Kontakt 21 geöffnet sein.
Die Verarbeitung der abgegebenen Signale muß dieser un­ terschiedlichen Kontaktgabe Rechnung tragen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Greifen einer leeren Hülse oder einer vollen Spule, welche an einem Träger einer Spulenwechseleinrich­ tung einer Spinnereimaschine, insbesondere einer Ringspinn­ maschine, angeordnet ist und ein Spannelement aufweist, das gegen die an einem Anschlag anliegende leere Hülse bzw. volle Spule bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) mit einem, mit einer Signalein­ richtung (15, 16) verbundenen, elektromechanischen Fühler (25, 25′) für das Vorhandensein bzw. Fehlen einer leeren Hülse (9) bzw. einer vollen Spule in der Vorrichtung ver­ sehen ist und
daß das Spannelement (4, 4′) gleichzeitig den Fühler (25, 25′) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (4) einen elektrisch leitfähigen Ansatz (11) als einen Kontakt aufweist, welcher gegen mindestens eine, den anderen Kontakt bildende Anlagefläche (13, 14) bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen beiden Kontakten (11 und 13, 14) kleiner als der Durchmesser der zu greifenden bzw. freizugebenden Hülse (9) bzw. Spule ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Spannelement (4′) zusammenwirkender Anschlag (10′) gegen ein am Gehäuse der Spulengreif­ vorrichtung (1) angeordnetes Widerlager (20) bewegbar ist und dabei ein Kontakt (21) betätigt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den elektromechanischen Fühler betätigbare Signaleinrichtung (15, 16) mit einer Schalteinrichtung zum Abschalten eines der Spinnereimaschine zugeordneten Bedienaggregats verbunden ist.
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