DE3004313A1 - Topfscharnier - Google Patents

Topfscharnier

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DE3004313A1
DE3004313A1 DE19803004313 DE3004313A DE3004313A1 DE 3004313 A1 DE3004313 A1 DE 3004313A1 DE 19803004313 DE19803004313 DE 19803004313 DE 3004313 A DE3004313 A DE 3004313A DE 3004313 A1 DE3004313 A1 DE 3004313A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Topfscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Möbeltüren oder dergleichen, bestehend aus einem in der Möbelwand zu befestigenden Topf, einem im Topf verschiebbaren Führungsstück sowie einem am Führungsstück geführten Tragarm, der endseitig mit der Türangel ausgerüstet ist, wobei in den Einzelteilen Öffnungen zum Verstellen und Zusammenfügen vorgesehen sind, durch die Schraubenschäfte greifen bzw. die ein Gewinde für die Schrauben aufweisen.
  • Derartige sogenannte Topfscharniere sollen bei in die Möbelwand eingesetztem Scharnier die Möglichkeit geben, die Angel sowie die eingehängte Tür horizontal und vertikal versetzen und eine Verschwenkung um eine vertikale Achse vornehmen zu können. Topfscharniere mit diesen Verstellmöglichkeiten in eingebautem Zustand bestehen aus kompliziert geformten Einzelteilen.
  • Außerdem ist ein genaues Verstellen, insbesondere das Verschwenken, nur schwierig durchzuführen, weil die Einzelteile bei gelockerten Schrauben leicht relativ zueinander verrutschen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Topfscharnier zu schaffen, das aus unkomplizierten Einzelteilen aufgebaut ist, die ineinander gesetzt beim Verstellen sicher geführt werden und dadurch leicht verstellt werden können, wobei vor allem das Verschwenken vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch die Vorderansicht einer Ausführungsform des zusammengesetzten Topfscharniers, Fig. 2 eine Rückansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 perspektivisch die Einzelteile einer weiteren AusfUhrungsform des Topfscharniers, Fig. 6 einen Querschnitt durch das zusammengesetzte Scharnier, Fig. 7 perspektivisch eine Variante des Führungsstücks und Tragarms.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Topfscharniers nach Fig. 1 bis 4 besteht im Vergleich zum Stand der Technik aus lediglich zwei Teilen, nämlich dem Topf 1 und dem mit der Scharnierangel 3 ausgerUsteten Tragarm 2. Dennoch gewährleistet diese Ausführungsform eine horizontale und vertikale Verstellung sowie eine Verschwenkung um eine vertikale Achse. Hinzukommt, daß sogar eine Verschwenkung um eine horizontale Achse möglich ist.
  • Zur Gewährleistung dieser Verstell- und Verschwenkmöglichkeiten besteht der Topf 1 aus einem Boden 4 und dem Topfrand 5. Der Boden 4 weist zwei vierkantförmige oder runde Löcher 6 auf, die horizontal nebeneinander im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Bodenaußenseitig kann eine Ausnehmung 7 vorgesehen sein, die zur versenkbaren Aufnahme von Schraubenköpfen dient. Außerdem kann außenrandseitig ein Flansch 8 angeordnet sein, der in an sich bekannter Weise als Widerlager beim Einsetzen des Scharniers in die Vorbohrung der Möbelwand dient.
  • Scharnierseitig weist der Topf 1 einen Abschnitt 9 auf, der radial so tief ausgeführt ist, daß sich eine Stecköffnung 10 in der Topfwandung 5 ergibt.
  • Durch diese Stecköffnung 10 ist der Tragarm 2,'gesteckt, wobei die Breite der Stecköffnung 10 vorzugsweise größer gewählt ist als die Breite des Tragarms 2 (Fig. 3). Die Dicke des Tragarms 2 ist schmaler als die Topftiefe (Fig. 4). Ferner weist der Tragarm 2 in an sich bekannter Weise endseitig das Scharnierauflager 11'auf, auf dem die Scharnierangel 3 angeordnet ist. Der Trtgarm 2 besitzt außerdem zwei Gewindelöcher 12, deren Mittenabstand dem Mittenabstand der Löcher 6 im Topfboden 4 entspricht. Topf 1 und Tragarm.2 werden durch zwei Schrauben 13 zusammengehalten, deren Köpfe 14 außenseitig auf dem Boden 4 in der Versenkung 7 aufsitzen, wobei deren Schäfte 15 die Löcher 6 des Bodens 4 des Topfes 1 durchgreifen und in die Gewinde der Löcher 12 des Tragarms - 2 eingeschraubt sind.
  • Wesentlich ist, daß der Durchmesser der Löcher 6 im Boden 4 des Topfes 1 größer als der Durchmesser des Schafts 15 der Schrauben 13, jedoch kleiner als der Kopf 14 der Schrauben ist und daß die Stecköffnung 10 des Topfes 1 breiter ist als der Tragarm 2. Dadurch ergibt sich eine Verstellmöglichkeit des Tragarms 2 in horizontaler und vertikaler Richtung, wenn die Schrauben 13 gelöst zwischen den Lochwandungen der Löcher 6 verschoben und wieder angezogen werden, indem der Tragarm 2 gegen den Boden 4 gepreßt wird.
  • Ferner resultiert aus den angegebenen Kombinationsmerkmalen, daß. der Tragarm 2 gekippt bzw. um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann, wenn beispielsweise die hintere Schraube unverrückt bleibt und lediglich die vordere Schraube nach oben oder unten versetzt wird. Diese Verstell- und Verschwenkmöglichkeiten werden in Fig. 3 durch die Pfeile angezeigt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich die Verschwenkbarkeit des Tragarms 2 aufgrund einer wippenartigen Lagerung des Tragarms 2 auf dem Boden 4 des Topfes 1. Zu diesem Zweck ist bodenseitig am Tragarm 2 ein vertikal laufender Wulst 16 zwischen den beiden Löchern 12 angeordnet.
  • Die Funktion dieser Wulstanordnung wird aus Fig. 4 ohne weiteres ersichtlich. Durch das Anziehen der linken Schraube 13 und Lösen der rechten Schraube schwenkt der Tragarm 2 mit der Scharnierangel 3 um eine vertikale Achse, die entlang der Wulstmantelfläche läuft, nach außen. Im umgekehrten Fall, wenn also die linke Schraube 13 in Fig. 4 gelockert und die rechte Schraube 13 angezogen wird, schwenkt der Tragarm 2 mehr in den Topfraum hinein (vgl. Pfeile in Fig. 4). Insoweit gelingt es bei der Ausführungsform des Topfscharniers nach Fig. 1 bis 4, mit einfach geformten, wenigen Teilen eine optimale Ver- stell- und Verschwenkmöglichkeit des Topfscharniers zu erreichen. Die Verstellungen und Verschwenkungen ergeben sich durch das einfach( Lösen und Anziehen von zwei gut zugänglichen Schrauben Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Führung für den Tragarm 2 vorgesehen. Das Topfscharnier nach den Fig. 5 bis 7 besteht ebenfalls aus dem Topf 1, dem Tragarm 2 mit dem endseitigen Scharnierauflager 11, auf dem senkrecht angeordnet die Scharnier angel 3 sitzt. Im Tragarm 2 sind auch die beiden Gewindebohrungen 12 und außerdem im Topfboden 4 die Löcher 6 vorgesehen. Die Funktion und die Abmessungen der Löcher 6 entsprechen im Zusammenwirken mit den Schrauben 13 bzw. den Schraubenschäften 15 und den Schraubenköpfen 14 denen nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4.
  • Alle weiteren gemeinsamen Merkmale werden durch die gleiche Bezifferung ausgezeichnet.
  • Zusätzlich weist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 eine Nut 17 im Boden 4 des Topfes 1 auf, in die ein Führungsstück 18 einschiebbar gelagert ist. Die Nut 17 läuft horizontal vom Abschnitt 9 bis zur gegenüberliegenden Topfwandung. Die Breite entspricht der Breite des Führungsstücks 18 und vorzugsweise der Breite der Stecköffnung 10, so daß das Führungsstück in der Nut 17 hin- und herverschoben werden kann. Das Führungsstück trägt außerdem bodenseitig den Wulst 16, dessen wippenartige Funktion bereits ben beschrieben wurde.
  • Die Tiefe der Nut sollte so bemessen sein, daß das Führungsstück 18 bei den extremsten Wippstellungen noch auf der unteren Nutwandung auf der gesamten Länge aufliegt. Das Führungsstück 18 ist vorzugsweise mit seiner äußeren Form der Nut form ange- glichen und weist eine abgerundete Endkante 19 und eine gerade Vorderkante 20 auf. Im Bereich der Endkante 1S ist ein vertikales Langloch 21, während im Bereich der Vorderkante 20 ein dem Langloch entsprechender Ausschnitt 22 vorgesehen ist, so daß das Führungsstück 18 gabelförmig endet. Das Langloch 21 sowie der Ausschnitt 22 werden von den Schraubenschäften 15 durchgriffen; insofern entsprechen ihre Mittenabstände den Mittenabständen der Löcher 6 im Topfboden 4.
  • Auf dem Führungsstück 18 ist der Tragarm 2 vertikal verschiebbar angeordnet. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß dem Wulst 16 gegenüberliegend und parallel laufend eine Nut 23 vorgesehen ist und der Tragarm 2 zwischen den Gewindebohrungen 12 einen der Querschnittsform der Nut 23 entsprechenden Führungssteg 24 aufweist, der formschlüssig in die Nut 23 eingesetzt werden und in ihr auf- und abgleiten kann.
  • Die Verstellungen ergeben sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Schrauben 13 durch die Möglichkeit des Hin- und Hergleitens des Führungsstücks 18 in der Nut 17 des Topfbodens 4 sowie der Möglichkeit des Auf- und Abgleitens des Führungsstegs 24 des Tragarms 2 in der Nut 23 des Führungsstücks 18. Zum Verschwenken kann der Wulst 16 des Führungsstücks 18 auf dem Topfboden 4 abrollen. Diese Verstell- und Verschwenkmöglichkeiten werden in Fig. 5 durch die Pfeile angezeigt. Die gabelförmige Ausgestaltung des Ausschnitts 22 soll eine Schwenkbegrenzung verhindern. Selbstverständlich kann auch der außenseitige Steg des Langlochs 21 fehlen und somit ebenfalls statt des Lang- lochs ein gabelförmiger Ausschnitt vorgesehen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann gemäß Fig. 7 das Führungsstück 18 anstelle der Nut 23 einen Führungssteg 26 aufweisen und in den Tragarm 2 anstelle des Führungsstegs 24 eine Führungsnut 27 eingebracht sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn im Tragarm 2 der Führungsnut 27 gegenüberliegend eine weitere Führungsnut 28 angeordnet wird. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß alle Teile des erfindungsgemäßen Topfscharniers zum Tragen sowohl einer linksseitigen als auch einer rechtsseitigen Tür verwendbar ist; denn es brauchen dabei jeweils lediglich die Schrauben 13 gelöst, der Tragarm 2 um 1800 um seine Längsachse gedreht und dann die Schrauben wieder angezogen werden.
  • Die Ausführungsform des Topfscharniers nach Fig. 5 bis 7 weist eine besonders einfache gradlinige FUhrung des Tragarms bei den Verstellungen auf, ohne daß die Führungsmittel komplizierte Formgebungen. erfordern. Das Verstellen und Verschwenken wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich durch das Lösen und Anziehen bzw. Gegenkontern der gut zugänglichen Schrauben 13 ermöglicht.

Claims (9)

  1. AnsprUche: 1. Topfscharnier fUr Möbeltüren oder dergleichen, bestehend aus einem in der Möbelwand zu befestigenden Topf, einem im Topf verschiebbaren FührungsstUck sowie einem am Führungsstück gefUhrten Tragarm, der endseitig mit der Türangel ausgerastet ist, wobei in den Einzelteilen Öffnungen zum Verstellen und Zusammenfügen.vorgesehen sind, durch die Schraubenschäfte greifen bzw. die ein Gewinde fUr die Schrauben aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (4) des Topfes (1) zwei vierkantförmige oder runde Löcher(6)auSweist, die horizontal nebeneinander im Abstand voneinander angeordnet sind, der Topf (1) scharnierseitig einen Abschnitt (9) aufweist, der radial so tief ausgeführt ist, daß sich eine Stecköffnung (10) in der Topfwandung (5) ergibt, durch die der Tragarm (2) gesteckt ist, wobei die Breite der Stecköffnung (10) größer gewählt ist als die Breite des Tragarms (2) und wobei die Dicke des Tragarms (2) schmaler als die Topftiefe ist,und der Tragarm (2) zwei Gewindelöcher (12) aufweist, deren Mit- tenabstand dem Mittenabstand der Löcher (6) im Topfboden (4) entspricht, wobei Topf (1) und Tragarm (2) durch zwei Schrauben (13) zusammengehalten werden, deren Köpfe (14) außenseitig auf dem Boden (4) vorzugsweise in einer Versenkung (7) aufsitzen, wobei deren Schäfte (15) die Löcher (6) des Bode.ns. (4) des Topfe (1) durchgreifen und in die Gewinde der Löcher (12) des Tragarms (2) eingeschraubt sind.
  2. 2. Topfscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser der Löcher (6) im Boden (4) des Topfes (1) größer als der Durchmesser des Schafts (15) der Schrauben (13), jedoch kleiner als der Kopf (14) der Schrauben ist,und daß die Stecköffnung (10) des Topfes (1) breiter ist als der Tragarm (2).
  3. 3. Topfscharnier nach Anspruch 1 und/oder 2, d- a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragarm (2) aufgrund einer wippenartigen Lagerung auf dem Boden (4) des Topfes (1) verschwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Topfscharnier nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bodenseitig am Tragarm (2) ein vertikal verlaufender Wulst (16) zwischen den beiden Löchern (12) angeordnet ist.
  5. 5. Topfscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Boden (4) des Topfes (1) eine Nut (17) angeordnet ist, in der ein Führungsstück (18) verschiebbar gelagert ist, wobei die Nut (17) horizontal vom Abschnitt (9) bis zur gegenüberliegenden Topfwandung verläuft, die Breite der Breite des Führungsstücks (18) entspricht, das Führungsstück (18) bodenseitig den Wulst (16) trägt, wobei die Tiefe der Nut (17) so bemessen ist, daß sich das Führungsstück (18) bei den extremsten Wippstellungen noch auf der unteren Nutwandung auf der gesamten Länge abstützt.
  6. 6. Topfscharnier nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Endkante (19) des Führungsstücks (18) ein vertikales Langloch (21) angeordnet ist, während im Bereich der Vorderkante (20) ein dem Langloch entsprechender Ausschnitt (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Topfscharnier nach Anspruch 5 und/oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Führungsstück (18) der Tragarm (2) vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei dem Wulst (16) gegenüberliegend und parallel verlaufend eine Nut (23) vorgesehen ist und der Tragarm (2) zwischen den Gewindebohrungen (12) einen der Querschnittsform der Nut (23) entsprechenden Führungssteg (24) aufweist, der formschlüssig in der Nut (23) sitzt und in ihr auf- und abgleiten kann.
  8. 8. Topfscharnier nach einem oder mehreren der AnsprUche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsstück (18) anstelle der Nut (23) einen Führungssteg (26) aufweist und in den Tragarm (2) anstelle des Führungsstegs (24) eine Führungsnut (27) eingebracht ist.
  9. 9. Topfscharnier nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Tragarm (2) der Führungsnut (27) gegenüberliegend auf der anderen Seite eine weitere Führungsnut (28) angeordnet ist.
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