DE29715013U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Selbststeueranlage an einem Bootsheck - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Selbststeueranlage an einem Bootsheck

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DE29715013U1 DE29715013U DE29715013U DE29715013U1 DE 29715013 U1 DE29715013 U1 DE 29715013U1 DE 29715013 U DE29715013 U DE 29715013U DE 29715013 U DE29715013 U DE 29715013U DE 29715013 U1 DE29715013 U1 DE 29715013U1
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Description

Befestxgungsvorrxchtung für eine Selbststeueranlage an
einem Bootsheck
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Selbststeueranlage am Heck eines Bootes unter einem vorgegebenen, von der Heckform des Bootes und einer Sollneigung der Selbststeueranlage bestimmten Winkel, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Selbststeueranlagen für Boote, insbesondere Segelboote werden am Heck des Bootes befestigt, sofern es sich um hydrodynamische Selbststeueranlagen handelt, also solche, bei denen mindestens ein um eine horizontale oder um eine vertikale Achse verstellbares Hilfs- oder Servoruder etwa notwendige Kurskorrekturen des Bootes automatisch ausführt (Hilfsruder) oder solche Kurskorrekturen veranlaßt (Servoruder). Bei derartigen Selbststeueranlagen kommt es darauf an, das Hilfs- oder Servoruder an einer solchen Stelle des Bootshecks zu befestigen, die ein hydrodynamisch möglichst störungsfreies Arbeiten des Ruderblattes gestattet und ebenso sicher stellt, daß die Inbetriebnahme bzw. das Außerbetriebsetzen sowie ein Verstellen des Sollkurses vom Schiffsdeck aus und möglichst gefahrlos erfolgen kann. Das Hilfs- oder Servoruder muß deshalb in der Regel relativ nahe des hintersten Bootsendes befestigt werden.
Wegen der außerordentlich vielfältigen Heckformen, insbesondere bei Segelbooten, also dem Hauptanwendungsbereich hydrodynamischer Selbststeueranlagen, können die vorerwähnten Anordnungsbedingungen häufig nur durch sonderangefertigte Befestigungsvorrichtungen erfüllt werden. Zumindest ein, in der Regel jedoch mehrere Bauteile der Befestigungsvorrichtungen werden an die konkrete Heckform in jedem Einzelfall angepaßt. Dies ist sogar bei gleichen Bootstypen erforderlich, wenn im konkreten Einzelfall weitere Anbauteile, wie Badeleitern und dergleichen oder Wünsche des Eigners berücksichtigt werden sollen. Variable Anbauflansche der gattungsgemäßen Art sind zwar bekannt und gestatten es in einer Reihe einfacher Anbauverhältnisse, ohne speziell angepaßte Befestigungsbauteile auszukommen. Meist ist es allerdings erforderlich, zumindest ein Ausgleichsstück in Gestalt eines der horizontalen Heckbiegung folgenden Unterfütterungsholzes vorzusehen. Die gattungsgemäßen variablen Befestigungsvorrichtungen gestatten es nämlich lediglich, von einer Vertikalebene abweichend geneigte Heckformen in einem Winkelbereich zwischen ...° und ...° auszugleichen. Sowohl traditionelle Segelboothecks wie zum Beispiel Spitzgatthecks oder Kanuhecks und auch moderne Heckformen sind nämlich - von oben betrachtet, also in horizontaler Richtung - geneigt und / oder gewölbt, also nicht plan.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen die Zahl von für das konkrete Bootsheck und für die gewünschte Anbauposition der Selbststeueranlage gesondert angepaßte Bauteile weitestgehend zu verringern und solche Anpaßteile möglichst vollständig zu vermeiden, wobei Mittel zum Rundungsausgleich des Hecks, wie die erwähnten Unterfütterungsmittel notwendigenfalls weiterhin Anwendung finden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäßen
Zwischenstücke mit mindestens vier Langlöchern gestatten eine überraschend hohe Variabilität, indem sie den Bereich der möglichen Neigungswinkel und Abstände zwischen Selbststeueranlage und Bootsheck erheblich erweitern. Besonders elegant wirken erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungen, wenn die Zwischenstücke in einigen wenigen Grundformen hergestellt werden. Dadurch erweitert sich nicht nur der erreichbare Abstands- und Winkelbereich sondern läßt sich auch eine möglichst ansprechende optische Gestaltung verwirklichen, ohne daß eine übertrieben aufwendige Lagerhaltung mit verschiedenen Zwischenstücken erforderlich ist.
Wenn zumindest ein Teil der zueinander parallelen Langlöcher in der einen Längszone des laschenförmigen Zwischenstückes, in Längsrichtung desselben gesehen, versetzt zueinander verlaufen bzw. in versetzter Anordnung zueinander benutzt werden können, wird dadurch der Winkelbereich, in dem das Zwischenstück an den Zwischenflansch am Bootsheck befestigt werden kann vergrößert, insbesondere ist eine seitenvertauschte Nutzung, z. B. für negative Bootsheckneigungen einerseits und positive Bootsheckneigung andererseits möglich.
Wenn in der die gekrümmt verlaufenden ersten Langlöcher tragenden Zone des Zwischenstücks weitere solcher gekrümmt verlaufenden Langlöcher, insbesondere dergestalt vorgesehen sind, daß Langlöcherpaare in spiegel- oder rotationssymmetrischer Anordnung zueinander, vorzugsweise in 90°-Symmetrie und auf einem einzigen Kreisumfang verlaufend vorgesehen sind, wird dadurch erreicht, daß ein solches laschenförmiges Zwischenstück nicht nur in im wesentlichen horizontaler Einbaulage sondern auch in im wesentlichen vertikaler Einbaulage verwendbar ist. Derartige Anordnungsmöglichkeiten sind dann von Vorteil, wenn die Beabstandung zwischen den am Bootsheck befestigten Befestigungs-Flanschen und der Selbststeueranlage nicht vornehmlich in Kielrichtung des Bootes,
also in horizontaler Richtung erfolgen muß, sondern in vertikaler Richtung, was z. B. bei sogenannten Spoiler-Hecks, insbesondere mit horizontal oder sehr flach geneigt verlaufenden Heckbereichen erforderlich sein kann.
5
Die gekrümmt verlaufenden ersten Langlöcher können durch ein drittes zu den beiden anderen konzentrisch angeordnetes Langloch oder eine zentrische Kreisbohrung ergänzt werden (Anspruch 4), wenn die Montage und Demontage der Selbststeueranlage am Tragelement und das Einstellen der Neigung des Tragelementes vereinfacht werden soll. Hierdurch kann mindestens eine Fixierungsschraube zum Fixieren der Selbststeueranlage am Tragelement in horizontaler Erstreckung angeordnet werden; sie trägt in der Regel nicht zum Festsetzen des Tragelementes und des Befestigungsflansches bzw. des laschenförmigen Zwischenstückes bei sondern sitzt mit Spiel in dem zugehörigen Langloch oder der zugehörigen Bohrung und kann daher beim Winkeleinstellen des Tragelementes in seinem Langloch frei mitlaufen oder seiner Bohrung frei mitdrehen, so daß die Fixierung der Selbststeueranlage an dem Tragelement unverändert erhalten bleibt. - Es versteht sich, daß die Anordnung nach Anspruch 4 von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist, die auch dann hilfreich verwendbar ist, wenn auf ein laschenförmiges Zwischenstück verzichtet werden kann, weil eine horizontale oder vertikale Zusatz-Beabstandung der Selbststeueranlage bezüglich des Bootshecks entbehrlich ist sondern das Tragelement unmittelbar an den Befestigungsflanschen Winkel eingestellt und befestigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Befestigungsvorrichtungen, die insbesondere bei einfachster Formgebung und Herstellbarkeit eine besonders große Variabilität der Anbaumöglichkeiten gewährleisten, sind in den Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen enthalten.
• · · · · ti
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen der Befestigungszwischenstücke dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. IA eine Befestigungsvorrichtung für eine Selbststeueranlage an einem Bootsheck in Seitenansicht - ohne laschenförmige Zwischenstücke;
Fig. IB dieselbe Befestigungsvorrichtung in einer zweiten Anbauposition;
Fig. IC dieselbe Befestigungsvorrichtung in einer dritten Anbauposition;
Fig. 2A von einer Befestigungsvorrichtung nach einer
der Figuren 1 bis 5 das Tragelement für die Selbststeueranlage in rechter respektive linker Seitenansicht (Ansicht A gemäß Figuren 2B und 2C);
Fig. 2B dasselbe Tragelement in Ansicht von oben respektive von unten (Ansicht B gemäß Figuren 2A und 2C;
Fig. 2C dasselbe Tragelement in Ansicht von hinten
(Ansicht C gemäß Figuren 2A und 2B);
Fig. 3&Agr; von einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer der Figuren 5A und 5B einen Befestigungsflansch in rechter respektive linker Seitenansicht (Ansicht D gemäß Fig. 3B);
5
Fig. 3B denselben Befestigungsflansch in Ansicht von oben respektive von unten (Ansicht E gemäß Fig. 3A);
Fig. 3C denselben Befestigungsflansch im Schnitt entlang der Linie IIIC - IIIC gemäß Fig. 3A;
Fig. 4A-4D von einer Befestigungsvorrichtung gemäß Figuren 5A und 5B vier verschiedene Ausführungsformen eines laschenförmigen Zwischenstücks
in Seitenansicht;
Fig. 5A von einer Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsflansch (gemäß Fig. 3A) mit einem ersten laschenförmigen Befestigungsstück (nach
Fig. 4A) in Seitenansicht in einer ersten Anbauposition;
Fig. 5B von einer Befestigungsvorrichtung den Befestigungsf lansch (gemäß Fig. 3A) und eine
zweite Ausführungsform eines laschenförmigen Zwischenstückes (gemäß Fig. 4B) in einer zweiten Anbauposition in Seitenansicht sowie
Fig. 6 eine Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Gesamtdarstellung.
Aus den Figuren 2A bis 2C ist ein Tragelement 10 ersichtlich, bestehend aus einem hülsenförmigen Aufnahmekörper 11 für eine Kragwelle 12 einer nicht dargestellten Selbststeueranlage und einem Paar parallel zueinander angeordneter,
mit dem Aufnahmekörper 11 einstückig gebildete Befestigungsflansche 13, 14, welche außerhalb der Berührungszone mit dem Aufnahmekörper 11 durch Stegwände 15, 16 einstückig miteinander verbunden sind. Die Flanschenden sind etwa rechtwinklig zur Kragwelle 12 und rechtwinklig zur Flanschoberfläche durchbohrt. Eine dritte Bohrung durchdringt im mittleren Flanschbereich auch den Aufnahmekörper 11. Die mit Innengewinde versehenen Bohrungen 17A, 17B, 18A und 18B sowie 19A und 19B fluchten im zusammengebauten Zustand entweder mit Langlöchern 21, 22 und 23 eines Befestigungsflanschpaares 20A/20B (siehe Figur IA bis IC und 3A), so daß nicht dargestellte Befestigungsschrauben von je einer Seite der Befestigungsflansche durch die Langlöcher greifen und in die Innengewinde der Bohrungen 17A bis 19B eingeschraubt werden können. Dabei dienen die Bohrungen 17A bis 18B der festen Verbindung mit den Befestigungsflanschen und die Bohrungen 19A oder 19B der Lagefixierung der Kragwelle 12 innerhalb des Aufnahmekörpers 11. Hierzu ist die Kragwelle 12 in geeigneter Weise durchbohrt. - Ebensoviel wie mit den Befestigungsflanschen 2OA und 2OB kann das Tragelement 10 mit Zwischenstücken 3OA, 3OB, 3OC oder 3OD verbunden werden. Dies ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren 4A bis 5B.
Den Zwischenstücken 3OA bis 30D nach Figuren 4A bis 4D ist gemein, daß sie laschenförmig, d.h. im wesentlichen aus einem Flachmaterial oder einem anderen Material mit parallelen Seitenflächen und nicht allzugroßer Dicke, zum Beispiel von einigen Millimetern - auch als Gußteil - bestehen und jeweils einen ersten Längenbereich 38 und zweiten Längenbereich 39 aufweisen. Die jeweils ersten Längenbereiche 38 sind in dem dargestellten soweit bevorzugten Ausführungsbeispiel etwas breiter als die zweiten Längenbereiche 39 und von einer ovalen bis runden Grundform, die ausreichend Platz für die Aufnahme von mehreren gekrümmten Langlöchern 31 bis 37 bereitstellt. Sämtliche Langlöcher erstrecken sich ent-
lang etwa kreisförmiger Linien, die etwa konzentrisch zueinander angeordnet und mit den Langlöchern der Befestigungsflansche 13 und 14 kongruent sind. Bei den Ausführungsformen nach Figuren 4C und 4D sind weitere solcher Langlöcher in Spiegelsymmetrie bzw. 90°-Rotationssymmetrie vorgesehen, um das Zwischenstück auch in etwa vertikaler oder schräggeneigter Anordnung verwenden und mit dem Tragelement gemäß Figur 2A bis 2C verbinden zu können, d.h. ähnlich wie die in Figuren IA bis IC dargestellte Verbindung zwischen den Befestigungsflanschen und dem Tragelement.
In den mit etwa parallelen Kanten versehenen zweiten Längenbereich 39 jedes Zwischenstücks sind mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete zweite Langlöeher 42A, 42B vorgesehen, die sich - im Gegensatz zu den gekrümmten Langlöchern - im wesentlichen entlang der Längserstreckungsrichtung L der laschenförmigen Zwischenstücke 3OA bis 3OD erstrecken und in Langserstreckungsrxchtung versetzt zueinander angeordnet sind (Figuren 4A und 4B) oder eine Nutzung mit versetzt zueinander angeordneten Schrauben gestatten.
Wie im einzelnen aus Figuren 5A und 5B beispielhaft ersichtlich, gestatten es die zweiten Langlöcher 42A und 42B jeweils beide sich mit zwei ersten Langlöchern 21, 22 je eines Befestigungsflansches 2OA oder 2OB überdecken. Diese Überdeckung ist über die gesamte Langlochlänge möglich, so daß sich eine im wesentlichen lückenlose Abstandsveränderbarkeit zwischen den Befestigungsflanschen und dem Tragelement ergibt. In Figuren 5A und 5B sind die Tragelemente, die in den jeweils ersten Längenbereichen 38 der Zwischenstück befestigt werden, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die Befestigung der Befestigungsflansche 2OA und 2OB am Heck 40 eines Bootes erfolgt mit beliebigen Mitteln 43. In dem
dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispielen dienen zu diesem Zweck an einem abgewinkelten Schenkel der Befestigungsflansche sich erstreckende kederähnliche Verdickungen 41.
10 Bezugszeichenliste
10 Tragelement
11 Aufnahmekörper
12 Kragwelle
13 Befestigungsflansch
14 Befestigungsflansch
15 Stegwand
16 Stegwand
17A/B Bohrung
18A/B Bohrung
19A/B Bohrung
20A/B Befestigungsflanschpaar
21 Langloch
22 Langloch
23 Langloch
3OA - 3OD Zwischenstücke
31 Langloch
32 Langloch
33 Langloch
34 Langloch
35 Langloch
36 Langloch
37 Langloch
38 1. Längenbereich
39 2. Längenbereich
40 Bootsheck
41 Verdickung
42A/B zweite Langlöcher
43 Befestigungsmittel
A Ansicht
B Ansicht
C Ansicht
D Ansicht
L Längsterstreckungsrichtung

Claims (5)

11 Ansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Selbststeueranlage am Heck (40) eines Bootes unter einem vorgegebenen, von der Heckform und einer Sollneigung der Selbststeueranlage bestimmten Winkel, mit einem Tragelement (10) zum Halten und Verbinden der Selbststeueranlage mit einem Paar von Befestigungsflanschen (2OA,2OB) zum Halten und Verbinden des Trageelementes (10) mit einem Bootsheck (40), bei der die Befestigungsflansche (2OA,2OB) zwei etwa entlang mindestens einer etwa kreisförmigen Linie verlaufende erste Langlöcher (21,22) zum winkelverstellbaren Festklemmen des Tragelementes (10) mit mindestens vier Schraubbolzen oder dergleichen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von länglichen, laschenförmigen Zwischenstücken (3OA, 3OB, 3OC, 30D) vorgesehen ist, von denen jedes Zwischenstück einerseits mit einem der Befestigungsflansche (2OA; 20B) und andererseits mit dem Tragelement (10) lösbar verbindbar ist und hierzu in einem ersten Längenbereich (38) mindestens zwei mit den Langlöchern (21, 22) des Verbindungsflansches "kongruente" erste Langlöcher (31, 32), die sich im wesentlichen quer zur Längserstreckungsrichtung (L) des laschenförmigen Zwischenstücks erstrecken, und in einem zweiten Längenbereich (39) zumindest zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete zweite Langlöcher (42A, 42B), die sich im wesentlichen entlang der Längserstreckungsrichtung (L) erstrecken, aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der zweiten Langlöcher (42A,42B), in der Längserstreckungsrichtung (L) gesehen, versetzt zueinander verlaufen.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die ersten Langlöcher (31, 32) tragenden Längenbereich (38) jedes Zwischenstücks zumindest zwei weitere gekrümmte Langlöeher (34, 35) vorgesehen sind, die bezüglich der ersten Langlöchern (31, 32) des Zwischenstücks spiegel- oder rotationssymmetrisch angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsflansch (2OA, 20B) und jedes laschenförmige Zwischenstück (30A, 3OB, 3OC, 30D) ein weiteres, drittes Langloch (23; 33; 36; 37) aufweist, das sich etwa konzentrisch zu der mindestens einen etwa kreisförmigen Linie erstreckt oder daß jeder Befestigungsflansch zusätzlich eine Kreisbohrung aufweist, die im gemeinsamen Zentrum der beiden ersten Langlöcher angeordnet ist, und daß das Tragelement (10) drei Paare von miteinander fluchtenden Bohrungen (17A/B, 18A/B, 19A/B) auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen aufweist und die Relativlage der drei Bohrungen jeder Seite mit den Mittellagen der drei Löcher oder Langlöcher (21, 22, 23; 31, 32, 33)der Befestigungsflansche (2OA, 20B) und der Zwischenstücke (30A; 3OB; 3OC; 30D) im wesentlichen übereinstimmen.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Paare von miteinander fluchtenden Bohrungen (17A/B; 18A/B; 19A/B) des Tragelementes unsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
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