DE3510759A1 - Hoeheneinstellvorrichtung fuer wenigstens ausstellbare dachdeckel von fahrzeugdaechern - Google Patents

Hoeheneinstellvorrichtung fuer wenigstens ausstellbare dachdeckel von fahrzeugdaechern

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DE3510759A1 DE19853510759 DE3510759A DE3510759A1 DE 3510759 A1 DE3510759 A1 DE 3510759A1 DE 19853510759 DE19853510759 DE 19853510759 DE 3510759 A DE3510759 A DE 3510759A DE 3510759 A1 DE3510759 A1 DE 3510759A1
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Karl 7102 Weinsberg Bauhof
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Höheneinstellvorrichtung für wenigstens ausstellbare Dachdeckel von Fahrzeugdächern, bei denen ein starrer Dachdeckel über Tragteile um eine parallel und im geringen Abstand zu seiner Vorderkante verlaufende Achse schwenkbar an in entlang der Längsränder des Dachausschnittes angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen abgestützt und mit einer an den Tragteilen angreifenden, bzw. abgestützten Höheneinstellvorrichtung versehen ist.
  • Einen Dachausschnitt in der Dachhaut eines Fahrzeugdaches verschließende starre Dachdeckel von Fahrzeugdächern sind üblicherweise über Gleitschuh oder dergl. in unterhalb des Dachausschnittes angeordneten Trag-oder Führungsschienen schwenkbar abgestützt. Infolge unvermeidlicher Toleranzen einerseits in der Herstellung der Fahrzeugkaroserie und andererseits in der Herstellung der schwenkbaren Dachdeckel sowie ihrer Trag- und gegebenenfalls Verschiebeeinrichtung ist es unvermeidlich, daß in manchen Fällen der in die Fahrzeugkarosserie eingebaute ausstellbare Dachdeckel in seiner Schließiage nicht vollständig exakt zur umgebenden Dachhaut fluchtet und somit vermittels einer Höheneinstellvorrichtung insbesondere im Bereich seines vorderen Endes in eine zur Dachhaut des Fahrzeuges fluchtende Lage eingestellt werden muß. Zu diesem Zwecke bestimmte Höheneinstellvorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei die meisten bekannten Ausführungsformen in die Befestigung der den Dachdeckel an den Gleitschuhen oder dergl. abstützenden Tragteile eingeschaltet, in der Weise, daß der parallel zum Dachdeckel gerichtete Befestigungsteil der Tragteile über eine in vertikaler Richtung wirkende Höheneinstellvorrichtung der Ebene des Dachdeckels gegenüber nach oben oder unten verstellbar ist. In den meisten Fällen ist hierfür ein vertikal ausgerichtetes Schraubspindelgetriebe JzXilsuhleb 8 Tragteil und Dachdeckel eingeschaltet. Durch dieser Art ausgebildete Höheneinstellvorrichtungen ist es zwar einerseits möglich, den Dachdeckel in seiner im Dachausschnitt einliegenden Schließlage mittels eines einfachen Werkzeuges der Höhe nach einzustellen, jedoch bringt eine solche Ausbildung der Höheneinstellvorrichtung in unerwünschter Weise eine nicht unbeträchtliche Vergrößerung der Gesamte inbauhöhe des Dachdeckels. Es ist darüber hinaus auch bereits eine parallel zum vertikal abgestellten Randbereich des starren Dachdeckels ausgerichtete Höheneinstellvorrichtung bekannt ( GB-PS 1 027 809), bei welcher das Tragteil des Dachdeckels zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Tragteile vermittels einer Schraube und einer Langlochausnehmung in einem der beiden miteinander zu verbindenden Tragteile in der Höhe zueinander verstellbar miteinander verbunden werden. Zusätzlich zur vertikal gerichteten Langlochausnehmung weist dabei das eine Tragteil eine quer zu seiner Längserstreckung gerichtete Riffelung auf, an welcher eine eine gleichartig ausgebildete Riffelung aufweisende Schraubenmutter anliegt, derart, daß bei angezogener Befestigungsschraube die beiden Tragteil-Teile in ihrer jeweils eingestellten gegenseitigen Lage unverrückbar festgehalten sind. Bei einer derart ausgebildeten Höheneinstellvorrichtung für den Dachdeckel wird zwar der Nachteil einer höchst unerwünschten Vergrößerung der Gesamteinbauhöhe des Dachdeckels vermieden, jedoch kann diese Höheneiflstelleinrichtung bei in seiner in der Dachöffnung einliegenden Schließlage befindlichem Dachdeckel nicht oder nur mit einem sehr großen Aufwand an Arbeitszeit verstellt werden.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit geringstmöglichem Herstellungsaufwand verwirklichbare Höheneinstellvorrichtung für wenigstens ausstellbare Dachdeckel von Fahrzeugdächern zu schaffen, die bei extremflachbauender Einbauhöhe für den Dachdeckel eine ausreichende Höhenverstellbarkeit gewährleistet und auch bei geschlossenem Dachdeckel ohne größeren Aufwand an Arbeitszeit und ohne die Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen lediglich mit Hilfe von Schraubenziehern betätigbar bzw. justierbar und feststellbar ist.- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Höheneinstellvorrichtung durch ein in vertikaler Richtung gerichtetes, mittels eines Handwerkszeuges antreibbares Schräg/Schubgetriebe gebildet ist und eine wenigstens eine schräg zu ihrer Längserstreckung bzw. zur Längserstreckung des Dachdeckels gerichtete Langlochausnehmung aufweisende, antreibbare am Tragteil angreifende Schubplatte in Verbindung mit wenigstens einer vertikal gerichteten Langlochausnehmung in einem Tragteilteil oder im Dachdeckelrand bzw. im Gleitschuh sowie lösbare Mittel zum Festlegen der Schubplatte in ihrer jeweils eingestellten Lage umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung einer Höheneinstellvorrichtung zeichnet sich insbesondere durch den Vorteil aus, daß sie innerhalb der Höhe ohnehin vorhandener und unverzichtbarer Teile der vorderendigen Deckelabstützung untergebracht werden kann und mittels eines einfachen Handwerkszeuges, beispielsweise eines Kreuzschlitzschraubenziehers bei in seiner in der Dachöffnung einliegenden Schließlage befindlichem Dachdeckel verstellbar sowie mindestens vorläufig in der eingestellten Lage festlegbar ist. Daraus resultiert, daß die Höheneinstellvorrichtung keine Vergrösserung der Einbauhöhe des Dachdeckels mit sich bringt und andererseits bei in der Schließlage befindlichem Dachdeckel mit einem geringstmöglichen Aufwand an Arbeitszeit einstellbar ist.
  • Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen verwirklicht werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Höheneinstellvorrichtung in Verbindung mit einem zweiteilig ausgebildeten Tragteil zwischen den beiden Tragteilteilen angeordnet, in der Weise, daß eine zwei parallele, schräg zu ihrer Längserstreckung gerichtete Schlitzausnehmungen für den Durchtritt der Befestiguggsmittel zum Verbinden der beiden Tragteilteile und im Bereich ihres oberen Längsrandes ausgebildete Mittel für den Angriff eines Handwerks-zeuges zum Längsverschieben aufweist und daß in einem vertikal abgestellten Bereich eines ersten am Dachdeckel befestigbaren Tragteiles vertikal gerichtete Langlochausnehmungen vorgesehen sind, deren Längsachsen di Längsachsen der Schlitzausnehmungen in der Schubplatte schneiden und daß schließlich im zweiten vertikal gerichteten Tragteil Bohrungsausnehmungen für die Befestigungsmittel zum Verbinden der beiden Tragteile angeordnet sind.
  • Die Bohrungsausnehmungen . im zweiten Tragteilteil sind dabei zweckmäßigerweise durch Gewindebohrungen gebildet, während die Befestigungsmittel selbst durch Schrauben gebildet sind. Mit ihrer Unterseite ist die Schubplatte hierbei an einer nach innen gerichteten Randabstellung des ersten Tragteiles abgestützt, während sie im Bereich ihres oberen Längsrandes eine län-gsgerichtete Ausnehmung besitzt, deren wenigstens einer Rand mit einer Verzahnung nach Art einer Zahnstange ausgebildet ist und dazu dient, die Schubplatte mit Hilfe eines Kreuzschlitzschraubenziehers in Längsrichtung zu verschieben. Die längsgerichtete Ausnehmung der Schubplatte ist dabei zweckmäßigerweise nach oben offen, derart, daß sich der Kreuzschlitzschraubenzieher während des Verschiebens der Schubplatte an dem horizontal gerichteten Bereich des ersten Tragteilteiles abstützen kann.
  • Bei einem einteilig ausgebildeten Tragteil kann die erfindungsgemäße Höheneinstellvorrichtung dadurch verwirklicht werden, daß das Tragteil über lösbare Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben am vertikal abgestellten Randbereich des Dachdeckels befestigt ist, wobei im vertikal abgestellten Randbereich des Dachdeckels vertikal gerichtete Langlochausnehmungen für die Befestigungsmittel vorgesehen sind und die mit schräg zu ihrer Längserstreckung gerichteten Schlitzausnehmungen versehene Schubplatte an einer nach innen gerichteten Randzonenabwinkelung des nach unten abgestellten Dachdeckelrandbereiches abgestützt ist und wobei ferner das Tragteil Bohrungsausnehmungen, insbesondere Gewindebohrungen für die durch Schrauben gebildeten Befestigungsmittel aufweist.
  • B'*i einer vorderendigen Dachdeckelabstützung, bei welcher der Dachdeckel im Bereich seines vorderen Endes vermittels eines einteiligen Tragteiles und eines an diesem befestigten Schwenklagerzapfens schwenkbar in einer Ausnehmung am Gleitschuh abgestützt ist, kann nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung vorgesehen sein, daß das Schubgetriebe durch die Kombination einer schrägen DagglNochausnehmung im einen Teil, Schubplatte oder Gleitschuh und einer vertikalen Langl,chausnehmung im anderen Teil gebildet und beide Teile vom Schwenklagerzapfen durchgriffen sind. Im einzelnen kann hierbei dem Schwenklagerzapfen eine vertikal gerichtete Langlochausnehmung im Gleitschuh und eine schräg zu deren Längserstreckung gerichtete Langlochausnehmung in einer unterseitig an einem seitlichen Vorsprung des Gleitschuhes längsverschieblich abgestützten Schubplatte zugeordnet sein und sind die dem Durchtritt der Befestigungsmittel zugeordneten Ausnehmungen in der Schubplatte als horizontal verlaufende Schlitzausnehmungen gestaltet.
  • Die Befestigungsmittel zum Festlegen der Schubplatte in ihrer jeweils eingestellten Verschiebestellung sind auch hierbei zweckmäßigerweise durch Schrauben gebildet, denen Gewindebohrungen im Gleitschuh zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist selbstverständlich auch die kinematische Umkehrung möglich, nämlich daß in Verbindung mit einer schräg zu dessen Längserstreckung gerichteten Langlochausnehmung im Gleitschuh eine vertikal gerichtete Langlochausnehmung in der Schubplatte vorgesehen ist.
  • Starre Dachdeckel zum Verschließen von Dachausschnitten in Fahrzeugdächern bestehen üblicherweise aus einer ebenen, lediglich mit vertikalen Randabstellungen versehenen Aussenhaut und einem wenigstens entlang der umlaufenden Randbereiche des Dachdeckels nach unten durchgewölbten Deckelinnenblech bzw. einem entsprechend ausgestalteten Versteifungsrahmen, welche die in einem geteilten Tragteil angeordnete Höheneinstellvorrichtung bzw. eine in Verbindung mit dem vertikal abgestellten Randbereich des Dachdeckels angeordnete Höheneinstellvorrichtung teilweise abdecken, derart, daß das Heranführen eines üblichen Handwerkszeuges an die Höheneinstellvorrichtung nicht oder nur mit großer Mühe durchführbar wäre. In weiterer Vervollständigung sieht die Erfindung daher vor, daß am Deckelinnenblech bzw. an einem entsprechend geformten Aussteifungsrahmen Mittel vorgesehen sind, die ein müheloses Heranführen üblicher Handwerkszeuge, insbesondere von Schraubenziehern an die Höheneinstellvorrichtung ermöglichen. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausbildung ist dabei vorgesehen, daß. die vertikal gerichteten Stegbereiche des durchgewölbten Deckelinnenbleches bzw. des entsprechend geformten Aussteifungsrahmens des Dachdeckels mit quergerichteten Bohrungen versehen sind,die das Heranführen des Verstellwerkzeuges, insbesondere eines Kreuzschlitzschraubenziehers an die hierzu vorg.esehene Ausbildung der Schubplatte sowie das Heranführen eines Schraubenziehers an die Befestigungsschrauben ermöglichen.
  • Es kann aber nach einer zweiten Ausbildungsform auch vorgesehen sein,daß das nach unten durchgewölbte Deckelinnenblech bzw. ein entsprechend geformter Aussteifungsrahmen des Dachdeckels im Bereich des Anschlußes der Tragteile an den Dachdeckel mit quergerichteten sickenartigen Einprägungen versehen ist, die das Heranführen eines Verstellwerkzeuges, insbesondere eines Kreuzschlitzschraubenziehers an die hierzu vorgesehene Ausbildung der Schubplatte sowie das Heranführen eines Schraubenziehers an die Befestigungsschrauben ermöglichen. Die sickenartigen Einprägungen können dabei auch so ausgebildet sein, daß sie zum Deckelrand hin allmählich tiefer werden.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 eine Seitenansicht der vorderendigen Schwenklagerung eines einen Dachausschnitt verschließenden, mindestens ausstellbaren Dachdeckels; Figur 2 einen Schnitt durch die Schwenklagerung gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II Figur 3einen ,Schnitt durch Figur 2 entlang der Linie III-III; Figur 4 eine Explosionsdarstellung der.Höheneinstellvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3; Figur 5 gleichfalls eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Höheneinstellvorrichtung in Verbindung mit einer anderen Ausgestaltung der vorderendigen Schwenklagerung des Dachdeckels.
  • Ein einen Dachausschnitt 1 in der Dachhaut 2 eines Fahrzeugdaches verschließender starrer Dachdeckel 3 ist im Bereich seines vorderen Endes 4 an einem in entlang der Längsränder des Dachausschnittes 1 verlegten F0hrungsschienen 5 verschiebbar geführten Gleitschuh 6 vermittels eines Tragteiles 7 schwenkbar abgestützt. Der Dachdeckel 3 besteht dabei aus einem Deckelaussenblech 8 und einem im Bereich der Längsränder des Dachdeckels 3 eine nach unten gerichtete Durchwölbung 9 aufweisenden Deckelinnenblech 10. Das den Dachdeckel 3 am Gleitschuh 6 abstützende Tragteil 7 ist hierbei zweiteilig ausgebildet und umfaßt ein erstes Tragteilteil 11, welches über einen horizontalen Längenabschnitt 12 -am Deckelinnenblech 9 mittels Schraubenbolzen 13 befestigbar ist und ein zweites Tragteilteil 14, welches im wesentlichen plattenförmig gestaltet ist und quergerichtete Zapfen 15 für de-n Eingriff in entsprechende Au-sn-ehmungen 16 des Gleitschuhes 6 aufweist. Untereinander sind die beiden Tragteilteile 11 und 14 über Schrauben 17 lösbar. verbunden. Die Höheneinstellvorrichtung umfaßt eine Schubplatte 18, die zwei zueinander parallele, quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Schlitzausnehmungen 19 für den Durchtritt der Schrauben 17 aufweist und in einem vertikal abgestellten Bereich 20 des Tragteilteiles 11 angeordnete, vertikal gerichtete Langlochausnehmungen 21, die gleichfalls dem Durchtritt der Befestigungsschrauben 17 zugeordnet sind. Den Befestigungsschrauben 17 sind weiterhin als Gewindebohrungen ausgebildete Bohrungsausnehmungen 22 im Tragteilteil 14 zugeordnet. Die Schubplatte 18 ist im Bereich ihres oberen Randes mit einer Ausnehmung 23 versehen, deren unterer Rand 24 zahnstangenartig ausgebildet ist und das Verschieben der Schubplatte 18 mittels eines Kreuzschlitzschraubenziehers ermöglicht. Mit ihrer Unterseite 25 ist die Schubplatte 1& an einer nach innen gerichteten Randabstellung 26 des vertikal abgestellten Bereiches 20 des Tragteilteiles 11 abgestützt.
  • Zum Ausrichten des starren Dachdeckels 3 in seine zur DSchhaut 2 fluchtende Lage werden zunächst die die beiden Tragteilteile 11 und 14 und die Schubplatte 18 miteinander verbindenden Schrauben 17 gelockert, anschließend wird in die Ausnehmung 23 der Schubplatte 18 ein Kreuzschlitzschraubenzieher eingeführt, welcher sich einerseits am horizontalen Teil 12 des Tragteilteiles 11 abstützt und andererseits mit der zahnstangenartigen Randausbildung der Ausnehmung 23 in formschlüssigen Eingriff steht und dadurch beim Drehen die Schubplatte 18 in Längsrichtung verschiebt. Bei einer Verschiebung de,r Schubplatte 18 in Längsrichtung wird vermittels der Langlochausnehmungen 21 ein Anheben oder Absenken des Tragteilteiles 11 gegenüber dem Tragteilteil 14 bewirkt, je nach Verschieberichtung der Schubplatte 18 und Hand in Hand damit ein Anheben oder Absenken des Dachdeckels 3 erzeugt. Bei Erreichen der exakten Fluchtungslage des Dachdeckels 3 zur Dachhaut 2 wird wenigstens eine der Befestigungsschrauben 17 bei in seiner Schließlage einliegendem Dachdeckel 3 angezogen, wodurch die gesamte Höheneinstellvorrichtung zunächst einmal unverrückbar fixiert ist. Die zweite Befestigungsschraube 17 kann dann bei ausgestelltem Dachdeckel angezogen werden, da sie lediglich als zusätzliche Sicherung dient.
  • Insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die nach unten gerichtete Durchwölbung 9 des Deckelinnenbleches 10 die Ausnehmung 23 der Schubplatte 18 und die Befestigungsschrauben 17 teilweise überdeckt. Um trotzdem ein müheloses Heranführen zunächst eines Kreuzschlitzschraubenziehers 27 an die Ausnehmung 23 und sodann eines Schraubenziehers 28 an eine der Befestigungsschrauben 17 zu -ermöglichen, ist die nach unten gerichtete Durchwölbung 9 des Deckelinnenbleches 10 im Bereich des Anschlußes der Tragteile 7 an den Dachdeckel 3 mit quergerichteten Sicken 29 versehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Deckelinnenseite zur Deckelaussenseite hin eine zunehmende Tiefe aufweisen und somit ein müheloses Heranführen der Schraubenzieher einerseits an die Ausnehmung 23 bzw. die zahnstangenartige Randausbildung 24 und andererseits an die Befestigungsschrauben 17 ermöglichen.
  • Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einteiliges Tragteil 70 über einen horizontal gerichteten Erstreckungsbereich 120 an einem Dachdeckel 3 befestigbar und trägt an seinem vertikal gerichteten Erstreckungsbereich 200 einen Schwenklagerzapfen 150, über welchen es mit einer Schwenklagerausnehmung 160 eines Gleitschuhes 60 im Eingriff steht. Die Schwenklagerausnehmung 160 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als vertikal gerichtete Langlochausnehmung ausgebildet. Der Schwenklagerzapfen 150 des Tragteiles 70 weist ferner einen den vertikalen Bereich 200 des Tragteil 70 zur anderen Seite hin überragenden Fortsatz 151 auf, über welchen er mit einer schräg zu deren Längserstreckung gerichteten Langlochausnehmung 190 einer Schubplatte 180 im Eingriff steht. Die Schubplatte 180 ist mit ihrer Unterseite 250 auf einem quergerichteten Vorsprung 260 des Gleitschuhes 60 abgestützt und weist im Bereich ihres unteren Längsrandes eine einseitig offene Ausnehmung 230 auf, deren oberer Rand 240 zahnstangenförmig ausgebildet ist. In ihrer jeweils eingestellten Verschiebelage ist die Schubplatte 180 vermittels Schrauben 170 am. Gleitschuh 60 festlegbar.
  • Den. Schrauben 170 sind als Gewindebohrungen ausgebildete Bohrungsausnehmungen 220 im Gleitschuh 60 und als horizontal gerichtete Schlitzausnehmungen 210 ausgebildete Durchtrittsöffnungen in der Schubplatte 180 zugeordnet. Zum Einstellen des starren Dachdeckels 3 in seine zur umgebenden Dachhaut 2 fluchtende Schließlage wird vermittels eines Kreuzschlitzschraubenziehers 27, der sich einerseits am Vorsprung 260 ab stützt und andererseits mit der Zahnstangenverzahnung 240 der Schubplatte 180 im formschlüssigen Eingriff befindet, die Schubplatte 180 in der einen oder anderen Bewegungsrichtung verschoben, wodurch die Höhenlage des Schwenklagerzapfens 150 nach oben oder unten verstellt und somit der Dachdeckel in die jeweils erforderliche Höhenlage eingestellt wird. Anschließend wird wengistens eine der Befestigungssc-hrauben 170 bei noch in der Schließlage befindlichem Dachdeckel, so- daß die Höhenjustierung des Dachdeckels zunächst festgelegt ist und die zweite, lediglich der Sicherung dienende Befestigungsschraube 170 dann bei in der Aus stellage befindlichem Dachdeckel angezogen werden kann.
  • Unabhängig davon, welche Ausführungsform der Höheneinstellvorrichtung auch angewandt wird, empfiehlt es sich beim Justieren des Dachdeckels in seine zur umgebenden Dachhaut 2 fluchtende Lage, den mit der Schubplatte 18, 180 in Eingriff zu bringenden Kreuzschlitzschraubenzieher 27 und den mit einer der Befestigungsschrauben 17, 170 in Eingriff zu bringenden Schraubenzieher 28 gleichzeitig anzusetzen, so daß beim Einjustieren der Deckellage die Höhenverstelleinrichtung zunächst kontinuierlich fortbewegt wird und beim Erreichen der einjustierten Lage die Höheneinstellvorrichtung durch Anziehen der einen Befestigungsschraube 17, 170 sofort festgestellt werden kann.

Claims (10)

  1. Höheneinstellvorrichtung für wenigstens ausstellbare Dachdeckel von Fahrzeugdächern P A T E N T A N S P R U C H E : 1.) Höheneinstellvorrichtung für wenigstens ausstellbare Dachdeckel von Fahrzeugdächern, bei denen ein starrer Dachdeckel über Tragteile um eine parallel und im geringen Abstand zu seiner Vorderkante verlaufende Achse schwenkbar an in entlang der Längsränder des Dachausschnittes angeordneten Führungsschienen verschiebbar geführten Gleitschuhen abgestützt und mit einer an den Tragteilen angreifenden bzw. abgestützten Höheneinsteilvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtung durch ein in vertikaler Richtung ausgerichtetes, mittels eines Handwerkzeuges (27) antreibbares Schräg-Schubgetriebe gebildet ist und eine wenigstens eine schräg zu ihrer Längserstreckung bzw. zur Längserstreckung des Dachdeckels (3) gerichtete Langlochausnehmung (19, 190) aufweisende antreibbare, am Tragteil (7,70) angreifende Schubplatte (18,180) in Verbindung mit wenigstens einer vertikal gerichteten Langlochausnehmung (21,210) in einem Tragteilteil (11) oder im Dachdeckelrand bzw. im Gleitschuh (60) sowie lösbare Mittel (17,170) zum Festlegen der Schubplatte (18,180) in ihrer jeweils eingestellten Lage umfaßt.
  2. 2.) Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit einem zweiteilig ausgebildeten Tragteil (7) zwischen den beiden Tragteilteilen (11,14) angeordnet ist.
  3. 3.) Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (18) zwei parallele, schräg zu ihrer Längserstreckung gerichtete Schlitzausnehmungen (19) für den Durchtritt der Befestigungsmittel (7) zum Verbinden der beiden Trag -teilteile (11,14) und im Bereich ihres oberen Längsrandes ausgebildete Mittel (23,24) für den Angriff eines Handwerkzeuges (27) zum Längsverschieben aufweist, und daß in einem vertikal abgestellten Bereich (20) eines ersten am Dachdeckel (3) befestigbaren Tragteilteiles (11) vertikal gerichtete Langlochausnehmungen (21) vorgesehen sind, deren Längsachsen die Längsachsen der Schlitzausnehmungen . (19) in der Schubplatte (18) schneiden und daß schließlich im zweiten vertikal gerichteten Tragteilteil (14) Bohrungsausneh-.mungen (22) für die Befestigungsmittel (17) zum Verbinden der beiden Tragteilteile (11,14) angeordnet sind.
  4. 4.) Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (18) mit ihrer Unterseite (25) an einer nach innen gerichteten Randabstellung (26) des ersten Tragteilteiles abgestützt ist.
  5. 5.) Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Längsrandes der Schubplatte (18) eine längsgerichtete Ausnehmung (23) vorgesehen ist, deren wenigstens einer Rand mit einer Verzahnung (24) nach Art einer Zahnstange ausgebildet ist.
  6. 6.) Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einteiliger Ausbildung des Tragteiles dieses über lösbare Verbindungsmittel am vertikal abgestellten Randbereich des Dachdeckels befestigt ist, wobei im vertikal abgestellten Randbe -reich vertikal gerichtete Langlochausnehmungen für die Befestigungsmittel vorgesehen sind und die Schubplatte an einer nach innen gerichteten Randzonenabwinkelung des abgestellten Dachdeckelrandbereiches abgestützt ist.
  7. 7.) Höheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einteiligen, über einen Schwenklagerzapfen (150) schwenkbar am Gleitschuh abgestützten Tragteil (70) dem Schwenklagerzapfen (150) eine vertikal gerichtete Langlochausnehmung (160) im Gleitschuh (60) zugeordnet ist und der Schwenklagerzapfen (151) eine schräg zu deren Längserstreckung gerichtete Langlochausnehmung (190) in einer unterseitig an einem seitlichen Vorsprung (260) des Gleitschuhes (60) längsverschieblich abgestützten Schubplatte (180) durchgreift und daß die dem Durchtritt der Befestigungsmittel (170) zugeordneten Ausnehmungen in der Schubplatte (180) als horizontal verlaufende Schlitzausnehmung (210) ausgebildet sind.
  8. 8.) Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (17,170) zum Verbinden des Tragteiles (7,70) mit dem Dachdeckel der beiden Tragteilteile (11,14) untereinander oder zum Festlegen der Schubplatte (180) am Gleitschuh (60) durch Schrauben (17,170) gebildet sind.
  9. 9.) Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß im Be,reich des Anschlußes- der Tragteile (7,70) an den starren Dachdeckel (3) das nach unten durchgewölbte Deckelinnenblech (10) bzw. ein entsprechend geformter Aussteifungsrahmen des Dachdeckels (3) mit quergerichteten Bohrungen versehen ist, die das Heranführen des Verstellwerkzeuges, insbesondere eines Kreuzschlitzschraubenziehers (27) an die hierzu vorgesehene Ausbildung (23,24,230, 240) der Schubplatte (18,180) sowie das Heranführen eines Schraubenziehers (28) an die Befestigungsschrauben (17,170) ermöglichen.
  10. 10.) Höheneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ans.chlußes der Tragteile (7,70) an den starren Dachdeckel (3) das nach unten durchgewölbte Deckelinnenblech (10) bzw. ein entsprechend geformter Aussteifungsrahmen des Dachdeckels (3) mit quergerichteten sickenartigen Einprägungen (29) versehen ist, die das Heranführen eines Verstellwerkzeuges, insbesondere eines Kreuzschlitzschraubenziehers (27) an die hierzu vorgesehene Ausbiltdung (23,24,230,240) der Schubplatte (18,180) sowie das Heranführen eines Schraubenziehers (28) an die Befestigungsschrauben (17,170) ermöglichen.
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