DE3003676C2 - Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser

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DE3003676C2
DE3003676C2 DE19803003676 DE3003676A DE3003676C2 DE 3003676 C2 DE3003676 C2 DE 3003676C2 DE 19803003676 DE19803003676 DE 19803003676 DE 3003676 A DE3003676 A DE 3003676A DE 3003676 C2 DE3003676 C2 DE 3003676C2
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August Busch
Karl-Josef Kahle
Guenther 5787 Olsberg Seiffert
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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Description

a) das Drosselorgan ist ein Tellerventil (4),
b) das Tellerventil (4) ist a!s in Strömungsrichtung öffnenCi ausgebildet und
c) die dem Ventilsitz (5) zugewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Rohwasserdruck beaufschlagt und die dem Ventilsitz abgewandte Ventiltellerfläche steht unmittelbar mit dem Brauchwasseranschluß, in den das enthärtete Wasser einmündet, in Verbindung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (7) einen von der dem Ventilsitz '5) abgewandten Seite axial abstrebenden und am Ventilgehäuse axial verschiebbar gelagerten Führungszapfen (8) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Diuckfeder (6) auf dem Ventiltellerführungszapfen (8) geführt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) des Ventiltellers (7) in eine Bohrung (9) einer am Gehäuse (1) zum Führungszapfen (8) koaxial verstellbaren Büchse (10) axial verstellbar eingreift.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser, wobei zu einer absperrbaren Wasserenthärtungseinrichtung eine Rohwasserleitung parallel geschaltet ist, in der ein in Öffnungsrichtung vom Rohwasserdruck und in SchlieSrichiung vom Druck in Strömungsrichtung hinter der W^sserenthärtungseinrichtung beeinflußbares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise verstellbar ist, und wobei am Gehäuse des Ventiies in Stromungsrichtung des Rohwassers vor und hinter dem Ventilsitz je ein wahlweise absperrbarer Stutzen zum Anschluß der Wasserenthärtungseinrichtung angeordnet ist Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 24 981 bekannt.
Hierbei ist das Drosselorgan als Ventil ausgebildet, dessen Verschlußorgan von einer in einem an das Vorrichtungsgehäuse angefügten topfförmigen Gehäuseteil gehalterten Membran verstellbar ist, welche einerseits vom Rohwasserdruck andererseits vom Druck des enthärteten V/assers beaufschlagbar ist.
wozu eine am Anschlußstutzen für die Wasserrücklaufleitung der Wasserenthärtungseinrichtung abgezweigte Rohrleitung vorgesehen ist die in den Teil des durch die Membrane geteilten topfförmigen Gehäuseteiles mündet der der Rohwasserseite der Membrane abgewandt ist
Jene Vorrichtung hat aber eine relativ komplizierte Raumform und erfordert demzufolge hohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorbeschriebener An unter Beibehaltung des Vorteiles, nämlich den Härtegrad des verschnittenen Wassers unabhängig von Schwankungen des Wasserdruckes und/oder bei Schwankungen der Wasserentnahmemenge pro Zeiteinheit konstant halten zu können, wesentlich zu vereinfachen und deren Fertigungskosten zu senken.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a) das Drosselorgan ist ein Tellerventil,
b) das Tellerventil ist als in Strömungsrichtung öffnend ausgebildet und
c) die dem Ventilsitz zugewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Rohwasserdruck beaufschlagt und die dem Ventilsitz abgewandte Ventiltellerfläche steht unmittelbar mit dem Brauchwasseranschluß, in den das enthärtete Wasser einmündet, in Verbindung.
Durch diese Maßnahmen kann eine Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung nunmehr unter Verzicht eines Membranventil und der Druckausgleich-Rohrleitung mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher hergestellt werden, wobei zumindest die gleiche Funktionstüchtigkeit wie bislang erzielbar ist
Zwar ist aus der CH-PS 5 98 518 bereits eine Vorrichtung zum Verschneiden von erhärteten". Wasser mit hartem Rohwasser bekannt, bei der das Drosselorgan ein Tellerventil ist, aber Jetz'eres kann nicht als Vorbild für die erfindungsge?näße Vorrichtung dienen, weil hier das Drosselorgan keine Druckausgleichfunktion hat also auch kein Anlaß bestand, das als Tellerventil ausgebildete Drosselorgan anders als die beiden anderen, die Vor- und Rücklaufleitung der Wasserenthärtungseinrichiung absperfbaren Ventile auszubilden.
Weitere vorteilhafte, fertigungstechnisch besonders günstige funktions-verbessernde und/oder die Vorwahl des jeweils gewünschten Wasser-Härtegrades erleichternde Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2einenTeii einer Variamc im Längssirnniu.
Bei dieser Vorrichtung zum Verschneiden' von enthärtetem Wasser mit Rohwasser sind an einem Ventilgehäuse 1 ein Zulaufstutzen 2 zum Anschluß der Rohwasserleitung und ein Ablaufstutzen 3 für den Anschluß der Brauchwasserleitung angeformt
Diese beiden Stutzen 2 und 3 sind zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet.
Zwischen diesen Stutzen 2 und 3 ist als Drosselorgan der Rohwasserleitung ein in Strömungsrichtung des Rohwassers öffnendes Tellerventil 4 angeordnet Letzteres umfaßt einen gehäusefesten Ventilsitz 5 und
einen mittels einer Druckfeder 6 auf den Ventilsitz gedrängten Ventilteller 7.
Von der dem Ventilsitz 5 abgewandten Stirnseite des Ventiltellers 7 strebt ein axial gerichteter Führungszapfen 8 ab, der in eine Bohrung 9 einer Büchse 10 axial verschieben eingreift.
Die Büchse 10 begrenzt den Öffnungshub des Ventiltellers 7 und ist in einer Gewindebüchse 11 dichtschließend und zum Fiihrungszapfen 8 koaxial verstellbar angeordnet. Als Verstellorgan ist in der Gewindebüchse 11 eine zum Führungszapfen 8 gleichachsig angeordnete, an der Büchse 10 angeformte Schraube 12 vorgesehen, die mitteis einer "ontermutter 113 arretiert werden kann.
Die Gewindebüchse 11 ist in einer zum TeSk- " :il 4 gleichachsig angeordneten CJewindeDo'.i'.ing ί des Gehäuses 1 dichtschließend eingescfiraub*
Der Kerndurcr-messer der Gewir.<i:.^i..ung 14 ist größer als der größte Durchmesser ■. o. Ventilteller 7. so daß der Ventilteller 7 durch 3:c Gewindebohrung 14 in das Gehäuse 1 eingebracht wes da kann.
Am Gehäuse 1 sind noch zwei weitere Stutzen 15 und 16 zu den Stutzen 2 und 3 rechtwinklig verlaufend angeordnet, von welchen der in Strömungsrichtur,^ des Rohwassers vor dem Tellerventil 4 angeordnete Stutzen 15 zum Anschluß einer Zulaufleitung zu einer nicht dargestellten Wasserenthärtungsanlage dient, während an den in Strömungsrichtung des Rohwassers hinter dem Tellerventil 4 in das Gehäuse 1 einmündenden Stutzen 16 die Ablaufieitung der Wasserenthärtungsanlage angeschlossen wird.
Beiden Stutzen 15 und 16 sind als manuellbetätigbare Ventile ausgebildete Absperrorgane 17 und 18 zugeordnet. In Fig.2 sind die Büchse 10 und die an letzterer angeformte Stellschraube 12 in einer weiteren Gewindebüchse 19 gelagert, die ihrerseits in der Gewindebüchse 11 zum Ventilteller 7 koaxial verschiebbar angeordnet ist und mittels einer fCon^nr.utter 20 arretiert werden kann.
Ferner dient hier die Büchse 19 als gehäusefestes Widerlager für die Druckfeder 6, so daß deren Vorspannung mittels der Büchse 19 wahlweise stufenlos verändert werden kann.
Als Dichtungen sind wie beim Ausführungsbeispie! der F i g. 1 O-Ringe 21 vorgesehen.
1st jene Vorrichtung sowohl en die Rohwasserleitung sowie an die Brauchwasserleitung als auch an die nicht dargestellte Wasserenthärtungsanlage angeschlossen und sind die Absperrorgane 17 und 18 geöffnet worden, strömt bei Entnahme von Brauchwasser Rohwasser in die Wasserenthärtungsanlage. wird hier enthärtet und gelangt über den Stutzen 16 und den Ablaufstutzen 3 in die ESrauchwasserleitung.
Dabei stellt sich hinter dem Tellerventi' 4 ein von der Wasserdurchflußmenge abhängiger DruckverluM. ein, der bewirkt, daß in Abhängigkeit von der jeweils vorgewählten Vorspannung der Di uo1'-""eder 6 der Ventilteller 7 von seinem Ventilsitz 5 selbständig abgehoben wird, wonach auch durch den Ventilsitz 5 nicht enthärtetes Rohwasser zum Stutzen 3 hin strömen kann, um sich mit dem enthärteten Wasser zu vermischen.
Um auch bei geringer Brauchwasserentnahme eine Verschneidung des enthärteten Wassers mit Rohwasser sicher zu stellen, ist in Fig. 1 noch ein weiteres in Strömungsrichtung des Rohwassers öffnenrfes. über ein Gewinde einstellbares Nadelventil 22 vorgesehen, das einen erheblich geringeren Dürchflußquerschnitt als das Ventil 4 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: 30 03 67*
1. Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser, wobei zu einer absperrbaren Wasserenthärtungseinrichtung eine Ronwasserleitung parallel geschaltet ist, in der ein in Öffnungsrichtung vom Rohwasserdruck und in Schließrichtung vom Druck in Ströipungsrichtung hinter der Wasserenthäruingseinrichtung beeinflußbares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise verstellbar ist. und wobei am Gehäuse des Ventiles in Strömungsrichtung des Rohwassers vor und hinter dem Ventilsitz je ein wahlweise absperrbarer Stutzen zum Anschluß der Wasserenthärtung °mrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803003676 1980-02-01 1980-02-01 Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser Expired DE3003676C2 (de)

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