DE3003676C2 - Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem RohwasserInfo
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Description
a) das Drosselorgan ist ein Tellerventil (4),
b) das Tellerventil (4) ist a!s in Strömungsrichtung öffnenCi ausgebildet und
c) die dem Ventilsitz (5) zugewandte Ventiltellerfläche
ist unmittelbar vom Rohwasserdruck beaufschlagt und die dem Ventilsitz abgewandte
Ventiltellerfläche steht unmittelbar mit dem Brauchwasseranschluß, in den das enthärtete
Wasser einmündet, in Verbindung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilteller (7) einen von der dem Ventilsitz '5) abgewandten Seite axial abstrebenden
und am Ventilgehäuse axial verschiebbar gelagerten Führungszapfen (8) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Diuckfeder (6) auf dem
Ventiltellerführungszapfen (8) geführt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) des Ventiltellers (7) in eine Bohrung (9) einer am
Gehäuse (1) zum Führungszapfen (8) koaxial verstellbaren Büchse (10) axial verstellbar eingreift.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser,
wobei zu einer absperrbaren Wasserenthärtungseinrichtung eine Rohwasserleitung parallel geschaltet
ist, in der ein in Öffnungsrichtung vom Rohwasserdruck und in SchlieSrichiung vom Druck in Strömungsrichtung
hinter der W^sserenthärtungseinrichtung beeinflußbares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das
eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise verstellbar
ist, und wobei am Gehäuse des Ventiies in Stromungsrichtung
des Rohwassers vor und hinter dem Ventilsitz je ein wahlweise absperrbarer Stutzen zum Anschluß
der Wasserenthärtungseinrichtung angeordnet ist Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS
24 981 bekannt.
Hierbei ist das Drosselorgan als Ventil ausgebildet, dessen Verschlußorgan von einer in einem an das
Vorrichtungsgehäuse angefügten topfförmigen Gehäuseteil gehalterten Membran verstellbar ist, welche
einerseits vom Rohwasserdruck andererseits vom Druck des enthärteten V/assers beaufschlagbar ist.
wozu eine am Anschlußstutzen für die Wasserrücklaufleitung der Wasserenthärtungseinrichtung abgezweigte
Rohrleitung vorgesehen ist die in den Teil des durch die
Membrane geteilten topfförmigen Gehäuseteiles mündet der der Rohwasserseite der Membrane abgewandt
ist
Jene Vorrichtung hat aber eine relativ komplizierte Raumform und erfordert demzufolge hohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorbeschriebener An unter Beibehaltung
des Vorteiles, nämlich den Härtegrad des verschnittenen Wassers unabhängig von Schwankungen des
Wasserdruckes und/oder bei Schwankungen der Wasserentnahmemenge pro Zeiteinheit konstant halten zu
können, wesentlich zu vereinfachen und deren Fertigungskosten zu senken.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a) das Drosselorgan ist ein Tellerventil,
b) das Tellerventil ist als in Strömungsrichtung öffnend ausgebildet und
c) die dem Ventilsitz zugewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Rohwasserdruck beaufschlagt und
die dem Ventilsitz abgewandte Ventiltellerfläche steht unmittelbar mit dem Brauchwasseranschluß,
in den das enthärtete Wasser einmündet, in Verbindung.
Durch diese Maßnahmen kann eine Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung nunmehr unter Verzicht
eines Membranventil und der Druckausgleich-Rohrleitung mit wesentlich geringerem Aufwand als
bisher hergestellt werden, wobei zumindest die gleiche Funktionstüchtigkeit wie bislang erzielbar ist
Zwar ist aus der CH-PS 5 98 518 bereits eine Vorrichtung zum Verschneiden von erhärteten". Wasser
mit hartem Rohwasser bekannt, bei der das Drosselorgan ein Tellerventil ist, aber Jetz'eres kann nicht als
Vorbild für die erfindungsge?näße Vorrichtung dienen, weil hier das Drosselorgan keine Druckausgleichfunktion
hat also auch kein Anlaß bestand, das als Tellerventil ausgebildete Drosselorgan anders als die
beiden anderen, die Vor- und Rücklaufleitung der Wasserenthärtungseinrichiung absperfbaren Ventile
auszubilden.
Weitere vorteilhafte, fertigungstechnisch besonders günstige funktions-verbessernde und/oder die Vorwahl
des jeweils gewünschten Wasser-Härtegrades erleichternde Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4
offenbart
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2einenTeii einer Variamc im Längssirnniu.
Bei dieser Vorrichtung zum Verschneiden' von enthärtetem Wasser mit Rohwasser sind an einem
Ventilgehäuse 1 ein Zulaufstutzen 2 zum Anschluß der Rohwasserleitung und ein Ablaufstutzen 3 für den
Anschluß der Brauchwasserleitung angeformt
Diese beiden Stutzen 2 und 3 sind zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet.
Zwischen diesen Stutzen 2 und 3 ist als Drosselorgan
der Rohwasserleitung ein in Strömungsrichtung des Rohwassers öffnendes Tellerventil 4 angeordnet
Letzteres umfaßt einen gehäusefesten Ventilsitz 5 und
einen mittels einer Druckfeder 6 auf den Ventilsitz gedrängten Ventilteller 7.
Von der dem Ventilsitz 5 abgewandten Stirnseite des Ventiltellers 7 strebt ein axial gerichteter Führungszapfen
8 ab, der in eine Bohrung 9 einer Büchse 10 axial verschieben eingreift.
Die Büchse 10 begrenzt den Öffnungshub des Ventiltellers 7 und ist in einer Gewindebüchse 11
dichtschließend und zum Fiihrungszapfen 8 koaxial verstellbar angeordnet. Als Verstellorgan ist in der
Gewindebüchse 11 eine zum Führungszapfen 8 gleichachsig angeordnete, an der Büchse 10 angeformte
Schraube 12 vorgesehen, die mitteis einer "ontermutter
113 arretiert werden kann.
Die Gewindebüchse 11 ist in einer zum TeSk- " :il 4
gleichachsig angeordneten CJewindeDo'.i'.ing ί des
Gehäuses 1 dichtschließend eingescfiraub*
Der Kerndurcr-messer der Gewir.<i:.^i..ung 14 ist
größer als der größte Durchmesser ■. o. Ventilteller 7.
so daß der Ventilteller 7 durch 3:c Gewindebohrung 14
in das Gehäuse 1 eingebracht wes da kann.
Am Gehäuse 1 sind noch zwei weitere Stutzen 15 und 16 zu den Stutzen 2 und 3 rechtwinklig verlaufend
angeordnet, von welchen der in Strömungsrichtur,^ des
Rohwassers vor dem Tellerventil 4 angeordnete Stutzen 15 zum Anschluß einer Zulaufleitung zu einer nicht
dargestellten Wasserenthärtungsanlage dient, während an den in Strömungsrichtung des Rohwassers hinter
dem Tellerventil 4 in das Gehäuse 1 einmündenden Stutzen 16 die Ablaufieitung der Wasserenthärtungsanlage
angeschlossen wird.
Beiden Stutzen 15 und 16 sind als manuellbetätigbare
Ventile ausgebildete Absperrorgane 17 und 18 zugeordnet. In Fig.2 sind die Büchse 10 und die an letzterer
angeformte Stellschraube 12 in einer weiteren Gewindebüchse
19 gelagert, die ihrerseits in der Gewindebüchse 11 zum Ventilteller 7 koaxial verschiebbar
angeordnet ist und mittels einer fCon^nr.utter 20
arretiert werden kann.
Ferner dient hier die Büchse 19 als gehäusefestes Widerlager für die Druckfeder 6, so daß deren
Vorspannung mittels der Büchse 19 wahlweise stufenlos verändert werden kann.
Als Dichtungen sind wie beim Ausführungsbeispie! der F i g. 1 O-Ringe 21 vorgesehen.
1st jene Vorrichtung sowohl en die Rohwasserleitung
sowie an die Brauchwasserleitung als auch an die nicht dargestellte Wasserenthärtungsanlage angeschlossen
und sind die Absperrorgane 17 und 18 geöffnet worden, strömt bei Entnahme von Brauchwasser Rohwasser in
die Wasserenthärtungsanlage. wird hier enthärtet und gelangt über den Stutzen 16 und den Ablaufstutzen 3 in
die ESrauchwasserleitung.
Dabei stellt sich hinter dem Tellerventi' 4 ein von der
Wasserdurchflußmenge abhängiger DruckverluM. ein, der bewirkt, daß in Abhängigkeit von der jeweils
vorgewählten Vorspannung der Di uo1'-""eder 6 der
Ventilteller 7 von seinem Ventilsitz 5 selbständig abgehoben wird, wonach auch durch den Ventilsitz 5
nicht enthärtetes Rohwasser zum Stutzen 3 hin strömen kann, um sich mit dem enthärteten Wasser zu
vermischen.
Um auch bei geringer Brauchwasserentnahme eine Verschneidung des enthärteten Wassers mit Rohwasser
sicher zu stellen, ist in Fig. 1 noch ein weiteres in
Strömungsrichtung des Rohwassers öffnenrfes. über ein
Gewinde einstellbares Nadelventil 22 vorgesehen, das einen erheblich geringeren Dürchflußquerschnitt als das
Ventil 4 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser, wobei zu einer
absperrbaren Wasserenthärtungseinrichtung eine Ronwasserleitung parallel geschaltet ist, in der ein in
Öffnungsrichtung vom Rohwasserdruck und in Schließrichtung vom Druck in Ströipungsrichtung
hinter der Wasserenthäruingseinrichtung beeinflußbares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das
eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise
verstellbar ist. und wobei am Gehäuse des Ventiles in Strömungsrichtung des Rohwassers vor und hinter
dem Ventilsitz je ein wahlweise absperrbarer Stutzen zum Anschluß der Wasserenthärtung °mrichtung
angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003676 DE3003676C2 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003676 DE3003676C2 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003676A1 DE3003676A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003676C2 true DE3003676C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6093502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003676 Expired DE3003676C2 (de) | 1980-02-01 | 1980-02-01 | Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003676C2 (de) |
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- 1980-02-01 DE DE19803003676 patent/DE3003676C2/de not_active Expired
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 11/20 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: C02F 1/00 |
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