DE2826702C2 - Vorrichtung zum Enthärten von Trinkwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Enthärten von TrinkwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthärten von Trinkwasser nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Das von Wasserwerken an Haushalte gelieferte Wasser ist zwar durchweg hygienisch einwandfrei, doch
ist es häufig relativ hart Die Folgen sind Ablagerungen von Wasserstein in den Rohren sowie hoher Waschmittelverbrauch.
Für technische Zwecke ist es bekannt das Wasser vollständig zu enthärten, wenn es beispielsweise
für Klimaanlagen, als Kesselspeisewasser oder dgl. benötigt wird. Voll enthärtetes Wasser ebenso wie auch
sehr geringe Härtegrade aufweisendes Wasser ist jedoch im Haushalt unerwünscht, weil es einerseits
geschmacklich nicht gut ist und weil man andererseits keine Schutzschicht in den Rohrleitungen erhält. Auch
wurden in neuerer Zeit Bedenken gegen zu weiches Wasser geäußert, das dem Auftreten von Herzkranzgefaß-Erkrankungen
anscheinend Vorschub leistet Außerdem sind die Kosten für die Vollenthärtung höher als
für eine Teilenthärtung. Aus allen diesen Gründen wird im Haushalt teilenthärtetes Wasser eingesetzt Dabei
wird das zufließende Wasser nicht insgesamt über die Enthärtungsvorrichtung geleitet, weil eine Teilenthärtung
dabei schon wegen der unterschiedlichen Durchflußmengen je Zeiteinheit nicht in genügend engen
Härtegradbereichen erzielbar ist. Es wird daher so vorgegangen, daß ein Teilstrom des Wassers über die
Enthärtungsvorrichtung geleitet und vollständig enthärtet wird. Anschließend wird in der nachgeschalteten
Verschneideeinrichtung ein fest eingestellter Prozentsatz an Rohwasser, das die Enthärtungsvorrichtung
nicht durchströmt hat zugemischt
Durch die DE-OS 17 92 469 ist es auch bereits bei Anlagen zur Enthärtung von Wasser mit zwei
Enthärtersäulen bekannt, die Enthärtersäulen so zu bemessen, daß bei maximalem Durchsatz das Austauscherharz
der in Betrieb befindlichen Enthärtersäule etwa nach der Zeit erschöpft ist die das Austauscherharz
der anderen Enthärtersäule zur Regeneration benötigt. Dadurch ist gegenüber früher bekannten
Anlagen der Bedarf an Austauscherharz verringert.
Sowohl bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung als auch bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS
17 92 469 müssen die Enthärtersäulen immer so bemessen sein, daß am Ausgang der Enthärtersäule
unabhängig vom Durchsatz völlig enthärtetes Wasser erhalten wird, dem mittels der nachgeschalteten
Verschneidevorrichtung Rohwasser zugemischt wird, um eine gewünschte Resthärte zu erhalten. Das
Mischungsverhältnis zwischen voll enthärtetem Wasser und Rohwasser ergibt sich dabei aus der Härte des
Rohwassers und der gewünschten Resthärte des Mischwassers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verringerung der Herstellkosten
derartiger Haushaltsenthärtungsanlagen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Ionenaustauscherharzmenge erheblich reduziert werden kann, nämlich auf etwa ein Fünftel bis ein Zehnte!
der seither erforderlichen Menge. Andererseits wird eine zuverlässige Entkeimung erreicht, weil die Entkeimung
während der Regeneration und dami: sehr häufig ;
erfolgt. Es können sich daher keine größeren Keimkolonien ausbilden. Von Vorteil ist weiter, daß die
Vorrichtung relativ klein und damit auch preisgünstig aufgebaut werden kann. Auch ist der geringe Raumbedarf
der Vorrichtung von Vorteil. Trotzdem steht stets teilenthärtetes Wasser zur Verfugung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine vorgegebene Harzmenge (und damit eine vorgegebene
Wassermenge bis zur Erschöpfung der Harzsäule) auf einen größeren Querschnitt verteilt werden und
dadurch ein geringerer Druckverlust erzielt werden kann, denn da bei größerem Durchsatz eine vollständige
Enthärtung bzw. Entsalzung nicht erforderlich ist, kann die Länge des Wegs, auf dem die Harzsäule durchströmt
wird, klein gehalten werden.
Bei den bekannten Enthärtungsvorrichtungen wird ein fest eingestellter Prozentsatz an Rohwasser dem
Weichwasser zugemischt, um eine konstante Härte des die Anlage verlassenden Mischwassers zu erhalten. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß dagegen, um eine annähernd konstante Härte des Mischwassers zu
erzielen, der Rohwasseranteil bei zunehmendem Durchsatz reduziert werden, weil wegen der Bemessung der
Durchflußstrecke in den Enthärtersäulen bei großem Durchsatz keine vollständige Enthärtung erfolgt, also
das die Säulen verlassende Wasser nicht nullgrädig ist. Es kommt bei der Erfindung also bei starker Zapfung
dazu, daß das die Enthärtungsvorrichtung verlassende Wasser nicht mehr vollständig enthärtet ist Dies ist
jedoch solange ohne Bedeutung, als die Härte des enthärteten Wassers noch geringer ist als die gewünschte
Härte des Mischwassers, weil nämlich der Härteanstieg bei größeren Durchsätzen durch Verminderung
des zugesetzten Rohwassers stets im gewünschten Bereich gehalten werden kann. Die durchsatzabhängige
Rohwasserbeimischung läßt sich in technisch einfacher und an sich bekannter Weise verwirklichen. Es genügt
die Verschneidevorrichtung entsprechend auszubilden.
Es hat sich herausgestellt, daß sich an den lonenaustauscherharzen Keime festsetzen und vermehren.
Diese Keime werden bei der Regeneration weitgehend abgetötet, bei der in bekannter Weise das
Ionenaustauscherharz mit wäßriger Kochsalzlösung mit einem Kochsalzgyhalt von etwa 5% bis 10% durchströmt
wird. Anschließend wird die Kochsalzlösung ausgespült, worauf das Ionenaustauscherharz wieder
zum Enthärten verwendbar ist.
Die Betriebsweisen der Enthärtersäulen werden durch Ventile gesteuert Dabei muß die Steuerung so
ausgebildet sein, daß stets eine Säule in Betriebsstellung ist, während die andere sich in Regenerationsstellung
befindet. Darüber hinaus muß dafür gesorgt sein, daß dann, wenn die in Regenerationsstellung befindliche
Enthärtersäule in Betrieb genommen werden soll, zuvor ein Rückspülen oder Ausspulen der in der Enthärtersäu-Ie
befindlichen Sole erfolgt. Bei den bekannten Geräten erfolgt dies in einfachster Weise dadurch, daß für die
Regeneration eine bestimmte Zeit vorgegeben wird, nach deren Ablauf das Ausspülen erfolgt, worauf die
betreffende Enthärtersäuie in Bereitschaft gehalten wird, bis sie, manchmal erst nach vielen Stunden oder
gar Tagen, wieder in Einsatz kommt. In dieser Zeit können sich jedoch bereits wieder Keimkolonien
angesiedelt und ausgebreitet haben. Die einzelnen Ventilschaltungen müssen entsprechend gegeneinander
verriegelt sein. Um den Steuerungsaufwand zu vereinfachen,
ist bevorzugt ein gemeinsames Mehrfachventil für die Umschaltungen der beiden Enthärtersäulen vorgesehen.
Dabei ist einfach die Schaltungsreihenfolge vorgegeben, nämlich Betriebsstellung — Regeneration
— Rückspülung — Betriebsstellung — usw. Es vereinfacht sich dadurch der Aufbau der Vorrichtung
und es erhöht sich ihre Betriebssicherheit Dabei sind die Ventile und ihre Steuerung so ausgebildet, daß die
Salzlösung erst unmittelbar vor der Inbetriebnahme einer Enthärtersäule ausgespült wird. Dies verhindert
eine Verkeimung während der Wartezeit. Dies läßt sich in einfachster Weise dadurch verwirklichen, daß der
Wassermesser ein Signal bereits abgibt, ehe die in Betrieb befindliche Säule völlig erschöpft ist, und
aufgrund dieses Signales das Ausspülen der regenerierten Enthärtersäule erfolgt, die nach dem Ausspulen
unmittelbar oder nach Eingang eines weiteren Signales vom Wassermesser in Betrieb genommen wird, wobei
gleichzeitig die andere Enthärtersäule auf Regeneration umgeschaltet wird.
Um eine konstante Härte des Mischwassers zu erzielen, umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Verschneidevorrichtung eine
den Rohwasserdurchsatz beeinflussende Drossel mit vom Weichwasserdurchsatz abhängiger veränderlicher
Drosselung, um bei größerem Durchsatz den Rohwasseranteil zu vermindern. In bevorzugter Ausgestaltung
umfaßt diese Drossel einen gegen Federkraft beweglichen Drosselkörper, der in Abhängigkeit von der
wirkenden Druckdifferenz unterschiedliche Querschnitte freigibt. Ferner umfaßt die Drossel einen weiteren
beweglichen Körper, der bei zunehmender Druckdifferenz eine Verminderung des freien Drosselquerschnittes
ergibt Eine derartige Drossel ergibt die gewünschte Kennlinie mit im mittleren Durchsatzbereich etwa
konstantem Verhältnis von Weichwasser zu Rohwasscr und einem im oberen Durchflußbereich sich vergrößerndem
Verhältnis von Weichwasser zu Rohwasser.
Der Drosselkörper kann unterschiedlich gestaltet sein. Bevorzugt ist er als Kegelkörper ausgebildet und
es ist der weitere Körper als O-Ring ausgebildet. Dies hat den Vorteil einer nicht nur besonders einfachen und
damit preisgünstig herstellbaren und zudem zuverlässigen Anordnung, sondern es hat auch noch den Vorteil,
daß wegen des geringen Raumbedarfes ein problemloser Einbau in die Verschneidevorrichtung möglich ist,
ohne daß ein zusätzlicher Montageaufwand durch eine weitere Verrohrung notwendig wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der O-Ring in der Ruhelage an einer Schulter
auf und es liegt der Drosselkörper an dem O-Ring auf. An die den O-Ring aufnehmenden Nut, deren eine
Flanke durch die erwähnte Schulter gebildet ist, schließt ein sich in Durchflußrichtung konisch verengender
Bereich an. Bei beginnendem Durchfluß wird der Kegelkörper von dem O-Ring abgehoben und gibt
einen zunehmenden Querschnitt frei. Bei weiterem Ansteigen des Durchsatzes und damit weiterem
Ansteigen der Druckdifferenz wird der O-Ring an den konisch sich verengenden Bereich angepreßt und
verengt dadurch den Ringspalt zwischen O-Ring und Kegelkörper. Dadurch wird der Rohwasseranteil
vermindert und somit das Verhältnis von Weichwasser zu Rohwasser in der gewünschten Weise im oberen
• Durchsatzbereich erhöht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Federkraft, die
auf den Drosselkörper wirkt, erst nach Erreichen eines vorgegebenen Mindestdurchsatzes einsetzt. Der Drosselkörper
liegt zunächst also nur unter seinem Gewicht auf dem O-Ring auf. Dies hat den Vorteil, daß der
Einsatzbereich zuverlässiger reproduzierbar ist, weil er nicht von einer sehr schwachen und deshalb in der
Fertigung nicht gleichmäßig einzuhaltenden Federkraft abhängt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den
Ansprüchen. Es zeigt in stark vereinfachter und schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Enthärtungsvorrichtung mit zwei Enthärtersäulen in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l,
F i g. 3a bis 3c Diagramme, die die Abhängigkeit der Wasserhärte vom momentanen Durchfluß bei bekannten
Anlagen (F i g. 3a) und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (F i g. 3b, 3c) zeigen,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Drossel einer Verschneidevorrichtung, und
F i g. 5 eine Kennlinie der Drossel nach F i g. 4. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Enthärtersäulen 1, in denen zwischen Siebboden 2 oder zwischen zwei Filterdüsen Ionenaustauscherharz 3 angeordnet ist durch das ein zentrales Rohr 4 hindurchführt, das dem Wasserzulauf zum oder dem Wasserablauf vom Ionenaustauscherharz 3 dient Die beiden untereinander gleichen Enthärtersäulen 1 sind an einem Steuergehäuse 5 befestigt das mit Anschlüssen für eine Rohwasserzuleitung 6, eine Mischwasserableitung 7 und eine zu einem Ablaufkanal führende Ablaufleitung 8 aufweist Durch die Ablaufleitung 8 wird die verbrauchte Sole nach der Regeneration abgeführt; durch die Rohwasserzuleitung 6 fließt Frischwasser zu. das nach der Enthärtung einer Verschneidevorrichtung 13 zufließt an die die Mischwasserableitung 7 anschließt. An der Vorrichtung ist ferner ein Anschluß für eine Verbindungsleitung 9 vorgesehen, die zu einem Solebehälter 10 führt in dem sich wäßrige Kochsalzlösung befindet die unter Verdünnung auf etwa 5% bis 10% für die Regeneration verwendet wird.
F i g. 5 eine Kennlinie der Drossel nach F i g. 4. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Enthärtersäulen 1, in denen zwischen Siebboden 2 oder zwischen zwei Filterdüsen Ionenaustauscherharz 3 angeordnet ist durch das ein zentrales Rohr 4 hindurchführt, das dem Wasserzulauf zum oder dem Wasserablauf vom Ionenaustauscherharz 3 dient Die beiden untereinander gleichen Enthärtersäulen 1 sind an einem Steuergehäuse 5 befestigt das mit Anschlüssen für eine Rohwasserzuleitung 6, eine Mischwasserableitung 7 und eine zu einem Ablaufkanal führende Ablaufleitung 8 aufweist Durch die Ablaufleitung 8 wird die verbrauchte Sole nach der Regeneration abgeführt; durch die Rohwasserzuleitung 6 fließt Frischwasser zu. das nach der Enthärtung einer Verschneidevorrichtung 13 zufließt an die die Mischwasserableitung 7 anschließt. An der Vorrichtung ist ferner ein Anschluß für eine Verbindungsleitung 9 vorgesehen, die zu einem Solebehälter 10 führt in dem sich wäßrige Kochsalzlösung befindet die unter Verdünnung auf etwa 5% bis 10% für die Regeneration verwendet wird.
Das Steuergehäuse 5 enthält einen Wassermesser 11, der die zu- oder die ablaufende Wassermenge mißt Er
gibt jeweils nach einem bestimmten Durchsatz ein Signal ab Der Durchsatz, nach dem das Signal
abgegeben wird, ist einstellbar, um auf unterschiedliche Rohwasserhärten und Enthärtersäulengrößen eingestellt
werden zu können. Vom Wassermesser gesteuert sind über entsprechende Hilfsorgane Membranventile
12, die die gewünschten und erforderlichen Umsteuerungen der beiden Enthärtersäulen vornehmen. Zwi-
ist.
Bei den seither üblichen Anlagen war das Verhältnis von Rohwasser zu Weichwasser konstant. Dieses
Verhältnis hing lediglich ab von der gewünschten Härte des durch die Mischwasserableitung 7 abfließenden
Mischwassers und der Härte des durch die Zuleitung 6 zuströmenden Rohwassers. Bei dem Diagramm gemäß
Fig.3a ist als Ordinate die Härte und als Abszisse der
momentane Durchfluß aufgetragen. Das Weichwasser hat etwa die Härte von 0,1 °dH. Soll das Mischwasser
eine Härte von beispielsweise 8°dH haben und hat das Rohwasser eine Härte von 20°dH so werden Weichwasser
mit etwa 01 °dH und Rohwasser im Verhältnis 1,5 :1 gemischt. Aus 1 I Rohwasser und 1,51 Weichwasser
erhält man somit 2,51 Mischwasser mit 8°dH.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist die Härte des Weichwassers nach der Enthärtersäule nicht annähernd
konstant sondern sie nimmt mit zunehmendem Durchsatz zu und erreicht bei maximalem Durchsatz
einen Wert von je nach Dimensionierung der Vorrichtung zwischen 2°dH und 5cdH. Die entsprechende
Kennlinie zeigt Fig.3b. Um nun Mischwasser mit konstanter Härte zu erhalten, muß die Verschneidevorrichtung
eine entsprechend gekrümmte Kennlinie in Abhängigkeit vom Durchfluß aufweisen. Bei geringem
Durchfluß ändert sich gegenüber dem vorigen Beispiel nichts. Bei einem Durchfluß, der beispielsweise dem
halben Maximaldurchsatz entspricht nimmt die Härte des Weich wassers auf beispielsweise l°dH zu. Bei
halbem maximalen Durchsatz ist dann das Verschneideverhältnis nicht mehr 1,51 Weichwasser zu 1 1
Roh wasser sondern 1,7 1 Weich wasser zu 1 1 Roh wasser, um wiederum Mischwasser mit 8°dH zu erhalten. Bei
vollem Durchsatz, wenn beispielsweise das Weichwasser eine Härte von 4°dH hat wird 1 1 Rohwasser mit
20°dH mit 31 Weichwasser mit 4°dH vermischt und
man erhält 41 Mischwasser mit wiederum 8cdH. Der
Variationsbereich der Verschneidevorrichtung liegt also im vorliegenden Beispiel bei 1 :2, nämlich von 1 :1,5 bis
1 :3. Ein derartiger Bereich ist ohne besondere Schwierigkeiten zu verwirklichen.
Die in F i g. 4 dargestellte Drossel ist in das Gehäuse der Verschneidevorrichtung 13 eingebaut In das
Gehäuse der Verschneidevorrichtung 13 ist eine Bohrung 15 eingearbeitet durch die das Rohwasser
zufließt Eine Ablaufbohrung 16 mündet in den Verlauf der Bohrung 15. Das der Oberfläche des Gehäuses der
Verschneidevorrichtung 13 benachbarte Ende der Bohrung 15 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in
so die eine Hohlschraube 17 eingedreht ist die mittels eines in einer Nut des Gehäuses eingesetzten O-Ringes 18
abgedichtet ist der an einem zylindrischen Schaft der Hohlschraube 17 anliegt welch letzterer an den
Gewindebereich nach außen hin anschließt An den Gewindeabschnitt entgegen der Rohwasserströmungsrichtung,
die durch einen Pfeil 19 angezeigt ist anschließend ist ein verengter Bereich 20 der Bohrung
vorgesehen, der in eine Konusfläche 21 übergeht die
sich entgegen der Richtung des Pfeiles 19 erweitert und sehen Rohwasserzuleitung 6 und Mischwasserableitung 60 an die eine Nut 22 anschließt in der sich ein O-Ring 23
7 ist die Verschneidevorrichtung 13 eingeschaltet die befindet Die andere Flanke der Nut 22, deren eine
vorzugsweise im oder an dem Steuergehäuse 5 Flanke durch die Konusfläche 21 gebildet ist ist durch
angeordnet ist um zusätzliche Anschlußarmaturen zu eine Schulter 24 gebildet Die Ablaufbohrung 16 mündet
vermeiden. etwa im verengten Bereich 20 in die Rohwasserzulauf-
Die gesamte Anordnung aus den beiden Enthärter- es bohrung 15.
säulen 1 und dem Steuergehäuse 5 ist mit einem zwei- Ein beweglicher Drosselkörper 25 weist die Gestalt
oder mehrteiligen Gehäuse 14 aus einem Kunststoff- eines Zylinders mit an einer Stirnfläche angesetztem
schaum umgeben, das in einfachster Weise aufgesteckt Kegelstumpf 26 auf, wogegen in die andere Stirnfläche
eine Sackbohrung eingearbeitet ist, an deren Grund eine Schraubendruckfeder 27 vorgesehen ist, gegen die sich
ein in der Sackbohrung des Drosselkörpers 25 längs beweglicher Stift 28 abstützt, der bis über die Stirnseite
des Drosselkörpers 25 vorsteht. Das dem Kegelstumpf 26 abgewandte Ende des Drosselkörpers 25 befindet
sich in einer Stirnseitenbohrung der Hohlschraube 17.
Ohne Durchfluß liegt der Drosselkörper 25 mit der Oberfläche des Kegelstumpfes 26 auf dem O-Ring 23
auf und verschließt den Durchgang. Dabei ist die Schraubcndruckfeder 27 entspannt und es liegt der Stift
28 nicht an dem Grunde der Bohrung in der Hohlschraube 17 an. Der Drosselkörper 25 ist also allein
durch sein Gewicht belastet. Beginnt nun ein kleiner Druckunterschied sich zwischen der Bohrung 15 und der
Bohrung 16 aufzubauen, weil nämlich in dem nachfolgenden Netz Wasser gezapft wird, so hebt der
Drosselkörper 25 wie ein Schwebekörper ab. Dieser Bereich ist in dem Diagramm gemäß Fig.5 mit 29
bezeichnet. Er umfaßt bei einer ausgeführten Anlage für die Haushaltstrinkwasserversorgung einen Bereich bis
etwa 2OO I/h bzw. bis etwa 10% vom maximalen Durchsalz, für den die Vorrichtung konzipiert ist.
Nimmt der Durchsatz weiter zu, so wird der Drossellcörper 25 weiter angehoben und es legt sich der
Stift 28 an den Grund der Bohrung in der Hohlschraube 17 an, wodurch die Schraubendruckfeder 27 zu wirken
beginnt. Der sich hierbei einstellende Bereich ist in Fig.5 mit 30 bezeichnet. Er ist nahezu parallel zur
Abszisse, was bedeutet, daß das Verhältnis von Weichwasser zu Rohwasser etwa konstant ist. Dieser
Bereich schließt an den zuvor genannten Bereich an und reicht bis etwa 40% vom Maximaldurchsatz. Wird über
40% des Maximaldurchsatzes hinaus gezapft, so beginnt die Härte: des die Säulen durchfließenden Weichwassers
anzusteigen, es muß also der Rohwasseranteil vermindert bzw. das Verhältnis Weichwasser zu Rohwasser
zunehmend erhöht werden. In diesem Bereich beginnt aufgrund der zunehmenden Druckdifferenz am Drosselventil
und der durch die Strömung auf den O-Ring 23 ausgeübten Kräfte dieser sich entlang der Konusfläche
21 zu verengen und dadurch den freien Ringquerschnitt zu vermindern. Dabei befindet sich der Drosselkörper
25 bereits in seiner Endstellung, die durch die Hohlschraube 17 definiert ist. Diese Querschnittsverengung
durch den elastisch verformbaren O-Ring 23 hängt ab von dessen Härte, seinem lichten Durchmesser und
seinem Querschnitt, sowie von dem Kegelwinkel der Konusfläche 21. Es kann durch entsprechende Bemessung
und Wahl der einzelnen Parameter der Verlauf des Bereiches 31 in F i g. 5 beeinflußt werden.
Die Vorrichtung kann auch so dimensioniert sein, daß bei maximalem Durchsatz das lonenaustauscherharz 3
der Enthärtersäule 1 nach etwa 32 Minuten erschöpft ist. Damit läßt sich eine gewünschte Regenerations- und
Entkeimungszeit von 30 Minuten bei einer Spülzeit von
2 Minuten einhalten.
Tatsächlich wird jedoch die Regenerationszeit und damit die Einwirkungszeit der Sole größer, weil es im
Haushalt praktisch nie vorkommt, daß der maximale Durchsatz eine halbe Stunde lang aufrechterhalten wird.
Es wäre daher möglich, die Enthärtersäule noch kleiner zu dimensionieren, beispielsweise so, daß die Säule nach
einem maximalen Durchfluß während einer Zeit von 15 Minuten erschöpft ist. Selbst wenn es einmal
vorkommen sollte, daß 15 Minuten lang die maximale Menge gezapft wird, so wäre dies noch unbedenklich,
weil eine Aufkeimung trotzdem zuverlässig verhindert ist, da man davon ausgeht, daß eine zu große
Verkeimung erst nach einer Standzeit von mehreren Tagen auftreten kann. Bei der erfindungsgemäßen
Dimensionierung ist es jedoch völlig unwahrscheinlich, daß einmal so wenig gezapft wird, daß die entsprechende
Wassermenge nicht innerhalb von mehreren Tagen erreicht wird, bis eine neue Regeneration ausgelöst
wird. Muß in Ausnahmefällen mit noch längeren Stillstandszeiten gerechnet werden, wird ein Zeitschaltwerk
vorgesehen, das stets dann eine Regeneration auslöst, wenn seit der letzten Regeneration mehr als
3 Tage verstrichen sind.
Es versteht sich ferner, daß das erfindungsgemäße Prinzip in Anlagen zum Entsalzen bzw. Teilentsalzen
ebenso eingesetzt werden kann, in denen die Regeneration mit Säure oder Lauge entsprechend den verwendeten
Austauscherharzen durchgeführt wird. Derartige Anlagen dienen beispielsweise zum Entkarbonisieren
des Wassers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Enthärten von Trinkwasser, bestehend aus zwei Enthärtersäulen, wobei die
beiden Säulen durch Ventile abwechselnd in Betriebsstellung bzw. Regenerationsstellung oder
Spülstellung umschaltbar sind und die Ventile von einem dem Wasserdurchfluß erfassenden Wassermesser
oder einem Härtemesser gesteuert sind, und mit einer nachgeschalteten Verschneidevorrichtung
zum Zumischen von Rohwasser, wobei insbesondere die beiden Enthärtersäulen so bemessen sind, daß bei
maximalem Durchsatz das Austauscherharz der in Betrieb befindlichen Enthärtersäule etwa nach der
Zeit erschöpft ist, die das Austauscherharz der anderen Enthärtersäule zur Regeneration und
gegebenenfalls Entkeimung benötigt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchflußstrecke für das zu enthärtende Wasser in den Enthärtersäulen
(1) so bemessen ist, daß bei maximalem Durchsatz keine vollständige Enthärtung erfolgt, und daß die
Verschneidevorrichtung (13) ein veränderliches Zumischverhältnis von Rohwasser in Abhängigkeit
von dem Weichwasserdurchsatz aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile (12) so
ausgebildet ist, daß die Salzlösung erst unmittelbar vor der Inbetriebnahme einer Enthärersäule ausgespült
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschneidevorrichtung
(13) eine den Rohwasserdurchsatz beeinflussende Drossel (15 bis 28) mit vom Weichwasserdurchsatz
abhängiger veränderlicher Drosselung umfaßt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel einen gegen Federkraft
beweglichen Drosselkörper (25) umfaßt, der in Abhängigkeit von der wirkenden Druckdifferenz
unterschiedliche Querschnitte freigibt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel einen weiteren beweglichen
Körper (23) umfaßt der bei zunehmender Druckdifferenz eine Verminderung des freien
Drosselquerschnittes ergibt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß der Drosselkörper (25) als
Kegelkörper (26) und der weitere Körper als O-Ring (23) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der O-Ring (23) in der Ruhelage an
einer Schulter (24) anliegt und der Drosselkörper (25) auf dem O-Ring (23) aufliegt
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß an die den O-Ring (23)
aufnehmende Nut (22) ein sich in Durchflußrichtung konisch verengender Bereich (21) anschließt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kraft der Feder
(27) erst nach Erreichen eines vorgegebenen Mindestdurchsatzes einsetzt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß der Wassermesser oder der Härtemesser von einem Zeitschaltwerk
überlagert ist.
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