DE3000670A1 - Feuersichere leitungsdurchfuehrung - Google Patents

Feuersichere leitungsdurchfuehrung

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DE3000670A1 DE19803000670 DE3000670A DE3000670A1 DE 3000670 A1 DE3000670 A1 DE 3000670A1 DE 19803000670 DE19803000670 DE 19803000670 DE 3000670 A DE3000670 A DE 3000670A DE 3000670 A1 DE3000670 A1 DE 3000670A1
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

Feuersichere Leitungsdurchführung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine feuersichere Durchführung elektrischer Kabel oder Leitungen durch eine Wandöffnung mit einem im Randbereich der Wandöffnung befestigbaren, eine durch etwa senkrecht über die Wandebene überstehende Rahmenschenkel begrenzte rechteckige Öffnung aufweisenden Metallrahmen, mit einem in die Rahmenöffnung einsetzbaren, aus einer Anzahl nach einem Modulsystem bemessenen und zumindest zum Teil mit Aussparungen für den Durchtritt der Leitungen versehenen Packstücken bestehenden Packstücksatz und mit mindestens einer zwischen zwei Packstückreihen angeordneten Verankerungs- und Verstärkungsplatte.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 958 671), bei der der Rahmen aus verhältnismäßig dickwandigem Material, wie z.B. Gußeisen, besteht, und bei der sich die Packstücke in Durchgangsrichtung der Kabel über die
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ganze Tiefe der Rahmenöffnung erstrecken und dadurch eine große Längenabmessung aufweisen. Wegen der großen Wandstärke treten im Brandfalle durch die Rahmenschenkel große Wärmeströme zu der den Flammen abgewandten Seite hin auf. Dadurch werden die gegen die Rahmenschenkel anliegenden Packstücke verhältnismäßig schnell über ihre ganze Länge unerwünscht hohen Temperaturen ausgesetzt. Die bekannten Leitungsdurchführungen sind dementsprechend nur dort einsetzbar, wo verhältnismäßig geringe Anforderungen an den Brandschutz gestellt werden. Nach den bestehenden Brandschutznormen darf auf der kalten Seite einer Leitungsdurchführung nach einer bestimmten Zeit eine vorgeschriebene Temperatur nicht überschritten werden, wenn die Kabel auf dieser Seite noch intakt bleiben sollen. Die Zeitspanne, innerhalb der die bekannte Leitungsdurchführung einen Schutz gegen eine Ausbreitung von Feuer gewährleistet, ist zu kurz,· um strengeren Brandschutzbestimmungen für Leitungsdurchführungen insbesondere in Tankern, Bohrinseln, Kraftwerken od.dgl. zu genügen.
Außerdem wird bei der bekannten Vorrichtung in wirtschaftlicher Hinsicht als nachteilig empfunden, daß sowohl der dickwandige Rahmen als auch die relativ langen und damit voluminösen Packstücke einen hohen Materialaufwand erfordern, der sich sowohl auf die Herstellungs-
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_ 7 „
als auch auf die Transportkosten auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Leitungsdurchführung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie strengeren Anforderungen an die Feuersicherheit genügt und trotzdem kostengünstiger herstellbar und transportierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rahmenschenkel in der Nähe ihrer von der Wand abgewandten freien Längskante eine sich etwa parallel zu dieser Kante erstreckende Profilrinne aufweisen, die sich mit den Profilrinnen in den anderen Rahmenschenkeln zu einer die Rahmenöffnung in dem betreffenden Bereich erweiternden umlaufenden Rinne ergänzen, daß drei der Rahmenschenkel aus einer dünnwandigen Metallplatte oder einem Metallblech bestehen und daß der vierte Rahmenschenkel entweder ebenfalls aus einer dünnwandigen Metallplatte oder einem Metallblech und/oder aus mindestens einer gegen den Packstücksatz anpreßbaren und mit der Profilrinne versehenen Preßplatte besteht, und daß der Packstücksatz im eingesetzten Zustand mit seinen am Umfang angeordneten Packstücken gegen den Boden der umlaufenden Rinne anliegt.
Die erfindungsgemäßen Rahmenschenkel aus dünnwandigem
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Metall bilden schon als solche einen merklich größeren Wärmewiderstand als die dickwandigen gußeisernen Rahmenschenkel der bekannten Vorrichtung und gewährleisten deshalb eine bessere Feuersicherheit. Wenn darüber hinaus gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zwei gleichartige, mit je einem Packstücksatz bestückbare Rahmen vorgesehen sind, die nach einander gegenüberliegenden
überstehend
Wandseiten/im Randbereich der Wandöffnung befestigbar sind, so wird eine weitere, sehr erhebliche Verminderung des Wärmeübergangs und damit eine zusätzliche Verbesserung der Feuersicherheit erzielt.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer Preßplatte als viertem Rahmenschenkel und bei einer mit durchgehenden Kabeln und Packstücken gefüllten Rahmenöffnung die Sictierheitszeit der Leitungsdurchführung zwischen 90 und 120 Minuten beträgt. Wenn der vierte Rahmenschenkel ebenso wie die drei anderen Rahmenschenkel aus dünnwandigem Metallblech besteht, wird der innerhalb der Leitungsdurchführung befindliche freie Zwischenraum üblicherweise mit einer Gießmasse ausgefüllt. In diesem Falle kann die Sicherheitszeit bis zu etwa 6 Stunden erhöht werden, wobei gleichzeitig eine druckdichte Leitungsdurchführung erhalten wird.
Die Profilrinnen in den Rahmenschenkeln verleihen dem Rahmen trotz der Dünnwandigkeit des verwendeten Blechs eine ausreichende Biegesteifigkeit und bilden außerdem
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eine Lagesicherung für den Packstücksatz innerhalb der Rahmenöffnung auch bei Verwendung relativ kurzer Packstücke.
Durch die Verwendung von Verankerungs- und Versteifungsplatten, die jeweils zwischen zwei Packstückreihen angeordnet werden, wird eine zusätzliche gegenseitige Verankerung der Packstücke und damit eine verbesserte Lagesicherung und Versteifung des gesamten Packstücksatzes erreicht. Die bekannten Verankerungsplatten sind verhältnismäßig starre und unflexible Gebilde, die beim Einführen in den Rahmen gegenüber den horizontalen Packstückreihen geneigt werden müssen. Das schräge Einführen derartiger Verankerüngsplatten bereitet besonders dann Schwierigkeiten, wenn bei fast mit Packstücken und Kabeln ausgefüllter Rahmenöffnung hierfür nur noch wenig Platz zur Verfügung steht. Auch in Fällen, bei denen in einer bereits fertig montierten Leitungsdurchführung zusätzliche, Kabel hindurchgeführt oder einzelne Kabel ausgetauscht werden sollen, kann das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der starren Verankerungsplatten mit großen Schwierigkeiten verbunden sein.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jede Verankerungsund Versteifungsplatte als länglicher Streifen aus relativ dünnem Material, beispielsweise Metallblech, herge-
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stellt, der um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Linie biegbar ist und mit seinen schmalseitigen Enden in die Profilrinnen der benachbarten Rahmenschenkel einführbar ist. Ein solcher Streifen kann einfach zwischen die Kabel in den Rahmen eingesetzt werden, indem er zunächst quer zu seiner Längsrichtung etwas verbogen und anschließend nach dem Einsetzen wieder geradegebogen wird. Gemäß der Erfindung sind zusätzlich die beiden Längsseitenränder des Streifens mit abwechselnd nach einander entgegengesetzten, zur Streifenebene senkrechten Richtungen weisenden Laschen oder Zungen versehen, die die freien Außen- und Iunenflachen der benachbarten Packstücke zumindest teilweise übergreifen und dadurch eine zuverlässige Versteifung des Packstücksatzes auch bei Verwendung relativ kurzer Packstücke gewährleisten.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Leitungsdurchführung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rahmen der Leitungsdurchführung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Verankerungs- und Versteifungsplatte in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines Rohres mit Reservepackstücken für die Durchführung zusätzlicher Kabel;
Fig. 5 - 7 je einen Schnitt entlang der Schnittlinie
B-B der Fig. 1 zur Veranschaulichung verschiedener Einbaumöglichkeiten der Leitungsdurchführung ; und
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Preßplatte in perspektivischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung für eine Durchführung elektrischer Leitungen durch eine Wandöffnung, die im folgenden kurz als Leitungsdurchführung bezeichnet wird, besteht aus zwei Rahmen 15 und 16, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Wand 11 angeordnet sind (Fig. 5-7). In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen dieser beiden Rahmen 15 dargestellt. Der untere u^ä~a!ie~b5±rten~^eitli^ 1 bestehen aus
einem Metallblech, vorzugsweise aus Stahlblech. Die Blechstärke beträgt zweckmäßig etwa 3 mm, so daß im Vergleich mit den herA.önuiilichen Rahmen, die üblicherweise eine Wandstärke von 6-10 mm aufweisen, eine geringe Wärmeleitung auftritt. Jeder dieser Rahmenschenkel 1 steht etwa senkrecht über die Wand 11 über und weist an seinem zur Wand weisenden Rand einen Befestigungsflansch 2 auf, mit dem der Rahmen 15,16 an der Wand 11
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befestigt, beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt werden kann. In der Nähe des von ^.er Wand -rtogewa.idten freien Längsrandes weisen die Rahmenschenkel 1 eine in das Metallblech eingeformte Profilrinne 8 auf, deren Boden 9 am jeweiligen Rahmenschenkel unter Erweiterung der Rahmenöffnung in dem betreffenden Bereich nach außen gebogen ist. Am oberen, vierten Schenkel des Rahmens befindet sich eine Preßplatte 6 aus Metall, beispielsweise aus Stahl, die im Bereich ihres einen Randes eine den Profilrinnen 8 in den drei übrigen Rahmenschenkeln in Form und Lage entsprechende Profilrinne aufweist, so daß sie sich mit diesen im Bereich des von der Wand abgewandten freien Rahmenrandes zu einer im wesentlichen zusammenhängenden umlaufenden Rinne ergänzt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Preßplatte mittels Schrauben 10 an Winkelstücken befestigt, die ihrerseits in der Nähe des oberen Endes der senkrechten Rahmenschenkel angeordnet sind. Selbstverständlich sind ' auch andere Befestigungsarten möglich. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können zu diesem Zweck an den Enden der Platte 6 Feder- oder Rasthaken vorgesehen werden, die in entsprechende Rastvertiefungen in den senkrechten Rahmenschenkeln einrastbar sind, weil die Platte 6 keinen übermäßigen Druck ausüben muß, sondern nur die Aufgabe hat, den Padetücksatz innerhalb der Rahmenöffnung dicht zusammenzuhalten.
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-3.3 -
Durch die Öffnung des Rahmens 15 sind Kabel 5 hindurchgeführt, von denen jedes von einem aus zwei Hälften bestehenden Packstück 3 umgeben ist, die nach einem Modulsystem bemessen sind und aus einem Werkstoff mit genügender mechanischer Festigkeit bestehen, der beim Erhitzen so stark quillt, daß die Hohlräume, die infolge von durch Brand zerstörten Leitungsteilen entstehen, ausgefüllt werden. Ein solches Material besitzt besonders gute Brandschutzeigenschaften, so daß die gesamte Länge oder Tiefe der Leitungsdurchführung relativ klein gehalten werden kann. In der Rahmenöffnung, besonders in deren oberem Teil, befinden sich auch Packstücke 4 ohne durchgehende Öffnungen, die als einstückige Körper ausgebildet sind. An den in Fig. 4 gezeigten Packstücken 4 si.nd zylindrische Zapfen oder Stutzen 4a angeformt, die in die Enden eines dünnwandigen Rohrs 13 eingesteckt werden können, um dieses Rohr in einer vorgeschriebenen Lage zwischen den wandartigen Packstücksätzen der beiden Rahmen 15,16 festhalten zu können. Das Rohr kann aus einem Metall oder aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen. Das Rohr 13 erleichtert das Hindurchführen zusätzlicher Leitungen durch die bereits fertig montierte Leitungsdurchführung zu einem späteren Zeitpunkt, wozu dann nur noch Öffnungen mit einem dem Kabeldurchmesser entsprechenden Durchmesser in die betreffenden Packstücke 4 eingebracht werden müssen.
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Anstelle der Zapfen oder Stutzen 4a können an der Innenseite der Packstücke 4 auch Sacklöcher zur Aufnahme der Rohrenden vorgesehen werden.
Neben den Packstücken 3,4 ist außerdem ein als Ausgleichskörper 18 ausgebildetes Packstück aus dem gleichen Material vorgesehen, das gegen die Preßplatte 6 anliegend in die Rahmenöffnung eingesetzt wird. Der aus den Packstücken 3,4 und 18 bestehende Packstücksatz greift mit seinem Umfangsbereich in die Profilrinnen der jeweils benachbarten Rahmenschenkel ein und wird auf diese Weise in der gewünschten Lage innerhalb der Rahmenöffnung festgehalten, _was gleichzeitig zur Versteifung des Packstücksatzes beiträgt.
In den Stoßbereich zwischen jeweils zwei horizontalen Packstückreihen ist je eine streifenförmige Verankerungsund Versteifungsplatte 7 einsetzbar, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Diese Verankerungs- und Versteifungsplatten haben vor allem die Aufgabe, die Packstücke 3,4 in ihrer vorgeschriebenen Lage innerhalb des Packstücksatzes festzuhalten und die Montage zu vereinfachen. Die in Fig· 3 vergrößert dargestellte Verankerungs- und Versteifungsplatte 7 besteht aus einem dünnen Metallblech, das beispielsweise eine Wandstärke von 0,5 mm aufweist. Sie greift mit ihren ächmalseitigen Enden in die benachbarten Profilrinnen 8 ein und ist an ihren beiden Längsseiten-
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rändern mit Laschen oder Zungen 7a versehen, die abwechselnd nach einander entgegengesetzten, zur Plattenebene senkrechten Richtungen weisen. Im eingesetzten Zustand liegen die Laschen oder Zungen 7a gegen die Außen- und Innenflächen der benachbarten Packstücke 3,4 an, um diese in der vorgeschriebenen Lage festzuhalten. Dies ist auch auf das als Auugleichskörper 18 ausgebildete Packstück anwendbar, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Da die streifenförmigen Verankerungs- und Versteifungsplatten leicht quer zu ihrer Längsrichtung biegbar sind, lassen sie sich ohne Schwierigkeit in den Rahmen einsetzen, auch wenn die Kabel bereits durch den Rahmen hindurchgeführt sind.
In den Figuren 5 bis 7 sind verschiedene Möglichkeiten für einen Einbau der Leitungsdurchführung gezeigt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus den Rahmen 15 und 16 bestehende Leitungsdurchführung an einem Schott bzw.. einer wasserdichten Schiffswand 11 aus Stahl angeordnet. Da die Öffnungen in solchen Schiffswänden zur Vermeidung einer Spannungsanhäufung keine scharfkantigen Ecken aufweisen dürfen und vorschriftsmäßig mit einer Verstärkung 12 versehen sein müssen, die eine in Durchführungsrichtung weisende Wand bildet, können die Rahmenschenkel unter Beibehaltung der notwendigen Gesamtlänge der Leitungsdurchführung in der Durchführungsrichtung etwas gekürzt werden. Die Flansche
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eines jeden Rahmens 15,16 sind an den einander gegenüberliegenden Enden der Wandverstärkung 12 angeschweißt. Die Fig. 5 zeigt außerdem zwei Reserve-Packstücke 4 mit dem zugehörigen Rohr 13. Nachdem die Kabel durch die Öffnungen in den Rahmen 15,16 hindurchgeführt und alle die oben beschriebenen Bestandteile der Durchführung montiert sind, ist es möglich, die innerhalb der Leitungsdurchführung verbleibenden Hohlräume über die offenen oberen Rahmenseiten mit einer Gießmasse 14 auszufüllen, deren Konsistenz so auszuwählen ist, daß sie in sämtliche Hohlräume eindringen kann. Als Gießmasse 14 kommt zweckmäßig eine aushärtbare Zweikomponenten-Mischung in Betracht, die im ausgehärteten Zustand selbstverständlich den bei einem Brand auftretenden Temperaturen standhalten und eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen muß.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispielen einer Leitungsdurchführung besitzt jeder Rahmen 15,16 einen mit den drei übrigen Rahmenschenkeln verbundenen oberen, vierten Rahmenschenkel aus Metallblech, dessen äußerer Rand etwas zurückgesetzt ist, um genügend Platz für die Anordnung der Preßplatte C £U lassen. Dieser obere Rahmenschenkel ist ebenfalls mit einem an der Wand 11 zu befestigenden Flansch 2 versehen und weist außerdem eine Öffnung 19 zum Einfüllen der Gießmasse 14 in den innerhalb der Leitungsdurchführung gebildeten Zwischenraum auf. Bei dem in den Figuren 6 und
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gezeigten Rahmen 15,16 ist die Preßplatte 6, die in Fig. 8 auch in einer perspektivischen Darstellung gezeigt ist, mit Hilfe von durch entsprechende Bohrungen in der Preßplatte hindurchgreifenden Schrauben 10 so am oberen Rahmenschenkel angeschraubt, daß ihre Profilrinne 8 sich mit den Profilrinnen in den vertikalen Rahmenschenkeln zu einer fortlaufenden Rinne ergänzt und gegen den Packstücksatz andrückbar ist. Im Falle der Fig. 6. sind die Rahmen 15,16 der Leitungsdurchführung an einer Stahlwand 11 jeweils an der Außenseite einer Verstärkung 12 befestigt, während im Falle der Fig. 7 die Leitungsdurchführung durch eine Öffnung in einer Betonwand 11 hindurchgreift, wobei die Flansche 2 beider Rahmen gemeinsam auf der gleichen Wandseite mit Hilfe geeigneter Befestigungsorgane (nicht dargestellt) befestigt sind. Nachdem die Kabel durch die Leitungsdurchführung hindurchgezogen und die Packstücke zusammen mit den Verankerungs- und Versteifungsplatten eingesetzt sind, werden die Preßplatten 6 gegen den Packstücksatz angezogen. Danach kann der freie Zwischenraum innerhalb der Leitungsdurchführung wiederum mit einer Gießmasse ausgefüllt werden, wenn dies die Sicherheitsvorschriften für den betreffenden Fall verlangen.
Nach einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der vierte Rahmenschenkel eines jeden Rahmens 15,16. auch vollständig mit einem Metall-
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blech 1 entsprechend den drei übrigen Rahmenschenkeln geschlossen werden, ohne daß eine Preßplatte entsprechend den Figuren 6 und 7 verwendet wird. Das Zusammendrücken des Packstücksatzes kann in einem solchen Falle mit Hilfe einer Keilvorrichtung erfolgen, wie sie in der DE-Patentschrift 1 465 263 beschrieben ist. Dadurch erhält man eine druckdichte Leitungsdurchführung.
Grundsätzlich ist es möglich, auch einen einzigen, mit einem Packstücksatz bestückbaren Rahmen der genannten Art anstelle der bisher bekannten Leitungsdurchführungen zu verwenden. Auch in einem solchen Falle kann der Rahmen nach der Montage an einer Wand oder einer Decke mit Gießmasse ausgefüllt werden.
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Claims (10)

  1. AB LYCKEABORGS BRUK S-37100 Karlskrona/Schweden
    Ansprüche
    Vorrichtung für eine feuersichere Durchführung elektrischer Kabel oder Leitungen durch eine Wandöffnung mit einem im Randbereich der Wandöffnung befestigbaren, eine durch· etwa senkrecht über die Wandebene überstehende Rahmenschenkel begrenzte rechteckige Öffnung aufweisenden Metallrahmen, mit einem in die Rahmenöffnung einsetzbaren, aus einer Anzahl nach einem Modulsystem bemessenen und zumindest zum Teil mit Aussparungen für den Durchtritt der Leitungen versehenen Packstücken bestehenden Packstücksatz und mit mindestens einer zwischen zwei Packstückreihen angeordneten Verankerungs- und Versteifungsplatte, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenschenkel (1) in der Nähe ihrer von der Wand (11) abgewandten freien Längskante eine sich etwa parallel zu dieser Längskante erstreckende Profilrinne (8) aufweisen, die sich mit den Profilrinnen (8) in den anderen Rahmenschenkeln (1) zu einer die Rahmenöffnung in dem
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    betreffenden Bereich erweiternden umlaufenden Rinne ergänzen, daß drei der Rahmenschenkel (1) aus einer dünnwandigen Metallplatte oder einem Metallblech bestehen und daß der vierte Rahmenschenkel aus einer dünnwandigen Metallplatte oder einem Metallblech und/ oder aus mindestens einer gegen den Packstücksatz (3,4,18) anpreßbaren und mit der Profilrinne versehenen Preßplatte (6) besteht, und daß der Packstücksatz im eingesetzten Zustand mit seinen am Umfang angeordneten Packstücken (3,4,18) gegen den Boden (9) der Profilrinnen (8) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei der mit je einem Packstücksatz (3,4,18) bestückbaren Rahmen (15,16) vorgesehen sind, die nach einander gegenüberliegenden Wandseiten überstehend im Randbereich der Wandöffnung befestigbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der Rahmen (15,16) an seinem der Wand (11) zugewandten Rand einen zur Wandfläche parallelen Befestigungsflansch (2) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Verankerungs- und Versteifungsplatte (7) als länglicher Streifen aus relativ dünnem Material ausgebildet ist, der um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Linie biegbar ist, mit seinen schmalseitigen Enden in die benachbarten Profilrinnen (8) einführbar ist und an den beiden Längsseitenrändern mit abwechselnd nach einander entgegengesetzten, zur Streifenebene senkrechten Richtungen weisenden Laschen oder Zungen (7a) versehen ist, die die freien Außen- und Innenflächen der benachbarten Packstücke (3,4,18) zumindest teilweise übergreifen»
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Rahmenschenkel neben der die Rinne (8) enthaltenden Preßplatte (6) eine sich in der Tiefe von der Befestigungsstelle an der Wand (11) bis zur Preßplatte (6) erstreckende dünnwandige Metallplatte oder ein entsprechendes Metallblech enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßplatte (6) an der Metallplatte bzw. an dem Metallblech befestigbar ist und zusammen mit dieser bzw. diesem den vierten Rahmenschenkel bildet.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Packstücksatz (3,4) und die durch diesen hindurchgeführten Kabel mit Hilfe einer in die Rahmenöffnung einsetzbaren Keilvorrichtung zusammenpreßbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Vorder- und Rückseite durch die Packstücksätze (3,4,18) begrenzte und von den Kabeln (5) überbrückte freie Zwischenraum zwischen den beiden Rahmen (15,16) mit einer Gießmasse (14) ausfUlibar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens ein zur auswechselbaren Durchführung von Kabeln (5) dienendes Rohr (13), das sich zwischen zwei der an einander entsprechenden Stellen der beiden Packstücksätze angeordneten Packstücke (4) durch den mit der Gießmasse (14) ausfüllbaren Zwischenraum hindurch erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gießmasse (14) aus einem aushärtbaren Zweikomponenten-Gemisch besteht.
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    BAD
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