DE3000181A1 - Muffenrohrteil mit laengskanaelen in seiner rohrwandung - Google Patents

Muffenrohrteil mit laengskanaelen in seiner rohrwandung

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DE3000181A1 DE19803000181 DE3000181A DE3000181A1 DE 3000181 A1 DE3000181 A1 DE 3000181A1 DE 19803000181 DE19803000181 DE 19803000181 DE 3000181 A DE3000181 A DE 3000181A DE 3000181 A1 DE3000181 A1 DE 3000181A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
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Description

Muffenrohrteil mit Längskanälen in seiner Rohrwandung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Muffenrohrteil mit Längskanälen in seiner Rohrwandung„
Derartige Muffenrohrteile sind bereits bekannt. Bei einem solchen bekannten, mit einer Muffe ausgebildeten Rohrteil erstrecken sich die Längskanäle in der Wandung des Rohrteils lediglich bis zu dem übergang zwischen dem Rohrteil und der Muffe» Die Folge ist, daß bei der Verwendung von Rohrteilen, deren Wandung sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle aufweist, die Wände der Kanäle über die gesamte Länge der Muffe aufeinandergedrückt werden müssen, so daß ein Muffenwandteil ohne sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß in der Praxis erhebliche Probleme entstehen» Obgleich es zwar möglich ist, die Wände über die gesamte Länge der Muffe aufeinanderzudrücken, ist die Festigkeit des Materials der derart erhaltenen Muffe jedoch häufig unzureichend.
Außerdem bildet das Anschweißen oder Heißsiegeln einer Muffe an einen Rohrteil, dessen Wandung sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle aufweist, ebenfalls Probleme da die Enden der Längskanäle des Rohrteils· durch das Anordnen einer Endabschlußwand abgedichtet werden müssen,
die gleichzeitig als eine Verbindung mit der zu bildenden Muffe dient.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe durch eine Ausgestaltung,, bei der sich die Längskanäle, durchgehend oder unterbrochen, in der Wandung der Muffe zumindest über einen Teil der Muffenlänge erstrecken.
Ein solches Muffenrohrteil bietet den Vorteil, daß die Festigkeitseigenschaften der Muffe im wesentlichen gleich denen des Rohrteils sind, was das Be- und Verarbeiten der Rohrteile und das Anformen von Muffen an denselben erleichtert.
Die Muffe umfaßt erfindungsgemäß vorteilhaft eine ringförmige Wut für das Aufnehmen eines Dichtungsgliedes e wodurch die Muffe unmittelbar zum Anschließen an ein anderes Rohrteil, dessen Wandung sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle aufweist, Verwendung finden kann.
Der Innendurchmesser der mit Abstand vom Muffenende angeordneten Nut kann im wesentlichen dem Außendurchmesser der Muffe entsprechen und dadurch ein Schließen der Längskanäle im Bereich der Nut bei nur geringfügiger Veränderung der Festigkeitseigenschaften der Muffe herbeiführen.
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Bei einer äußerst vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Muffenrohrteil mit einer endseitigen Ringnut versehen, die unter gegenseitiger Eingriffsverbindung zwischen dem Haltering und der Muffe gebildet ist» Diese Äusführungsform ist äußerst zweckmäßig, da keine separate ringförmige Nut im Innern der Muffe angeordnet zu werden braucht, was ein recht schwieriges technisches Verfahren erfordern würde. Die Nut kann nunmehr vom Innern des Rohrteils ausgehend in der Muffe gebildet werden=
Ein zwischen der Innenseite des Halterings und der Vorderseite der Muffe angeordnetes Dichtungsglied kann nunmehr eine nachgiebige Festlegung eines in axialer Richtung beweglichen Halterings bilden. Wird der Basisteil oder Boden der Anordnung einem starken Stoß bzw. Schlag ausgesetzt, kann somit eine axiale Bewegung des Halterings erfolgen, wonach dieser in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt» Wie vorstehend beschrieben, erfolgen die letztgenannten Bewegungen aufgrund der Federwirkung des flexiblen Materials des zwischen der Vorderseite der Muffe und der Innenseite des Halterings angeordneten Teils des DichtungsgÜedes.
Der Haltering kann mit der Muffe durch eine Schnappverbindung verbunden sein, die von einem ringförmigen Vorsprung an der Innenseite des im wesentlichen J-förmigen
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Halterings und einer ringförmigen Aussparung an der Außenseite der Muffe gebildet ist, die durch ein Zusammenpressen der Wände der Kanäle an der Verbindungsstelle gebildet ist. Auf diese Weise ist ein Verschluß der Kanäle dadurch erreicht, daß sie zusammengedrückt worden sind, und außerdem eine zusätzliche Abdichtung am Stirnende der Muffe, d.h. an der Stirnseite der Kanäle, dadurch erreicht,· daß das genannte Teil des Dichtungsgliedes an der Stirnseite der Muffe angeordnet ist. Letzteres gewährleistet ein absolutes Verschließen der Kanäle. Selbst wenn die Kanäle an dem anderen Ende des Rohrteils offen wären, würde Abwasser von den Rohren niemals die vorderen Enden der Kanäle in dem Muffenende erreichen können, so daß ein Ausfließen von unerwünschten Flüssigkeiten aus den Kanälen in einer Rohrleitung, die aus Muffenrohrteilen und Einsteckrohrteilen besteht, völlig unmöglich ist.
Um eine axiale Verlagerung des Halterings zu erleichtern, haben die ringförmige Aussparung an der Außenseite der Muffe und der ringförmige Vorsprung an dem Haltering einen V-förmigen, rechteckigen, trapezförmigen oder wellenförmigen Querschnitt, wobei zumindest zwischen den einander zugewandten beiden Wandteilen der Aussparung und des Vorsprungs Spiel vorhanden ist, um ein Nachgeben bzw. Fließen von Kunststoffmaterial zu ermöglichen. Die Vorteile einer solchen Ausfuhrungsform sind vielfach, da
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weder der Haltering noch die Muffe beschädigt werden können, falls das Rohrteil mit der Muffe und dem darauf angebrachten Haltering heftig auf dem Boden aufschlagen sollte, da aufgrund der Tatsache, daß die Axialbewegung des Halterings von dem flexiblen Material des in der ringförmigen Nut zwischen der Stirnseite der Muffe und der Innenseite des Halterings angeordneten Dichtungsgliedbereichs aufgenommen wird, ein Beschädigen infolge eines heftigen Schlags völlig ausgeschlossen ist.
Der Haltering kann auch mittels Klebstoff oder durch Gießen festgelegt werden, in weichletzterem Falle er keine Axialbewegung relativ zur Muffe ausführen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt ein Muffenrohrteil, dessen Wandung Längskanäle aufweist, Kanäle, die sich durchgehend oder nicht durchgehen über die Länge der Muffe in deren Wandung erstrecken und an ihren vorderen Enden abgedichtet sind, wobei die Abdichtung aus einem unter Abdichten der Längskanäle mit der Vorderseite der Muffe zusammenwirkenden flexiblen Stirndichtungsteil oder aus einer mit der Muffe aus einem Stück bestehenden und einen Endverschluß bildenden Wand besteht ο Die einen Endverschluß bildende Wand kann sich in geeigneter Weise wellenförmig zwischen dem freien Ende der Muffe und der ringförmigen Aussparung an der Außenseite der Muffe erstrecken, wenn ein Haltering Ver-
Wendung findet, der mittels einer Schnappverbindung mit einer Aussparung in der Wand der Muffe zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Muffenrohrteils dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Muffenrohrteils mit einer Ringnut, Fig. 1a eine Stirnansicht des Muffenrohrteils nach
Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Muffenrohrteils und einer endseitigen Ringnutkammer mit einem Haltering und einem Dichtungsglied,
Fig. 3 Einzelheiten des Muffenrohrteils nach Fig. 2, Fig. 4 eine Abwandlung des Muffenrohrteils mit end-
seitiger Ringnutkammer nach Fig. 2, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines
Muffenrohrteils mit endseitiger Ringnutkammer, Fig. 6 · eine weitere Ausführungsform eines Muffenrohrteils mit endseitiger Ringnutkammer,
'ig. 7 ein Muffenrohrteil mit endseitiger Ringnutkammer mit festgelegtem Haltering, ig. 8 ein anderes Muffenrohrteil mit endseitiger
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Ringnutkammer und einem Dicht- oder Preßring ,
9 ein Muffenrohrteil mit einem die Vorderenden der Kanäle abdichtenden elastischen Stirndichtungsteil,
Fig. 9a eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Muffenrohrteils,
Fig. 10 eine weiter abgewandelte Ausführungsform und Fig. 1t eine noch weitere Abwandlung»
Die Fig. 1 zeigt ein Rohrteil 1 mit einer Muffe 2. Die Wandung 4 des Muffenrohrteils ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen 3 ausgebildet. Die Längskanäle 3 haben einen abgerundeten, vorzugsweise elliptischen oder runden Querschnitt. Sie setzen sich in der Muffe 2 fort und enden an den freien Enden 7.
Im Abstand zu dem vorderen Ende 7 der Muffe 2 ist eine ringförmige Nutkammer 5 angeordnet, um zwischen der Muffe 2 des Rohrteils 1 und dem Einsteckrohrteil ein Dichtungsglied aufzunehmen. Diese Nutkammer 5 wird durch Herunterdrücken der Wände der Kanäle 3 geschaffen. Dieses Pressen kann so durchgeführt werden, daß der Innendurchmesser 6 der ringförmigen Nutkammer 5 im wesentlichen dem Außendurchmesser der Außenwandung 2a der Muffe entspricht. Infolgedessen wird lediglich eine geringfügige Erhebung an der Außenseite der Muffe 2 geschaffen.
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Auf die beschriebene Weise wird der Vorteil erreicht, daß zwischen der Innenseite und der Außenseite des Rohrs selbst dann keine Verbindung besteht, wenn ein Lecken von der Innenseite des Rohres zu den Kanälen hin auftritt.
Die Fig. 2 zeigt eine äußerst zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, d.h. eines mit Längskanälen 3 ausgebildeten Rohrteils 1 mit einer Muffe 2„ Die Muffe 2 ist mit einer Endaufweitung 10 für die Aufnahme einer Dichtungsmanschette 11 eines Dichtungsglieds 12 versehen, wobei das Dichtungsglied 12 einen innerhalb einer endseitigen Ringnutkammer 14 des Rohrteils angeordneten Stirnteil 22 aufweist. Die Ringnutkammer 14 ist durch einen mit der Muffe 2 verbundenen und an deren Außenseite festgelegten Haltering 15 gebildet. Der Haltering 15 hat zumindest eine in Längsrichtung verlaufende J-Form, so daß der Haltering somit eine Basis bz einen Boden 16, einen kurzen Schenkel 17 und einen langen Schenkel 18 aufweist. Der lange Schenkel 18 ist mit einer ringförmigen, einwärts gerichteten Verdickung 19 versehen, die eine Schanppverbindung mit einer ringförmigen Aussparung 20 an der Außenseite der Muffe 2 bildet. Im Bereich der ringförmigen Aussparung 20 sitzt die Außenwand 2a der Muffe 2 auf der Innenseite 21 der Kanäle 3 auf f, so daß zwischen der Vorderseite der Muffe und der Innenseite der Kanäle ein äußerst gutes Abdichten er-
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reicht ist„
Das mit der Dichtmanschette 11 des Dichtungsgliedes aus einem Stück bestehende Stirnteil 22 ist innerhalb der Ringnutkammer 14 angeordnet»
Der Querschnitt der Aussparung 20 und des einwärts gerichteten Vorsprungs 19 des Schenkels 18 des Halterings 15 ist wellenförmig, rechteckig oder trapezförmig. Um eine Axialbewegung des Halterings in bezug auf die Muffe zu erleichtern, sind diese so ausgestaltet, daß ein Wandbereich 23 der Aussparung 20 und ein Wandbereich 24 des einwärts gerichteten Vorsprungs 19 mit Spiel einen gegenseitigen Abstand aufweisen, so daß das Kunststoffmaterial nachgeben kann, wenn der Haltering axialen Druckstößen ausgesetzt wird, was geschehen kann, wenn das Muffenrohrteil, der auf der Muffe festgelegte Haltering und das Dichtungsglied 12, insbesondere beim Abladen von Transportfahrzeugen, heftig auf den Boden aufschlagen.
Eine ordnungsgemäße Festlegung des Stirnteils 22 des Dichtungsgliedes 12 ist dadurch erreicht, daß der Stirnteil 22 mit einem einwärts gerichteten Bereich 22a versehen ist, der sich in den zwischen der Innenseite des Schenkels 18 des Halterings 15 und einer durch die Endverschlußwand der Kanäle gebildeten Schrägfläche 25 gebildeten Raum hineinerstreckt., Ein leichtes und
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schnelles Anbringen des Halterings wird dadurch erreicht, daß der die Schrägfläche 25 bildende Verschlußwandbereich eine abgerundete Form erhält. Dies gilt auch für den tibercang 20b der Aussparung 20 (Fig. 3) . Der Grund 20a der Aussparung 20 besitzt dadurch eine optimale Festigkeit, daß er gleichfalls eine abgerundete Form aufweist.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Dichtungsglieds 12, das in diesem Fall mit einem Stirnteil 22 versehen ist, das sich einerseits mit einem Bereich 22a über die Außenseite der Muffe 2 und andererseits mit einem Bereich 22b über die Innenseite der Muffe 2 erstreckt.Letzterer umfaßt weiter eine Verbindung zwischen dem Stirnteil 22 und der Dichtmanschette 11 Der benutzte und generell aus einem stoßfesteren Material als demjenigen der Muffe bestehende Haltering kann aus einem gegossenen Polyurethan oder z.B. einem Polypropylen oder einem Polyäthylen bestehen. Der Haltering 15 besteht vorzugsweise aus einem Polyäthylen oder einem Polypropyle Material.
Die Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der.der Haltering 15 mittels einer Klebverbindung 26 auf der Außenseite der Muffe 2 festgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Stirnteil 22 des Dichtungsgliedes ebenfalls mit den Bereichen 22a und 22b ausgebildet, die sich im Bereich des Stirnendes der Muffe über
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deren Außen- und deren Innenseite erstrecken.
In Fig„ 6 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der der Haltering 15 mittels eines nach innen gerichteten Klemmrandes 26 festgelegt ist, der mit dem Übergangsbereich 27 zwischen der Enderweiterung 10 und der Muffe in Klemmeingriff steht.
Bei dieser Ausfuhrungsform weist der Haltering 15 ebenfalls einen langen Schenkel 18, einen Boden 16 und einen kurzen Schenkel 17 auf„ Der Innendurchmesser des Halterings entspricht dem Innendurchmesser der Endaufweitung 10 der Muffe 2, jedoch ist dies nicht wesentlich, da der Innendurchmesser meistens dem Innendurchmesser der Muffe selbst entspricht, um den Zentriervorgang zu erleichtern.
Bei Fig. 7 ist der auf der Außenseite der Muffe 2 festgelegte Haltering 15 wiederum mit einem Boden 16, einem kurzen Schenkel 17 und einem langen Schenkel 18 versehen. Der Innendurchmesser des Schenkels 17 entspricht hierbei dem Innendurchmesser der Muffe 2.
Für ein ordnungsgemäßes Festlegen des Dichtungsglieds ist das Stirnende 28 der Muffe 2 abgeschrägt, wobei der Stirnteil des Dichtungsgliedes innerKalb der der Abschrä-
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gung/angepaßten endseitigen Ringnutkammer.14 angeordnet
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Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform, in der das Dichtungsglied 12 mittels eines Rings 29 festgelegt ist.
Der Ring 29 wird auf das zuvor auf das Muffenende aufgesetzte Dichtungsglied 12 gepreßt, wobei der Preßvorgang eine stramme Festlegung des Dichtungsgliedes 12 auf dem Muffenende ergibt. Auf Wunsch kann ein Teil 31 des Dichtungsglieds 12 mittels eines Klebstoffs 32 festgelegt werden. Der Ring 29 kann über den Teil 31 mit einem ringförmigen Teil 30 in Eingriff gebracht werden.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Dichtungsglied 12 einen Hauptteil umfaßt, der die Stirnseite der Muffe 2 und damit die Kanäle 3 in der Muffe abschließt. Das Dichtungsglied 12 umfaßt weiter einen sich über eine bestimmte Strecke über die Außenseite der Muffe erstreckenden Bereich 22a und einen sich auf einem Teilstück entlang der Innenseite der Muffe erstreckenden Bereich 22b.
Das Dichtungsglied 12 ist hierbei an der Stirnseite der Muffe durch einen Klebstoff, z.B. einen Kunststoffkleber, befestigt und dichtet die Kanäle somit ab. Es versteht sich, da'ß bei dieser Ausführungsform kein besonderer Haltering erforderlich ist, da die Haftverbindung mittels einer Kleberschicht 14,14a und 14b eine optimale
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Befestigung des Dichtungsgliedes 12 an der Muffe 2 sicherstellt=
Das vorbeschriebene Rohrteil 1 mit der Muffe 2 besteht aus thermoplastischem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid wobei der Haltering 15 vorteilhaft aus einem Material mit gegenüber Polyvinylchlorid größerer Fließfähigkeit und höherer Schlagfestigkeit, und zwar insbesondere aus Polyolefinmaterial, wie z.B. einem Polyäthylen oder Polypropylen, besteht-
Das Material der Dichtung besteht vorteilhaft aus einem Elastomer=
Anstelle eines Polyäthylen-Halterings 15 kann auch ein aus Polyurethan bestehender Haltering Anwendung finden, wobei dieser als Formteil gegossen wird. Die letztgenannte Ausführungsform schließt eine Axialbewegung zwischen dem Haltering und der Muffe aus.
Die Fig« 9a zeigt eine Ausführungsform, bei der der Haltering 15 durch Schrumpfung über ein bundförmiges Teil 32a festgelegt ist, wobei auf die Wände an dem Ende des Rohres ein Druck ausgeübt wird und eine Endwand 34 gebildet ist» Das Dichtungsglied 12 weist dabei einen Vorsprung 11a auf.
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Die Figo 10 zeigt eine Ausfuhrungsform, bei der der Haltering 15 am Übergangsbereich 27 zwischen der Aufweitung 10 und der Muffe 2 festgelegt ist. Der Haltering umfaßt jedoch einen nach innen abgestuften Ringteil 35 und einen recht langen Schenkel 36, der sich in die Nähe des Übergangsbereiches 27 erstreckt= Das Dichtungsglied umfaßt einen Kopf 22 und einen Dichtteil 37, die derart ausgebildet sind, daß sie einen Ringraum 38 bilden, der ohne weiteres irgendwelche Toleranzen von Rohrteilen aufnehmen kann.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der das Dichtungsglied einen durch den Haltering 15 festgelegten Kopf 22 umfaßt, der mit dem Ringbund 32a zusammenwirkt. Das Abdichten wird durch einen Ringteil 39 bewirkt.
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Claims (1)

Patentansprüche; 1^oJ Muffenrohrteil mit Längskanälen in seiner Rohrwandung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längskanäle (3) durchgehend oder unterbrochen in der Wandung der Muffe (2) zumindest über einen Teil der Muffenlänge erstrecken» 2 ο Rohrteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) mit einer ringförmigen Nutkammer (5) zum Aufnehmen eines Dichtungsglieds (12) versehen ist. 3, Rohrteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nutkammer (5) im Abstand zu dem Muffenende angeordnet und durch radiales, vorzugsweise abdichtendes Zusammendrücken der Kanalwände über eine gewisse Strecke gebildet ist. 4« Rohrteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (6) der Nutkammer (5) im wesentlichen dem Außendurchmesser (2a) der Muffe (2) entspricht. 5. Rohrteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer endseitigen Ringnutkammer (14) versehen ist, die gemeinsam von einem Haltering (15) und der Muffe (2) gebildet ist» 6. Rohrteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Halterings (15) im wesentlichen J-förmig ist. 7. Rohrteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eines der folgenden Merkmale: a) ein Haltering (15) ist mittels einer Schnappverbindung mit der Muffe (2) in Eingriff gehalten, b) der Haltering (15) steht mit dem Übergangsbereich (27i zwischen einer Endaufweitung (10) und der Muffe (2) nach Art eines Schnappringes (26) in Eingriff, c) der Haltering (15) ist mit zumindest einem nach innen vorragenden Teil (19) versehen, der in einer Aussparung (20) an der Außenseite der Muffe (2) in Schnappeingriff gelangt, d) der Haltering (15) steht mittels eines in einer Aussparung (20) angeordneten VorSprungs (19) mit der Muffe (2) in Eingriff, wobei der Vorsprung und die Aussparung ringförmig ausgebildet sind, e) eine Aussparung (20) in der Muffe (2) 'ist durch Aufeinanderpressen der Kanalwände unter Beibehaltung des 030028/0883 300018 Muffendurchmessers gebildet, f) der mit der Muffe in Eingriff stehende Haltering (15) ist in axialer Richtung bewegbar, g) die in der Muffe (2) ausgebildete ringförmige Aussparung (20) und der ringförmige Vorsprung (19) des Halterings (15) besitzen einen V-förmigen, wellenförmigen, rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt, h) zumindest zwischen zwei gegenüberliegenden Wandbereichen der Aussparung (20) und des Vorsprungs (19) ist für ein Nachgeben des Kunststoffmaterials Spiel vorhanden« 8. Rohrteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (15) auf der Muffe (2) durch Gießen oder mittels eines Klebstoffes festgelegt ist» 9. Rohrteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zumindest eines der folgenden Merkmales a) die Muffe (2) ist mit einer EndaufWeitung (10) versehen, die sich parallel zu einer Nutkammer zur Aufnahme einer Dichtungsmanschette erstreckt, die mit einem von der Nutkammer aufzunehmenden Dichtungsglied verbunden ist, b) der Innendurchmesser des Halterings (15) ist gleich dem oder größer als der Innendurchmesser der Muffe (2), c) das Vorderende der Längskanäle (3) ist abgeschlossen, d) das Vorderende der Muffe (2) ist durch eine eine Endabschrägung bildende Wand (25) abgeschlossen, e) eine die Endabschrägung bildende Wand (25) erstreckt sich zwischen dem freien Ende der Muffe (2) und einer an der Außenseite der Muffe angeordneten ringförmigen Aussparung (20) , f) die Vorderenden der Längskanäle (3) sind durch einen flexiblen Stirn-Dichtungsteil (22) abgeschlossen, der ggfo mit einer Dichtungsmanschette (11) aus einem Stück besteht, g) der Stirn-Dichtungsteil (22) ist mittels Klebstoff an der Muffe (2) befestigt, h) der Stirn-Dichtungsteil (22) erstreckt sich über die Außenseite der Muffe (2), i) der Stirn-Dichtungsteil (22) erstreckt sich über die Innenseite der Muffe (2), j) das Ende der Muffe (2) ist abgeschrägt, k) das Rohrteil (1) besteht aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid,
1) der mit der Muffe (2) in Eingriff stehende Haltering (15) besteht aus Material mit einer Fließfähigkeit und Schlagfestigkeit, die diejenigen des Kunststoffs des Rohrteils übersteigen, vorzugsweise aus Polyolefin, insbesonde re Polyäthylen oder Polypropylen«
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