DE2325910A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE2325910A1
DE2325910A1 DE19732325910 DE2325910A DE2325910A1 DE 2325910 A1 DE2325910 A1 DE 2325910A1 DE 19732325910 DE19732325910 DE 19732325910 DE 2325910 A DE2325910 A DE 2325910A DE 2325910 A1 DE2325910 A1 DE 2325910A1
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ring
flange
groove
pipe coupling
rings
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DE19732325910
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Wilhelm Schulz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Rohrkupplung.
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Flanschringen, von denen einer eine mit ihrem Grund die Dichtfläche bildende ringförmige Nut, in der die Packung eingesetzt ist, und der andere eine in die Nut eingreifende ringförmige Feder, jeweils auf den einander zugewandten Flächen, besitzt.
  • Rohrkupplungen der genannten Art sind z. B. aus der DT-PS 63 526 bekannt. Jeder Flanschring der Kupplung wird eines der miteinander zu verbindenden Rohre angeschweißt. Die lösbare Verbindung der Rohrkupplung erfolgt über Spannklammern, -bügel oder -bänder.
  • Vorteile dieser Rohrkupplung sind einmal einfache und preiswerte Herstellung, Führung -in axialer und radialer Richtung durch die mit Feder und Nut, jeweils in Ringform, ineinandergreifenden Flanschringe und die gute Dichtwirkung Nachteilig bei solchen bekannten Rohrkupplungen ist lediglich, daß das Auswechseln der Dichtung oder Packung schwierig bzw. zum Teil überhaupt nicht zu bewerkstelligen ist.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß die in einer Rohrleitung einmal eingebaute Rohrkupplung unter Spannung steht und nur mit großem Kraftaufwand auseinandergedrückt werden kann. Dabei müssen die die Kupplung bildenden Flanschringe weit genug auseinandergedrückt werden, damit man Zugang zu der in der Ringnut in dem einen Flanschring liegenden Dichtung oder Packung bekommt, die dann aber auch nur außerordentlich umständlich aus der Nut herauszubekommen ist.
  • Zum Teil ist es überhaupt nicht möglich, die Flanschringe der Rohrkupplung weit genug ausemanderzudrücken, um überhaupt an die Dichtung heranzukommen. Eine Erneuerung der Dichtung oder Packung ist aber von Zeit zu Zeit erforderlich.
  • Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden und insbesondere erreicht werden, daß ein Wechsel der Packung oder Dichtung einfacher und auch schneller durchführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rohrkupplung der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, daß der mit Nut versehene Flanschring zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem Ring, dessen Außenumfangsfläche die innere Seitenfläche und durch einen Ringabschnitt der Grund der Nut gebildet ist, und aus einem in axialer Richtung über den Ring geschobenen, an dessen Ringabschnitt sich anlegenden, mit seiner Innenumfangsfläche die äußere Seitenwand der Nut bildenden Überwurfring mit einem in etwa L-förmigen Querschnitt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrkupplung soll an der Außenumfangsfläche der Flanschringe Vorsprünge oder Einsenkungen für das Ansetzen einer Spreizvorrichtung zum Auseinanderdrücken der Kupplung vorgesehen sein.
  • Die Flanschringe der erfindungsgemäßen Rohrkupplung sollen vorzugsweise durch im Querschnitt etwa C-förmige Klammern oder Spannringe lösbar miteinander verbunden sein, Zum Wechseln der Dichtung oder Packung bei der erfindungsgemäßen Rohrkupplung wird nach dem Lösen der Spannklammern oder -ringe der über den mit der Ringnut versehenen Flanschring geschobene Überwurfring zurückgeschoben. Daraufhin liegt die Dichtung oder Packung bereits am Außenumfang frei. Zum Wechsel der Dichtung oder Packung müssen nun die beiden Flanschringe nur um ein verhältnismäßig kurzes Stück auseinandergedrückt werden. Die alte Dichtung oder Packung kann dann herausgenommen und eine neue eingesetzt werden.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung.
  • Die erfindungsgemäße Rohrkupplung besteht aus zwei Flanschringen 1 und 2. Diese können entweder unmittelbar an je ein Rohr 3 bzw. 4 angeschweißt sein oder wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) über einstückig mit ihnen verbundene Rohrstücke 1' bzw. 2' .
  • In den Rohrstücken l>,2' können Vorsprünge oder Einsenkungen 5 zum Ansetzen einer geeigneten Spreizvorrichtung zum Aus einanderdrücken der Flanschringe 1, 2 vorgesehen sein.
  • Der eine Flanschring 2 greift mit einer ringförmigen Feder 6 in eine entsprechende ringförmige Nut 7 in dem gegenüberliegenden Flanschring 1 ein. In die Ringnut 7 ist die Dichtung oder Packung 8 eingesetzt, die beim Anziehen der Rohrkupplung mittels Spannklammern oder - ringe 9, 9' durch die ringförmige Feder 6 des Flanschrings 2 zusammengedrückt und gegen den die Dichtfläche bildenden Grund der Nut 7 dichtend gepreßt wird.
  • Während die innere Seitenfläche 10 der Nut 7 durch die Außenumfangsfläche des Flanschrings 1 und der Grund 11 der Nut 7 durch einen vom Flanschring 1 radial nach außen gerichteten Ringabschnitt 12 gebildet werden, entsteht die äußere Seitenfläche 13 der Nut 7 durch die Innenumfangsfläche des über dem Flanschring 1 geschobenen und sich an dessen Ringabschnitt 12 anlegendenden, erfindungsgemäß vorgesehenen Überwurfring 14.
  • Die Flanschringe 1, 2 können entweder in an sich bekannter Weise durch Klammern, wie sie aus der DTIPS 63 526 bekannt sind, oder durch die in der Zeichnung dargestellten ein-, zwei- oder mehrgeteilten Spannringe 9, 9' lösbar miteinander verbunden sein.

Claims (3)

  1. Ansprüche
  2. Rohrkupplung, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Flanschringen, von denen einer eine mit ihrem Grund die Dichtfläche bildende ringförmige Nut, in der die Packung eingesetzt ist, und der andere eine in die Nut einfreifende ringförmige Feder jeweils auf den einander zugewandten Flächen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Nut (7) versehene Flanschring (1) zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem Ring (1, ), an dessen Außenumfangsfläche die innere Seitenfläche (10) und ein Ringabsatz (12) gebildet ist, dessen eine Fläche der Nutgrund (11) ist, und aus einem in axialer Richtung über den Flanschring (1, ) geschobenen, an dessen Ringabsatz (12) sich anlegenden, mit seiner Innenumfangsfläche die äußere Seitenwand (13) der Nut (7) bildenden Überwurfring (14) mit einem in etwa L-förmigen Querschnitt, 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenumfangsfläche des an den Flanschring (1, 2) einstückig angeformten Rohrstücks (1' , ) Vorsprünge oder Einsenkungen (5) für das Ansetzen einer Spreizvorrichtung zum Auseinanderdrücken der Flanschringe (1, 2) vorgesehen sind.
  3. 3. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Querschnitt etwa C-förmige Klammern oder Spannringe (9, 9' ) zur lösbaren Verbindung der Flanschringe (1, 14;2).
    Leerseite
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