DE29818328U1 - Transportgerät - Google Patents

Transportgerät

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DE29818328U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportgerät für ein Getränkefass und auf eine Anordnung solcher Transportgeräte gemäss den einleitenden Teilen der unabhängigen Ansprüche. Solche Transportgeräte dienen zum Transportieren insbesondere von Bierfässern von einem Lastkraftwagen bis zum Keller der Gastwirtschaft, in der das Bier gezapft werden soll. Diese Bierfässer sind recht schwer und damit insbesondere für Frauen schlecht zu transportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät für Getränkefässer zu schaffen, dass sich leicht handhaben lässt.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Transportgerät der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäss aus den Merkmalen des ersten unabhängigen Anspruches.
Es besteht weiterhin die Aufgabe, solche Getränkefässer in einer Kühltruhe zu lagern, nachdem sie bis zur Kühltruhe transportiert worden sind und sie nach der Entleerung wieder zurückzuschaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Anordnung gemäss dem weiteren unabhängigen Anspruch.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Ausfüh— rungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren bis 13 der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf das Transportgerät, Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Transportgerät, Fig. 3 einen Seitenschnitt durch das Transportgerät,
Fig. 4 eine erste Anordnung mehrerer Transportgeräte in einer Kühltruhe,
Fig. 5 eine zweite Anordnung mehrerer Transportgeräte in einer KUhltruhe,
Fig. 6 bis 9 mehrere Ausführungen von Dichtungen zwischen den Transportgeräten,
Fig. 10 bis 12 Ansichten weiterer Ausführungen von Dichtungen und
Fig. 13 eine Variante der Erfindung.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Transportgerät 1 für ein Bier— oder sonstiges Getränkefass 2 besteht im Wesentlichen aus einer Platte 3, hergestellt aus Metall, wie Aluminium oder Edelstahl, Sperrholz oder Kunststoff oder einer Kombination aus den genannten Werkstoffen, die eine Oberseite 4 und eine einem Boden 5 zugewandte Unterseite 6 aufweist. An der Unterseite 6 sind in einem Vollkreis schwenkbare Rollen 7, mindestens drei Stück, ggf. bis zu sechs Stück, in Vertiefungen 8 ruhend, diese aber nach unten überragend, befestigt, mittels derer das beladene oder auch das unbeladene Transportgerät 1 auf dem Boden 5 verfahrbar ist. Die Oberseite 4 der Platte 3 weist eine Ausnehmung 9 auf, welche zu einem Rand IO der Platte hin offen ist und die sich aus einem Vierkantquader 11 mit anschliessendem Halbzylinder 12 zusammensetzt. Somit entsteht ein Bord 13, der sich über drei Seiten 14, 15 und 16 der Platte 3 erstreckt. Hiermit wird ein Abgleiten des in die Ausnehmung 9 gestellten Fasses 2 verhindert. Die Platte 3 nach Fig. 1 weist Rechteckgestalt, von oben oder unten gesehen, auf, die nach Fig. 4 hingegen Rechteckgestalt mit zwei abgeschrägten Ecken 17 und 18 auf. In den Innenrand 19 des Bordes 13 sind vier Ausnehmungen 2O eingearbeitet, die zur Aufnahme von Lagern 21, vorzugsweise Kugellagern, dienen, die dort hineingesteckt sind. Jeweils zwei dieser Lager nehmen je eine Zylinderstange 22 auf, die als Rolle für das Fass dient. Die eine Stange ist am Übergang vom Vierkantquader 11 zum Halbzylinder 12 positioniert, die andere im Abstand 23 vom Rand 10, zu dem beide aber parallel liegen.
Zwischen der weiter entfernt vom Rand 10 positionierten Zylinderstange 22 und dem Scheitel 24 des Halbzylinders 12 ist eine durch eine Druckfeder 25 belastete Sperrklinke 26 in den Boden 27 der
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Ausnehmung 9 eingefügt, deren zum Scheitel 24 gewandte Seite 28 über den Boden 27 herausragt und einen Rand 29 am Fassboden 30 hintergreift. Somit ist das Fass 2 gegen Herausrutschen aus der Ausnehmung 9 gesichert. Der Randbereich der Ausnehmung, auf dem der Rand 29 des Fasses 2 aufruht, kann mit einem Dämmaterialstreifen 31 abgepolstert sein.
Das Handhaben des Transportgerätes ist ganz einfach: Das zu transportierende Bier- oder Getränkefass 2 wird angekippt und schräg auf die Oberseite 4 der Platte 3 gestellt, aber so, dass der Rand 29 des Fasses 2 auf die dem Rand IO nähere Zylinderstange 22 zu stehen kommt. Danach kann durch die Rollreibung das Fass 2 vollends auf die Oberseite 4 der Platte 3 und mithin in die Ausnehmung 9 geschoben werden, bis der Rand 29 des Fasses 2 am Halbzylinder des Bordes 13 anliegt, wobei die Sperrklinke 26 überfahren wird und danach hinter den Rand 29 des Fasses 2 greift und dessen Rückbewegung verhindert.
Durch die geschickte Formgebung der Platte 3 ist es möglich, innerhalb einer Kühltruhe 32 mehrere Transportgeräte 1 samt aufstehenden Fässern 2 zu lagern, wie dies Fig. 4 zeigt. Hierbei lagern die abgeschrägten Ecken 17 und 18 aneinander, so dass sich nur sehr kleine Toträume 33 ergeben. Die einzelnen Fässer 2 können hierbei unterschiedlichste Getränke enthalten. Sie sind dann unmittelbar unter einer nicht dargestellten Zapfanlage aufgestellt.
Eine Variante hierzu erläutert die Fig. 5: Hier sind die Platten 3 quadratisch gestaltet, so dass sich keine Toträume 33 ergeben. Die Ränder IO können, müssen aber nicht zueinander weisen. Die Kühltruhe 32 weist vorne eine nach oben über Schwenkarme 34 hochschwenkbare Klapptür 35 auf. Beim Aneinandersteilen der einzelnen Transportgeräte 1 gemäss Figuren 4 und 5 ist noch auf einfachste Reinigung zu achten: Hierzu weisen die senkrecht angeordneten Seitenflächen 36 gemäss Figuren 4 bis 8 Nuten 37 auf, in die eine Dichtung 38 eingelegt ist. Die Transportgeräte werden mit ihren Seitenflächen 36 im Innenaum der Kühltruhe 32 aneinander gedrückt, so dass die Dichtungen 38 das Herunterlaufen von Getränkeflüssigkeit auf den Boden 5 verhindern- Die Nuten und Dichtungen können kreisrund oder rechteckig im Querschnitt ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung nahe der Oberseite 3 gemäss Fig. 8 ist möglich, weiterhin eine T-artige Gestalt gemäss Fig. 9.
Die Dichtungen können als Vollprofil, wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt, oder auch als Hohlprofil, wie in Fig. IO dargestellt, ausgebildet sein. Sie erstrecken sich um alle Seitenflächen 36 peripher herum.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Transportgerat ( 1 ) für ein Getränkefass ( 2 ) mit einer Platte ( 3 ), die auf der einem Boden C 5 ) zugewandten Unterseite ( 6 ) wenigstens drei Rollen ( 7 ) aufweist und die auf der dieser Seite abgewandten Oberseite ( 4 ) weitere von Zylinderstangen ( 22 ) gebildete Rollen aufweist, über die das Getränkefass ( 2 )
rollt.
2. Transportgerät ( 1 ) nach Anspruch 1, dessen Platte ( 3 ) Vierkantquaderform mit vier Rollen ( 7 ) auf der Unterseite ( 6 ) aufweist.
3. Transportgerät ( 1 ) nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Ausnehmung ( 9 ) auf der Oberseite ( 4 ), die aus einem Vierkantquader ( 11 ) mit anschliessendem Halbzylinder ( 12 D besteht.
4. Transportgerät ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Zylinderstäbe ( 22 ) parallel zueinander angeordnet sind, von denen der eine im Übergangsbereich vom Vierkantquader ( 11 ) zum Halbzylinder C 12 ) und der andere im Abstand ( 23 ) von einem Rand ( 10 ) der Platte ( 3 ) gelagert sind.
5. Transportgerät ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Lager ( 21 ) als Kugellager ausgebildet sind, die in Lagerausneh— mungen ( 20 ) am Innenrand C 19 ) der Ausnehmung ( 9 ) und an der Oberseite ( 4 ) der Platte ( 3 ) eingefügt sind.
6. Transportgerät ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Rollen ( 22 ) den Boden ( 27 ) der Ausnehmung ( 9 ) überragen.
7. Transportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem am Boden ( 27 ) der Ausnehmung C 9 ) eine durch eine Druckfeder ( 25 ) belastete Sperrklinke ( 26 ) vorgesehen ist.
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8. Die Anordnung einer Mehrzahl von Transportgeräten ( 1 ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unmittelbar aneinander mit aufstehenden Getränkefässern ( 2 ) in einer Kühltruhe ( 32 ).
9. Transportgerät Cl) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Anordnung gemäss Anspruch 8, bei dem an den Seitenflächen ( 36 ) Dichtungen ( 38 ) vorgesehen sind.
10. Transportgerät ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Dichtungen ( 38 ) in die Stirnseite der Seitenflächen ( 36 ) eingearbeitet sind.
11. Transportgerät nach Anspruch Io, bei dem die Dichtungen ( 38 ) einen Steg ( 39 ) aufweisen, der in eine Nut ( 40 ) in der Stirnseite der Seitenflächen ( 36 ) eingesteckt ist.
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