DE60106739T2 - Spritzgiessmaschine für kunststoffbehälter mit schnellformwechseleinrichtung - Google Patents

Spritzgiessmaschine für kunststoffbehälter mit schnellformwechseleinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine speziell bestimmte Anordnung und ein damit in Beziehung stehendes Anwendungsverfahren, die dazu eingerichtet sind, um Formen in einer sehr kurzen Zeit in Spritzgießmaschinen, bei denen sich die Formhälften jeweils in vertikaler oder horizontaler Richtung relativ zueinander bewegen, wechseln zu können.
  • Insbesondere richtet sich die vorliegende Erfindung in bevorzugter Weise auf Maschinen, die ausgelegt sind, um eine Vielzahl von Kunststoffgegenständen, d.h. die so genannten „Vorformlinge", gleichzeitig zu formen, die für eine nachfolgende Bearbeitung durch Blasformen zu geeigneten fertigen Behältern, besonders Plastikflaschen, bestimmt sind.
  • Obwohl in der folgenden Beschreibung hauptsächlich aus Gründen einer bequemeren Darstellung Bezug genommen wird auf eine Maschine zum Giessen von Vorformlingen aus Kunststoffwerkstoff des Typs mit vertikalem Antrieb, wie diese in Kombination mit den vorbereitenden Schritten Schmelzen und Extrudieren dieses Kunststoffwerkstoffes verwendet wird, wird deutlich werden, dass die vorliegende Erfindung auch als Anwendung für Spritzgießmaschinen mit horizontalem Antrieb oder auch für andere Arten von Verwendungen oder Anwendungen zu verstehen ist, soweit diese in den Umfang der angefügten Patentansprüche fallen.
  • Es gehört im Allgemeinen zum Stand der Technik, dass während des Gießvorgangs für Vorformlinge eine Gießmaschine benutzt wird, die eine fest mit dem Grundkörper der gleichen Maschine verbundene, unbewegliche Formhälfte und eine bewegliche Formhälfte umfasst, die sich in vertikaler Richtung bewegt und in einer entsprechenden festgeklemmten Stellung gegenüber der unbeweglichen Formhälfte selektiv schließbar ist.
  • Mit Bezug auf die 1, 1A, 2, 2A, 2B, die den Stand der Technik darstellen, gehört die obere Platte 1, deren speziellen Merkmale hier nicht beschrieben werden sollen, da sie bereits an sich allgemein bekannt sind, äußerlich zu einer beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte 2, die wiederum mit der Leiste 3 verbunden ist, welche die Ansätze 15 trägt. Die durch diese Ansätze 15 ausgeführte Aufgabe ist es, den Hals einer entsprechenden Flasche zu formen, weshalb sie aus zwei trennbaren Elementen 15a, 15b gebildet sind, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass beim Entfernen des Vorformlings aus der Form, dessen Halsteil aus seiner eigenen Form, die genau durch diese Ansätze gebildet ist, freigegeben werden soll. Wegen dieses Halsteils, der eigentlich mit einer Anzahl von hinterschnittähnlichen Elementen versehen ist, besteht ein ausgewähltes Mittel zur wirksamen Lösung des Halsteils aus seiner eigenen Form oder dem Ansatz 15 darin, ihn aus zwei trennbaren Elementen 15a und 15b herzustellen wie es in 7 veranschaulicht ist.
  • An der oberen Platte ist eine Vielzahl von Stempelelementen 6 durch Verwendung von geeigneten Befestigungseinrichtungen 5 entfernbar befestigt. Darüber hinaus sind an dieser gleichen oberen Platte 1 entsprechende innen liegende Kühlröhren 7 in koaxialer Anordnung bezüglich der Stempelelemente fest verbunden.
  • Die Form wird nach unten, d.h. am Boden, durch eine Werkzeughohlräume tragende Platte 4 komplettiert; in der eine Vielzahl von Werkzeughohlräumen 8 bemerkt werden kann, die ausgelegt sind, um mit dem Material, das durch die entsprechenden Düsen 9 eingespritzt wird, gefüllt zu werden.
  • Die Kopplung der oberen Platte 1 mit der Werkzeughohlräume tragenden Platte 8 wird mittels einer Vielzahl von Führungssäulen 13 zustande gebracht, die an der Oberseite mit der oberen Platte 1 fest verbunden und eingerichtet sind, um in einen Einsatz in den entsprechenden Durchgangslöchern 10, die entsprechend in der Werkzeughohlräume tragenden Platte vorgesehen sind, zu gleiten.
  • Darüber hinaus ist auch die bewegliche Platte 2 im Hinblick auf die Gewährleistung der erforderlichen Ausfluchtungen und der Parallelität der Bewegungen mit entsprechenden Durchgangslöchern 11 versehen, die so eingerichtet sind, um mit den gleichen Führungssäulen 13 gleitend in Eingriff gebracht zu werden.
  • Beim praktischen Betrieb der Spritzgießmaschine kommt es häufig vor, dass solche Betriebsbedingungen auftreten, die es notwendig machen, den Zugang zu den Stempelelementen zu erlangen, um sie zu ersetzen und/oder zu reparieren. Wie es am leichtes ten aus der Darstellung in den 2, 2A und 2B abgeleitet werden kann, wenn für die Stempelelemente 6 eine solche Notwendigkeit auftritt, in dieser Weise ersetzt oder repariert zu werden, ist die erste Sache, die getan werden muss, damit zu beginnen, indem die bewegliche, Werkzeuge tragende Platte 2 von der oberen Platte 1 getrennt wird, derart, um zwischen den Platten einen Spalt zu erzeugen und deshalb einen zweckmäßigen Zugang zu den Befestigungseinrichtungen 5 per Hand erlangen und damit auf diese einwirken zu können, um die Stempelelemente 6 freizugeben und zu entfernen.
  • Jetzt kann ein solcher Arbeitsgang tatsächlich auf ganz leichte und bequeme Art und Weise durchgeführt werden, wenn es nur einige wenige (d.h. nicht viele) dieser Stempelelemente gibt und diese außerdem in einer einzelnen Reihe angeordnet sind. Wenn im Gegensatz dazu die Stempelelemente in mehreren Reihen angeordnet sind, wie in den Figuren angegeben, dann wird es viel schwieriger und ungünstig für jemanden, auf Grund des beengten Raumes, der für einen solchen Zweck verfügbar ist, Zugang zu diesen Stempelelementen zu erlangen, so dass es sich erweist, dass der Vorgang des Entfernens und erneuten Zusammenbauens im Allgemeinen eine viel längere Zeit erfordert, um beendet zu werden.
  • Wenn schließlich die Tatsache berücksichtigt wird, dass aufgrund produktionsbezogener oder marktgesteuerter Gründe wirklich die Notwendigkeit auftreten kann, solche Stempelelemente auch häufig einmal pro Tag auszutauschen, dann kann ohne weiteres klar erkannt werden, wie sich jeweils ein solcher Vorgang zum Austausch der Stempelelemente, der typischerweise vier Stunden lang dauern kann, sich im Ganzen als äußerst kostspielig und zeitaufwendig erweisen kann.
  • Alle diese Umstände sind dem Fachmann jedenfalls weitgehend bekannt, wobei an sie hier zu dem einzigen Zweck erinnert wird, den technischen Zusammenhang, der mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung steht, wirksamer bekannt zu machen und darzustellen.
  • US 4 571 171 offenbart eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf der Basis der oben genannten Betrachtungen ist deshalb ein hauptsächlicher Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgießmaschine und ein Verfahren zum Entfernen und erneuten Zusammenbauen von Stempelelementen in einer Spritzgießmaschine zur Verfügung zu stellen, wobei die Spritzgießmaschine die bewegliche Platte, die Ansätze tragende Platte und die Werkzeughohlräume tragende Platte umfasst und mit einer Anordnung ausgestattet ist, die es ermöglicht, die Werkzeughohlräume tragende Platte freizugeben und von der beweglichen Platte in solch einem Grad weg zu bewegen, dass auf viel bequemere und leichtere Weise Zugang zu den Stempelelementen erlangt werden kann, um die zum Entfernen und zum anschließenden erneuten Zusammenbauen der Stempelelemente benötigte Zeit drastisch zu verkürzen.
  • Die oben genannte Anordnung soll darüber hinaus imstande sein, unter Verwendung von ohne weiteres verfügbaren und deshalb kostengünstigen Werkstoffen und Verfahren leicht realisiert zu werden und ist außerdem leicht, zuverlässig und sicher zu verwenden.
  • Ein solches Ziel der vorliegenden Erfindung zusammen mit ihren weiteren Merkmalen wird in einer Spritzgießmaschine und einem Verfahren zum Entfernen und dem erneuten Zusammenbauen von Stempelelementen in einer Spritzgießmaschine, wie in den angefügten Patentansprüchen dargestellt, erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung kann die Form eines bevorzugten, obgleich nicht einzigen Ausführungsbeispiels so wie das eine annehmen, das nachstehend ausführlich beschrieben wird und durch ein nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einigen grundlegenden Teilen einer Spritzgießmaschine nach dem Stand der Technik in ihrem ersten Betriebszustand ist;
  • 1A eine vergrößerte Ansicht aus einer anderen Perspektive einer Einzelheit von 1 ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Teile ist wie die, die in 1 dargestellt sind, jedoch in ihrem anderen Betriebszustand;
  • 2A eine perspektivische Ansicht von zwei der in 2 veranschaulichten Maschinenteile ist, die von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden;
  • 2B eine vertikale Querschnittsansicht (A-A) der in 1 dargestellten Spritzgießmaschine ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der gleichen Teile der in 1 dargestellten Spritzgießmaschine ist, in der die Maschine jedoch mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der gleichen Teile der in 3 dargestellten Spritzgießmaschine ist, bei der jedoch ihre verschiedenen Teile miteinander in einer Betriebsphase nach der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der gleichen Teile der in 4 dargestellten Spritzgießmaschine ist, in der sie jedoch in einer zweiten Betriebsphase nach der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 5A eine andere perspektivische Ansicht der gleichen Teile der in 5 dargestellten Spritzgießmaschine ist;
  • 6 eine Seitenansicht längs der Richtung „B" der in 5A dargestellten Spritzgießmaschine ist;
  • 7 die Ansicht eines Teils einer Spritzgießmaschine im vergrößerten Querschnitt ist, die mit einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Mit Bezug auf die oben angegebenen Figuren umfasst eine Spritzgießmaschine mit vertikalem Antrieb, die mit einer oberen Formhälfte versehen und dazu bestimmt ist, Vorformlinge aus Kunststoffwerkstoff herzustellen, eine obere Platte 1, eine bewegliche Platte 2, eine Vielzahl von Ansätzen oder Hals-Ringen wie sie an sich auch genannt werden, welche die Formabschnitte sind, die dazu bestimmt sind, das Ansatzteil des Vorformlings beim Einspritzen des thermoplastischen Harzes zu formen und die durch zwei entsprechende trennbare Elemente 15a und 15b gebildet werden, eine Trageleiste 3, die die Vielzahl von Ansätzen trägt, eine Vielzahl von Stempelelementen 3, die an ihrer Unterseite oder Fußabschnitt durch geeignete Befestigungseinrichtungen, wie sie im Allgemeinen bekannt sind und an sich verwendet werden, an der oberen Platte 1 befestigt sind.
  • Darüber hinaus sind in den Stempelelementen vorzugsweise entsprechende Kühlröhren 7 vorgesehen, deren Aufgabe und Aufbau an sich im Allgemeinen bekannt ist, und die an der unteren Stirnfläche der oberen Platte 1 angebracht sind.
  • Die Spritzgießmaschine umfasst außerdem auch eine Werkzeughohlräume tragende Platte 4, in der eine Vielzahl von Werkzeughohlräumen 8 vorgesehen ist, die zu entsprechenden Zugängen oder Düsen 9 gehören, durch die das geschmolzene Harz tatsächlich eingespritzt wird.
  • Die beschriebene Spritzgießmaschine ist auch mit einer Vielzahl von Führungssäulen 13 versehen, die an der Oberseite fest mit der oberen Platte 1 verbunden und so eingerichtet sind, dass sie sich sowohl in geeigneten entsprechenden Durchgangslöchern 10, die in der Werkzeughohlräume tragenden Platte vorgesehen sind, als auch in geeigneten entsprechenden Durchgangslöchern 11, die in der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte 2 vorgesehen sind, gleitend bewegen.
  • Die für die Führungssäulen und die Durchgangslöcher bestimmte Aufgabe ist es, die genaue Ausrichtung der oberen Platte, der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte und der Werkzeughohlräume tragenden Platte untereinander zu sichern, wenn sie sich relativ zueinander bewegen; andererseits sind diese Teile nur durch effektivere, genauere Veranschaulichung, obwohl für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht ausgesprochen notwendig, dargestellt und jedenfalls nicht ein Teil davon sind.
  • Es ist weitgehend bekannt, dass gemäß den Lösungen im Stand der Technik zum Austauschen der Stempelelemente in einer Spritzgießmaschine des hier beispielhaft beschriebenen Typs in der Regel ein Verfahren genutzt wird, das unter anderem die folgenden Schritte einschließt:
    • – Lösen der Sicherheitsstifte 21 und Entfernen der Ausdrückstifte 20;
    • – Anheben der oberen Platte bis zu der höchsten Öffnungsstellung, die durch die Spritzgießmaschine selbst in Betracht gezogen wird;
    • – Trennen der beweglichen Platte von der oberen Platte und deren Absenken nach unten bis zu einer Höhe, die dem Abwärtshub oder einer Bewegung entspricht, die zurückgelegt wird, um die Form festzuklemmen, d.h. zu schließen und jedenfalls durch die Länge der Säulen oder der Sicherheitsstifte begrenzt ist.
  • Wie dies bereits früher in dieser Beschreibung gesagt wurde, ist es in einem solchen Zustand der Spritzgießmaschine bestimmt möglich, die Stempelelemente zu ihrer Entfernung zu erreichen. Unter bestimmten Umständen kann sich dies jedoch wohl als sehr schwierig und kompliziert herausstellen.
  • Das Vorhandensein der in diese Stempelelemente eingesetzten Kühlröhren, die jedenfalls in ihrer Stellung innerhalb der Stempelelemente verbleiben, muss darüber hinaus berücksichtigt werden, da es für diese Stempelelemente notwendig wird, entsprechend abgesenkt zu werden, damit sie von den entsprechenden Befestigungen in der oberen Platte nach unten wegrutschen können, d.h. ein Arbeitsvorgang, der es noch komplizierter und schwierig macht und es erfordert, die Stempelelemente außer Eingriff zu bringen und anschließend wieder zusammenzubauen.
  • Hinsichtlich der Abwendung eines solchen Nachteils besteht die vorliegende Erfindung darin, die bewegliche Platte 2 auf gut über das normale Niveau hinaus nach unten absenken zu können, ohne darauf eingeschränkt zu sein, sie jedenfalls mit den Führungssäulen 13 im Eingriff befindlich halten zu müssen. Tatsächlich würde die Fähigkeit des Absenkens der beweglichen Platte auf ein bedeutend höheres Niveau diesen Spalt ermöglichen, der auf diese Weise zwischen der oberen Platte, die ihre angehobene Stellung beibehält, und der entsprechend zu erhöhenden, beweglichen Platte 2 erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses höhere Niveau des Absenkens erreicht, indem zwischen der beweglichen Platte und der Werkzeughohlräume tragenden Platte 4 geeignete entfernbare Einrichtungen zur Verfügung gestellt sind, wobei die für diese beweglichen Einrichtungen bestimmte Aufgabe darin liegt, passende Ablageeinrichtun gen für die bewegliche, Werkzeuge tragende Platte zu bilden, die auf diese Weise völlig außer Eingriff mit der oberen Platte 1 gebracht werden kann.
  • Die Notwendigkeit der Verwendung dieser Ablageeinrichtungen und eine ausreichend große Trennung der beweglichen Platte von der Werkzeughohlräume tragenden Platte 4 hängt von dem Umstand ab, dass dort ein nockenbetätigter Mechanismus 22 vorgesehen ist, der automatisch dafür sorgt, dass die beiden Teile 15a und 15b, die die Ansätze bilden, getrennt und aufgeweitet werden, wenn die obere Platte 1 angehoben oder jedenfalls von der beweglichen Platte weg bewegt wird. Wenn jetzt diese Teile aufgeweitet werden (um den Halsteil des Vorformlings herausschlagen zu können), würde es praktisch unmöglich sein, die bewegliche Platte 2 einfach zur Ablage auf der Werkzeughohlräume tragenden Platte 4 zu bringen, da diese Ansatzteile 15a und 15b heftig gegen die obere Kante der jeweiligen Werkzeughohlräume prallen würden, wodurch sie beschädigt werden und/oder die Werkzeughohlräume selbst beschädigen.
  • Eine nahe liegende Lösung liegt deshalb in der Bereitstellung einer geeigneten entfernbaren Einrichtung zwischen den Platten, derart, damit sich die Platten entsprechend bewegen und in einem gewünschten Abstand „Z" auseinander gehalten werden, was zur Beseitigung des oben beschriebenen Nachteils wirksam ist.
  • In einer bevorzugten Art und Weise werden diese entfernbaren Einrichtungen durch eine Vielzahl von Stützzylindern 16 oder Parallelepipeden gebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und die gleiche Höhe aufweisen, und deren Achse parallel zur Richtung der Bewegung der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte liegt, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
  • Mit Bezug auf 7 erweist es sich darüber hinaus als besonders vorteilhaft, wenn die entfernbaren Einrichtungen so angebracht sind, dass sie auf der Werkzeughohlräume tragenden Platte 4 aufsitzen, während hinsichtlich eines sichereren, zuverlässigeren Eingriffs und mittigen Anordnens der Einrichtungen 16 mit und relativ zu dieser beweglichen Platte 2, wenn die Form in ihre geschlossene Stellung festgeklemmt wird, die bewegliche Platte 2 selbst entsprechend den Auflagebereichen ihrer Unterseite 18 mit geeigneten vertieften Aufnahmen 17 versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie mit den oberen Abschnitten 19 entsprechender der beweglichen Einrichtungen gekuppelt werden.
  • Ähnlich ist die Werkzeughohlräume tragende Platte 4 an ihrer Oberseite mit geeigneten vertieften Aufnahmen 17A versehen, die so eingerichtet sind, um mit den unteren Abschnitten 19A entsprechender der entfernbaren Einrichtungen gekuppelt zu werden.
  • Der Fachmann wird an diesem Punkt völlig imstande sein, das mit der Realisierung und Nutzbarmachung der vorliegenden Erfindung verbundene Verfahren zu verstehen, wobei ein solches Verfahren kurz als die folgenden Schritte umfassend erläutert werden kann:
    • – Trennen einer beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte 2, die zu einer entsprechenden oberen Platte 1 gehört und mit dieser verbunden ist, von der unteren, Werkzeughohlräume tragenden Platte;
    • – Anordnen der beweglichen Einrichtungen 16 zwischen der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte 2 und der Werkzeughohlräume tragenden Platte, indem für diesen Zweck vorzugsweise die vertieften Aufnahmen 17 und 17A verwendet werden;
    • – Absenken der beweglichen Platte 2 auf die Werkzeughohlräume tragende Platte 4 nach unten bis zu dem Punkt, an dem die bewegliche Platte 2 möglicherweise zum Aufsitzen auf den entfernbaren Einrichtungen kommt;
    • – Trennen und Anheben der oberen Platte 1 von der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte 2, die auf den entfernbaren Einrichtungen 16 aufsitzend bleibt.

Claims (5)

  1. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Vorformlingen, die für die Produktion von Kunststoffbehältern bestimmt sind, die umfasst: eine obere Platte (1), eine bewegliche Platte (2), eine Trageleiste (3), die eine Vielzahl von Ansätzen bzw. Hals-Ringen trägt, die jeweils durch zwei entsprechende trennbare Elemente (15a, 15b) gebildet werden, eine Vielzahl von Stempelelementen (6), die an der oberen Platte (1) mit geeigneten Befestigungseinrichtungen (5) angebracht sind, mögliche Kühlröhren (7), die in entsprechende der Stempelelemente eingeführt sind, eine Werkzeughohlräume tragende Platte (4), die mit einer Vielzahl von Werkzeughohlräumen (8) versehen ist, die zu entsprechenden Düsen (9) gehören, eine Vielzahl von Führungssäulen (13), die an der Oberseite fest mit der oberen Platte (3) verbunden und so eingerichtet sind, dass sie gleitend in geeignete entsprechende Durchgangslöcher (10) eingeführt werden, die in der Werkzeughohlräume tragenden Platte (4) vorhanden sind, wobei die bewegliche Platte (2) mit geeigneten Durchgangslöchern (11) versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie gleitend mit den Führungssäulen (13) in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass entfernbare Einrichtungen (16) zwischen der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte (2) und der Werkzeughohl räume tragenden Platte (4) vorhanden sind, die so eingerichtet sind, dass sie die Bewegung der beweglichen Platte (2) auf die Werkzeughohlräume tragende Platte (4) zu begrenzen, so dass die bewegliche, Werkzeuge tragende Platte in einem vorwählbaren Abstand (Z) in Bezug auf die Werkzeughohlräume tragende Platte positioniert werden kann.
  2. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Vorformlingen für die Produktion von Kunststoffbehältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Einrichtungen (16) im Wesentlichen durch eine Vielzahl von Stützzylindern oder -parallelepipeden gebildet werden, die parallel zueinander angeordnet sind und die gleiche Höhe haben, wobei ihre Achse parallel zur Richtung der Bewegung der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte (2) ist.
  3. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Vorformlingen für die Produktion von Kunststoffbehältern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Einrichtungen so angebracht sind, dass sie auf der Werkzeughohlräume tragenden Platte (4) aufsitzen.
  4. Spritzgießmaschine zum Herstellen von Vorformlingen für die Produktion von Kunststoffbehältern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte an ihrer Unterseite (18) mit geeigneten vertieften Aufnahmen (17) versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie mit den oberen Abschnitten (19) entsprechender der entfernbaren Einrichtungen gekuppelt werden, und die Werkzeughohlräume tragende Platte (4) an der Oberseite mit entsprechenden vertieften Aufnahmen (17a) versehen ist, die so eingerichtet sind, dass sie mit den unteren Abschnitten (19a) entsprechender der entfernbaren Einrichtungen verbunden werden.
  5. Verfahren zum Entfernen und erneuten Anbringen von Stempelelementen in einer Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoff-Vorformlingen, die mit einer Anordnung nach den vorangehenden Ansprüchen versehen ist, das die folgenden Schritte umfasst: a) Trennen einer beweglichen Platte (2), die zu einer entsprechenden oberen Platte (1) gehört und mit ihr verbunden ist, von der Werkzeughohlräume tragenden Platte (4), die darunter vorhanden ist; b) Anordnen einer Vielzahl entfernbarer Einrichtungen (16) zwischen der beweglichen, Werkzeuge tragenden Platte (2) und der Werkzeughohlräume tragenden Platte, wobei die Einrichtungen so eingerichtet sind, dass sie die Bewegung der beweglichen Platte auf die Werkzeughohlräume tragende Platte (4) zu begrenzen, so dass die bewegliche Platte in einem vorwählbaren Abstand (Z) zu der Werkzeughohlräume tragenden Platte positioniert werden kann.
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