DE69311074T2 - Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten von optischen Fasern in einer Ebene - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten von optischen Fasern in einer EbeneInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und zum Festhalten von umhüllten und ursprünglich unabhängigen Lichtleitfasern in einer Schicht. Solche Vorrichtungen ermöglichen insbesondere die Verbindung von Lichtleitfasern zweier identischer Schichten, die durch die bekannten Verfahren der Schweißverbindung oder des Spleißens erhalten und für die Verbindung von Fasern zweier Bänder verwendet wurden. außerdem ermöglichen sie die Durchführung der der Verbindung vorausgehenden Operationen wie des Entfernens der Hülle und des Abschneidens, und zwar gleichzeitig an allen Fasern jeder Schicht.
- Zur Verbindung von zwei ursprünglich unabhängigen Gruppen von Lichtleitfasern mittels eines der für Lichtleitfaserbänder verwendeten Verfahren besteht eine bekannte Methode darin, zunächst aus jeder dieser Fasergruppen ein Band zu bilden. Die umhüllten Fasern werden nebeneinander mittels eines gemeinsamen Harzmantels angeordnet, der die Außenumhüllung des so gebildeten Bands darstellt. Dieser Zusammenbau zu einem Band ist langwierig und teuer und erfordert platzraubende Geräte. Er befestigt die Fasern physisch aneinander.
- Die Druckschrift EP-A-0 340 867 beschreibt eine Vorrichtung zur Positionierung von n Lichtleitfasern in einer Schicht. Diese Vorrichtung enthält einen U-förmigen rechteckigen Sockel, der in Längsrichtung eine waagrechte zentrale Basis und zwei senkrecht über die Basis vorstehende Endzweige definiert, die je mit einem senkrechten Schlitz versehen sind. Dieser Schlitz verläuft axial auf der Basis und seine Breite ist dem Durchmesser jeder dieser Fasern angepaßt. Ein Führungselement für diese Fasern ist lösbar auf der Basis zwischen den Zweigen angeordnet und weist eine Nut mit einstellbarer Breite auf, die sich senkrecht an dem auf der Basis angeordneten Element erstreckt und deren Breite ursprünglich wesentlich größer als der Durchmesser der Fasern ist und die im wesentlichen mit den Schlitzen jedes der Zweige fluchtet, um die übereinanderliegenden Fasern aufzunehmen. Schließlich sind Einstellmittel für die Breite der Nut vorgesehen, die die übereinanderliegenden Fasern aneinander in dieser Nut gemäß der dann senkrechten Schicht halten.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Ende einer Gruppe von unabhängigen Fasern genauso wie das Ende eines Bands verarbeiten zu können, indem leicht, schnell und preisgünstig die Positionierung und der Halt der Fasern in einer Schicht gewährleistet werden können, ohne sie physisch aneinander zu befestigen und unabhängig von ihrer Anzahl, die insbesondere recht hoch sein und von einer Gruppe zur anderen variieren kann.
- Sie betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung und zum Halten von Lichtleitfasern in einer Schicht von n Fasern mit einem Durchmesser d, wobei die Vorrichtung einen im wesentlichen rechteckigen U-förmigen Sockel besitzt, der aus einer waagrechten Basis und zwei senkrecht von der Basis vorstehenden Endzweigen besteht und in mindestens einem der Zweige einen Schlitz mit einem ersten senkrechten Teil vorbestimmter Breite parallel zur Längsachse des Sockels und zum dieser Basis entgegengesetzten oberen Ende hin geöffnet aufweist, wobei weiter Mitteln vorgesehen sind, die eine mit Nut versehene Führungsfläche bilden und lösbar auf der Basis vorgesehen sind sowie sich zwischen den Zweigen erstrecken und mit einer Nut versehen sind, deren einer Rand mit einem der Ränder jedes Schlitzes fluchtet, und ein Mittel, um die Fasern in der Nut in einer Schicht zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz einen zweiten waagrechten Teil quer zur Längsrichtung des Sockels aufweist, dessen Höhe gleich der vorbestimmten Breite der Fasern und zum senkrechten Teil hin offen ist und dessen Länge n mal die vorbestimmte Breite d beträgt, und daß die Nut waagrecht verläuft, ihre Breite n mal der vorbestimmten Breite d entspricht und sie mit dem waagrechten Teil jedes Schlitzes fluchtet, wobei n eine ganze Zahl ist.
- Diese Vorrichtung kann vorteilhafterweise außerdem mindestens eines der zusätzlichen folgenden Merkmale aufweisen:
- - jeder mit Schlitz versehene Zweig enthält einen unteren Bereich, der direkt Teil der Basis ist und dessen freie obere Seite eine Bezugsfläche bildet, auf der der waagrechte Teil des Schlitzes definiert ist, und ein Paar von Führungsklötzen, deren beide Klötze nebeneinander, aber nicht aneinander angrenzend auf der Bezugsfläche aufgesetzt sind und gehalten werden, indem sie zwischen sich den senkrechten Teil des Schlitzes definieren, und von denen mindestens einer eine untere Einkerbung aufweist, die auf derjenigen Seite offen ist, die untere Seite genannt wird und sich gegenüber dem anderen Führungsklotz befindet und den waagrechte Teil des Schlitzes auf der Bezugsfläche definiert;
- - das Paar von Klötzen und die Bezugsfläche besitzen komplementäre Mittel zum Festhalten der Klötze;
- - die mit Nuten versehene Führungsfläche besteht aus der Oberfläche eines Trägers, der an die Basis angesetzt ist und auf ihr gehalten wird;
- - die Oberseite des Trägers besitzt eine Einkerbung und nimmt eine mit Nut versehene Platte auf, die auf dem Träger lösbar montiert und austauschbar ist, auf der die Nut ausgebildet ist;
- - das Haltemittel ist ein Deckel, der parallel zur Nut an einem hinteren Rand des Trägers angelenkt ist und mit dem Träger ein Futter für den Halt der Fasern in einer Schicht bildet, wobei das Futter selbst lösbar auf dem Sockel montiert ist.
- Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Figur 1 zeigt schematisch in Perspektive und teilweise in Explosionsdarstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Figur 2A zeigt von vorne und in vergrößertem Maßstab ein Detail II aus Figur 1, das einen Schlitz zur Positionierung einer Gruppe von Fasern dieser Vorrichtung in einer Schicht darstellt.
- Figur 2B entspricht Figur 2A und zeigt die Gruppe von Fasern in dem erwähnten Schlitz.
- Die Figuren 3A und 3B sind Varianten in Bezug auf die Figuren 2A und 2B, um einen veränderten Schlitz zu erhalten, der an eine andere Gruppe von Lichtleitfasern angepaßt ist.
- Figur 4 zeigt von oben eines der Elemente, d.h. das Haltefutter der Lichtleitfasern aus der Vorrichtung gemäß Figur 1.
- Figur 5 zeigt von vorne einen teilweise mit der Vorrichtung aus Figur 1 ausgestatteten Sockel.
- Figur 1 zeigt, daß die Vorrichtung zur Positionierung und für den Halt von Lichtleitfasern in einer Schicht mit einem U-förmigen Sockel 1, der einen L-förmigen Schlitz 2 in seinen beiden Seitenzweigen 3 aufweist. Die beiden L-förmigen Schlitze dieses Sockels sind der Positionierung einer gegebenen Gruppe von umhüllten Lichtleitfasern 4 in einer Schicht zugeordnet (Figur 2B). Diese Vorrichtung enthält auch einen Träger 5 zur Führung der Schicht von Fasern, der die beiden L-förmigen Schlitze koppelt, und ein Haltemittel 6, das die Schicht auf dem Träger 5 hält.
- Dieser Träger 5 und das Haltemittel 6 bilden vorteilhafterweise zusammen ein Futter für den Halt der Fasern in einer Schicht, das lösbar auf der Basis 8 des Sockels angeordnet ist. Dieses Futter ähnelt vorzugsweise dem, das in einer weiteren Patentanmeldung der Anmelderin (EP-A-0 599 723) gleichen Anmeldedatums beschrieben ist. Es wird ebenfalls nachfolgend beschrieben.
- Die beiden Zweige 3 sind identisch und ihre L-förmigen Schlitze 2 liegen einander von einem Zweig zum anderen gegenüber. Jeder von ihnen besitzt drei Bereiche 10, 11 und 12, zwischen denen der L-förmige Schlitz des betreffenden Zweigs definiert ist.
- Der untere Bereich 10 wird von einer einfachen Schulter gebildet, die direkt auf der Basis 8 ausgebildet ist. Sie definiert die Auflageebene der in einer Schicht in dem L-förmigen Schlitz angeordneten und somit auf dem Träger 5 mittels des Haltemittels 6 gehaltenen Fasern. Der kleine waagrechte Teil des L-förmigen Schlitzes wird auf dieser Bezugsfläche durch die beiden anderen Bereiche 11 und 12 für die Positionierung der Fasern in einer Schicht in diesem waagrechten Teil begrenzt.
- Die beiden anderen Bereiche 11 und 12 jedes Seitenzweigs 3 sind auf dem unteren Bereich 10 lösbar angeordnet, wie in Bezug auf den rechten Zweig in Figur 1 dargestellt ist. Sie bilden ein Paar von Führungsklötzen für die Fasern von allgemein rechteckiger Form und gleicher Dicke wie der Bereich 10 und sind auf die Bezugsfläche 10A aufgesetzt und werden dort nebeneinander gehalten. Die beiden Führungsklötze eines Paars werden genauer beschrieben, während sie an Ort und Stelle oder nebeneinander liegen und fertig zum Aufsetzen sind. Sie heißen rückwärtiger Führungsklotz 11 und vorderer Führungsklotz 12 in Abhängigkeit von ihrer Position.
- Um sie zu halten, besitzt jeder Klotz ein senkrechtes Loch 13, 14, das an seiner Unterfläche und im dargestellten Beispiel auch an seiner Oberfläche offen ist. Der untere Bereich 10 besitzt entsprechend zwei Finger 15 und 16, die über seine Bezugsfläche vorstehen und die beiden Klötze aufnehmen. Eine Schulter 17, 18, die über ihre Unterseite vorsteht, verlängert die kleine äußere senkrechte Seite jedes Führungsklotzes. Sie dringt in einen der beiden seitlichen Ausschnitte 21 und 22 ein, die im unteren Bereich 10 des Zweigs vorgesehen sind, eine Auflage jedes Klotzes auf der Bezugsfläche 10A ermöglichen und jede Drehfreiheit des Klotzes um seinen Montagefinger 15, 16 ausschließt.
- Die Definition jedes L-förmigen Schlitzes 2 wird ebenfalls in Bezug auf.Figur 2A oder 2B genauer beschrieben. Sein senkrechter Teil wird von der senkrechten Innenseite der beiden Führungsklötze begrenzt. Er läuft nach oben in einem verbreiterten Eingang 20 für eine individuelle umhüllte Lichtleitfaser in den Schlitz 2 aus. Dieser Eingang 20 wird vorteilhafterweise vom oberen abgeschrägten Endbereich 24 der kleinen Innenseite des vorderen Führungsklotzes 12 definiert.
- Der rückwärtige Führungsklotz 11 besitzt außerdem vorzugsweise eine größere Höhe als der vordere Führungsklotz 12, um zusätzlich das Einführen der umhüllten Faser in den Eingang 20 und den Schlitz 2 zu vereinfachen. Der obere Endbereich 25 der kleinen inneren senkrechten Seite dieses rückwärtigen Klotzes bildet so einen rückwärtigen Anschlag und eine Führung für die Einführung der Faser in den Eingang 20.
- Einer der Führungsklötze, in diesem Ausführungsbeispiel der rückwärtige Führungsklotz 11, besitzt eine kleine Einkerbung 27 in seiner Unterseite und dem entsprechenden Ende seiner kleinen senkrechten Innenseite.
- Dieser Einkerbung hat eine begrenzte Höhe, die der Breite des senkrechten Teils des Schlitzes entspricht und sie wird praktisch gleich dem Durchmesser d der im Schlitz 2 empfangenen Fasern 4 gewählt. Ihre Länge, die ebenfalls begrenzt ist und zu der sich die Breite d der senkrechten Teil hinzufügt, ergibt die globale Länge 1 dieses Teils des Schlitzes, der der Positionierung von n Fasern 4 nebeneinander und aneinander angrenzend in einer Schicht zugeordnet ist, wobei 1 praktisch gleich nd ist. Je nachdem, ob der rückwärtige Klotz oder der vordere Klotz diese kleine Einkerbung aufweist, hat der Schlitz 2 die Form eines richtigen oder eines umgekehrten L.
- Die Figuren 3A und 3B, die eine Variante der Figuren 2A und 2B und der Figur 1 zeigen, zeigen einen Schlitz 2', der der Positionierung einer anderen Gruppe von Fasern in der Schicht angepaßt ist, wie z.B. von n Fasern 4, die den vorhergehenden Fasern gleichen, oder einer gegebenen Anzahl von Fasern eines von den vorhergehenden Fasern unterschiedlichen Durchmessers.
- Dieser Schlitz 2' wird durch ein anderes Paar von Führungsklötzen 11' und 12' definiert, die das vorhergehende Paar auf dem unteren Bereich 10 jedes Seitenzweigs ersetzen.
- Diese Führungsklötze 11' und 12' entsprechen den Klötzen 11 und 12 mit Ausnahme ihrer Abmessungen, die den Erhalt der Breite d des senkrechten Teils und der Höhe d und der Länge 1' des waagrechten Teils des L-förmigen Schlitzes 2' erlauben, den sie zwischen sich definieren, wenn sie auf dieselben beiden Finger 15 und 16 aufgesetzt sind, die im unteren Bereich 10 vorgesehen sind (Figur 1).
- Sie werden also nicht ausführlicher beschrieben. Es wird nur gesagt, daß der senkrechte Teil des Schlitzes 2' in Bezug auf die des Schlitzes 2 verschoben ist, damit die waagrechten Teile dieser beiden Schlitze auf die gleiche Längsachse des Trägers 5 zentriert bleiben.
- In einer anderen Ausführungsvariante besitzen beide Klötze jedes Paars eine Einkerbung auf ihrer Unterseite. Sie definieren dann zwischen sich und auf der Fläche 10A einen Schlitz mit der Form eines umgekehrten T, dessen senkrechter Teil der Längsachse des Trägers 5 entsprechen kann.
- Das Futter 7 wird in Bezug auf Figur 1 oder 4 beschrieben. Es enthält den Träger 5, der eine rechteckige Form hat und relativ flach ist, eine mit einer Nut versehene Platte 52, die lösbar in einer komplementären Einkerbung angeordnet ist, die zu diesem Zweck in der Oberseite des Trägers vorgesehen ist, und einen Deckel, der das erwähnte Haltemittel 6 bildet, der auf den Träger und die eingesetzte Platte geschwenkt werden kann. Die Platte 52 besitzt eine U- förmige Nut 54 entlang der Längsachse auf ihrer Oberseite. Diese Nut gehört zu einer gegebenen Schicht von Fasern. Eine Schraube 56 gewährleistet die Blockierung der mit Nut versehenen Platte an Ort und Stelle, wobei die Oberflächen des Trägers und der Platte dann auf einem Niveau liegen,
- Diese Schraube 56 ermöglicht es, die eingesetzte Platte zu entfernen und durch eine ähnliche Platte zu ersetzen, deren Nut einen anderen Querschnitt hat und die einer anderen Schicht von Fasern zugeordnet ist, entsprechend dem Schlitz 2 jedes der Zweige des Sockels der Vorrichtung.
- Die Platte 52 oder jede andere ähnliche Platte besitzt ein Haltemittel 57 für die Schicht von Fasern, die in ihrer Nut angeordnet ist. Dieses Element unterbricht die Nut und befindet sich gegenüber dem Deckel.
- Dieser Deckel 6 ist um eine Achse 60 angelenkt, die ihn in der Nähe eines rückwärtigen Rands des Trägers an diesem befestigt, und besitzt zu diesem Zweck eine mit Bohrung versehene Lasche 61, die unter seinem entsprechenden rückwärtigen Rand vorsteht. In der geschlossenen Stellung erstreckt er sich über die Breite des Trägers, aber überdeckt vorzugsweise nur einen rechten oder in einer Variante linken Endbereich des Trägers. Je nach seiner Anordnung definiert er mit dem Träger ein rechtes Futter oder in einer Variante ein linkes Futter symmetrisch zum vorhergehenden. Der Pfeil 6A zeigt, wie er in die Öffnungsstellung gebracht wird. Dieser Deckel ist mit einem verformbaren elastischen Band 64 versehen, das auf seiner Innenfläche vorsteht und den Halt der Schicht von Fasern in der Nut 54 gewährleistet, wenn er geschlossen und in der Schließstellung verriegelt ist.
- Ein fest mit dem vorderen Rand des Deckels verbundener Haken 65 gewährleistet diese Schließ-Verriegelung. Das Ende 65A dieses Hakens hakt sich unter dem vorderen Rand des Trägers ein.
- Ein Ausschnitt 68 in der Unterseite des Trägers nimmt dieses Ende 65A auf. Ein Handgriff 70 ist ebenfalls in diesem Ausschnitt 68 angeordnet. Er ist um eine Achse 71 angelenkt, der im Träger verankert ist, um parallel zu diesem Träger und vor dem Ende 65A des Hakens zu kippen. Er wird von einer Feder 72 in die inaktive Stellung gezogen und gegen die Wirkung der Feder betätigt, um das Ende des Hakens freizusetzen, das aus dem Ausschnitt hinausgedrückt wird, und um die vollständige Öffnung des Deckels per Hand zu ermöglichen.
- Der Träger 5 besitzt außerdem zwei Löcher 69A, 69B oder andere analoge Mittel an seiner Unterseite, um das Futter auf den U-förmigen Sockel zu montieren.
- Figur 5 zeigt entsprechend, daß dieser Sockel zwei Fingern 81A, 81B oder ähnliche Glieder aufweist, die komplementär zu den Löchern 69A, 69B sind und auf seiner Basis 8 vorstehen. Diese Finger sind auf die mittlere Längsachse der Basis zentriert, liegen aber vorzugsweise ungleich weit entfernt vom rechten oder linken Zweig, um eine Unverwechselbarkeit der Montage des rechten oder linken Futters auf diesem Sockel zu gewährleisten.
- Das Futter und der Sockel sind vorzugsweise metallisch und der Sockel ist magnetisiert. Der Halt dieses Futters auf dem Sockel kann durch diese Magnetisierung des metallischen Sockels verstärkt werden. Wenn das Futter 7 auf dem Sockel 1 (Figur 1) angeordnet ist, befinden sich der Boden der Nut 54 und die Bezugsfläche 10A, die auf jedem der Seitenzweige 3 definiert ist, in der gleichen Schicht.
- In einer Variante zu Figur 1 kann der Führungsträger 5 direkt von der Basis des Sockels gebildet werden, die dann Führungsbasis heißt, deren Oberfläche die gebildete Schicht von Fasern mittels eines Haltemitteis im waagrechten Teil der Schlitze der Seitenzweige empfängt und hält. In dieser Variante ist diese Führungsbasis vorzugsweise eingekerbt für die Montage einer mit Nut versehenen Platte, die an die beiden auf den Zweigen definierten Schlitze angepaßt ist.
- Die Einkerbung dieser Führungsbasis kann über ihre ganze Länge ausgeführt sein oder über einen großen Bereich ihrer Breite, wobei diese unter letzteren Bedingungen die Anordnung einer mit Nut versehenen geeigneten Platte vom vorderen Rand der Führungsbasis her ermöglicht.
- In einer weiteren Variante besitzt die Vorrichtung nur einen anpaßbaren Schlitz auf nur einem der Zweige des Sockels, während der andere Zweig die Fasern freiläßt. Dieser einzige geschlitzte Zweig ist vorzugsweise der nahe dem Haltemittel der Schicht von Fasern auf dem Führungsträger oder der Führungsbasis.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Positionierung und zum Halten von
Lichtleitfasern in einer Schicht von n Fasern (4) mit einem
Durchmesser d, wobei die Vorrichtung einen im wesentlichen
rechteckigen U-förmigen Sockel (1) besitzt, der aus einer
waagrechten Basis (8) und zwei senkrecht von der Basis
vorstehenden Endzweigen (3) besteht und in mindestens einem
der Zweige einen Schlitz (2) mit einem ersten senkrechten
Teil vorbestimmter Breite parallel zur Längsachse des
Sokkels und zum dieser Basis entgegengesetzten oberen Ende hin
geöffnet (20) aufweist, wobei weiter Mittel vorgesehen sind,
die eine mit Nut versehene Führungsfläche (52) bilden und
lösbar auf der Basis vorgesehen sind sowie sich zwischen den
Zweigen erstrecken und mit einer Nut (54) versehen sind,
deren einer Rand mit einem der Ränder jedes Schlitzes
fluchtet, und ein Mittel (6), um die Fasern in der Nut in einer
Schicht zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz
(2) einen zweiten waagrechten Teil (27) quer zur
Längsrichtung des Sockels aufweist, dessen Höhe gleich der
vorbestimmten Breite d der Fasern und zum senkrechten Teil hin
offen ist und deren Länge (1, 1') n mal die vorbestimmte
Breite beträgt, und daß die Nut (54) waagrecht verläuft,
ihre Breite n mal der vorbestimmten Breite d entspricht und
sie mit dem waagrechten Teil jedes Schlitzes fluchtet, wobei
n eine ganze Zahl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder mit Schlitz versehene Zweig (3) einen unteren Bereich
(10), der direkt Teil der Basis ist und dessen freie obere
Seite eine Bezugsfläche (10A) bildet, auf der der waagrechte
Teil des Schlitzes definiert ist, und ein Paar von
Führungsklötzen (11, 12; 11', 12') enthält, deren beide Klötze
nebeneinander, aber nicht aneinander angrenzend auf der
Bezugsfläche (10A) aufgesetzt sind und gehalten werden,
indem sie zwischen sich den senkrechten Teil des Schlitzes
definieren, und von denen mindestens einer eine untere
Einkerbung (27) aufweist, die auf derjenigen Seite offen
ist, die untere Seite genannt wird und sich gegenüber dem
anderen Führungsklotz befindet und den waagrechte Teil des
Schlitzes auf der Bezugsfläche (10A) definiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mehrere unterschiedliche Sätze von Paaren von Klötzen
(11, 12; 11', 12') besitzt, die dem Sockel zugeordnet und
auf der Bezugsfläche (10A) austauschbar sind, um die
Abmessungen der Teile des Schlitzes an den Wert des
Durchmessers und die Anzahl n der in einer Schicht anzuordnenden
Fasern anzupassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (11, 12) jedes Paars und die
Bezugsfläche (10A) komplementäre Mittel (13, 14, 15, 16) zum
Festhalten der Klötze besitzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (2) einen erweiterten
Eingang (20) für eine einzelne Faser aufweist, der den
senkrechten Teil bis zum oberen Ende des entsprechenden
Zweigs verlängert und durch eine Endabschrägung (24) auf der
kleinen Innenseite mindestens eines der Führungsklötze
definiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Klötze (11, 12), wenn sie sich
auf der Bezugsfläche (10A) befinden, eine merklich größere
Höhe als der andere Klotz (12) des gleichen Paars hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (11, 12) jedes Paars eine
untere Endschulter (17, 18) aufweisen, die ihre ihrer
Innenseite entgegengesetzte Außenseite verlängern, und daß der
untere Bereich (10) zwei seitliche Ausschnitte (21, 22)
besitzt, die die unteren Endschultern (17, 18) der
Führungsklötze aufnehmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Nut versehene Führungsoberfläche
(54) von einer Oberseite eines Trägers (5) gebildet wird,
der auf die Basis aufgebracht und auf ihr gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite des Trägers (5) eine Nut aufweist zur Aufnahme
einer mit Nut versehenen Platte (52), die abnehmbar und
austauschbar auf dem Träger montiert ist, wobei auf dieser
Platte die Nut (54) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel (6) ein Deckel ist, der
parallel zur Nut (54) an einem rückwärtigen Rand des Trägers
(5) angelenkt ist und zusammen mit dem Träger (5) ein
Haltefutter (7) für die Fasern in einer Schicht bildet, wobei das
Futter vom Sockel (1) abnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) einen Verriegelungshaken (65) zum
Verschließen des Deckels auf dem Träger (5) enthält, wobei der
Haken am vorderen Rand des Deckels befestigt ist und unter
den entsprechenden Rand des Trägers (5) eingehakt werden
kann, und daß der Träger (5) einen von Hand zu betätigenden
Entriegelungshebel für den eingerasteten Haken besitzt, der
am Träger schwenkbar in Höhe des Hakens montiert ist und vom
vorderen Rand des Trägers aus betätigt werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) jedes Zweigs (3) des
Sockels L-förmig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz jedes Zweigs die Form eines
umgekehrten T besitzt.
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