DE3882388T2 - Gestell zum Lagern und Transport von Werkzeugen, insbesondere Werkzeugen für NC-Maschinen. - Google Patents

Gestell zum Lagern und Transport von Werkzeugen, insbesondere Werkzeugen für NC-Maschinen.

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DE3882388T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestell der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art zur Aufnahme, zum Transport und zum Präsentieren von Werkzeugen für Werkzeugmaschinen. Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert auf der Offenbarung des Dokuments US-A-4 155 460.
  • Es gibt heute verschiedene Arten von Haltern für Werkzeuge von Werkzeugmaschinen, die sämtlich ausgelegt sind, um flexibel, leicht zu verwenden und vor allem von NC-Werkzeugmaschinen verwendbar zu sein. Die größten Probleme ergeben sich durch die letzteren; bei dieser Art von Maschine werden die Werkzeuge von dem Gestell von einem Roboterarm abgenommen, der programmiert ist, um jedes einzelne Werkzeug aufgrund seiner Position relativ zu einem bestimmten unveränderlichen Bezugspunkt zu "erkennen" und das gewählte Werkzeug abzunehmen und wieder in seiner richtigen Position anzubringen. Da die maximal zulässige Abweichung von der programmierten Position ca. 0,2 mm beträgt, ist das offensichtliche Problem die Präsentation des Werkzeugs gegenüber dem mechanischen Arm in exakt derjenigen Position, für die der Arm programmiert ist.
  • Unter der Annahme, daß die Position des Gestells in bezug auf die Maschine exakt fixiert ist, ist ersichtlich, daß jedes Werkzeug nicht nur die gleiche Position im Gestell einnehmen muß, sondern auch unverrückbar in dieser Position gehalten werden muß und ausschließlich in seiner Längsachse bewegbar sein darf, wenn es von dem mechanischen Arm bewegt wird. Gleichzeitig sollte es aber auch möglich sein, das gleiche Gestell zum Wechseln der Werkzeuge zu verwenden.
  • Von den verschiedenen vorgeschlagenen Lösungen bieten diejenige nach dem IT-GM 20827-B/77 und US-A-4 155 460, beide im Namen der Anmelderin, die beste Lösung der vorstehend angesprochenen Probleme.
  • In diesen Patentschriften wird ein Gestell der genannten Art vorgeschlagen, das aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen besteht mit zwei Längsträgern und einem Paar von Querträgern, die einen inneren Hohlraum definieren, in dem Werkzeughalter für die Werkzeuge auswechselbar aufgenommen sind. Jeder Halter präsentiert einen Viereckrahmen, von dem zwei Seiten an und zwischen den beiden Längsträgern liegen, während von unterhalb der aufliegenden Seiten Fixiereinrichtungen ausgehen, die in verschiedene Löcher vorspringen und eingreifen, die willkürlich unter einer Reihe von Löchern in der Oberseite der Längsträger, auf denen der Werkzeughalter aufliegt, gewählt sind.
  • Auf diese Weise ist es mit dem Wissen, in welchen Löchern der Werkzeughalter festgelegt ist, möglich, jeden Halter und damit jedes Werkzeug präzise und wiederholbar zu positionieren.
  • Die Stabilität jedes Halters ergibt sich aus der Gestalt seines eigenen Rahmens, der teilweise in den Hohlraum zwischen den Längsträgern verläuft und der Gestalt der Innenwandungen der Längsträger für eine gewisse Strecke nach unten folgt, sowie aus der Verwendung von Arretierelementen, die aus L-Profilen bestehen, die an den Längsträgern angebracht sind und an den Seiten der Halter anliegen und garantieren, daß die Halter während der Bewegung der Werkzeuge in ihrer Position bleiben. Die Arretierelemente sind mit den Längsträgern entweder verschraubt oder durch einen Bolzen, der in einen "schlüssellochförmigen" Schlitz eingreift, daran festgelegt.
  • Schrauben garantieren zwar die vollständige Unbeweglichkeit des Gestells (und damit des Werkzeugs), erfordern jedoch zu viel Zeit, um die L-Profile während eines Wechsels des Halters zu lösen, während der Eingriff eines Arretierbolzens in einen geformten Schlitz, auch wenn er durch ein Schnappschloß weiter gesichert ist, dem Halter ein gewisses Spiel erlaubt, was vollständig unerwünscht ist.
  • Ein alternatives Arretiersystem wurde von der Schweizer Firma Lista entwickelt; bei diesem System werden die Werkzeughalter nach ihrer Positionierung an dem Rahmen durch schnappbetätigte Haken an den Haltern selber mit der Unterseite der Längsträger verriegelt. Dieses System hat sich als nur für einen begrenzten Zeitraum wirksam erwiesen, wonach der durch das Abnehmen und Wiedereinsetzen der Werkzeuge verursachte Verschleiß zu einer Dehnung der Haken und einem dementsprechenden Spiel in den Haltern führt.
  • Es besteht daher immer noch ein Bedarf für ein Verfahren zum Arretieren der L-Profile an den Längsträgern, bei dem der Halter mit Sicherheit und vollständig festgelegt ist, während er gleichzeitig leicht und schnell entriegelt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Lösung des vorstehenden Problems und die Bereitstellung eines Halter-Gestells für Werkzeuge von Werkzeugmaschinen gemäß der obigen Definition, wobei die Halter in ihrer Position durch L-Profile vollständig festgelegt sind, die an dem Gestell schnell und sicher fixierbar und davon abnehmbar sind, ohne daß ein Spiel verbleibt
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Gestell zur Aufnahme, zum Transport und zum Präsentieren von Werkzeugen, insbesondere für NC-Werkzeugmaschinen, das fähig ist, an einer Halterung mit anderen oder gleichartigen Gestellen angebracht zu werden, wobei das Gestell von dem Typ ist, der aus einem langen Rechteckrahmen besteht, der aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern und einem Paar von separaten parallelen Querträgern zusammengesetzt ist, so daß ein Zwischenraum gebildet ist, in dem ein oder mehr Werkzeughalter auswechselbar aufgenommen sind, von denen jeder einen Viereckrahmen hat, der ausgebildet ist, um zwischen den Längsträgern aufgenommen zu werden, und Seitenabschnitte aufweist, die auf den beiden Längsträgern aufliegen, wobei die Halter präzise positioniert sind und die exakte Positionierung mit Hilfe der Halterabschnitte wiederholbar ist, die vorspringende Positionierelemente an den Unterseiten aufweisen, die mit den Längsträgern in Berührung sind und in diverse Löcher eingreifen, die willkürlich unter Löchern in der Oberseite der Längsträger, auf denen die Halter aufliegen, gewählt sind, wobei die letzteren durch Arretierstücke fixiert gehalten sind, die an die Längsträger angesetzt sind und aus L-Walzprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile mindestens eine Arretierung vom Bajonett-Typ aufweisen, die Bajonettverschlüsse und Schlüssellöcher an den vertikalen Wänden der L-Profile bzw. der Längsträger aufweist, wobei die Schlüssellöcher einen engeren Bereich haben, in dem die Verschlüsse aufgenommen sind, um die L- Profile bei einer Arretierbewegung parallel zu den Längsträgern in einer Richtung parallel zu den vertikalen Wänden und senkrecht zu den Längsträgern präzise zu positionieren.
  • Das Gestell wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Teilquerschnitt des Gestells von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform des Bajonettverschlusses und einer zugehörigen Schnapp-Anschlageinrichtung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Schnapp-Anschlageinrichtung.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Gestell von einem Rahmen gebildet, der aus einem Paar von Längsträgern 2, 3 und zwei parallelen Querträgern 4, 5 besteht, die einen im wesentlichen rechteckigen Zwischenraum 6 bilden. In diesem Zwischenraum 6 sind Werkzeughalter 8 aufgenommen, von denen jeder einen Viereckrahmen 7 hat, der zwei Abstützungen 9, 10 bildet, die an ihren Unterseiten mit Arretierelementen, in diesem Fall Zapfen 12, versehen sind, die vorspringen und in diverse Löcher eingreifen, die unter Löchern 11 willkürlich gewählt sind, um den Werkzeughalter auf den Flächen 13, 14 der Längsträger 3, 2, auf denen die Abstützungen 9, 10 des Werkzeughalters 8 aufliegen, zu positionieren. Der Werkzeughalter 8 kann in dem in Fig. 1 gezeigten Fall auf einer der Seiten des Rahmens 7 einen mit dem Werkzeughalter 8 integralen Zahn oder Vorsprung 8' präsentieren, um den Flansch des Werkzeugs zu zentrieren, der einen Sitz entsprechend dem Zahn 8' trägt, wenn dieses Werkzeug in dem Werkzeughalter 8 aufgenommen ist. Wie bereits gesagt, erlaubt dieses System einen Wechsel des Werkzeugs und des Werkzeughalters unter Beibehaltung des gleichen Gestells, wodurch die Größe des Gestell-Lagers verringert wird; da bekannt ist, in welche Löcher die Zapfen eintreten sollen, ist es ferner möglich, die Originalposition der Werkzeuge, d. h. die Reihenfolge, in der sie angeordnet waren, und ihre Position an dem Gestell, bevor sie durch andere Werkzeuge ersetzt wurden, wiederholbar zu machen, und zwar mit der absolut vollständigen Präzision, die angesichts der bei mechanischen Armen zulässigen engen Toleranzen erforderlich ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist der Werkzeughalter 8 in seiner Position durch zwei L-Profile 15, 16 arretiert, die jeweils nahe ihren Enden mit Bajonettverschlüssen 18 versehen sind.
  • An den Längsträgern 2 und 3 befinden sich die entsprechenden Löcher 19. Es ist ersichtlich, daß die Löcher 19 und Verschlüsse 18 einander in bezug auf Größe und Lage genau entsprechen, um beim Einsetzen mit einer Relativbewegung in einer Längsrichtung eine sehr präzise Arretierung zu bilden. Diese Bewegung plaziert die Verschlüsse 18 exakt an dem engeren Bereich des Schlüssellochs.
  • Um ein ungewolltes Trennen der L-Profile zu verhindern, ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen, die im einzelnen in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • An dem inneren Teil des vertikalen Teils der Längsträger 2, 3 befindet sich eine Metallzunge 20, deren eines Ende an dem Längsträger selber befestigt ist, während ihr anderes Ende, das "U"-förmig ist, durch ein erstes Loch 21 in den Längsträgern zu einem zweiten Loch 22 in dem entsprechenden Profil vorspringt, um dadurch jede seitliche Bewegung in dem betreffennden Profil zu verhindern. Druck auf den U-förmigen Teil gibt die Löcher 22 frei und erlaubt den Profilen 15, 16, zu gleiten und den Werkzeughalter 8 freizugeben.
  • Das Gestell 1 kann an irgendeiner Tragkonstruktion, beispielsweise an einem Wagen, durch irgendwelche bekannten Mittel festgelegt werden; bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Querträger 4 und 5 mindestens zwei Löcher zum Verschrauben des Gestells 1 mit einem Gestell auf, wodurch eine starre Konstruktion erhalten wird. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist jeder Querträger sechs Löcher 23 auf, um das Gestell in der jeweils bevorzugten Weise zu positionieren; bei Verwendung von jeweils zwei davon kann das Gestell 1 sicher verankert werden, wobei Bewegungen sowohl in der Horizontalen als auch in Schräglage verhindert werden und wobei in Abhängigkeit von den verwendeten Löchern mehr Schrägpositionen verfügbar sind und jede Position unveränderlich und wiederholbar ist.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Gestell für Werkzeuge von Werkzeugmaschinen angibt, bei dem der Bajonettverschluß an den L-Profilen und die Schnapp-Anschlageinrichtung ein einfaches Arretieren der Werkzeughalter sowie ein ebenso schnelles und leichtes Lösen zulassen, während gleichzeitig die Werkzeughalter mit hoher Präzision und insbesondere mit der von NC-Werkzeugmaschinen geforderten Präzision arretiert werden.

Claims (5)

1. Gestell (1) zur Aufnahme, zum Transport und zum Präsentieren von Werkzeugen, insbesondere für NC-Werkzeugmaschinen, das fähig ist, an einer Halterung mit anderen oder gleichartigen Gestellen angebracht zu werden, wobei das Gestell von dem Typ ist, der aus einem langen Rechteckrahmen besteht, der aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern (2, 3) und einem Paar von separaten parallelen Querträgern (4, 5) zusammengesetzt ist, so daß ein Zwischenraum (6) gebildet ist, in dem ein oder mehr Werkzeughalter (8) auswechselbar aufgenommen sind, von denen jeder einen Viereckrahmen (7) hat, der ausgebildet ist, um zwischen den Längsträgern (2, 3) aufgenommen zu werden, und Seitenabschnitte (9, 10) aufweist, die auf den beiden Längsträgern (2, 3) aufliegen, wobei die Halter (8) präzise positioniert sind und die exakte Positionierung mit Hilfe der Halterabschnitte (9, 10) wiederholbar ist, die vorspringende Positionierelemente (12) an den Unterseiten aufweisen, die mit den Längsträgern (2, 3) in Berührung sind und die in diverse Löcher (11) eingreifen, die willkürlich aus Löchern in der Oberseite der Längsträger (2, 3), auf denen die Halter aufliegen, gewählt sind, wobei die letzteren durch Arretierstücke (15, 16) fixiert gehalten sind, die an die Längsträger (2, 3) angesetzt sind und aus L-Walzprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (15, 16) mindestens eine Arretierung vom Bajonett-Typ aufweisen, die Bajonettverschlüsse (l8) und Schlüssellöcher (19) an den vertikalen Wänden der L-Profile (15, 16) bzw. der Längsträger (2, 3) aufweist, wobei die Schlüssellöcher (19) einen engeren Bereich haben, in dem die Verschlüsse (18) aufgenommen sind, um die L-Profile (15, 16) bei einer Arretierbewegung parallel zu den Längsträgern in einer Richtung parallel zu den vertikalen Wänden und senkrecht zu den Längsträgern (2, 3) präzise zu positionieren.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Bajonettverschlusse (18) hat, und zwar jeweils einen nahe jedem Ende des zugehörigen Längsträgers (2, 3).
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Längsanschlag für die L-Profile (15, 16) hat, der aus mindestens einer Schnapp-Anschlageinrichtung (20) besteht, die an der Innenseite jedes Längsträgers (2, 3) festgelegt ist und mit einem direkt zugänglichen Teil durch zwei Löcher (21, 22) in dem Längsträger (2, 3) und in dem L-Profil (16, 15) ragt, wobei die Löcher ausgefluchtet sind, wenn sich das L-Profil (15, 16) in seiner Arretierposition befindet.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (4, 5) eine Reihe von Löchern (23) haben, um zuzulassen, daß das Gestell an einem Wagen oder irgendeiner anderen im wesentlichen starren Tragkonstruktion verschraubt wird.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (23) auf zwei Bogen angeordnet sind, wobei jeweils zwei Löcher gleichzeitig verwendet werden, um das Gestell (1) sicher und stabil sowohl in der Horizontalen als auch in Schräglage zu fixieren - wobei in Abhänggigkeit von den verwendeten Löchern mehr Schrägpositionen verfügbar sind -, wobei jede Position definiert, stabil und später reproduzierbar ist.
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