DE29812121U1 - Verschluß für Heckklappen, Türen, Motorhauben o.dgl. - Google Patents
Verschluß für Heckklappen, Türen, Motorhauben o.dgl.Info
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Description
Ewald Witte GmbH & Co. KG
Höferstraße 3-15
42551 Velbert
VGN: 258 024 22 945 Dr.G./S./Sc. 8.7.1998
Verschluß für Heckklappen, Türen, Motorhauben oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Heckklappen, Türen, Motorhauben oder dergleichen und hat sich die Aufgabe gestellt, den Verschluß benutzungsfreundlicher zu gestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Verschluß für Heckklappen, Türen, Motorhauben oder dergleichen gelöst, mit einem bei Verschlußbetätigung durch einen Spalt zwischen Dichtung und Gegenschließteil austretenden Handgriff, wobei zur Spaltbildung ein Huborgan vorgesehen ist, welches von einem gemeinsamen Antrieb der Griffverlagerung vorgesteuert ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Verschluß der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Der Verschluß zeichnet sich durch eine besonders hohe Benutzungsfreundlichkeit aus. Bei geschlossener Heckklappe befindet sich der Handgriff in einer Verstecklage jenseits der Heckklappendichtung, und zwar dem Fahrzeuginneren zugewandt. Daher ist der Handgriff vor Verschmutzung, Nässe etc. weitgehend geschützt. Auch können keine Manipulationen an ihm vorgenommen werden. Das Öffnen der Heckklappe verlangt vorerst die entsprechende Verschlußbetätigung, wodurch die Heckklappe durch das Huborgan in eine Spaltstellung verschwenkt wird. Durch diesen Spalt wird anschließend der Handgriff vorgesteuert, so daß danach unter Erfassen des Handgriffes die Heckklappe in die Offenstellung schwenkbar ist. Eine Verschmutzung der Betätigungshand ist daher weitgehend vermieden aufgrund des zuvor seine Geschütztlage verlassenden Handgriffes. Herstellungs-
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technisch günstig erweist es sich dabei, daß mittels eines gemeinsamen Antriebes sowohl das Huborgan als auch der Handgriff steuerbar sind, und zwar in der vorerwähnten Reihenfolge, nämlich zuerst die Spaltbildung und anschließend die GriffVerlagerung. Insbesondere eignet sich dabei ein elektrischer Antrieb. Der betreffende Verschluß kann als in der Praxis bewährter Drehfallenverschluß gestaltet sein. Bevor die Spaltbildung herbeigeführt wird, erfolgt bereits eine Auslösung der Sperrklinke, so daß die Spaltbildung, hervorgerufen durch das Huborgan, nicht beeinträchtigt ist. Im Detail besitzt der Antrieb eine auf einer drehangetriebenen Spindel sitzende Spindelmutter, deren Linearbewegung den Verschluß-Öffnungsablauf steuert. Die betreffenden Bauteile sind störungsunempfindlich in ihrem Aufbau und gewährleisten auch über eine lange Dauer eine störungsfreie Funktion. Die Verlagerung des Huborganes erfolgt dabei durch eine Zahnstangensteuerung. Im einzelnen sieht dies so aus, daß das Huborgan ein von der Drehbewegung der Spindel angetriebener Stößel ist. Die Drehbewegung der Spindel verlagert demnach nicht nur die Spindelmutter, sondern auch den Stößel, welcher bei Aufsetzen auf ein karosseriefestes Bauteil die Spaltöffnungsbewegung veranlaßt. Sodann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Handgriff an einer Kulissenwelle sitzt. Letztere ist von dem Längshub der Spindelmutter angetrieben. Es besteht dabei die Wirkverbindung zwischen Spindelmutter und Kulissenwelle in der Weise, daß der Kulissenschlitz, in welchen der von der Spindelmutter verlagerbare Kulissenstein eingreift, einen achsparallelen Längsabschnitt und einen davon schräg abgewinkelten Steuerabschnitt besitzt. So lange die Spindelmutter mit ihrem Kulissenstein den achsparallelen Längsabschnitt durchläuft, verändert die Kulissenwelle ihre Lage nicht. Dies gilt ebenfalls für den Handgriff. Erst
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bei Erreichen des schräg abgewinkelten Steuerabschnittes erfolgt über den spindelmutterseitigen Kulissenstein eine zwangsläufige Drehverlagerung der Kulissenwelle einhergehend mit einem Ausschwenken des Handgriffes. Dies sieht so aus, daß der Handgriff aus der Klappe oder dergleichen durch die spaltoffene Dichtungszone schwenkt. Das Schwenken ist beendet, wenn der Handgriff bis über das Heckklappenaußenblech vortritt. Somit kann er bequem erfaßt und mittels ihm die Heckklappe geöffnet werden. Eine kurzfristige Verlagerung des Handgriffes unter Realisierung eines genügenden Vortrittes über das Heckklappenaußenblech wird bereits durch einen ca. 90°-Schwenkwinkel der Kulissenwelle erreicht. Der Handgriff ist so aufgebaut, daß er eine etwa konzentrisch zur Kulissenwellenachse verlaufende Bogenform besitzt mit endseitiger Betätigungszone. Sodann ist die Spindelmutter dazu herangezogen, daß sie eine Steuerschulter ausbildet zur Sperrklinkenauslösung. In der Anfangsverlagerung der Spindelmutter erfolgt bereits die Sperrklinkenauslösung, bevor die Spaltöffnung der Heckklappe einsetzt. Die Wirkverbindung zur Sperrklinke wird dabei durch einen von der Steuerschulter verschwenkbaren Übertragungshebel geschaffen. Sobald der Übertragungshebel verschwenkt und die Auslösung der Sperrklinke erfolgt ist, stützt sich bei der weiteren Linearbewegung der Spindelmutter der Übertragungshebel an einer sich an die Steuerschulter anschließenden, parallel zur Spindelachse verlaufenden Stützflanke ab, mittels welcher der Übertragungshebel in einer Verschwenkstellung gehalten wird. Schließlich ist erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß bei in eine Öffnungsstellung angehobener Klappe der Antrieb in die Ausgangsstellung zurückläuft. Das Schließen der Heckklappe und damit des Verschlusses läßt sich in gewohnter Manier vornehmen, da sowohl das
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Huborgan als auch der Handgriff sich zurückverlagert haben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den seine Verriegelungsstellung einnehmenden Verschluß,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, wobei die Dichtung geschnitten dargestellt ist,
Fig. 3 eine Herausvergrößerung der Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei erfolgter Auslösung der Sperrklinke, wobei der spindelseitige Kulissenstein den Längsabschnitt des Kulissenschlitzes durchläuft, ohne eine Drehverlagerung der Kulissenwelle und des Handgriffes zu veranlassen,
Fig. 5 die Folgedarstellung der Fig. 4, wobei abweichend von dieser der Kulissenstein in den schräg abgewinkelten Steuerabschnitt des Kulissenschlitzes eingetreten ist unter Drehverlagerung der Kulissenwelle und Aussteuerung des Handgriffes und
Fig. 6 eine der Fig. 3 vergleichbare Schnittstellung, jedoch die Spaltoffenstellung der Heckklappe betreffend, mit über deren Heckklappenaußenblech vorgetretenem Handgriff.
Mit der Ziffer 1 ist als Ganzes eine Heckklappe eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Diese besitzt ein Heckklap-
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penaußenblech 2 mit umgefälztem Rand 3, an welchem ein Querblech 4 der Heckklappe 1 angesetzt ist. Die Innenbegrenzung der Heckklappe 1 bildet eine Innenwand 5. Zwischen dieser und dem Heckklappenaußenblech 2 erstreckt sich oberhalb des Querbleches 4 ein Verschlußgehäuse 6. Verbunden mit diesem ist in geeigneter, nicht näher dargestellter Weise ein Gehäusefortsatz 7.
Zwischen den Breitseitenwänden des Gehäusefortsatzes 7 sind um Anlenkzapfen 8, 9 eine Sperrklinke 10 und eine Drehfalle 11 gelagert. Diese besitzen einen an sich bekannten Aufbau. Die Drehfalle 11 ist als Gabelfalle gestaltet mit einem Gabelmaul 12 zur Aufnahme eines zapfenartigen Schließklobens 13, welcher an dem karosseriefesten Bauteil 14 festgelegt ist. Letzteres ist Träger einer eine Heckklappenöffnung flankierenden Dichtung 15. Diese wirkt zusammen mit einer Gegendichtungsfläche 16, vgl. Fig. 2 und 3. Eine Zugfeder 17 belastet die Drehfalle 11 in Schließrichtung und die Sperrklinke 10 in ihre Sperrstellung zu einem Gabelmaulschenkel 18 der Drehfalle 11, vgl. Fig. 1. Während das eine Ende der Zugfeder 17 unmittelbar an der Drehfalle 11 angreift, steht das andere Ende der Zugfeder 11 in Wirkverbindung mit einem Doppelhebel 19, welcher den einen Arm 10' der doppelarmigen Sperrklinke 10 beaufschlagt . Der andere Klinkenarm 10'' wirkt zusammen mit dem Gabelmaulschenkel 18.
Gelagert ist der Doppelhebel 19 um einen Stehzapfen 20 des Gehäusefortsatzes 7, welcher Stehzapfen auch eine Wippe 21 trägt. Ein Wippenarm 21' greift an dem dem Doppelhebel 19 gegenüberliegenden Ende des einen Armes 10' der Sperrklinke an. Der andere, langer ausgebildete Wippenarm 21'' wirkt zusammen mit einem doppelarmigen Übertragungshebel 22. Gelagert ist dieser um einen
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Gehäusezapfen 23. Der längere Hebelarm 22' wirkt dabei zusammen mit dem Wippenarm 21'', während von dem kürzeren Hebelarm 22'' eine Abwinklung 22' " ausgeht, welche bei verriegeltem Verschluß vor einer schräg verlaufenden Steuerschulter 24' einer Spindelmutter 24 liegt. Deren Innengewinde wird durchsetzt von einer drehangetriebenen Spindel 25, deren Endabschnitte 25', 25'' in dem Verschlußgehäuse 6 gelagert sind. Auf dem dem Endabschnitt 25' benachbarten Ende trägt die Spindel 25 drehfest verbunden ein Zahnrad 26, welches mit einem Ritzel 27 kämmt. Drehfest auf der Ritzelachse 28 sitzt ein Zahnrad 29, welches in kämmendem Eingriff mit einem Ritzel 30 steht. Letzteres sitzt auf der Antriebswelle 31 eines elektrischen, am Verschlußgehäuse 6 festgelegten Antriebes 32. Somit wird die Spindel 25 untersetzt angetrieben.
Auf dem Endabschnitt 25'' der Spindel 25 sitzt drehfest ein weiteres Ritzel 33, welches mit einem Zahnstangenabschnitt 34 eines Huborganes 35 zusammenwirkt. Letzteres ist als Stößel gestaltet und im Verschlußgehäuse 6 geführt. Das quergerichtet zur Längsachse der Spindel 25 ausgerichtete Huborgan durchgreift das Querblech 4 und ist an dem dortigen Ende mit einem aus elastischem Material bestehenden Stößelkopf 36 bestückt. In der Verriegelungsstellung des Verschlusses erstreckt sich der Stößelkopf 36 mit Abstand zu einer Stützplatte 37 des karosseriefesten Beuteiles 14.
Unterhalb der Spindel 25 ist in dem dem Heckklappenaußenblech 2 benachbarten Eckbereich des Verschlußgehäuses 6 eine Kulissenwelle 38 drehbar gelagert. Hierzu gehen endseitig von der Kulissenwelle 38 abgesetzte Lagerzapfen 38' aus, die in entsprechende Lageröffnungen des Verschlußgehäuses 6 eingreifen. Zuvor durchset-
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zen die Lagerzapfen 38' je einen Tragarm 39 eines Handgriffes 40. An jeden Tragarm 39 schließt sich ein Bogenabschnitt 41 an, welche beiden Bogenabschnitte 41 durch eine endseitige Betätigungszone 42 miteinander verbunden sind. Die Bogenabschnitte 41 verlaufen konzentrisch zur Kulissenwellenachse verbunden damit, daß der Handgriff 40 eine etwa konzentrisch zur Kulissenwellenachse verlaufende Bogenform besitzt. Die drehfest mit den Tragarmen 39 verbundene Kulissenwelle 38 weist einen Kulissenschlitz 43, der sich aus einem zur Kulissenwelle 38 achsparallelen Abschnitt 43' mit einem davon schräg abgewinkelten Steuerabschnitt 43'' zusammensetzt. Gemäß Fig. 1 greift in das dem Steuerabschnitt 43'' gegenüberliegende Ende des achsparallelen Längsabschnittes 43' ein zapfenartig gestalteter Kulissenstein 44 ein. Letzterer sitzt an einem abwärts gerichteten Ausleger 45 der Spindelmutter 24, welcher Ausleger 45 auf Höhe der Steuerschulter 24' von der Spindelmutter 24 abwärtsgerichtet ausgeht. Die vorgenannte Steuerschulter 24' setzt sich fort in eine parallel zur Spinde lachse verlaufende Stützflanke 24''.
Um ein Ausschwenken des Handgriffes 40 zu gestatten, besitzt das Querblech 4 eine entsprechend groß dimensionierte Öffnung 47.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: Insbesondere ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, daß der Handgriff 40 mit seiner Betätigungszone 42 fahrzeuginnenseitig jenseits der wulstförmigen Dichtung 15 liegt, also an staub- und nässegeschützter Stelle. Soll nun die Heckklappe 1 geöffnet werden, so hat vorerst ein Auslöseimpuls des Verschlusses zu erfolgen. Beispielsweise kann dies über eine Infrarotsteuerung des zum Fahrzeug gehörenden Schlüssels erfolgen. Einhergehend
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wird der elektrische Antrieb 32 eingeschaltet, welcher über das Untersetzungsgetriebe die Spindel 25 antreibt . Einhergehend werden das stößelartige Huborgan 35 und die Spindelmutter 24 in linearer Richtung bewegt. Bevor der Stößelkopf 36 des Huborganes 35 auf die Stützplatte 37 aufsetzt, wird von der Steuerschulter 24' der Spindelmutter 24 der Übertragungshebel 22 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, welcher seinerseits über die Wippe 21 die Sperrklinke 10 außer Eingriff mit der Drehfalle 11 bringt. Hierdurch gibt die Drehfalle 11 den Schließklobenzapfen 13 frei, und es stellt sich eine Zwischenstellung gemäß Fig. 4 ein. Diese liegt schon dann vor, bevor der Stößelkopf 36 die Stützplatte 37 beaufschlagt. Nachdem die Steuerschulter 24' den Übertragungshebel 22 überlaufen hat, stützt sich dessen Abwinklung an der Stützflanke 24'' der Spindelmutter ab und wird in der Verschwenkstellung gehalten.
Sobald der Stößelkopf 36 gegen die Stützplatte 37 tritt, erfolgt einhergehend ein Verschwenken der Heckklappe 1 in eine Spaltoffenstellung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Dann hat der Kulissenstein 44 den Steuerabschnitt 43'' der Kulissenwelle 38 erreicht, so daß bei weiterer Linearverlagerung der Spindelmutter 24 eine Drehverlagerung der Kulissenwelle 38 um etwa 90° veranlaßt wird. Diese überträgt sich auf den mit ihr drehfest verbundenen Handgriff 40, welcher von der Verstecklage gemäß Fig. 1 bis 3 in die Vortrittsstellung gemäß Fig. 6 schwenkt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Handgriff 40 durch die spaltoffene Dichtungszone Z zwischen Querblech 4 und Dichtung 15 hindurchgetreten ist derart, daß der Handgriff 40 bzw. dessen Betätigungszone 42 vor dem Heckklappenaußenblech 2 liegt. Das bis in die Stellung gemäß Fig. 6 verlagerte Huborgan 35 wird von einem nicht veranschaulichten Endschalter
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abgefragt derart, daß nach Erreichen der Stellung gemäß Fig. 6 der Antrieb 32 stillgesetzt wird. Der das Heckklappenaußenblech 2 überragende Handgriff 40 ist bequem faßbar, so daß die Heckklappe 1 geöffnet werden kann, ohne sich die Finger der Betätigungshand zu beschmutzen.
Nicht dargestellte Schaltelemente werden bei der Öffnungsbewegung der Heckklappe 1 injiziert und mittels eines entsprechenden Schaltimpluses der Antrieb 32 so gesteuert, .daß er zurückläuft und,sowohl den Handgriff 40 als auch das Huborgan 35 in die Ausgangsstellung zurückführt. Das Schließen der Heckklappe 1 kann nun in gewohnter Manier vorgenommen werden, wobei die Drehfalle 11 durch den Schließkloben 13 gedreht und mittels der Sperrklinke 10 gesichert wird, so daß dann die Stellung gemäß Fig. 1 vorliegt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf zunehmen.
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Claims (17)
1. Verschluß für Heckklappen (1), Türen, Motorhauben oder dergleichen mit einem bei Verschlußbetätigung durch einen Spalt (Z) zwischen Dichtung (15) und Gegendichtungsfläche (16) austretenden Handgriff (40), wobei zur Spaltbildung ein Huborgan (35) vorgesehen ist, welches von einem gemeinsamen Antrieb (32) der Griffverlagerung vorgesteuert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb (32).
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine vom Antrieb (32) vorgesteuert ausgelöste Sperrklinke (10) eines Drehfallenverschlusses D.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (32) eine auf einer drehangetriebenen Spindel (25) sitzende Spindelmutter (24) besitzt, deren Linearbewegung den Verschluß-Öffnungsablauf steuert.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein zahnstangengesteuertes Huborgan (35).
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (35) ein von der Drehbewegung der Spindel (25) angetriebener Stößel ist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (40) an einer Kulissenwelle (38) sitzt.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenwelle (38) von dem Längshub der Spindelmutter (24) angetrieben ist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschlitz (43), in welchen der von der Spindelmutter (24) verlagerbare Kulissenstein (44) eingreift, einen achsparallelen Längsabschnitt (43') und einen davon schräg abgewinkelten Steuerabschnitt (43") besitzt.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (40) aus der Heckklappe (1) oder dergleichen durch die spaltoffene Dichtungszone (Z) schwenkt.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (40) bis über das Heckklappenaußenblech (2) vortritt.
12. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen ca. 90°-Schwenkwinkel der Kulissenwelle (38).
13. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (40) eine etwa konzentrisch zur Kulissenwellenachse verlaufende Bogenform besitzt mit endseitiger Betätigungszone (42).
14. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (24) eine Steuerschulter (24') ausbildet zur Sperrklinkenauslösung.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen von der Steuerschulter (24') verschwenkbaren Übertragungshebel (22).
16. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschulter (24') sich in eine parallel zur Spindelachse verlaufende Stützflanke (24") fortsetzt, mittels welcher der Übertragungshebel (22) in einer Verschwenkstellung gehalten wird.
17. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß bei in eine Öffnungsstellung angehobener Heckklappe (1) der Antrieb (32) in die Ausgangsstellung zurückläuft.
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Publications (1)
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Legal Events
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Effective date: 19991230 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010808 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060724 |
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R071 | Expiry of right |