DE102005031674B4 - Anbaubalkon und Wassereinlaufkasten für denselben - Google Patents

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Abstract

Anbaubalkon mit einem Anbaubalkonboden, der randseitig von einem umlaufenden Rahmenprofil umgeben ist, dass das Rahmenprofil L-förmig ausgebildet ist mit einer Mehrzahl von Hohlprofilsegmenten, wobei ein unteres Hohlprofilsegment als ein Wasserableitungskanal ausgebildet ist, und dass das Rahmenprofil an einer vorgegebenen Stelle über einen Wasserauslass verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rahmenprofil (2) seitlich ein das Wasser zu dem Rahmenprofil (2) führender Wassereinlaufkasten (10) abragt, wobei ein oberes Hohlprofilsegment (17) des Rahmenprofils (2) zum einen auf einer dem Wassereinlaufkasten (10) zugewandten Außenseite eine Durchlassöffnung (24) sowie auf einer dem Balkonboden (3) zugewandten Innenseite eine weitere Durchlassöffnung (24') aufweist, dass sich der Wassereinlaufkasten (10) in der Montageposition zwischen einem Türrahmen der Balkontür (9) und dem Rahmenprofil (2) erstreckt und dass der Wassereinlaufkasten (10) eine Abdeckfläche (14) aufweist, die bündig zu einer Oberseite (15) des Rahmenprofils (2) und/oder des Balkonbodens (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anbaubalkon nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 698 158 B1 ist ein Balkan mit einem Balkonboden und einem umlaufenden Rahmenprofil bekannt, wobei das Rahmenprofil über ein Befestigungsflansch in den Beton des Balkonbodens eingeformt ist. An einer Außenseite des Rahmenprofils weist dasselbe einen Wasserauslass auf, so dass das sich im Rahmenprofil angesammelte Wasser ablaufen kann. Das Rahmenprofil ist nach oben offen ausgebildet und kann durch eine Leiste abgedeckt werden.
  • Aus der DE 200 00 192 U1 ist ein Balkan mit einem Balkonboden und einem sich randseitig um denselben umlaufenden Rahmenprofil bekannt, wobei der Balkan durch im Eckbereich angeordnete vertikale Balkonstützen gehalten ist. Das Rahmenprofil dient als Wasserableitungskanal und weist in den Eckbereichen einen Wasserauslass auf, von dem aus das Was ser über eine gelochte Auflagekonsole, auf der das Rahmenprofil gehalten ist, in ein innerhalb der Balkonstütze angeordnetes Fallrohr abgeleitet wird. Das Rahmenprofil ist G-förmig ausgebildet und weist zum einen eine senkrechte und zum anderen eine waagerechte Abkantung auf.
  • Aus der DE 298 09 125 U1 ist ein Anbaubalkon mit einem Anbaubalkonboden bekannt, der randseitig von einem umlaufenden Rahmenprofil umgeben ist. Das Rahmenprofil ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Hohlprofilsegmenten auf. Ein unteres Hohlprofilsegment des Rahmenprofils ist als Wasserableitungskanal ausgebildet. Das Rahmenprofil ist über geeignete Befestigungsmittel unmittelbar an einer tragenden Wand des Gebäudes befestigt. Nachteilig an dem bekannten Anbaubalkon ist, dass eine Wasserableitung ausgehend von einem zwischen dem Gebäude und dem Balkonrahmenprofil angeordneten Einlaufkasten nicht gelöst ist.
  • Aus der DE 88 14 638 U1 ist ein Anbaubalkon mit einem Anbaubalkonboden und einem dem Anbaubalkonboden tragenden Rahmenprofil bekannt. In einem Bereich zwischen dem Rahmenprofil und einer tragenden Wand des Gebäudes ist ein Wandanschlussprofil angeordnet, das oberhalb einer trogförmigen Rinne angeordnet ist. Das Wandanschlussprofil trägt eine als Gitterrost ausgebildete Abdeckung, die zur Aufnahme des Wassers dient. Eine unmittelbare Anbindung des Wandanschlussprofils an dem Rahmenprofil ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anbaubalkon bzw. einen Wassereinlaufkasten derart weiterzubilden, dass eine Wasserableitung nicht nur in horizontaler, son dern auch in vertikaler Richtung auf einfache Weise geführt erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Anbaubalkons besteht darin, dass an dem Rahmenprofil ein Wassereinlaufkasten angeordnet ist, der sich im montierten Zustand des Balkons zwischen dem Rahmenprofil und einer Balkontür erstreckt. Der Wassereinlaufkasten dient zum einen als Aufnahme für Regenwasser und Weiterleitung desselben in das Rahmenprofil. Zum anderen ist der Wassereinlaufkasten an dem Rahmenprofil derart ausgerichtet, dass keine unerwünschte Stufe entsteht, sondern lediglich beim Betreten des Balkons die Türschwelle der Balkontür zu überschreiten ist bzw. die Türschwelle der Balkontür die einzige Erhabenheit darstellt. Das Rahmenprofils ist aufgrund der Formgebung nicht nur geeignet ist, das Regenwasser in horizontaler Richtung, sondern auch in vertikaler Richtung abzuführen. Hierzu ist das Rahmenprofil L-förmig ausgebildet, wobei mehrere Hohlprofilsegmente übereinander und mindestens zwei in einem unteren Bereich in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind. Vorteilhaft kann über eine Durchgangsöffnung eines oberen Hohlprofilsegmentes des Rahmenprofils das Regenwasser gezielt in Richtung des unteren Wasserablaufkanals abgeführt werden. Das Rahmenprofil bietet zudem eine stabile Einfassung und Auflagefläche für den Balkonboden.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Balkons weist der Wassereinlaufkasten eine Ablaufschräge auf, so dass das sich das innerhalb des Kastens sammelnde Regen wasser gezielt abgeführt wird in Richtung einer Durchlassöffnung des Rahmenprofils.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Wassereinlaufkasten eine Aufnahme für einen Gitterrost auf, der als Abdeckfläche dient und zum einen den Durchtritt des Regenwasser und zum anderen nach Anheben desselben einen Zugang zu dem Wasserableitungssystem des Balkons ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Wassereinlaufkasten kraftschlüssig mit dem Rahmenprofil verbunden. Es kann bereits als vorgefertigtes Bauteil zusammen mit dem Rahmenprofil angeliefert und vor Ort montagefreundlich zur Bildung des Balkons an die Gebäudewand angesetzt werden. Das Rahmenprofil bzw. der Wassereinlaufkasten ist statisch selbsttragend ausgeführt, so dass ein Ansetzen unabhängig von dem Gebäude erfolgen kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Wasserableitungskanal auf einer dem Inneren zugewandten Seite des Rahmenprofils angeordnet, so dass durch eine Durchlassöffnung desselben auch durch Fugen des Balkonbodens (Betonplatte) einfließendes Regenwasser in dem Wasserableitungskanal einmünden und gesammelt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung dient die Durchlassöffnung an einer Oberseite des Wasserableitungskanals nicht nur zur Aufnahme des Regenwassers, sondern auch zur Aufnahme eines abgewinkelten Bodenblechs des Balkonbodens, so dass dieser sicher und eindeutig an dem Rahmenprofil gehalten ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 8 auf.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Einlaufkastens besteht darin, dass er eine relativ geringe Bauhöhe aufweist und mit geringen Kosten herstellbar ist. Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Einlaufkasten unmittelbar am Montagerost an einem Profil des benachbarten Bauteils zu befestigen. Der Einlaufkasten ist zum einen mit dem Balkonrahmenprofil und zum anderen mit einem gebäudeseitigen Profil verbunden. Zur Befestigung des Wassereinlaufkastens dienen Abstützhalterungen, die vorzugsweise als Abstützwinkel ausgebildet sind und zum einen an dem Balkonrahmenprofil und zum anderen an dem gebäudeseitigen Profil angeschweißt sind. Vorteilhaft kann hierdurch vor Ort eine optimale Anpassung an die Anbauerfordernisse erfolgen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen an einer Gebäudewand montierten Anbaubalkon,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch ein Rahmenprofil mit einem angesetzten Wassereinlaufkasten auf einer Außenseite desselben,
  • 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Balkon mit einem Rahmenprofil und einer Balkonstütze, durch die Wasser abgeführt wird über einen Speier,
  • 4 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Balkon nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 einen vertikalen Längsschnitt im Bereich der Türleibung und eines Gitterrostes nach der zweiten Ausführungsform (Schnittebene senkrecht zur Schnittebene gemäß 4),
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer Befestigung eines Einlaufkastens an einem Balkonrahmenprofil und
  • 7 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Balkon mit einem zwischen einer Gebäudewand und einem Balkonrahmenprofil befestigten Einlaufkasten nach einer weitern Ausführungsform.
  • In 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Anbaubalkons 1 dargestellt. Der Balkon 1 ist als Anbaubalkon ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einem Rahmenprofil 2 und einen durch dasselbe umgebenden Balkonboden 3.
  • Das Rahmenprofil 2 ist auf einer einer Gebäudewand 4 zugewandten Seite über zwei beabstandet zueinander angeordnete Konsolen 5 fest mit der Gebäudewand 4 verbunden. Auf einer der Gebäudewand 4 abgewandten Längsseite des Rahmenprofils 2 erstrecken sich beabstandet zueinander zwei vertikale Balkonstützen 6, die mit dem Rahmenprofil 2 verbunden sind. An dem Rahmenprofil 2 sind ferner in einem vorgegebenen Abstand zueinander vertikale Geländepfosten 7 befes tigt, an denen sich ein nicht dargestellter Handlauf eines Geländers erstreckt.
  • Das Rahmenprofil 2 ist rechteckförmig ausgebildet und weist üblicher Weise eine Längsseite L auf, die länger ist als die Breite eines Fensterelements 8 mit einer Balkontür 9, die den Zugang zu dem Balkon 1 von dem Gebäudeinnenraum her ermöglicht. Zu der Breite des Fensterelementes 8 korrespondiert ein Wassereinlaufkasten 10, der an der der Gebäudewand 4 zugewandten Längsseite L des Rahmenprofils 2 befestigt ist. Die Breite des Wassereinlaufkastens 10 korrespondiert zu einer Breite einer Dämmschicht 11 der Gebäudewand 4 und wird unmittelbar begrenzt durch die Längsseite L des Rahmenprofils 2 sowie eines Tür-/Fensterrahmens 12 des Fensterelementes 8 bzw. der Balkontür 9. Der Tür-/Fensterrahmen 12 schließt bündig zu einer Außenseite einer tragenden Außenwand 13 der Gebäudewand 4 ab.
  • Der Wassereinlaufkasten 10 weist als obere Abdeckung einen Gitterrost 10' auf, dessen Niveau zu dem Niveau des Balkonbodens 3 bzw. einer Oberseite 15 des Rahmenprofils 2 bzw. des Fußbodens innerhalb des Gebäudes korrespondiert. Lediglich die Schwelle der Balkontür 12 ist erhaben ausgebildet, während die genannten horizontal verlaufenden Flächen im Innen- und Außenbereich im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Rahmenprofil 2 L-förmig ausgebildet mit einer Mehrzahl von Hohlprofilsegmenten 16, 17, 18 und 19. Ein unteres in horizontaler Richtung zum Balkonboden 3 vorstehende Hohlprofil 16 ist als ein Wasserableitungskanal ausgebildet, durch den das mittels des Wassereinlaufkastens 10 eingeführte Regenwasser 20 und das über Fugen der Betonwerksteinplatte 21 auf weisenden Balkonbodens 3 eingeleitete Regenwasser 22 in Richtung der Balkonstützen 6 abgeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Wasserablaufkanal 16 im Wesentlichen um 2 geneigt in Richtung der Balkonstützen 6 angeordnet.
  • An dem oberen Hohlprofilsegment 17 und dem mittleren Hohlprofilsegment 18 ist der Wassereinlaufkasten 10 über Befestigungswinkel 23 kraftschlüssig befestigt. Zur Durchleitung des Regenwassers weist das obere Hohlprofilsegment 17 zum einen auf einer dem Einlaufkasten 10 zugewandten Außenseite eine Durchlassöffnung 24 sowie auf einer dem Balkonboden 3 zugewandten Innenseite eine weitere Durchlassöffnung 24' auf. Die Durchlassöffnung 24 liegt in einem Bodenbereich des Wassereinlaufkastens 10. Die Durchlassöffnung 24' liegt in einem Bodenbereich des oberen Hohlprofilsegmentes 17 und ist damit auf einem niedrigeren Niveau angeordnet als die Durchlassöffnung 24.
  • Der Wassereinlaufkasten 10 weist eine Ablaufschräge 25 auf, die in einen Boden 26 mündet, an dem sich die Durchlassöffnung 24 anschließt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird das von dem Wassereinlaufkasten 10 zugeführte Regenwasser 20 quer durch das obere Hohlprofilsegment 17 hindurchgeleitet und auf einer Außenseite einer dem Balkonboden 3 zugewandten vertikalen Seitenwand 27 des mittleren Hohlprofilsegmentes 18 zu einer Durchlassöffnung 28 des unteren Hohlprofilsegmentes 16 zugeführt. Die Durchlassöffnung 28 erstreckt sich an einer Oberseite des unteren Hohlprofilsegmentes 16 und ist rinnenförmig entlang der Längs- und Querseiten des Rahmenprofils 2 angeordnet. Hierdurch ist eine Sammlung des Regenwassers in dem Wasserableitungskanal 16 gewährleistet. Das Wasser wird über Wasserauslässe 29, die im Bereich der Balkonstützen 6 an dem Wasserableitungskanal 16 angeordnet sind, an sich vertikal innerhalb der Balkonstützen 6 erstreckende Ableitungsrohre 30 übergeben, von denen aus sie über einen Speier 31 in ein Kiesbett 32 zur Versickerung abgeleitet wird. Die Balkonstützen 6 sind vorzugsweise durch Schweißen mit einer vertikalen Seitenwand des Rahmenprofils 2 verbunden. Durch die mehrsegmentrige Ausbildung des Rahmenprofils 2 ist eine stabile und feste Halterung des Anbaubalkons 1 gewährleistet. Die Rohre 30 sind in vertikaler Richtung verlängert ausgebildet, so dass auch Regenwasser 35 von einem über dem Balkon 1 angeordneten weiteren Balkon oder einem Balkondach aufgenommen und zum Boden hindurchgeleitet werden kann.
  • Wie ferner aus 3 ersichtlich ist, ist der Balkonboden 3 durch Betonwerksteinplatten 21 mit Edelstahlbewehrung gebildet. Ferner sind Querträger 33 mit Trittschallgummi vorgesehen. An einer Unterseite des Balkonbodens 3 erstrecken sich gekantete Bodenbleche 34, die in die Durchlassöffnung 28 des unteren Hohlprofilsegmentes 16 eingreifen.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform gemäß 4 und 5 kann der Balkonboden auch als eine Fertigteilplatte 40 ausgebildet sein, wobei sich ein Wassereinlaufkasten 41 mit einem Gitterrost 42 vorgezogen in den Bereich der Fertigteilplatte 40 erstreckt. Der Wassereinlaufkasten 41 bzw. der Gitterrost 42 schließt somit nicht bündig mit der Dämmschicht 11 der Gebäudewand 4 ab, sondern reicht mit der Entwässerungsebene weiter bis in eine Rinne der Betonfertigteilplatte 40 ein. An den Stirnseiten des Gitterrostes 42 ist ein schräges Abtropfblech 43 angeordnet, das sich als Spritzschutz an den Seiten einer Türleibung 44 der Balkontür erhebt.
  • Das Rahmenprofil 2 ist vorzugsweise aus einem Aluminium- oder Stahlmaterial hergestellt. An einer Unterseite des unteren Hohlprofilsegmentes 16 ist das Rahmenprofil 2 über die Konsole 5 mittels Verschraubung 45 an der tragenden Außenwand 13 der Gebäudewand 4 befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Anbaubalkon 1 ermöglicht somit ein barrierefreies bzw. behindertengerechtes Wohnen mit integrierter Entwässerung im Türaustrittsbereich über die Systementwässerung der Balkonanlage. Der Balkon ist randseitig mit einem umlaufenden Rahmenprofil 2 umgeben, wobei das Rahmenprofil 2 einen Wasserableitungskanal bildet und an mindestens einer vorgegebenen Stelle über einen Wasserauslass verfügt. Der Anbaubalkon als Alu-Anbaubalkon oder aus Betonfertigteilen gebildet sein.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 6 und 7 ist ein Einlaufkasten 61 zum einen mittels einer von einem Balkonrahmenprofil 62 abragenden Abstützhalterung 63 und zum anderen mittels einer von einem Profil 64 einer Gebäudewand 65 abragenden Abstützhalterung 66 in der vorgesehenen Montageposition gehaltert. In der Montageposition befindet sich eine Oberseite 67 eines in den Einlaufkasten 61 eingelassenen Gitterrostes 68 in einer zu einer Oberfläche 69 eines Innenraumes 70 und zu einer Oberfläche 71 einer auf dem Balkonrahmenprofil 62 aufgesetzten Betonwerksteinplatte 72 bündigen Höhe.
  • Die Abstützhalterung 66 ist an dem aus Aluminium bestehenden Fensterprofil 64 der Gebäudewand 65 befestigt. Hierzu ist die Abstützhalterung 66 als ein Abstützwinkel ausgebildet, dessen vertikaler Schenkel 66' kraftschlüssig oder stoffschlüssig, vorzugsweise durch Verschweißen, mit dem Fensterprofil 64 verbunden ist. Ein horizontaler Schenkel 66'' des Abstützwinkels 66 dient als Auflagefläche für den Einlaufkasten 61. Der Einlaufkasten 61 ist quaderförmig ausgebildet mit einer Bodenfläche 61' sowie einem langen abragenden Rand 61'' sowie zwei gegenüberliegende aufrechte Randseiten 61'''.
  • Die Abstützhalterung 63 ist gleichfalls als Abstützwinkel ausgebildet mit einem vertikalen Schenkel 63', der kraft- oder stoffschlüssig, vorzugsweise durch Verschweißen mit einem vertikal verlaufenden Profilabschnitt 73 des Balkonrahmenprofils 62 verbunden ist. Ferner weist der Abstützwinkel 63 einen horizontalen Schenkel 63'' auf, auf dem die Bodenfläche 61' des Einlaufkastens 61 zur Anlage kommt.
  • Der Einlaufkasten 61 liegt mit seiner Bodenfläche 61' teilweise auf dem waagerechten Abstützschenkel 63'' sowie dem waagerechten Abstützschenkel 66'' auf. Die Bodenfläche 61' des Einlaufkastens 61 ist mit den waagerechten Abstützschenkeln 63'' und 66'' durch Verklebung verbunden.
  • Die Abstützwinkel 63, 66 sind stirnseitig jeweils mit einem Haltewinkel 74 verbunden, der beispielhaft in 6 dargestellt ist. Der Haltewinkel 74 weist einen ersten vertikalen Schenkel 74' und einen zweiten vertikalen Schenkel 74'' auf, wobei der erste vertikale Schenkel 74' an einer Stirnseite des Abstützwinkels 63, 66 und der zweite vertikale Schenkel 74'' an dem vertikalen Profilabschnitt 73 des Balkonrahmenprofils 62 bzw. an dem Profil 64 der Gebäudewand 65 anliegt. Die Haltewinkel 74 sind vorzugsweise durch Verschweißen mit den Abstützwinkeln 63, 66 bzw. dem Gebäudeprofil 64 bzw. dem Balkonrahmenprofil 62 verbunden. Die Haltewinkel 74 sind um 90° zu den Abstützwinkeln 30, 66 gedreht angeordnet und dienen zum einen zur Erhöhung der Stabilität der Abstützwinkel 63, 66 und zum anderen zur Begrenzung der Stirnseiten 61''' des Einlaufkastens 61.
  • Die Montage erfolgt folgendermaßen. In einem ersten Schritt wird der Abstützwinkel 66 an dem Fensterprofil 64 befestigt, und zwar unterhalb einer Balkontürschwelle 76. Die Befestigung kann kraftschlüssig durch Verschraubung oder stoffschlüssig durch Verschweißen erfolgen.
  • In einem zweiten Montageschritt erfolgt die Befestigung des Abstützwinkels 63 an dem Balkonrahmenprofil 62, wobei die waagerechten Schenkel 63'', 66'' der Abstützwinkel 63, 66 auf einem gemeinsamen Niveau angeordnet sind. Die Befestigung des Abstützwinkels 63 erfolgt auf die gleiche Weise wie die Befestigung des Abstützwinkels 66.
  • Alternativ kann auch erst der Abstützwinkel 66 und danach der Abstützwinkel 63 an den jeweiligen Profilen befestigt werden. Gleichzeitig mit der Befestigung der Abstützwinkel 63, 66 erfolgt die Befestigung der Haltewinkel 74.
  • In einem weiteren Montageschritt erfolgt die Auflage des Einlaufkastens 61 auf die waagerechten Schenkel 63'', 66'' der Abstützwinkel 63, 66. Die Bodenfläche 61' des Einlaufkastens 61 wird auf den Abstützschenkeln 63'', 66'' verklebt. Eine Abdichtung des Einlaufkastens 61 erfolgt mittels eines Abdichtmaterials, wie beispielsweise Silikon oder Konstruktionskleber. Nachfolgend wird in den Einlaufkasten 61 ein Trittschallgummistreifen 75 eingelegt und darüber der Gitterrost 68 positioniert. Die Oberkante des Gitterrostes 68 befindet sich dabei in einem Niveau zu der Oberkante 69 des Gebäudeinnenraumes bzw. der Oberfläche 71 der Betonwerksteinplatte 72.
  • Dadurch, dass der Einlaufkasten 61 auf einer dem Balkonrahmenprofil 62 zugewandten Seite offen ausgebildet ist, kann Wasser 77 durch den hierbei gebildeten Schlitz 78 auf der Oberseite des Balkonrahmenprofils 62 ablaufen, bis es in einen geneigten Abführkanal 79 gelangt. Das weitere Abführen des Wassers ist bereits in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben worden.
  • Vorteilhaft ermöglicht der erfindungsgemäße Einlaufkasten die Kombination mit unterschiedlichen Formen von Balkonrahmenprofilen. Die Montagekosten und die Bauhöhe des Einlaufkastens können gering gehalten werden.

Claims (12)

  1. Anbaubalkon mit einem Anbaubalkonboden, der randseitig von einem umlaufenden Rahmenprofil umgeben ist, dass das Rahmenprofil L-förmig ausgebildet ist mit einer Mehrzahl von Hohlprofilsegmenten, wobei ein unteres Hohlprofilsegment als ein Wasserableitungskanal ausgebildet ist, und dass das Rahmenprofil an einer vorgegebenen Stelle über einen Wasserauslass verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rahmenprofil (2) seitlich ein das Wasser zu dem Rahmenprofil (2) führender Wassereinlaufkasten (10) abragt, wobei ein oberes Hohlprofilsegment (17) des Rahmenprofils (2) zum einen auf einer dem Wassereinlaufkasten (10) zugewandten Außenseite eine Durchlassöffnung (24) sowie auf einer dem Balkonboden (3) zugewandten Innenseite eine weitere Durchlassöffnung (24') aufweist, dass sich der Wassereinlaufkasten (10) in der Montageposition zwischen einem Türrahmen der Balkontür (9) und dem Rahmenprofil (2) erstreckt und dass der Wassereinlaufkasten (10) eine Abdeckfläche (14) aufweist, die bündig zu einer Oberseite (15) des Rahmenprofils (2) und/oder des Balkonbodens (3) angeordnet ist.
  2. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkasten (10) eine Ablaufschräge (25) aufweist, die das Wasser in Richtung einer Durchlassöffnung (24) des Rahmenprofils (2) führt.
  3. Anbaubalkon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkasten (10) eine Aufnahme für die als einen Gitterrost (14) ausgebildete Abdeckfläche aufweist, so dass der Gitterrost (14) im Höhenbereich des Fußbodens innerhalb des Gebäudes und/oder der Oberseite (15) des Rahmenprofils (2) verläuft.
  4. Anbaubalkon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlaufkasten (10) kraftschlüssig mit dem Rahmenprofil (2) verbunden ist.
  5. Anbaubalkon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (2) an einer Längsseite (L) über zwei beabstandete Konsolen (5) kraftschlüssig an einer tragenden Wand (4) des Gebäudes befestigt ist.
  6. Anbaubalkon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserableitungskanal (16) auf einer dem Balkonboden (3) zugewandten Innenseite des Rahmenprofils (2) angeordnet ist.
  7. Anbaubalkon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in eine an der Oberseite des Wasserableitungskanals (16) angeordnete Durchlassöffnung (28) ein Bodenblech (34) des Balkonbodens (3) eingreift.
  8. Wassereinlaufkasten für einen Anbaubalkon, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkasten (61) mit einer zum Gebäude von einem Balkonrahmenprofil (62) abragenden Abstützhalterung (63) und/oder mit einer von einem Profil (64) einer Gebäudewand (65) abragenden Abstützhalterung (66) stoffschlüssig oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei die Abstützhalterung (63, 66) als ein Abstützwinkel ausgebildet ist mit einem vertikalen Abstützschenkel (63', 66') zur kraftschlüssigen oder stoffschlüssigen Verbindung mit einem vertikal verlaufenden Profilabschnitt des Balkonrahmenprofils (62) und/oder des Gebäudewandprofils (64) einerseits und mit einem horizontalen Abstützschenkel (63'', 66'') auf dessen Oberseite eine Bodenwand (61') des Einlaufkastens (61) aufliegt und mit derselben mittels Verklebung verbunden ist.
  9. Wassereinlaufkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützwinkel (63, 66) stirnseitig mit einem zu demselben um 90° vertikal verdrehten Haltewinkel (74) verbunden ist, derart, dass ein erster Halteschenkel (74') des Haltewinkels (74) an der Stirnseite des Abstützwinkels und ein zweiter vertikaler Halteschenkel (74'') des Haltewinkels (74) flächig an dem vertikalen Profilabschnitt des Balkonrahmenprofils (62) bzw. des Gebäudewandprofils (64) anliegt.
  10. Wassereinlaufkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Halteschenkel (74'') dem Abstand zwischen dem unteren Rand des Abstützwinkels (63, 66) zu der Balkonoberfläche (71) entspricht.
  11. Wassereinlaufkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den zweiten vertikalen Halteschenkeln (74'') die stirnseitigen aufrechten Randflächen des Einlaufkastens (61) begrenzen.
  12. Wassereinlaufkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkasten (61) aufrechte Randflächen (61'', 61''') aufweist, wobei auf einer dem Balkonrahmenprofil (62) zugewandten Seite ein Schlitz (78) gebildet ist zum Ablauf des Wassers (77).
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