DE19816529A1 - Balkonkonstruktion - Google Patents

Balkonkonstruktion

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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Abstract

Bekannte Balkonkonstruktionen aus Metall werden mit Befestigungsmitteln zusammengefügt. Zur Ableitung des Regenwassers müssen spezielle Regenleitbleche oder Regenrinnen eingebaut werden. Bei der Verwendung von Fußbodeneinläufen müssen die Bodenplatten konisch ausgebildet werden, um das Regenwasser problemlos ableiten zu können. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion zu schaffen, die ohne die Ansicht der Fassade störende Befestigungsmittel und Regenrinnen rationell vorgefertigt und montiert werden kann. DOLLAR A Auf einem Rahmen (4), der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht, ist eine mit Abschrägungen (16) versehene Bodenplatte (6) aufgelagert. Zwischen den Abschrägungen (16) und dem Rahmen (4) ist ein umlaufender Spalt (20) angeordnet, in dem das Regenwasser abgeleitet wird. An den Schmalseiten des Rahmens (4) sind je zwei Verbindungshülsen (2) befestigt, die stummelartig nach oben und nach unten herausragende Verbindungselemente (17; 18) enthalten. Paarweise werden zwei Stützen (1) leiterartig mit einem Sprossenelement (5), mit einem Handlauf (7) und mit einem Fußelement (19) verbunden. Diese Fertigteilelemente werden durch Zusammenstecken der Stützen (1) mit den Verbindungshülsen (2) rationell montiert. DOLLAR A Die Erfindung ist anwendbar für Balkone zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußenwände unter Verwendung von Metallhohlprofilen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Balkonkonstruktion zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußenwände.
Es sind bereits Balkonkonstruktionen (DE-OS 39 13 532) zum nachträglichen Anbau an be­ stehende Gebäudeaußenwände bekannt, die aus zum Teil vorgefertigten diagonal verstrebten Fachwerken bestehen. Diese vorgefertigten Fachwerke sind als Brüstungselemente ausgebildet und werden zur Tragwirkung der Balkonkonstruktion mit herangezogen. An die in einem selb­ ständigen Fundament verankerten Stützen werden die vorgefertigten Brüstungselemente mittels Schrauben befestigt. Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es auch bekannt, zur Ent­ wässerung der Balkone Fußbodeneinläufe in der Bodenplatte vorzusehen, die Bodenplatte konisch auszuführen und an den Vorderkanten der Balkone Regenrinnen oder Wasserableit­ bleche anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Balkonkonstruktion zu schaffen, die ohne die Ansicht der Fassade störende Befestigungsmittel und Regenrinnen rationell vorgefertigt und montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Rahmen, der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht und mit Querstreben versteift ist, an seinen beiden Schmalseiten je zwei Verbindungshülsen angeschweißt sind. Aus den Verbindungshülsen ragt je ein unteres und ein oberes Verbindungselement heraus. Die Verbindungselemente be­ stehen aus Metallhohlprofilen, die so bemessen sind, daß sie dem inneren Querschnitt der Stützen angepaßt sind. Jeweils zwei Stützen sind leiterartig mittels Sprossenelement im oberen Bereich, mit einem Handlauf in etwa der Mitte sowie mit einem Fußelement im unteren Bereich kraftschlüssig miteinander verbunden. An den äußeren Stützen sind Aufnahmeelemente zur Be­ festigung der Handläufe und Fußelemente angeordnet. Eine als Fertigteil ausgebildete Boden­ platte besitzt an seiner gesamten Oberkante eine Abschrägung. Auf einem separatem Fundament, auf dem Fußplatten befestigt sind, werden paarweise vorgefertigte Stützen, die zur Entwässerung am unteren Ende Aussparungen aufweisen, aufgesetzt. Wandhalterungen, die an der Gebäude­ außenwand befestigt sind, besitzen rechtwinklig auf die Wandhalterungsplatte angeschlossene Haltebleche, die in zwei parallel zueinander angeordnete Führungsbleche mit Schräglöchern hineinragen. Die Führungsbleche sind an den inneren Stützen angeordnet und werden etagen­ weise mit den Halteblechen der Wandhalterung verschraubt. In die Hohlprofile der Stützen werden die unteren Verbindungselemente des vorgefertigten und mit den Querstreben ver­ sehenen Rahmens eingepaßt. Mit den leiterartig angeordneten Sprossenelementen, Handläufen und Fußelementen werden die Stützen paarweise in die oberen Verbindungselemente eingepaßt und zusammengesteckt. Hierbei dienen die Sprossenelemente als Anschlagmittel für den Kran. Die Bodenplatte wird auf den G-förmigen Rahmen und die Querstreben so aufgesetzt, daß zwischen der Oberkante des biegesteifen Rahmens und der Abschrägung der Bodenplatte ein umlaufender offener Spalt gebildet wird. Das Regenwasser wird vom offenen Spalt durch Ent­ wässerungsöffnungen im Rahmen und über bekannte Fallrohranschlüsse abgeleitet. Nach dem Anbringen der Brüstung und der Überdachung sind die Montagearbeiten abgeschlossen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer Balkonkonstruktion mit sechseckigem Grundriß vor dem Zusammenbau der vorgefertigten Einzelelemente,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung der erfindungsgenügten Balkonkonstruktion nach erfolgter Montage,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen und durch die Bodenplatte mit Verbindungs­ hülse und oberen und unteren Verbindungselementen.
Ein Rahmen 4, der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil besteht, ist mit Quer­ streben 14 versteift und enthält an seinen Schmalseiten je zwei Verbindungshülsen 2. Aus den Verbindungshülsen 2 ragt je ein unteres Verbindungselement 17 und ein oberes Verbindungs­ element 18 heraus. Die Verbindungselemente 17, 18 bestehen aus Metallhohlprofilen, die an die inneren Hohlprofilquerschnitte der Stützen 1 angepaßt sind. Jeweils zwei Stützen 1 sind leiter­ artig mittels Sprossenelement 5 im oberen Bereich, mit einem Handlauf 7 in etwa der Mitte sowie mit einem Fußelement 19 im unteren Bereich kraftschlüssig miteinander verbunden. An den äußeren Stützen 1 sind Aufnahmeelemente 15 angeordnet. Eine als Fertigteil ausgebildete Bodenplatte 6 besitzt an seiner gesamten Oberkante eine Abschrägung 16. Die Balkonkonstruk­ tion wird folgendermaßen montiert: Auf einem nicht dargestellten separaten Fundament, auf dem Fußplatten 9 befestigt sind, werden paarweise vorgefertigte Stützen 1, die zur Entwässerung am unteren Ende Aussparungen 21 aufweisen, aufgesetzt. Wandhalterungen 10, die an der Gebäudeaußenwand mit beispielsweise Injektionsankern befestigt sind, besitzen ein Halteblech 11, das in zwei parallel zueinander angeordnete Führungsbleche 12 mit Schräglöchern hinein­ ragt. Die Führungsbleche 12 sind an den inneren Stützen 1 angeordnet und werden etagenweise mit den Halteblechen der Wandhalterung 10 verschraubt. Durch diese Anordnung wird die ver­ tikale Beweglichkeit der Balkonkonstruktion garantiert, eventuelle Maßungenauigkeiten ausge­ glichen und die horizontalen Windlasten aufgenommen. In die Hohlprofile der Stützen 1 werden die unteren Verbindungselemente 17 des vorgefertigten und mit den Querstreben 14 versehenen Rahmens 4, vorzugsweise mittels Kran, eingesteckt. Mit den leiterartig angeordneten Sprossen­ elementen 5, Handläufen 7 und Fußelementen 19 werden die Stützen 1 paarweise in die oberen Verbindungselemente 17 eingepaßt und zusammengesteckt. Hierbei dienen die Sprossen­ elemente 5 als Anschlagmittel für den Kran. Es wurde gefunden, daß diese montierbare Balkon­ konstruktion im Bereich der Verbindungshülsen 2 und der Stützen 1 ohne kraftschlüssige Verbindungsmittel, wie Niete, Schweißnähte oder Schrauben auskommt und eine Montagehöhe bis mindestens 11 Geschosse garantiert. Nun wird die Bodenplatte 6 auf den G-förmigen Rahmen 4 und die Querstreben 14 so aufgesetzt, daß zwischen der Oberkante des biegesteifen Rahmens 4 und der Abschrägung 16 der Bodenplatte 6 ein umlaufender offenen Spalt 20 gebildet wird. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird der G-förmige Rahmen 4 neben seiner biege- und verwindungssteifen Funktion als Tragelement, gleichzeitig auch zur horizon­ talen Regenwasserableitung verwendet. Das Regenwasser wird durch Entwässerungsöffnungen 13 im Rahmen 4 und über bekannte Fallrohranschlüsse abgeleitet. Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, den Einbau von Fußbodeneinläufen und die konische Ausbildung der Oberfläche und damit den aufwendigen Herstellungsaufwand der Bodenplatte 6 einzusparen. Mit Hilfe des die Bodenplatte 6 umfassenden offenen Spaltes 20 kann der G-förmige Rahmen 4 un­ kompliziert und mit geringem Kraft- und Zeitaufwand gereinigt werden. Nach dem Anbringen der Brüstung 3 und der Überdachung 8 sind die Montagearbeiten abgeschlossen. Da zur Be­ festigung der übereinander montierten Stützen 1 und der Rahmen 4 keine sichtbaren Befesti­ gungsmittel verwendet werden müssen, garantiert die erfindungsgemäße Balkonkonstruktion neben der Arbeitszeit- und Kosteneinsparung auch eine hohe Oberflächenqualität und eine Ver­ besserung des optischen Erscheinungsbildes des Balkons.
Bezugszeichenliste
1
Stütze
2
Verbindungshülse
3
Brüstung
4
Rahmen
5
Sprossenelement
6
Bodenplatte
7
Handlauf
8
Überdachung
9
Fußplatte
10
Wandhalterung
11
Halteblech
12
Führungsblech mit Schrägloch
13
Entwässerungsöffnung
14
Querstrebe
15
Aufnahmeelement
16
Abschrägung
17
unteres Verbindungselement
18
oberes Verbindungselement
19
Fußelement
20
Spalt
21
Aussparung

Claims (3)

1. Balkonkonstruktion zum nachträglichen Anbau an bestehende Gebäudeaußenwände unter Verwendung von Metallhohlprofilen als Stützen und offenen, auf Gehrung miteinander biege­ steif zusammengefügten Rahmen, die zur Aussteifung Querstreben besitzen, wobei auf dem Rahmen und den Querstreben Bodenplatten aufgelagert sind, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Rahmen (4), der aus einem nach oben offenen G-förmigen Metallprofil be­ steht, auf dem eine mit Abschrägungen (16) versehene Bodenplatte (6) aufgelagert ist, wobei zwischen der Abschrägung (16) und dem Rahmen (4) eine um die gesamte Bodenplatte (6) um­ laufender Spalt (20) angeordnet ist und daß an den Schmalseiten des Rahmens (4) je zwei Ver­ bindungshülsen (2) befestigt sind, aus denen je ein unteres Verbindungselement (17) und ein oberes Verbindungselement (18) herausragen, so daß die Metallhohlprofile der unteren und der oberen Verbindungselemente (17; 18) mit den Hohlprofilen der Stützen (1) einschiebbar mitein­ ander korrespondieren.
2. Balkonkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zwei Stützen (1) mit einem Sprossenelement (5), mit einem Handlauf (7) und mit einem Fuß­ element (19) leiterartig verbunden sind.
3. Balkonkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Wand­ halterungen (10) mit rechtwinklig darauf angeschlossenen Halteblechen (11), die in zwei parallel zueinander vorgesehene Führungsbleche (12) mit Schräglöchern hineinragen, wobei die an den Stützen (1) befestigten Führungsbleche (12) und die Haltebleche (11) beweglich miteinander verbunden sind.
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