DE29808510U1 - Parkeinrichtung für Zweiräder - Google Patents

Parkeinrichtung für Zweiräder

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DE29808510U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Parkeinrichtung für Zweiräder
Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung für insbesondere Fahrräder mit nebeneinander angeordneten, vom Grundriß her in etwa dreickförmigen Einzelparkboxen, die zum Schließfachsystem ausgebaut einerseits einen Schutz gegen Witterungsunbilden bieten und andererseits dem Vandalismus und Diebstahl bzw. Teildiebstahl vorbeugen sollen.
Mit dem DE-GM 295 06 292 ist ein Fahrradhaus zur Unterbringung eines Fahrrades mit einer gleichschenklig, dreieckigen Grundfläche (Triangel-Fahrradhaus) bekannt geworden, welches mittels einer von in den Ecken der dreieckigen Grundfläche angeordneten Kupplungseinrichtung mit weiteren gleichen Fahrradhäusern zu einem System von Fahrradhäusern lösbar verbunden werden kann. Zweck dieser Lösung war es, mittels der an den Ecken der dreieckigen Grundform des Fahrradhauses angebrachten Kupplungseinrichtungen unterschiedliche Winkelstellungen bei der Montage vornehmen zu können, so daß je nach örtlicher Gegebenheit, z. B. kreisförmig um einen Baum oder etwa angepaßt an einen Hauseckenwinkel von 90° oder 270° mehrere oder auch einzelne weitere Fahrradhäuser desselben Typs mit dem ersten Fahrradhaus verbunden werden können.
Obwohl mit dieser variablen Kupplungsmöglichkeit der Fahrradhäuser aneinander vorhandene Lücken oder freie Ecken an Bauten für das Aufstellen von abschließbaren Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden konnte, ist jedoch für den Aufbau des Gesamthauses eine Montage der einzelnen Fahrradhäuser am Aufstellort vorgesehen und damit sehr zeit- und kostenaufwendig. Außerdem ist ein gleicher einheitlicher Gesamteindruck des Fahrradhauskomplexes an den unterschiedlichen Aufstellorten mit dieser Lösung nicht zu erreichen und war wohl auch nicht beabsichtigt.
-2-
Dagegen wird mit dem DE-GM 295 03 797 ein einheitliches Gehäuse einer kompletten Fahrradgarage für 10 Fahrräder vorgestellt, bei dem in einem umhüllten zehneckigen oder zylinderförmigen Raum von der Mitte ausgehend im Winkel von jeweils 36° 10 voneinander abgetrennte Einzelgaragen für die Unterstellung von Fahrrädern angeordnet sind. Jede der 10 Einzelgaragen ist von außen durch eine verschließbare Tür zu öffnen. Zum Parken werden die Fahrräder mit den Vorderrädern nach oben angehoben und an einem Haken am Vorderrad aufgehängt, wobei der Lenker des Fahrrades dann zur Tür zeigt. Obwohl diese Art der Aufbewahrung eine Einzelgarage von nur relativ geringer Tiefe verlangt, nur wenig mehr als die Höhe des Fahrrades, kann nicht von jedem Nutzer der Garage eine solche Kraftanstrengung verlangt werden, sein Fahrrad zwecks Parkens mit dem Vorderrad soweit anzuheben, damit es in einen dafür vorgesehenen Parkhaken eingehängt werden kann. Außerdem behindern die geöffneten Türen bei Wind- und Wetterunbilden den Vorgang des Ein- und Aushängens des Fahrrades.
Auch die in der DE-GM 295 09 972 gezeigte Fahrradbox in gleichschenkliger Dreiecksform aus Einzelelementen, die als Säulen, Halbsäulen oder Balkenform durch aneinandergliedern zu einer Boxeneinheit unterschiedlich zusammengefügt werden können, brachte gegenüber den vorbeschriebenen Parkboxen keine neuen Gedanken zur Weiterentwicklung. Das Fahrrad wird auch hier mit seinem Vorderrad an einem zwar aus der Box herausfahrbaren Haken aufgehängt, so daß die vorbeschriebenen Nachteile auch für diese Fahrradbox zutreffen.
Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der vorbeschriebenen Nachteile und deshalb die Schaffung einer solchen abschließbaren Parkeinrichtung für Zweiräder, die sowohl für längere Zeit an einem bekannten Ort aufgestellt als auch bei terminlich begenzten Großveranstaltungen oder an touristischen Zielorten für einen beliebig bestimmbaren Zeitrahmen kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können. Den Nutzem soll auch für einen zeitweiligen Aufenthalt an den letztgenannten Orten ein sicheres Abstellen ihres Fahrrades ermöglicht werden.
-3-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine transportable Parkeinrichtung für insbesondere Fahrräder zu schaffen, die von geringem Gewicht ist und von einem LKW-Kran auf einen LKW gehoben und damit transportiert werden kann und mit der unter geringstem Platzbedarf eine Höchstzahl von Fahrrädern für sich einzeln abgesichert ohne großen Kraftaufwand eingeparkt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß von der Grundfläche her kreisegmentförmige Einzelboxen innerhalb eines kugel-, kürbis- oder apfelförmigen, mit einem kreisförmigen ebenen Bodengestell oder einem ebenen Bodenplattformrahmen sowie einer kreisförmigen ebenen Abschlußdeckenplatte versehenen Gehäuse oder Hülle angeordnet werden und daß dabei der waagerechte größte Durchmesser (Großkreis) des Gehäuses oder der Hülle kleiner als die zweifache Länge eines Fahrrades ist und die Höhe des Gehäuses oder der Hülle in etwa der Länge eines Fahrrades entspricht, jedoch nicht größer als die Länge eines Fahrrades ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß der Höhenabstand zwischen dem unteren kreisförmigen Bodengestell bzw. dem unteren Bodenplattformrahmen und der oberen Abschlußdeckenplatte durch einen im Zentrum von Rahmen und Platte angeordneten Mittelpfosten gebildet. An diesem Mittelpfosten werden in etwa Fahrradlenkerhöhe die oberen Halterungen für die Führungsschienen zur Lagerung des Zweirades in den Einzelboxen befestigt.
Zur Abtrennung der einzelnen Boxen voneinander werden erfindungsgemäß zwischen dem Bodenplattformrahmen bzw. dem Eiodengestell und der Abschlußdeckplatte Trennfelder mit an der seitlichen Oberfläche des Gehäuses oder der Hülle meridianförmig verlaufender Kante oder entsprechend gebogene Stützen eingesetzt.
Die Boxenöffnungen selbst werden erfindungsgemäß durch seitlich, d.h. quer, auf einer am Rand des Bodengestells angebrachten Transport- und Lagerschiene und am Rand der oberen Abschlußdeckelplatte angebrachten Führungsschiene verschiebbare Verschlußdeckel verschlossen, die durch bekannte Verschließsysteme gegen fremde Entnahme gesichert werden.
-4-
Aus unterschiedlichen Gründen, z.B. wegen der begrenzten Breite einer LKW-Plattform, kann es zweckmäßig sein, das Gehäuse nicht als Ganzes, sondern aus mindestens 2 Teilen, also 2 Hälften bestehend zu fertigen. Dazu ist es erforderlich, auch die Mittel stütze als tragendes Teil des Gehäuses zu teilen. Im getrennten Zustand muß die geteilte Stütze jedoch auch über ausreichende Tragkraft verfügen, um einerseits das Gehäuse zu stützen und andererseits den Transport des geteilten Gehäuses und das Aufstellen am vorgesehenen Ort am Haken zu überstehen.
In der Fig. 1 der anliegenden Zeichnung wird der Querschnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
Im Zentrum eines Bodengestells 1 wird senkrecht ein Pfosten oder eine Stütze 2 errichtet, deren Länge ungefähr der Länge eines Fahrrades entspricht. In etwa Fahrradlenkerhöhe werden an der Stütze 2 die oberen Halterungen für die Führungsschienen 5 zur Lagerung des Zweirades befestigt. Auf dem oberen Ende der Stütze 2 ist die Abschlußdeckplatte 3 befestigt, auf der von oben ein Transportauge 4, vorzugsweise in Form eines Kürbisstieles angebracht ist. Jeweils am Rand des Bodengestells 1 und der Abschlußdeckplatte 3 sind Gleitschienen 6 befestigt, in denen die Verschlußdeckel 4 für die einzelnen Boxenöffnungen quer verschiebbar geführt sind.
Dabei ist die untere am Rand des Bodengestells 1 verlaufende Schiene 6 als Transport- und Gleitschiene ausgebildet, während die obere am Rand der Abschlußdeckplatte 3 befestigte Schiene 7 als Führungsschiene ausgebildet ist. Auf Grund der niedrigen Bauhöhe und des relativ geringen Durchmessers dieser geschlossenen Parkboxeneinheit, also ihres geringen Platzbedarfes und Gewichtes, ist ein schneller Transport von einem zentralen Zwischenlagerplatz zu einem Anforderungsort mittels eines LKW-Transportes problemlos möglich. Auch ist die auffallend große Oberfläche der quer verschiebbaren Verschlußdeckel für eine attraktive dekorative Gestaltung bestens geeignet.
-5-
Die Nutzung der einzelnen Boxen ist nicht auf die Aufbewahrung von Fahrrädern beschränkt, sondern sie sind auch allein und zusätzlich für den Einbau von üblichen Schließfächer zur Aufbewahrung von Taschen und anderweitigem Handgepäck konzipiert.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Parkeinrichtung für Zweiräder, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelparkboxen, die einzeln für sich verschließbar sind, und in denen das Fahrrad mit dem Vorderrad in Richtung des „Einschubs" schräg nach oben eingeparkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Grundriß her kreissegmentförmige Einzelboxen innerhalb eines einheitlichen kugel-, apfel- oder kürbisförmigen, mit einem ebenen kreisförmigen Bodengestell sowie einer vorzugsweise ebenen Deckelplatte versehenem Gehäuse angeordnet sind und daß der waagerechte größte Durchmesser, der Großkreis des Gehäuses, kleiner als die zweifache Länge eines Fahrrades ist und daß die Höhe des Gehäuses in etwa der Länge eines Fahrrades entspricht, jedoch vorzugsweise nicht größer als die Länge eines Fahrrades ist.
2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte des kreisförmigen Bodengestells ein senkrecht stehender Stützträger angeordnet ist, auf dessen oberen Ende die Deckelplatte befestigt ist und daß oberhalb der Deckelplatte ein Transportauge, vorzugsweise in Form eines Kürbisstieles, vorgesehen ist.
3. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in mindestens zwei selbständig funktionell Hälften oderTeile teilbar ist bzw. aus mindestens zwei selbständig funktioneilen Teilen zusammensetzbar ist und daß der Mittelpfosten oder die Mittelstütze in ebenso gleiche Teile teilbar bzw. zusammensetzbar ist.
4. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Einzelboxen durch quer verschiebbare Türen verschließbar sind und die Türen durch am Rand der Bodenplatte sowie der Deckelplatte angeordnete Schienen geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung.
DE29808510U 1998-05-12 1998-05-12 Parkeinrichtung für Zweiräder Expired - Lifetime DE29808510U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001415A1 (de) 2015-02-06 2016-08-11 Thorsten Fichtler Parkeinrichtung für Fahrräder
DE202017100380U1 (de) 2017-01-25 2017-02-03 Thorsten Fichtler Parkeinrichtung für Fahrräder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2154744C3 (de) 1970-11-13 1973-11-08 Park-A-Bike Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Parkvorrichtung fur Fahrrader
FR2449765A1 (fr) 1979-02-21 1980-09-19 Peugeot Cycles Garage pour bicyclettes

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