DE2154744C3 - Parkvorrichtung fur Fahrrader - Google Patents

Parkvorrichtung fur Fahrrader

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DE2154744C3 DE2154744A DE2154744A DE2154744C3 DE 2154744 C3 DE2154744 C3 DE 2154744C3 DE 2154744 A DE2154744 A DE 2154744A DE 2154744 A DE2154744 A DE 2154744A DE 2154744 C3 DE2154744 C3 DE 2154744C3
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
    • G07F17/12Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

2 Ιδ4744
für die Herstellung und Aufstellung erfindungsgemäß ausgebildeter Park vorrichtungen trägt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Parkvorriehtung gemäß der Erfindung weist ein okiogonales Gehäuse auf und ist in acht Einzelräume unterteilt.
Diese Ausbildung der Parkeinrichtung gemäß der Erfindung ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß die Außenwand des Gehäuses als Reklamefläche verwendet werden kai/n, wodurch eine weitere Einnahmec|iie'!>j für eine Stadtverwaltung od. dgl. geschaffen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 5 bis 12 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses der Parkeinrichtung
Fig.- einen Querschnitt durch das Gehäuse in Richtung der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das mit Fahrrädern besetzte Gehäuse entlang der Linie 3-"1 in Fig. 2,
F i g. 4 einen 1 cilschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 4 4 in Fig.? in gegenüber F i g. 3 \ergrößei tem Maßstab,
F ι i\. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 in gegenüber F i g. 3 veräußertem Maßstab.
F i g. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 3 in gegenüber F i g. 3 vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Parkeinrichtung für Fahrräder besteht aus einem Gehäuse 5, das übei einem Helonfundament 2 errichtet ist, aber auch auf einer Geliäusegrundplatte errichtet sein kann. Der in der Zeichnung dargestellte Beonsockel 2 weist einen von seiner Oberseite 4 schräg nach unten abfallenden Rand 3 auf.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Außenrand de* über die vertikalen Seitenwände überstehenden Beionsockels2 kreisförmig ist, während der Rand der Oberseite 4 des Betonsockels 2 oktogonal ist. An Stelle des Betonsockels 2 könnte auch eine Gehäusegrundplatte verwendet werden, die beispielsweise aus mehreren einzelnen und transportablen Plattenelementen zusammengesetzt sein kann.
Über dem Betonsockel 2 ist ein oktogonales Gehäuse 5 aufgebaut, dessen Wände aus einem beliebigen geeigneten Material, beispielsweise aus eloxiertem Aluminium oder aus konosionsgeschütztem ^e- \\clltem Stahlblech gefertigt sind. Die vertikalen Wände des oktogonalen Gehäuses 5 können direkt in dcii Betonsockel I eingebettet oder auf einer den Betonsockel 2 ersetzenden Grundplatte befestigt sein Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie mittels Winkeleisen und nicht dargestellter Schraubbolzen auf dem Betonsockel verankert. Das oktogonale Gehäuse 5 ist durch acht vertikale Innenwände 6 in acht Einzelräume aufgeteilt. Die Innenwände 6 sind aus einem geeigneten Plattenmaterial hergestellt, beispielsweise aus eloxiertem Aluminium oder korrosionsgeschütztem gewelltem Stahlblech. In der Mitte des Gehäuses 5 erhebt sich eine im Betonsockel 2 befestigte vertikale Säule 7 mit einem Flanschteil 8, an welchem die Säule auf dem Betonsockel 2 mit Hilfe von nicht dargestellten Schraubbolzen fest verankert ist.
Die vertikalen Innenwände6 sind mit der Säule? entlang ihres einen vertikaien Randes befestigt und bilden mit den Außenwandabschlüssen 5 a acht Einzelräume 9. Jeder Außenwandabschluß Sa weist eine Türöffnung auf, die so groß ist, daß eine erwachsene Person zusammen mit einem Fahrrad hindurchgehen kann. Die Türöffnung läßt sich durch eine Tür 10 verschließen, die mittels bekannter Scharnierteile an dem Außenwandungsabschluß 5a angelenkt ist. Jede Tür ist mit einem an sich bekannten Mün.schloß 11 versehen, mit welchem die Tür 10 verschlos.cn und nur durch den Einwurf einer bestimmten Anzahl von
i; Münzen in einen Einwurfschlitz 12 geöffnet werden kann.
Das achteckig. Gehäuses ist mit einem Dach 13 abgedeckt, das ebenfalls oktogonal ausgebildet ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind an der Säule 7 vier Träger 15 befestigt, an denen wiederum acht Dachträger 16 mit Hüte von Verbindungsplatten 16α und Schruubbolz.cn befestigt sind. Die acht Dachträger 16 treffen in der Spitze des Daches zusammen und sind dort mit Hilfe von Verbindungsplatten 16 b untereinander verbunden.
In jedem Einzelraum ■> ist ein Fahrradständer in Form einer Rinne 17 angeordnet, die einen Führungskanal 17« für die Riider des Fahrrades bildet und dementsprechend einen an den Durchmesser der Fahrradreifen 18 angepaßten halbkreisförmigen Oueischnitt hat. Die Rinne 17 ist mit Hilfe eines ersten Paares von Befestigungswinkeln 20 auf der Oberfläche des Betonsockels 2 befestigt. Ein Schenkel der Befestigungswinkc! 20 ist auf der Außenseite der Rinne 17 angeschweißt. Der andere Winkelschenkel ist mit Hilfe von Schraubbolzen 20 u, die durch passende Öffnungen in diesen Winkelschenkel ragen, und mit Hilie \on Schraubmuttern 20b auf dem Betonsockel 2 befestigt. Die Schraubbolzen 20« sind in den Betonsockel 2 eingelassen (Fig. 5). Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Paare von Befestigungswinkeln 20 nahe der Türöffnung der Einzelräume 9 angeordnet.
Die als Führungskanal 17« für die Räder dienende Rinne 17 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 17' auf, der in einen aufwärts gekrümmten zweiten Abschnitt 17" übergeht, an den sich ein schräg geradlinig erstreckender dritter Abschnitt 17'" anschließt, auf weichen schließlich ein vertikaler Endabschnitt 17"" folgt. Der vertikale Endabschnitt 17"" ist an der vertikaler. Säule 7 angeschweißt.
An jedem der Träger 15 sind zwei Klemmvorrichtungen 21 für die Fahrradvorderräder dergestalt angeordnet, daß jeder Einzelraum 9 des Gehäuses mindestens eine solche Klemmvorrichtung aufweist. Die Klemmvorrichtung 21 besteht im wesentlichen aus einem U-förniigen, aus Federstahl gefertigten Klemmteil mit zwei Federschenkeln, deren Form aus F i g. 6 rsichtlich ist. Die Klemmvorrichtung 21 ist mit Hilfe einer Schraube 22 und einer Scl.raubmutier 22' am Träger (5 befestigt, wobei die Schraube durch eine geeignete Öffnung im Träger M hindurchgeführt ist.
Ein Fahrrad 19 wird in dnen Einzelraum9 finge bracht, indem sein Vorderrad in den ersten Abschnitt 17' der Rinne des Fahrradständers eingeschoben und entlang der Rinne hochgefahren wird, bis auch das Hinterrai'. in den ersten Rinnenabschnitt 17' einläuft und gegen den gekrümmten zweiten Rinnenabschniu 17" anliegt. In dieser Parkstellung des Fahrrades ist das Vorderrad in die Klemmvorrichtung 21 eingeschoben, und das Fahrrad 19 ist somit in einer halbvertikalen Stellung mit einem relativ Reringen Bedarf
an Grundfläche sicher gehalten. Durch diese Parkstellung der Fahrräder benötigt man für die Parkeinrichtung nur eine relativ kleine Grundfläche.
Soll das Fahrrad 19 wieder aus der Parkeinrichtung herausgeholt werden, wird eine vorgegebene Zahl von Münzen in das MUnzschloß 11 eingeworfen und dadurch die zu dem betreffenden Einzelraum 9 führende Tür 10 entriegelt. Der Fahrradbesitzer kann anschließend in den Einzelraum 9 eintreten, das Vorderrad des Fahrrades 19 von Hand aus der Klemmvorrichtung 21 lösen und das Fahrrad au: dem Raum herausholen.
Das Gehäuse der Parkeinrichtung muß nicht die Achteckform des dargestellten Ausführungsbeispiele!
haben. Es könnte auch einen runden oder andersartigen Grundriß haben. Auch könnten in den Einzelräumen mehr als ein Fahrrad untergebracht werden Die Außenwandabschlüsse 5a des oktogonalen Gehäuses 5 eignen sich hervorragend zur Anbringung
»ο von Werbetexten oder Werbcbildern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3586

Claims (1)

  1. die Klemmvorrichtungen (21) jeweils an einem
    Patentansprüche: oberen Träger (15) des Gehäuses (5) befestigt
    sind.
    !. Parkvorrichtung für Fahrräder mit einem
    auf oin.?r Grundplatte montierten Gehäuse mit S
    VVanclahschiuß nach außen, das durch Innenwände in radiale Einzelräume unterteilt ist, wobei
    jeder Einzelraum einen Ständer in Form einer
    Rinne für ein Fahrrad aufweist, dadurch ge- Die Erfindung betrifft eine Park vorrichtung für
    kennzeichnet, daß die Innenwände (6) bis io Fahrräder mit einem auf einer Grundplatte montier-
    /um Außenwandabschluß {5 a) durchgehen und ten Gehäuse mit Wandabschluß nach außen, das
    daß jeder Einzelraum (9) durch eine Tür (10) durch Innenwände in radiale Einzelräume unterteilt
    verschließbar ist. ist, wobei jeder Einzelraum einen Ständer in Form
    1. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch einer Rinne für ein Fahrrad aufweist,
    gekennzeichnet, daß die zu den Einzelräumen (9) JS Fahrräder werden wieder in steigendem Maße als führenden Türen (10) mit Münzschlössern (11) Fahrzeuge verwendet, da sie ein billiges Transportversehen sind. mittel darstellen, keine Umweltverschmutzung bewir-
    3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ken, wenig Parkplatz benötigen und kaum Verkehrsgekennzeichnet, daß das Gehäuse (S) eine zen- Verstopfungen verursachen. Mit der verstärkten Be-Irale, au der Grundplatte befestigte vertikale 20 nutzung von Fahrrädern im öffentlichen Verkehr Säule (7) aufweist. werden jedoch bestimmte Probleme aufgeworfen. So
    4. Parkvorrichung nach einem der Ansprüche 1 haben sich beispielsweise in großen Stadtgebieten bis 3, daduich gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch die starke Benutzung von Fahrzeugen in öf-(S) okiogonal und in acht Einzelräume (9) unter- fentlichen Parks do.t Parkprobleme ergeben, insbetcilt ist. 35 sondere hinsichtlich einer sicheren Unterbringung
    5. Parkvorrichtung nac! Anspruch 4, dadurch der Fahrräder, da eine große Zahl von Fahrraddiebgekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einem stählen in Großstädten gemeldet wird,
    oktogonalen Dach (13) abgedeckt ist. Es ist bereits eine Parkvorrichtung bekannt (deut-
    6. Parkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch sehe Patentschrift 105 950), die aus einem runden, gekennzeichnet, daß die Ständer in Form einer *g auf einer Grundplatte montierten Gehäuse mit Rinne (17) /mn Einstellen der Fahrräder (19) in Außenwand besteht, das durch Innenwände in Einciner Sehrägstellun^ auf i'.-r Grundplatte und an zelräume unterteilt ist, und bei welchem in jedem der vertikalen Säule (7) des Gehäuses (S) hefe- Einzelraum ein Ständer in Form einer Rinne für ei.i stigt sind und sich in Rieh jng von der Türöff- Fahrrad angeordnet ist. Mit dieser bekannten Vornung zur Säule (7) erstrecken. 35 richtung wird versucht, das Parkraumproblem für
    7. Parkvorrichtung nach Anspruch6, dadurch Fahrräder dadurch zu lösen, daß die Fahrräder in gekennzeichnet, daß die Rinne (17) einen ersten mehreren Etagen übereinander in den Einzelräumen horizontalen, an der Türöffnung beginnenden angeordnet werden. Das Gehäuse ragt mit einem Teil Abschnitt (17'), einen anschließenden, aufwärts unter die Erde, und eingeschobene Fahrräder können gekrümmten zweiten Abschnitt (17"), einen drit- 40 in eine untere Parketage abgesenkt werden. Diese ten, schräg geradlinig verlaufenden Abschnitt Parkvorrichtung hat den Nachteil, daß sie einen rela-(17'") und am Ende einen vierten, vertikal ver- tiv großen Herstellungs uifwand bedingt. Auch sind laufenden Abschnitt (17"") aufweist, welch letz- die Einzelräume nicht streng gegeneinander abgeterer an der vertikalen Säule (7) befestigt ist. trennt und erlauben daher keine einzeln gesicherte
    8. Parkvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, 45 Unterbringung der Fahrräder. Ein weiterer Nachteil dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (17) in dieser bekannten Parkvorrichtung besteht darin, daß einer Vertikalebene verläuft. der Radius des runden Gehäuses größer als die Ge-
    9. Parkvorrichtung nach einem der An- samtlänge eines Fahrrades sein muß, die Grundsprüelie 1 b's 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie fläche der Parkvorrichtung also relativ groß ist.
    zusiitzlich für jeden Fahrradständer eine U-för- 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rnige Klemmvorrichtung (21) aufweist, die das praktische Parkeinrichtung für Fahrräder zu schaf-Vorderrad des im Ständer angeordneten Fahrrads fen, in welcher die Fahrräder einzeln gesichert und (19) erfaßt. geschützt auf engem Raum untergebracht werden
    U). Parkvorrichtung nac1" Anspruch 9, dadurch können.
    gekennzeichnet, daß die U-förmige Klemmvor- 55 Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
    richtung (21) zwei an die Form des Fahrradstrei- einer Parkvorrichtung der eingangs genannten Art
    fens (18) angepaßte Federschenkcl aufweist, die dadurch gelöst, daß die !nnenwände des Gehäuses
    vom Reifen des Vorderrades des Fahrrades (19) bis zum Außenwandabschluß durchgehen und daß
    zu öffnen sind und bei im Ständer ruhendem jeder Einzelraum durch eine Tür verschließbar ist.
    Fahrrad (19) den Vorderreifen umfangen. 60 Die Türen zu diesen Einzelräumen können mit
    11. Parkvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, Münzschlössern versehen sein.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich- In einer Parkvorrichtung gemäß der Erfindung
    tung (21) etwas oberhalb der Übergangsstelle sind die Fahrräder diebessicher aufbewahrt, wobei
    vom dritten (17"') in den vierten Abschnitt auch am Fahrrad lösbar befestigte Teile oder Lasten (17"") der Rinne (17) und mit Abstand von der 65 gegen den Zugriff von Dieben geschützt sind. Die
    Rinne (17) angeordnet ist. Verwendung von Münzschlössern kann eine zusätz-
    12. Parkvorrichtung nach einem der An- liehe Einnahmequelle für eine Stadtverwaltung oder Sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Privatunternehmer bilden, der die Kosten
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