DE102015001415A1 - Parkeinrichtung für Fahrräder - Google Patents

Parkeinrichtung für Fahrräder Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel

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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine obere Lagerung der Türen vorzuschlagen, welche ein Verkanten der Türen beim Öffnen und Schließen verhindert und die kostengünstig ist. Erreicht wird dies durch eine Parkeinrichtung für Fahrräder, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelparkboxen (7), die einzeln für sich durch quer verschiebbare Türen (8) verschließbar sind, und in denen ein Fahrrad mit dem Vorderrad in Richtung des „Einschubs” schräg nach oben eingeparkt werden kann, welche im Wesentlichen einen auf einer Bodenplatte (1) angeordneten Stahlrahmen (2) mit einem Stützträger (3) umfasst, wobei: – die Bodenplatte (1) die Fläche eines 90° Kreissektors beschreibt, an dessen Flanken (4) sich der Stahlrahmen (2) und an dem Schnittpunkt der Flanken (4) sich der Stützträger (3) abstützen, – an dem Stahlrahmen (2) oberhalb der Flanken (4) Außenwände (5) angeordnet sind und zwischen diesen Außenwänden (5) zwei Trennwände (6) angeordnet sind, wobei die Trennwände (6) bezogen auf die Bodenplatte (1) jeweils in einem Winkel von ca. 30° von den Außenwänden (5) beabstandet sind, so dass sich zwischen den Wänden (5, 6) mit der jeweiligen Tür (8) drei Einzelparkboxen (7) ergeben, und – am oberen Ende des Stützträgers (3) die Türen (8) drehbar zentriert gelagert sind. Derartige Parkeinrichtungen werden zum Aufbewahren von Fahrrädern eingesetzt, welche einerseits einen Witterungsschutz bieten und andererseits dem Vandalismus und Diebstahl bzw. Teildiebstahl vorbeugen sollen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkeinrichtung für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Parkeinrichtungen werden zum Aufbewahren von Fahrrädern eingesetzt, welche einerseits einen Witterungsschutz bieten und andererseits dem Vandalismus und Diebstahl bzw. Teildiebstahl vorbeugen sollen.
  • In der DE 298 08 510 U1 wurde eine Parkeinrichtung für Zweiräder vorgestellt, die aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelparkboxen besteht, die einzeln für sich durch zu einem Gehäuse angeordnete, quer verschiebbare Türen verschließbar aufweisen, und in denen ein Zweirad mit dem Vorderrad in Richtung des „Einschubs” schräg nach oben eingeparkt ist, wobei vom Grundriss her kreissegmentförmige Einzelparkboxen innerhalb eines einheitlichen kugel-, apfel- oder kürbisförmigen, mit einem ebenen kreisförmigen Stahlrahmen versehenen Gehäuse angeordnet sind, bei dem in der Mitte des kreisförmigen Stahlrahmens ein senkrecht stehender Stützträger angeordnet ist, auf dessen oberen Ende die das Gehäuse ausbildenden, verschiebbaren Türen drehbar gelagert sind. Dazu weist die obere Lagerung der Türen Rollschienen auf, an denen die Türen verschiebbar gelagert sind. Zudem erfolgt eine untere Lagerung der Türen ebenfalls über Rollschienen. Dass die untere Lagerung der Tür über Rollschienen erfolgt, hat den Nachteil, dass diese Schienen durch einen Nutzer beim Betreten der Parkbox überschritten werden muss. Da diese Rollschienen über das Bodenniveau herausragen, stellen sie eine Stolpergefahr dar. Von besonderem Nachteil ist, dass die obere Lagerung der Türen auf Rollschienen beim Öffnen und Schließen der Türen häufig zu einem Herausspringen der Rollen aus den Schienen und damit zu einem Verkanten der Türen führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine obere Lagerung der Türen vorzuschlagen, welche ein Verkanten der Türen beim Öffnen und Schließen verhindert und die kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Die neue Parkeinrichtung für Fahrräder beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung der neuen Parkeinrichtung für Fahrräder, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelparkboxen, die einzeln für sich durch quer verschiebbare Türen verschließbar sind, und in denen ein Fahrrad mit dem Vorderrad in Richtung des „Einschubs” schräg nach oben eingeparkt werden kann, welche im Wesentlichen einen auf einer Bodenplatte angeordneten Stahlrahmen mit einem Stützträger umfasst, wobei:
    • – die Bodenplatte die Fläche eines 90° Kreissektors beschreibt, an dessen Flanken sich der Stahlrahmen und an dem Schnittpunkt der Flanken sich der Stützträger abstützen und
    • – an dem Stahlrahmen oberhalb der Flanken Außenwände angeordnet sind und zwischen diesen Außenwänden zwei Trennwände angeordnet sind, wobei die Trennwände bezogen auf die Bodenplatte jeweils in einem Winkel von ca. 30° von den Außenwänden beabstandet sind, so dass sich zwischen den Wänden mit der jeweiligen Tür drei Einzelparkboxen ergeben, ist es, dass am oberen Ende des Stützträgers die Türen drehbar zentriert gelagert sind. Dadurch erfolgt die obere Lagerung der Tür vertikal, wodurch ein Verkanten der Tür nicht möglich ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Stützträger am oberen Ende stufenweise unterschiedliche Außendurchmesser aufweist, wobei die Innendurchmesser der Bohrungen der Türen auf jeweils einem Außendurchmesser des Stützträgers abgestimmt sind. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige obere Lagerung der Türen erreicht. Dann ist es von Vorteil, wenn der Stützträger zur Lagerung der Türen am oberen Ende eine dreistufige Querschnittsverjüngung aufweist, wobei auf jeder Stufe dieser dreistufigen Querschnittsverjüngung jeweils eine Tür gelagert ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die Türen verschiedene Bauhöhen aufweisen, so dass zum Öffnen einer Tür, diese Tür über oder unter der benachbarten Tür verschiebbar ist.
  • Die neue Parkeinrichtung für Fahrräder soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: Seitenansicht der Parkeinrichtung,
  • 2: Draufsicht der Parkeinrichtung,
  • 3: Seitenansicht in Schnittdarstellung der Parkeinrichtung und
  • 4: Vereinfachte Teilschnittansicht der Parkeinrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst die neue Parkeinrichtung für Fahrräder, gemäß der 1 bis 4, im Wesentlichen einen auf einer Bodenplatte 1 angeordneten Stahlrahmen 2 mit einem Stützträger 3, wobei die Bodenplatte 1 die Fläche eines 90° Kreissektors beschreibt, an dessen Flanken 4 sich der Stahlrahmen 2 und an dem Schnittpunkt der Flanken 4 sich der Stützträger 3 abstützen. Oberhalb der Flanken 4 ist an dem Stahlrahmen 2 beidseitig jeweils eine Außenwand 5 angeordnet. Zwischen den Außenwänden 5 sind zwei Trennwände 6 angeordnet, welche bezogen auf die Bodenplatte 1 jeweils in einem Winkel von ca. 30° von den Außenwänden 5 beabstandet sind, so dass sich zwischen den Wänden 5, 6 drei Einzelparkboxen 7 ergeben. Umfangsseitig geschlossen ist jede Einzelparkbox 7 durch jeweils eine verschiebbare Tür 8, wobei die Türen 8 derart verschiedene Bauhöhen aufweisen, dass zum Öffnen einer Tür 8, diese Tür 8 über oder unter die benachbarte Tür 8 verschiebbar ist. In denen Einzelparkboxen 7 sind jeweils ein Fahrradschienenhalter 9 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß weist der Stützträger 3 zur Lagerung der Türen 8 am oberen Ende eine dreistufige Querschnittsverjüngung 10 auf, wobei auf jeder Stufe dieser dreistufigen Querschnittsverjüngung 10 jeweils eine Tür 8 gelagert ist. Dabei besitzt die auf der untersten Stufe gelagerten Tür 8 die kleinste Bauhöhe, die auf der mittleren Stufe gelagerten Tür 8 die mittlere Bauhöhe und die auf der obersten Stufe gelagerten Tür 8 die größte Bauhöhe.
  • Denkbar ist es, dass eine einseitige untere Lagerung der Tür 8 über in einer Führungsschiene abrollende Rolle erfolgt, wobei die Rolle auf der Außenseite der benachbarten innen liegenden Tür 8 und der Führungsschiene auf der Innenseite der benachbarten außen liegenden Tür 8 angeordneten sind. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass bei dieser einseitigen unteren Lagerung der Tür 8 die Rollen an den Trennwänden 6 angeordnet sind, so dass eine Abstützung der Tür 8 über die Trennwände 6 erfolgt. Auch ist es denkbar, dass eine andersseitige untere Lagerung der Tür 8 an der Bodenplatte 1 über auf der Innenseite der Tür 8 angeordnete Rollen erfolgt, welche sich an der Stirnfläche der Bodenplatte 1 abrollen.
  • Denkbar ist es, dass vom Grundriss her die kreissegmentförmigen Einzelparkboxen 7 innerhalb eines einheitlichen kugel-, apfel- oder kürbisförmigen, mit einem ebenen kreisförmigen Stahlrahmen 2 versehenem, aus den Außenwänden 5 und den Türen 8 ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind.
  • Auch ist es denkbar, auf dem Stützträger 3 und oberhalb der oberen Lagerung der Türen 8 eine abnehmbare Transportöse anzuordnen, welche zum Anhängen der Parkeinrichtung an einen Kran geeignet ist.
  • Ebenso ist es denkbar, auf dem Stützträger 3 und oberhalb der oberen Lagerung der Türen 8 nach dem Entfernen der Transportöse eine abnehmbare Haube anzuordnen, welche ein Eindringen von Regenwasser über den Stützträger verhindert.
  • Denkbar ist es auch, mehrere neue Parkeinrichtungen für Fahrräder derart miteinander zu kombinieren, dass zwei nebeneinander aufgestellte Parkeinrichtungen in ihrer gemeinsamen Grundfläche einen Halbkreis beschreiben und somit an einer geraden Fläche, wie z. B. eine Wand angeordnet werden können. Ebenso können drei derartige Parkeinrichtungen, welche in ihrer gemeinsamen Grundfläche einen dreiviertel Kreis beschreiben, an einen Wand- bzw. Hauecke angeordnet werden. Auch ist es denkbar, vier derartige Parkeinrichtungen, welche in ihrer gemeinsamen Grundfläche eines Kreises beschreiben, freistehend angeordnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Stahlrahmen
    3
    Stützträger
    4
    Flanken
    5
    Außenwand
    6
    Trennwand
    7
    Einzelparkbox
    8
    Tür
    9
    Fahrradschienenhalter
    10
    Querschnittsverjüngung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29808510 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Parkeinrichtung für Fahrräder, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelparkboxen (7), die einzeln für sich durch quer verschiebbare Türen (8) verschließbar sind, und in denen ein Fahrrad mit dem Vorderrad in Richtung des „Einschubs” schräg nach oben eingeparkt werden kann, welche im Wesentlichen einen auf einer Bodenplatte (1) angeordneten Stahlrahmen (2) mit einem Stützträger (3) umfasst, wobei: – die Bodenplatte (1) die Fläche eines 90° Kreissektors beschreibt, an dessen Flanken (4) sich der Stahlrahmen (2) und an dem Schnittpunkt der Flanken (4) sich der Stützträger (3) abstützen, – an dem Stahlrahmen (2) oberhalb der Flanken (4) Außenwände (5) angeordnet sind und zwischen diesen Außenwänden (5) zwei Trennwände (6) angeordnet sind, wobei die Trennwände (6) bezogen auf die Bodenplatte (1) jeweils in einem Winkel von ca. 30° von den Außenwänden (5) beabstandet sind, so dass sich zwischen den Wänden (5, 6) mit der jeweiligen Tür (8) drei Einzelparkboxen (7) ergeben, und – am oberen Ende des Stützträgers (3) die Türen (8) drehbar zentriert gelagert sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützträger (3) am oberen Ende stufenweise unterschiedliche Außendurchmesser aufweist, wobei die Innendurchmesser der Bohrungen der Türen (8) auf jeweils einem Außendurchmesser des Stützträgers (3) abgestimmt sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützträger (3) zur Lagerung der Türen (8) am oberen Ende eine dreistufige Querschnittsverjüngung (10) aufweist, wobei auf jeder Stufe dieser dreistufigen Querschnittsverjüngung (10) jeweils eine Tür (8) gelagert ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (8) derart verschiedene Bauhöhen aufweisen, dass zum Öffnen einer Tür (8), diese Tür (8) über oder unter der benachbarten Tür (8) verschiebbar ist, wobei die auf der untersten Stufe gelagerten Tür (8) die kleinste Bauhöhe, die auf der mittleren Stufe gelagerten Tür (8) die mittlere und die auf der obersten Stufe gelagerten Tür (8) die größte Bauhöhe aufweisen.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Lagerung der Türen (8) am Stützträger (3) als Gleitlager ausgebildet ist oder – in der Bohrung jeder Tür (8) ein Kugellager angeordnet ist, welches an dem jeweiligen Außendurchmesser der des Stützträgers (3) angepasst ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Grundriss her kreissegmentförmige Einzelparkboxen (7) innerhalb eines sektorförmigen kugel-, apfel- oder kürbisförmigen Stahlrahmens (2), mit einem ebenen kreissektorförmigen Bodenplatte (1) und den Wänden (5, 6) angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Tür (8) einerseits an der Bodenplatte (1) und anderseits an der der innen liegenden benachbarten Tür (8) und/oder an der Trennwand (6) abstützt, wobei: – die Abstützung an der Bodenplatte (1) über auf der Innenseite der Tür (8) in die Tür (8) integrierte Rollen erfolgt, welche sich an der Stirnfläche der Bodenplatte (1) abrollen, – die Abstützung gegenüber der benachbarten innen liegenden Tür (8) und/oder an der Trennwand (6) über in Führungsschienen abrollenden Rollen erfolgt, wobei die Rollen auf der Außenseite der innen liegenden benachbarten Tür (8) und/oder an der Trennwand (6) und die Führungsschienen auf der Innenseite der Tür (8) angeordnet sind.
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