DE3535291A1 - Stahlbeton-fertiggarage - Google Patents
Stahlbeton-fertiggarageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlbeton-Fertiggarage, be
stehend aus einem wannenförmigen Unterteil und einem
aufgesetzten, haubenförmigen Oberteil mit einer verschließ
baren Toröffnung an ihrer einen Stirnseite und einer Park
einrichtung mit zwei übereinander angeordneten Parkpa
letten, die beidseitig an etwa mittig angeordneten Säulen
geführt und mittels Hubzylinder jeweils in eine Ein- und
Ausfahrstellung bewegbar sind, wobei die Paletten in der
unteren Stellung zum Befahren der oberen Palette in
horizontalen Ebenen und in der oberen Stellung zum Be
fahren der unteren Palette in einer nach hinten abfallenden
Ebene liegen.
Bei der zunehmenden Knappheit bzw. Verteuerung von Grund
stücken und der gleichfalls zunehmenden Anzahl von PKW's
pro Haushalt, ergeben sich nicht nur bei größeren Wohnan
lagen, sondern auch im Bereich von Ein- und Zweifamilien
häusern in zunehmendem Maß Parkprobleme. Um auf der für
ein Fahrzeug benötigten Grundfläche zwei Fahrzeuge ab
stellen zu können, sind eine Vielzahl von sogenannten
Doppelparkern bekannt, und zwar sowohl im Bereich von
Großgaragen, als auch von Einzelgaragen.
Dabei gibt es Parkeinrichtungen, die nur ein abhängiges Parken
ermöglichen, d.h. eines der beiden Fahrzeuge kann nur dann ein-
und ausgefahren werden, wenn das andere Fahrzeug sich nicht in
der Garage befindet. Dieses System ist natürlich außerordent
lich hinderlich und kommt beim Publikum nicht an. Die Er
findung befaßt sich deshalb nur mit solchen Doppelparkern, die
ein unabhängiges Parken auf beiden Paletten gestatten.
Parkeinrichtungen für ein solches unabhängiges Parken be
stehen aus zwei übereinander angeordneten Paletten zur Auf
nahme je eines Fahrzeugs, die wahlweise in eine Ein- und Aus
fahrstellung gebracht werden können, Dabei sind im wesent
lichen drei Systeme zu unterscheiden. Bei dem einen
System befinden sich die Paletten in der Ein- und Ausfahr
stellung in jeweils geneigter Position, wobei das untere
Fahrzeug "bergab", das obere Fahrzeug "bergauf" eingefahren
werden muß. In diesem Fall sind die Paletten über mehrere
Zugstangen, die als Lenker wirken, verbunden. Die Hubzylin
der greifen an der jeweils oberen Palette an. Außerdem
muß eine Stützkonstruktion vorhanden sein, um eine statisch
stabile Lagerung zu erhalten und die Kräfte abtragen zu
können.
Bei einem weiteren System sind die Paletten an lotrechten
Säulen geführt und werden lediglich auf- und abbewegt mit der Folge,
daß sie sich in jeder Position in einer horizontalen Lage be
finden. Dieses System hat den Vorteil, daß beide Paletten
horizontal befahren werden können und die bei vielen Kraft
fahrern vorhandene Hemmung gegen das Einfahren "bergauf" oder
"bergab" entfällt. Von Nachteil ist hierbei aber die relativ
große Bauhöhe, die mindestens der doppelten Höhe eines großen
PKW's zuzüglich der Palettenhöhe entsprechen muß. Solche
Systeme lassen sich deshalb nur bei Großgaragen einsetzen,
nicht aber bei Stahlbeton-Fertiggaragen, deren Ober- und
Unterteil dann zu hoch werden, um noch in herkömmlicher Weise
mit Garagentransportern oder normalen LKW's transportiert
werden zu können. Es wären vielmehr Tieflader erforderlich, wo
durch die Kosten einer typischen Fertiggaragenproduktion un
vertretbar ansteigen würden. Das dritte System schließlich kombi
niert beide, indem die Paletten in der unteren Position
horizontal, in der oberen Position nach hinten abfallend
geneigt sind mit dem Vorteil, daß bei geringerer Bauhöhe
wenigstens die obere Palette horizontal befahren werden
kann.
Alle Systeme haben den Nachteil, daß sie serienmäßig her
gestellt werden und für den Großgaragenbau konzipiert
sind. Sie sind deshalb als selbsttragende Stahlkon
struktionen mit entsprechend großen konstruktiven Massen
ausgebildet, um sie an jeden Ort unabhängig von den je
weiligen baulichen Gegebenheiten einbauen zu können.
Die eingangs geschilderten, als Doppelparker ausgebildeten
Stahlbeton-Fertiggaragen bestehen aus einem wannenförmigen
Unterteil und einem darauf aufgesetzten, haubenförmigen Ober
teil. Um die Bauhöhe über Bodenniveau nicht zu hoch und da
mit architektonisch unansehnlich werden zu lassen, wird die
Wanne in eine Baugrube eingesenkt derart, daß ihre Oberkante
etwa mit dem Bodenniveau abschließt und anschließend das
Oberteil aufgesetzt. Der Einbau des wannenförmigen Unter
teils erfolgt in der Regel mit dem Kran, mittels dessen es
auch vom Transportfahrzeug abgenommen wird, während das
Oberteil gegebenenfalls mit einem herkömmlichen Garagen
transporter mit Ausleger und Hubeinrichtung abgesetzt
werden kann. Um die Arbeiten an der Baustelle auf ein Minimum
zu reduzieren und dem Prinzip der werksseitigen Vorferti
gung gerecht zu werden, ist es weiterhin bekannt, die Park
einrichtung in dem wannenförmigen Unterteil werksseitig
vorzumontieren, so daß an der Baustelle nur noch Ober- und
Unterteil abzusetzen sind , die Fuge zwischen beiden ab
zudichten ist und gegebenenfalls noch einige Endarbeiten
durchzuführen sind.
Werden die wegen der Bauhöhe für Fertiggaragen ausschließ
lich in Frage kommenden Parkeinrichtungen mit kippenden
Paletten im wannenförmigen Unterteil vormontiert, so er
gibt sich für das Unterteil ein nennens
wert höheres Gewicht als für das Oberteil mit der Folge, daß
der Montagekran für dieses größere Gewicht ausgelegt sein
muß. Es läge zwar nahe, das Wannenteil entsprechend niedriger
zu gestalten, was jedoch dann zu einem überhohen Oberteil
führen würde, dessen Gewicht entsprechend höher und dessen
Transportfähigkeit entsprechend schlechter wäre. Von Nach
teil ist ferner, daß die Parkeinrichtungen mit kippbaren
Paletten in der untersten Position der Parkeinrichtung, in
der das Wannenteil transportiert wird, über die Oberkante
des Unterteils vorragen. Diese vorragenden Teile sind beim
Verladen des Unterteils sowie beim Absetzen mit dem Kran
stets gefährdet. Schließlich werden, wie bereits angedeutet,
Parkeinrichtungen mit nur kippenden Paletten vom Kunden
weniger gern angenommen, so daß sich solche Parkeinrichtun
gen im Fertiggaragen-Bereich noch kaum durchsetzen konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Stahlbeton-
Fertiggaragen des eingangs geschilderten Aufbaus eine
Ausbildung für die Parkeinrichtung zu schaffen, die den
speziellen Gegebenheiten bei Fertiggaragen hinsichtlich
Transportgewicht, Bauhöhe und Baugröße Rechnung trägt und
zugleich den Kundenwünschen nach einem bequemen Einparken
entgegenkommt.
Die Erfindung geht von der eingangs genannten Stahlbeton-
Fertiggarage aus, bei der die Parkeinrichtung - wie im
Großgaragenbau - so ausgebildet ist, daß sich die obere
Parkpalette in der untersten Stellung der Parkeinrichtung
in einer horizontalen Ebene befindet, also auch Personen
ihr Fahrzeug einparken können, die Hemmungen vor gekippten
Paletten haben, während die untere Palette in der ange
hobenen Stellung in gekippter Lage befahren wird. Diese
Parkeinrichtung wird auf die speziellen Anforderungen
von Fertiggaragen dadurch angepaßt, daß die untere Palette
über angelenkte Zugstangen beiderseits der Säulen an die
obere Palette angehängt ist, je ein Hubzylinder an jeder
Längsseite auf die obere Palette wirkt und die Führung
der Paletten an den Säulen so ausgebildet ist, daß beim
Anheben in die obere Stellung die Paletten selbsttätig in
die nach hinten abfallend geneigte Lage mit einem
Neigungswinkel bis zu ca. 10° wandern.
Hinsichtlich der Kinematik baut die Erfindung also auf
dem zuletzt beschriebenen bekannten Parksystem auf, indem
die obere Palette horizontal, die untere Palette in einer
schwach geneigten Lage befahrbar ist. Dabei wird in der
oberen Position der Parkeinrichtung aufgrund der Neigung
der Paletten die Bauhöhe auf ein Minimum
reduziert, so daß auch die Bauhöhe von wannenförmigem Unter
teil und haubenförmigem Oberteil im Hinblick auf das Trans
portgewicht und die Transporthöhe, wie auch die architekto
nische Höhe, optimiert werden können. Das wannenförmige
Unterteil braucht dabei nur eine Höhe von ca. 2 m auf
weisen, während das haubenförmige Oberteil eine solche
von ca. 3 m besitzt. Wird die Parkeinrichtung im wannen
förmigen Unterteil werksseitig vormontiert, so entspricht
das Gesamtgewicht des niedrigeren Unterteils etwa dem Ge
samtgewicht des höheren Oberteils. Die Kinematik für die
beiden Paletten an der Säule wird allein durch die beson
dere Führung an der Säule einerseits und die Anhängung
der unteren Palette an der oberen Palette über je eine
Zugstange beiderseits der Säule verwirklicht, während
alle Kräfte allein von den beiden Säulen aufgenommen
werden, so daß ein Minimum an konstruktiver Masse ge
geben ist, was im Sinne der Gewichtsreduzierung für
das Unterteil bedeutsam ist.
Die vertikalen Kräfte und die vor allem beim Ein- und Aus
parken auftretenden horizontalen Kräfte werden von den
Säulen aufgenommen und an geeigneter Stelle in das Garagen
unterteil und -oberteil eingetragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der
Zugstangen-Gelenke an der oberen und der unteren Palette je
weils Rollen gelagert, die an gegenüberliegenden, als
Führungsbahnen dienenden Seiten der Säulen anliegen, wo
bei zumindest eine der Führungsbahnen an jeder Säule in
ihrem oberen Bereich einen aus der Lotrechten nach hinten
geneigten Abschnitt für die obere Rolle der einen Zugstange
und die andere Führungsbahn je einen Anschlag für die oberen
Rollen der anderen Zugstangen aufweisen. Dabei sind die An
schläge mit Bezug auf die ihnen zugeordneten Rollen dann
wirksam, wenn die anderen Rollen den geneigten Abschnitt
der anderen Führungsbahn erreichen.
Die Zugstangen und die Paletten bilden mit ihren Lagern
ein viergelenkiges Parallelogramm, dessen Schenkel in der
unteren Position der Parkeinrichtung - der Ein- und Aus
fahrstellung der oberen Palette - sowie über den größten
Teil des Hubwegs rechtwinklig angeordnet sind, während
das Paralellogramm gegen Ende der Hubbewegung bei An
stoßen eines der Rollenpaare an dem Anschlag verschoben
wird derart, daß die Paletten in eine nach unten und
hinten geneigten Lage kippen. Dabei reicht ein relativ
geringer Neigungswinkel bis zu 10°, vorzugsweise 8°, aus,
um bei geringster Bauhöhe die untere Parkfläche befahren
zu können.
Um eine konstruktiv einfache und funktionssichere Führung
zu erhalten, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß wenigstens einer der beiden Zugstangen
an jeder Seite der Säule im Bereich ihres oberen Gelenks
zwei Rollen mit Abstand übereinander zugeordnet sind
und daß diese Rollen und die obere Rolle der anderen
Zugstange auf einem Wagen gelagert sind, der die beiden
Führungsbahnen an jeder Säule übergreift. Vorzugsweise
greift auch der Hubzylinder an dem Wagen an der den
beiden Rollen gegenüberliegenden Seite an, so daß die
Momente über den Wagen in die Säule eingeleitet werden.
Vorzugsweise besteht jede Säule aus wenigstens zwei Ab
schnitten, von denen die Höhe des unteren etwas größer ist
als der Abstand der Paletten voneinander. Dabei kann die
Säule aus teleskopierbaren oder steckbaren Abschnitten be
stehen.
Diese Ausführung gibt die Möglichkeit, die gesamte Park
einrichtung mit den unteren Abschnitten der Säule werks
seitig in dem wannenförmigen Unterteil vorzumontieren, so
daß bei horizontaler, unterer Lage der Paletten (entsprechend
der Ein- und Ausfahrstellung für die obere Palette) keines
der Bauteile der Parkeinrichtung die Oberkante des wannen
förmigen Unterteils überragt, so daß beim Versetzen mit
dem Kran keine Bauteile der Parkeinrichtung gefährdet sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Säulen
zwischen der Bodenplatte des Unterteils und der Decke des
Oberteils eingespannt sein, so daß die Kräfte von der Boden
platte und der Decke aufgenommen werden. Statt dessen und
vorzugsweise jedoch sind die Säulen und die Hubzylinder an
den Seitenwänden des Unterteils und ferner die Säulen an
den Seitenwänden oder der Decke des Oberteils befestigt.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß insbesondere das
wannenförmige Unterteil im Bereich der Bodenplatte nicht
zusätzlich versteift bzw. statisch erhöht werden muß und
die im wesentlichen vertikalen Kräfte von den vertikalen
Wandscheiben problemloser aufgenommen werden können. Da
durch ergibt sich für das wannenförmige Unterteil wiederum
eine Gewichtsersparnis. Der gleiche Vorteil ergibt sich
für das haubenförmige Oberteil dann, wenn die Säulen gleich
falls an den Seitenwänden des Oberteils festgelegt sind.
Es wurde bereits eingangs angedeutet, daß die bisher ein
gesetzten Parkeinrichtungen für Großgaragen konzipiert und
nicht auf die besonderen Verhältnisse bei Fertiggaragen
abgestimmt sind. Im Sinne einer weiteren Anpassung und
Gewichtsreduzierung der Parkeinrichtung ist vorgesehen,
daß jede Palette einen dem lichten horizontalen Querschnitt
des Unter- bzw. Oberteils entsprechenden Umriß mit geringem
Spiel gegenüber jeder Wand von Unter- und Oberteil und an
gegenüberliegenden Längskanten je eine von der Säule durch
griffene Aussparung aufweist.
Die Paletten füllen also den lichten Horizontalquerschnitt
der Fertiggarage mit Ausnahme eines für die Bewegung er
forderlichen Spiels vollständig aus, so daß auf die bis
her bei Parkeinrichtungen dieser Art vorgesehene seit
lichen Geländer, die aus Sicherheitsgründen notwendig sind,
verzichtet werden kann. Die Sicherheitswirkung der Geländer
wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fertig
garage von deren Seitenwänden übernommen. Lediglich
im Bereich der Säulen müssen die Paletten eine entsprechen
de Aussparung aufweisen. Dadurch, wie auch durch die sonstige
konstruktive Vereinfachung, ergibt sich für den Benutzer
ein größtmöglicher Freiraum.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorgenannten Ausführungs
form weist zumindest die untere Palette ein mit einer Ab
deckung versehenes Einstiegloch auf. Dieses Einstiegloch
ist für Montage- oder Reparaturzwecke sowie für den Fall
notwendig, daß versehentlich Gegenstände im Randbereich nach
unten fallen und unter die untere Palette gelangen, um diese
dann wieder bergen zu können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Stahlbeton-Fertiggarage
und der Parkeinrichtung gibt die Möglichkeit, das untere
Teil mit der an ihm werksseitig vormontierten Parkeinrichtung
mit nur den unteren Abschnitten der Säulen als transport
fähige Baueinheit auszubilden. Dieses Unterteil kann auf
einem herkömmlichen LKW transportiert und mittels Kran
auf- und abgeladen werden. Dabei weist, wie bereits ange
deutet, das Unterteil mit Vorteil eine Höhe von ca. 2 m auf,
während das Oberteil eine solche von 3 m besitzt. Damit die
Fuge zwischen Ober- und Unterteil oberhalb des Bodenniveaus
liegt und damit vor Oberflächenwasser weitgehend geschützt
ist, ist das wannenförmige Unterteil an seiner die Tor
schwelle bildenden Stirnseite etwas kürzer ausgebildet, so
daß trotz hochliegender Fuge ein horizontales Ein- und Aus
fahren auf der oberen Palette möglich ist.
Ober- und Unterteil können mit einem Zugwagen und einem
Anhänger gleichzeitig zur Baustelle gefahren werden, wobei
gegebenenfalls der Zugwagen als herkömmlicher Garagentrans
porter ausgebildet ist, der einen ein- und ausfahrbaren Aus
leger zum Abladen des Oberteils über das Fahrzeugheck oder
die Fahrzeugseite aufweist. An der Baustelle können beide
Teile oder nur das Unterteil mit dem Kran montiert werden,
während im letztgenannten Fall das Oberteil mittels des
fahrzeugeigenen Auslegers montiert werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fertig
garage;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Fertig
garage;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt
mit der Parkeinrichtung in ihrer oberen Position;
Fig. 4 ein Detail der Führung der oberen Palette an
der Säule in Seitenansicht;
Fig. 5 einen Detailschnitt V-V gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen Detailschnitt VI-VI gemäß Fig. 4.
Die Fertiggarage besteht aus einem wannenförmigen Unterteil 1
und einem haubenförmigen Oberteil 2, die mit ihren Stirn
seiten aufeinander gesetzt sind. Das wannenförmige Unter
teil 1 weist eine Bodenplatte 3, eine Vorderwand 4 und
Rückwand 5 sowie Seitenwände 6 auf, während das Oberteil 2
aus Seitenwänden 7, einer Rückwand 8, einer Decke 9 und einem
Torsturz besteht. In der montierten Lage gemäß Fig. 1 bis 3
umgrenzen die Vorderwand 4 des Unterteils 1 und der Tor
sturz 10 des Oberteils 2, gegebenenfalls in Verbindung mit
einer Torleibung, eine stirnseitige Öffnung 11, die durch
ein nichtgezeigtes, am Oberteil 8 angeschlagenes Tor ver
schließbar ist.
Die Rückwand 5 und die Seitenwände 6 des wannenförmigen Unter
teils 1 sind, wie anhand der Fuge 12 erkennbar, etwas höher
als die Vorderwand 4, so daß die Fuge 12 über Bodenniveau
liegt, während die die Torschwelle bildende Oberkante 13
der Vorderwand 4 mit dem Bodenniveau abschließt. Die Höhe
des Unterteils beträgt ca. 2 m, während die Höhe des Ober
teils 2 ca. 3 m beträgt.
In dem wannenförmigen Unterteil 1 ist eine Parkeinrichtung 14
werksseitig montiert. Diese Parkeinrichtung 14 besteht aus
einer oberen Palette 15, einer unteren Palette 16 und einer
tragenden Säule 17. Beiderseits der Säule 17 ist die untere
Palette 16 mittels je einer Zugstange 18, 19 mit der oberen
Palette 15 verbunden, wobei die Zugstangen über Gelenke 20, 21
bzw. 22, 23 an den Paletten 15, 16 angreifen.
Mit Abstand von der Säule 17 ist an jeder Längsseite ein
Hubzylinder 24 vorgesehen, der an dem wannenförmigen Unter
teil 1 abgestützt ist und wiederum über ein Gelenk 25 an
der oberen Palette nahe dem Gelenk 22 der Zugstange 19 an
greift.
Die Säule 17 besteht aus zwei oder mehr Abschnitten, von
denen der untere Abschnitt 26 etwa der Höhe des wannen
förmigen Unterteils 1 entspricht, an das sich die oberen
Abschnitte 27 anschließen. Die Abschnitte 26 und 27 können
steckbar oder teleskopierbar sein.
Die Säule 17 mit ihrem Abschnitt 26 und 27 kann, wie in
Fig. 1 und im linken Teil der Fig. 2 wiedergegeben,
zwischen der Bodenplatte 3 des Unterteils 1 und der Decke 9
des Oberteils 2 eingespannt sein oder aber - wie dies der
rechte Teil der Fig. 2 zeigt - in den Seitenwänden 6 des
Unterteils 1 bzw. in den Seitenwänden 8 des Oberteils 2
befestigt sein.
Die Paletten 15 und 16 sind mittels oberer Rollen 28 und
unterer Rollen 29 im Bereich der Gelenke 20, 22 bzw. 21, 23
an den Säule 17 geführt. Zu diesem Zweck weist die Säule
an gegenüberliegenden Seiten je eine Führungsbahn 30 für
die Rollen 28, 29 der hinteren Zugstange 18 und eine
Führungsbahn 31 für die Rollen 28, 29 der vorderen Zugstange
19 auf (s. Fig. 4). In der untern Position der Parkein
richtung 14, die einerseits der Transportposition des Unter
teils 1, andererseits der Ein- und Ausfahrstellung für die
obere Palette 15 entspricht, befinden sich beide Paletten 15, 16
in einer horizontalen Lage, wobei die untere Palette 16
sich unmittelbar über der Bodenplatte 3 des Unterteils 1
befindet, während die obere Palette 15 unmittelbar an die
Torschwelle 13 des Unterteils 1 anschließt. Aus dieser
horizontalen Position kann die Parkeinrichtung in die
in Fig. 3 wiedergegebene Position angehoben werden, in
der sich die untere Palette 16 in der Ein- und Ausfahr
stellung befindet. In dieser Position sind beide Paletten 15, 16
schwach nach hinten geneigt, wobei der Neigungswinkel bis
zu 10°,vorzugsweise ca. 8° beträgt. In dieser Position
schließt die untere Palette 16 mit ihrer Vorderkante mit
der Torschwelle 13 des Unterteils 1 ab.
Um die Paletten 15, 16 gegen Ende der Hubbewegung selbst
tätig in die in Fig. 3 wiedergegebene Kipplage zu schwen
ken, weist die in Fig. 4 gezeigte vordere Führungsbahn 31
einen oberen, nach hinten geneigten Abschnitt 32 auf, in
den die obere Rolle 28 der vorderen Zugstange 19 hinein
läuft, so daß das aus den Zugstangen 18, 19 und den Palet
ten 15, 16 gebildete Paralellogramm verschoben wird. Die
Verschiebung wird eingeleitet durch einen an der hinteren
Führungsbahn 30 angeordneten Anschlag 33, gegen den die
der Zugstange 18 zugeordnete obere Rolle 28 anläuft. Um
die Winkelverschiebung des Paralellogramms zu ermöglichen,
sind die oberen Gelenke 20, 22 der beiden Zugstangen 18,19
bzw. der oberen Palette 15 auf einem Wagen 34 gelagert,
der mit Abstand von der oberen Rolle 28 eine weitere
Rolle 35 lagert. An dem Wagen 34 mit den Rollen 28 und
35 greift ferner der Hubzylinder 24 an, der die Kipp
bewegung der Paletten 15, 16 erzwingt. Das Verkippen der
Paletten 15, 16 im Bereich der oberen Parkposition kann
natürlich auch durch andere Führungsmittel, z. B. Kulissen
führungen oder dergl. erreicht werden. Da die Winkelver
schiebung des Parallelogramms nur im Bereich von 1° bis
2° liegt, kann eines der unteren Gelenke 21, 23 bzw.
eine der unteren Rollen 29 in einem kurzen Langloch ge
führt sein. Der Anschlag 33 weist, wie Fig. 4 zeigt,
eine etwa kreisförmige Anlauffläche auf, so daß die
obere Rolle 28 der Kippbewegung um das Lager der unteren
Rolle 35 folgen kann.
Eine konstruktiv besonders einfache und in der Anzahl
der Bauteile minimierte sowie standardisierte Ausführungs
form ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Fig. 5
zeigt einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4. Es ist die Säule 14
und die obere Palette 15 mit einem ihrer beiden Längs
träger 36 erkennbar. Fig. 5 zeigt ferner die vordere
Zugstange 19, deren oberes Gelenk von einem Gelenk
zapfen 37 gebildet ist, der einerseits in dem Längs
träger 36, andererseits in dem Wagen 34 gelagert ist. Der
Gelenkzapfen 37 nimmt ferner die vordere obere Rolle 22
auf.
Fig. 6 läßt die hintere Zugstange 18 erkennen, die
wiederum auf einem Gelenkzapfen 38 gelagert ist, der
seinerseits im Längsträger 36 der oberen Palette 15,
andererseits im Wagen 34 gelagert ist. Oberhalb und
unterhalb des Gelenkzapfens 38 sind die Rollen 28 und 35
wiederum auf Gelenkzapfen 39 gelagert, die am Längsträger
36 bzw. am Wagen 34 befestigt sind. Wie insbesondere aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich, entspricht der Umriß der
Tragpaletten 15, 16 etwa dem horizontalen lichten Quer
schnitt des Unterteils 5 bzw. des Oberteils 8, wobei
randseitig nur das für den Bewegungsablauf notwendige Spiel
belassen ist. Ferner weisen die Paletten 15, 16 nur im
Bereich der Säulen 14 und die untere Palette zusätzlich
im Bereich des Hubzylinders 24 Aussparungen auf, um
auch dort die notwendige Bewegungsfreiheit zu schaffen.
Um den Raum unterhalb der unteren Palette 16 betreten
zu können, weist zumindest diese ein Einstiegloch auf,
das mit einer Abdeckung versehen ist.
Claims (14)
1. Stahlbeton-Fertiggarage, bestehend aus einem wannen
förmigen Unterteil und einem aufgesetzten haubenförmigen
Oberteil mit einer verschließbaren Toröffnung an ihrer
einen Stirnseite und einer Parkeinrichtung mit zwei
übereinander angeordneten Parkpaletten, die beidseitig
an etwa mittig angeordneten Säulen geführt und mittels
Hubzylinder jeweils in eine Ein- und Ausfahrstellung be
wegbar sind, wobei die Paletten in der unteren Stellung
zum Befahren der oberen Palette, in horizontalen Ebenen
und in der oberen Stellung zum Befahren der unteren
Palette in einer nach hinten abfallenden Ebene liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Palette (16) über angelenkte Zugstangen (18,
19) beiderseits der Säulen (17) mit der oberen Palette
(15) verbunden ist, je ein Hubzylinder (24) an
jeder Längsachse auf die obere Palette (15) wirkt und
die Führung der Paletten (15, 16) an den Säulen (17)
so ausgebildet ist, daß beim Anheben in die obere
Stellung die Paletten (15, 16) selbsttätig in die
nach hinten abfallend geneigte Lage mit einem Neigungs
winkel bis zu ca. 10° wandern.
2. Stahlbeton-Fertiggarage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Zugstangen-Gelenke
(20 bis 23) an der oberen und unteren Palette (15, 16)
jeweils Rollen (28, 29) gelagert sind, die an gegen
überliegenden, als Führungsbahnen (30, 31) dienen
den Seiten der Säulen (17) anliegen, und daß zu
mindest eine (31) der Führungsbahnen an jeder Säule (17)
in ihrem oberen Bereich einen aus der Lotrechten nach
hinten geneigten Abschnitt (32) für die obere Rolle (28)
der einen Zugstange (19) und die andere Führungsbahn
(30) je einen Anschlag (33) für die oberen Rollen (28)
der anderen Zugstange (18) aufweisen, wobei die An
schläge (33) mit Bezug auf die ihnen zugeordneten
Rollen (28) dann wirksam sind, wenn die anderen Rollen
den geneigten Abschnitt (32) an deren Führungsbahn (31)
erreichen.
3. Stahlbeton-Fertiggarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer (18) der beiden
Zugstangen (18, 19) an jeder Seite der Säule (17) im
Bereich ihres oberen Gelenks (20) zwei Rollen (28, 35)
mit Abstand übereinander zugeordnet sind und daß diese
Rollen und die obere Rolle (28) der anderen Zugstange (19)
auf einem Wagen (34) gelagert sind, der die beiden
Führungsbahnen (30, 31) an der Säule (17) übergreift.
4. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (24) an den
Wagen (34) an der den beiden Rollen (28, 35) gegen
überliegenden Seite angreift.
5. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gelenke (20, 22)
der Zugstange (18, 19) von Zapfen gebildet sind, die einer
seits an der Palette (15),andererseits am Wagen (34) gela
gert sind.
6. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (17) aus wenig
stens zwei Abschnitten (26, 27) besteht, von denen die
Höhe des unteren Abschnittes (26) etwas größer ist als
der Abstand der Paletten (15, 16) voneinander.
7. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (17) aus teles
kopierbaren oder steckbaren Abschnitte (26, 27) besteht.
8. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (17) zwischen
der Bodenplatte (3) des Unterteils (1) und der Decke (9)
des Oberteils (2) eingespannt sind.
9. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (17) und die
Hubzylinder (24) an den Seitenwänden (6) des Unter
teils (1) und die Säulen an den Seitenwänden (7) oder
der Decke (9) des Oberteils (2) befestigt sind.
10. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette (15, 16) einen
dem lichten horizontalen Querschnitt des Unter- bzw.
Oberteils (1, 2) entsprechenden Umriß mit geringem
Spiel gegenüber jeder Wand (4, 5, 6 bzw. 7, 8) von
Unter- und Oberteil (1, 2) und an gegenüberliegenden
Längskanten je eine von der Säule (17) durchgriffene
Aussparung aufweist.
11. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Palette (16)
ein mit einer Abdeckung versehenes Einstiegloch auf
weist.
12. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) mit der
an ihm werksseitig vormontierten Parkeinrichtung (14)
mit nur den unteren Abschnitten (26) der Säulen (17)
eine transportfähige Baueinheit bildet.
13. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) eine
Höhe von ca. 2 m aufweist und an seiner die Torschwel
le (13) bildenden Stirnseite (4) etwas kürzer ist.
14. Stahlbeton-Fertiggarage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) eine Höhe
von ca. 3 m aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535291 DE3535291A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Stahlbeton-fertiggarage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535291 DE3535291A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Stahlbeton-fertiggarage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535291A1 true DE3535291A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535291 Withdrawn DE3535291A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Stahlbeton-fertiggarage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535291A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217200A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Vinzenz Wuerzinger | Doppelparker-garage |
DE4217467A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Vinzenz Wuerzinger Maschinenba | Doppelstockgarage |
DE4307450C1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-04-21 | Vinzenz Wuerzinger Maschinenba | Mechanische Parkeinrichtung |
CN102747850A (zh) * | 2012-07-03 | 2012-10-24 | 戴瑞芳 | 双十杆并联侧升式单体立体车库 |
-
1985
- 1985-10-03 DE DE19853535291 patent/DE3535291A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217200A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Vinzenz Wuerzinger | Doppelparker-garage |
DE4217467A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Vinzenz Wuerzinger Maschinenba | Doppelstockgarage |
DE4307450C1 (de) * | 1993-03-10 | 1994-04-21 | Vinzenz Wuerzinger Maschinenba | Mechanische Parkeinrichtung |
CN102747850A (zh) * | 2012-07-03 | 2012-10-24 | 戴瑞芳 | 双十杆并联侧升式单体立体车库 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |