DE29804894U1 - Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter - Google Patents

Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

MEISSNER5 BOLTE &#PÄrTNER
Anwaltssozietät GbR
Postfach 860624
81633 München
18. März 1998
Pfaudier-Werke GmbH M/PFA-032-DE
Pfaudlerstraße MB/PO/fr
D-68723 Schwetzingen
Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten
Reaktionsbehälter
Ansprüche/Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter, der entweder durch eine Losflanschverbindung oder ein Scharniergelenk an einer Behälteröffnung oder einem Behälterstutzen befestigbar ist.
Derartige Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel, sind allgemein bekannt. Es ist auch bekannt, derartige Behälter mit einem Schauglas auszurüsten, wobei die dafür vorgesehenen Konstruktionen danach ausgerichtet sind, hohen Betriebstemperaturen und -drücken zu widerstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine Doppelfunktion auszeichnet, nämlich zum einen für den Ein- oder Ausstieg einer Revisionsperson zu dienen, und zum anderen für eine Probenentnahme oder Füllung mit Feststoffzuschlagen oder 0 dergleichen sowie Beobachtung der Reaktion im Behälter geeignet zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei bevorzugte konstruktive Details in den Unteransprüchen dargestellt sind. Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also in der Ausbildung einer Öffnung im Verschluß- bzw. Mannlochdeckel, die durch einen ein
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Schauglas umfassenden Schnellverschluß-Deckel verschließbar ist, wobei das Schauglas entlang seinem Außenumfang über eine auf dem Innenumfang der Schnellverschluß-Deckelöffnung aufgebrachten Emailschicht mit dem Schnellverschluß-Deckel fluiddicht verschmolzen ist. Sowohl der Verschlußdeckel als auch der Schnellverschluß-Deckel bestehen in der Regel aus Metall, insbesbesondere widerstandsfähigem Stahl &Ggr; Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es bei einer Probenentnahme oder zum Befüllen des Behälters nicht erforderlich, den Behälter-Verschlußdeckel bzw. Mannlochdeckel zu entfernen, was aufgrund der notwendigen Größe dieses Deckels sehr mühsam und zeitaufwendig ist. Vielmehr braucht in diesem Fall nur der Schnellverschluß-Deckel geöffnet werden, der zugleich ein Schauglas aufweist zur Beobachtung der Reaktion im Behälter, ohne daß dieser geöffnet werden muß. Insofern zeichnet sich der Schnellverschluß-Deckel ebenfalls durch eine Zweifach-Funktion aus, so daß die Gesamtkonstruktion sogar durch eine Mehrfach-Funktion gekennzeichnet ist.
0 Die erfindungsgemäß vorgesehene Einschmelzung des Schauglases in der Öffnung des Schnellverschluß-Deckels ist sehr robust, und zwar insbesondere dann, wenn diese entsprechend Anspruch unter radialem Druck erfolgt. Vorzugsweise besteht das Schauglas aus Chromglas, welches gegenüber chemischer Korrosion oder mechanischer Beschädigung (Kratzer) besonders widerstandsfähig ist.
In den Verschluß- bzw. Mannlochdeckel kann noch ein weiteres Schauglas in der beschriebenen Weise eingeschmolzen sein. Auf diese Weise ist dann die Beobachtung der Behalterreaktion auch durch zwei Personen möglich.
Der Schnellverschluß-Deckel ist am Mannlochdeckel angelenkt, und zwar über ein herkömliches Scharniergelenk, sowie mittels wenigstens einer der Anlenkung des Schnellverschluß-Deckels gegenüberliegend angeordneten Knebelschraube, Kniehebel oder dergleichen Schnellverschluß in Schließstellung gehalten. Vorzugsweise sind wenigstens drei, insbesondere vier
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gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Knebelschrauben vorgesehen, um auf den Schnellverschluß-Deckel eine etwa gleichförmige Schließkraft über den Umfang aufzubringen, so daß auch das Schauglas spannungsfrei gehalten ist.
Von besonderer konstruktiver Bedeutung ist noch die Abdichtung zwischen der Öffnung im Mannlochdeckel einerseits und dem Schnellverschluß-Deckel andererseits. Diesbezüglich wird auf die Ansprüche 4 bis 7 verwiesen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußdeckels, insbesondere Mannlochdeckels für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Mannlochdeckels in Draufsicht; 20
Fig. 2 den Mannlochdeckel gemäß Fig. 1 im Schnitt Längslinie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Mannlochdeckel gemäß Fig. 1 Längslinie A-B in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Mannlochdeckels in Draufsicht.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mannlochdeckel ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet und hat einen kreisförmigen Umriß. Er ist an einer Seite über ein herkömliches Scharniergelenk in Zuordnung zu einer nicht dargestellten Behälteröffnung angelenkt, wobei gegenüber dem Scharniergelenk 11 ein Handgriff 12 angeordnet, insbesondere angeschweißt ist. Der Mannlochdeckel 10 besteht aus Metall. Innenseitig ist die Oberfläche des Mannlochdeckels 10 mit einer Emailschicht 13 versehen (siehe Fig. 3).
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Der Mannlochdeckel 10 weist eine Öffnung 14 auf, die durch einen ein Schauglas 15 umfassenden Schnellverschluß-Deckel 16 verschließbar ist, wobei das Schauglas 15 entlang einem Außenumfang über eine auf dem Innenumfang der Schnellverschluß-Deckelöffnung 14 aufgebrachten Emailschicht 17 (siehe Fig. 3) mit dem Schnellverschluß-Deckel 16 fluiddicht verschmolzen ist. Der Innenumfang der Schnellverschluß-Deckelöffnung 14 ist mit der Bezugsziffer 18 versehen.
10
Die Einschmelzung des Schauglases 15 erfolgt vorzugsweise unter radialer Druckvorspannung, so daß ein fester und fluiddichter Sitz des Schauglases 15 auch bei großen Temperaturschwankungen sicher gewährleistet ist.
Der Schnellverschluß-Deckel 16 ist, wie die Fig. 1 und 2 sehr gut erkennen lassen, am Mannlochdeckel 10 über ein Scharniergelenk 19 angelenkt und mittels vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Knebelschrauben 20 in Schließstellung gehalten. An der der Anlenkung 19 gegenüberliegenden Seite ist zum erleichterten Öffnen und Schließen des Schnellverschluß-Deckels ein Handgriff 21 angeordnet. Die Abdichtung zwischen der Öffnung 14 im Mannlochdeckel 10 und dem Schnellverschluß-Deckel 16 erfolgt über eine Dichtringanordnung 22. Diese gewährleistet eine Abdichtung sowohl gegenüber der Mannlochdeckel-Öffnung 14 einerseits als auch gegenüber dem Schnellverschluß-Deckel 16 andererseits.
Der Schnellverschluß-Deckel 16 ist bei der dargestellten Ausführungsform an einem Metallring 23 angelenkt, der außenseitig sich um die Öffnung 14 im Mannlochdeckel 10 herum erstreckend an diesem befestigt ist, und zwar durch mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Befestigungsschrauben 24. Dabei wird ein Dichtring 25 festgeklemmt, wobei zwischen diesem und einem am Umfangsrand der Öffnung 14 im Mannlochdeckel 10 ausgebildeten Dichtringsitz 26 eine Dichteinlage 27 angeordnet ist. Der Dichtringsitz 26
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ist ebenfalls emailliert, d.h. die Emailschicht 13 ist bis einschließlich Dichtringsitz 26 fortgesetzt.
An der nach außen gewandten Seite des Dichtringes 25 ist eine Umfangsnut 28 zur Aufnahme einer Dichteinlage, hier eines 0-Rings 2 9 ausgebildet. Der Dichtring 2 6 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Dieser Werkstoff erlaubt aufgrund seiner Eigenelastizität einen Toleranzausgleich, so daß eine hohe Dichtleistung erreicht wird.
Wie Fig. 3 noch sehr gut erkennen läßt, sind die Knebelschrauben 20 zum Verschließen des Schnellverschluß-Deckels 16 in zugeordnete Gewindebohrungen 3 0 des dem Schnellverschluß-Deckel 16 zugeordneten Metallrings 23 einschraubbar. Im Schnellverschluß-Deckel 16 sind die Knebelschrauben 20 drehbar gelagert bei gleichzeitiger axialer Fixierung. Diese axiale Fixierung der Knebelschrauben 20 erfolgt durch eine am Schaft einer jeden Knebelschraube 2 0 ausgebildete Umfangsnut 32, in die eine sich quer zum Schaft der Knebelschraube 20 erstreckende Fixierschraube 31 einschraubbar ist, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die axiale Fixierung der Knebelschrauben 2 0 kann auch durch Sicherungsringe, sogenannte Springringe erfolgen. Da es sich diesbezüglich um eine an sich bekannte Konstruktion handelt, bedarf es hier keiner näheren Erläuterung.
Die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß der Manndeckel 10 einen ovalen Umriß aufweist. Im übrigen sind alle 0 vorbeschriebenen Konstruktionselemente gleichermaßen bei dem Manndeckel 10 gemäß Fig. 4 vorgesehen.
Beide Ausführungsformen zeichnen sich dadurch aus, daß im Manndeckel 10 zusätzlich noch ein Schauglas 33 vorgesehen ist, 5 welches in der oben beschriebenen Weise in eine entsprechende emaillierte Mannlochdeckel-Öffnung eingeschmolzen ist.
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Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Bezugszeichen liste
10 Mannlochdeckel
11 Scharniergelenk
12 Handgriff
13 Emailschicht
14 Öffnung im Mannlochdeckel 15 Schauglas
16 Schnellverschluß-Deckel
17 Emailschicht
18 Innenumfang
19 Scharniergelenk 2 0 Knebelschraube
21 Handgriff
22 Dichtringanordnung
23 Metallring
24 Befestigungsschraube 25 Dichtring
26 Dichtringsitz
2 7 Dichteinlage
2 8 Umfangsnut
29 O-Ring
3 0 Gewindebohrung
31 Fixierschraube
32 Umfangsnut

Claims (12)

Ansprüche
1. Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel (10) für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter, der entweder durch eine Losflanschverbindung oder ein Scharniergelenk (11) an einer Behälteröffnung oder einem Behälterstutzen befestigbar ist, gekennzeichnet durch
eine Öffnung (14), die durch einen ein Schauglas (15) umfassenden Schnellverschluß-Deckel (16) verschließbar ist, wobei das Schauglas (15) entlang seinem Außenumfang über eine auf dem Innenumfang (18) der Schnellverschluß-Deckelöffnung (14) aufgebrachten Emailschicht (17) mit dem Schnellverschluß-Deckel (16) fluiddicht verschmolzen ist.
2. Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß-Deckel (16) am Mannlochdeckel (10) angelenkt (Scharniergelenk 19) ist, und mittels wenigstens einer der Anlenkung (19) des Schnellverschluß-Deckels (16) gegenüberliegend angeordneten Knebelschraube (20), Kniehebel oder dergleichen Verschlußelement in Schließstellung gehalten wird.
3. Mannlochdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß-Deckel (16) an der der Anlenkung (.19) gegenüberliegenden Seite einen Handgriff (21) zum erleichterten Öffnen und Schließen des Schnellverschluß-Deckels (16) aufweist.
4. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen der Öffnung (14) im Mannlochdeckel (10) und dem Schnellverschluß-Deckel (16) über eine Dichtringanordnung (22) erfolgt, die eine Abdichtung sowohl gegenüber der Mannlochdeckel-Öffnung (14) einerseits als auch gegenüber dem Schnellverschluß-Deckel (16) andererseits gewährleistet.
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5. Mannlochdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß-Deckel (16) an einem Metallflansch bzw. -ring (23) angelenkt ist, der außenseitig sich um die Öffnung (14) im Mannlochdeckel (10) herum erstreckend an diesem befestigt, insbesondere verschraubt (Befestigungsschrauben 24) ist unter Festklemmung eines Dichtringes (25), wobei zwischen diesem und einem am Umfangsrand der Öffnung (14) im Mannlochdeckel (10) ausgebildeten Dichtringsitz (26) eine Dichteinlage (27) angeordnet ist.
10
6. Mannlochdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach außen gewandten Seite des Dichtringes (25) wenigstens eine Umfangsnut (28) zur Aufnahme einer Dichteinlage, insbesondere eines O-Rings (29) ausgebildet ist.
7. Mannlochdeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (26) ein PTFE (Polytetrafluorethylen) - Formkörper ist.
8. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelschraube(n) (20) zum Verschließen des Schnellverschluß-Deckels (16) in zugeordnete Gewindebohrungen (30) des dem Schnellverschluß-Deckels (16) zugeordneten Metallrings (23) einschraubbar ist bzw. sind.
9. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen kreisrunden oder ovalen Umriß besitzt.
0 10. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein weiteres Schauglas (23) umfaßt, welches in eine emaillierte Mannlochdeckel-Öffnung (14) eingeschmolzen ist.
11. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Schaugläser (15, 33) unter radialer Druckvorspannung eingeschmolzen ist bzw. sind.
MEiSSNER3 Bölte & Partner m/aco-188-d.e
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12. Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Schaugläser (15, 33) aus Chromglas hergestellt ist bzw. sind.
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