DE3231950C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3231950C2 DE3231950C2 DE19823231950 DE3231950A DE3231950C2 DE 3231950 C2 DE3231950 C2 DE 3231950C2 DE 19823231950 DE19823231950 DE 19823231950 DE 3231950 A DE3231950 A DE 3231950A DE 3231950 C2 DE3231950 C2 DE 3231950C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- coupling part
- sleeve
- hose
- coupling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/10—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
- F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/18—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für einen
Schlauchanschluß an einen Behälter für strömungsfähige Medien
mit einem am Behälter anschlagbaren Fest-Kupplungsteil und einem
am Schlauch ansitzenden Lose-Kupplungsteil, in deren Durchgangsöffnung
je eine Metall-Hülse eingesetzt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der AT-PS 3 58 887 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt eine Schnellkupplung zum Anschluß
einer Schlauchleitung an einen Behälter für strömungsfähige
Medien. Die Schnellkupplung besteht aus einem Fest-Kupplungsteil,
das in einen an dem Behälter fest installierten Flansch eingeschraubt
ist, und aus einem Lose-Kupplungsteil, das an die
Schlauchleitung angelötet ist. Das Fest-Kupplungsteil und Lose-
Kupplungsteil haben Hülsenkörper unterschiedlichen Durchmessers,
die unter Ausbildung eines Ringraumes ineinandergreifend und
kraftschlüssig miteinander verbunden sind. In dem Ringraum sind
ein Dichtring und ein Stellring derart hintereinander angeordnet,
daß die in Betrieb auftretenden Stellkräfte zum Anpressen des
Dichtrings an die Kupplungsteile führen.
Kupplungen der genannten Art zeichnen sich durch leichte und
schnelle Handhabung sowie durch große Sicherheit aus und finden
so auch mehr und mehr Verwendung in der chemischen Industrie.
Allerdings verlangen hier aggressive chemische Flüssigkeiten,
wie Salzsäure, Salpetersäure, Chlor, Brom usw. besondere Maßnahmen,
um die in der Regel aus Messing oder Edelstahl hergestellten
Kupplungen vor frühzeitiger Zerstörung zu schützen.
Es wurden deshalb bereits Versuche unternommen, die bekannten
Kupplungen mit einem Kunststoff zu beschichten, der
den aggressiven chemischen Flüssigkeiten widersteht. Es
wurde gefunden, daß sich hierfür insbesondere polyfluore
Kunststoffe, wie PFA (Perfluoralkoxy), FEP (fluoriertes
Äthylenpropylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid) und dergl.
eignen. Insbesondere das PFA aus der Gruppe des unter dem
Markennamen TEFLON bekannten PTFE, scheint alle Eigenschaften
zu besitzen, um den gestellten Anforderungen
zu genügen. PFA besitzt eine sehr gute Wärmebeständigkeit,
ändert seine mechanischen Eigenschaften auch bei
sehr hohen Temperaturen kaum, ist beständig gegen nahezu
alle Chemikalien und organische Lösungsmittel und nimmt
keine Feuchtigkeit auf. Der betreffende Kunststoff
wird bei den bekannten Kupplungen entweder direkt
durch eine Pulverbeschichtung von etwa 0,2 bis 0,4 mm
Dicke aufgetragen, oder es wird eine dünnwandige Kunststoff-
Hülse von etwa 0,4 mm Dicke eingesetzt. Zudem
ist es aber bei solchen Kupplungen notwendig, an den
Verbindungsstellen zwischen Schlauch und Kupplung bzw.
Behälter und Kupplung sowie zwischen den beiden lösbaren
Kupplungsteilen selbst zusätzliche Dichtungen
vorzusehen, die sowohl die üblichen Dichtungsaufgaben
erfüllen als auch ebenfalls resistent gegen die
aggressiven Chemikalien sind. Dies aber ist sehr aufwendig
und kritisch und steht einer rationellen und
umfassenden Verwendung entgegen.
Aus der FR-A 25 50 309 ist es bekannt, Rohre an ihrem Innenmantel
und der Dichtfläche eines Flansches am Rohrende mit einer Beschichtung
aus Polytetrafluorethylen zu versehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung der
vorgenannten Art zu schaffen, welche widerstandsfähig gegen
aggressive chemische Flüssigkeiten ist und allen Anforderungen
an die Dichtheit ohne Verwendung zusätzlicher Dichtungsmittel
genügt.
Diese Aufgabe wird mit einer Kupplung dieser Art dadurch gelöst,
daß mindestens der Innenmantel sowie die Dichtflächen bildenden
Stirnseiten der Hülsen eine Beschichtung aus einem polyfluoren
Kunststoff tragen, die durch Vertiefungen und/oder Erhebungen
an den beschichteten Flächen der Hülsen an diesen mechanisch
verankert ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Beschichtung
eine Dicke von 2 bis 3 mm aufweist, und wenn ferner der polyfluorierte
Kunststoff vollfluoriert, vorzugsweise PFA ist.
Auf diese Weise läßt sich eine Kupplung konzipieren,
die alle gestellten Anforderungen zu erfüllen vermag.
Insbesondere gestattet die erfindungsgemäße Hülse
zunächst eine Beschichtung außerhalb den formmäßig
relativ komplizierten Kupplungsteilen, was eine
herstellungstechnische Vereinfachung darstellt. Zudem läßt
sich die beschichtete Hülse dann nachträglich in bereits
bestehende Kupplungsteile einschrauben oder einpressen,
die dafür lediglich aufgebohrt werden müssen,
wenn der Durchtrittsquerschnitt erhalten bleiben soll.
Weiter ist die vorgesehene Beschichtung der Dichtflächen
geeignet, die Funktion der bisherigen separaten Dichtungsmittel
ohne deren Nachteile zu übernehmen.
Für eine relativ leichte, absolut dichte und widerstandsfähige
Verbindung zwischen dem Fest-Kupplungsteil
und dem betreffenden Behälter ist es zudem zweckmäßig,
wenn die Hülse in der Durchgangsöffnung des
Fest-Kupplungsteils anschlagseitig einen den Kupplungsteil
überragenden, die eine stirnseitige Dichtfläche
aufweisenden Rohrflansch bildet, der direkt oder über
eine flanschartige Manschette mit dem Behälter verbindbar
ist, wobei vorteilhaft die andere, zum Zusammenwirken
mit dem Lose-Kupplungsteil bestimmte
stirnseitige Dichtfläche der Hülse des Fest-Kupplungsteils
diesen überragt.
Um weiter eine dichte und beanspruchbare Verbindung
zwischen dem Lose-Kupplungsteil und dem Schlauch auf
einfachste Art zu gestatten, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Hülse in der Durchgangsöffnung des
Lose-Kupplungsteils schlauchseitig einen, den Kupplungsteil
überragenden Schlauchanschluß-Stutzen bildet,
dessen Außenmantel wenigstens teilweise ebenfalls
mit dem polyfluoren Kunststoff beschichtet ist; wobei
dann zweckmäßig die Beschichtung auf dem Außenmantel
des Stutzens Vertiefungen und/oder Erhebungen, insbesondere
im Querschnitt ein Tannenzapfenprofil zur mechanischen
Verankerung eines auf den Außenmantel des
Stutzens aufgeschobenen Schlauches aufweist. Dies gestattet,
daß der Schlauch zwischen dem Außenmantel
des Stutzens und einer Klemmbacke bzw.
einer Preßhülse einspannbar ist, was zu einer sehr
einfachen aber wirksamen Verbindung führt. Hierbei
kann zudem die Ausgestaltung weiter so sein, daß sich
die, zum Zusammenwirken mit dem Fest-Kupplungsteil
bestimmte stirnseitige Dichtfläche der Hülse des Lose-
Kupplungsteils innenliegend in diesem erstreckt.
Die Dichtfähigkeit der miteinander verbundenen Kupplungsteile
kann weiter dadurch verbessert werden,
daß mindestens die eine oder andere kupplungsseitige
Dichtfläche an der Hülse einen ringförmigen, elastischen
Dichtungskörper umfaßt, der sich zwischen der
betreffenden Stirnseite und der Beschichtung erstreckt.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildartiger, schematischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Schnellverschluß-
Kupplung;
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den
Fest-Kupplungsteil der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den
Lose-Kupplungsteil der Anordnung gemäß Fig. 1,
mit einer ersten Schlauchverbindungsart; und
Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den
Lose-Kupplungsteil der Anordnung gemäß Fig. 1,
mit einer anderen Schlauchverbindungsart.
Die dargestellte
Schnellverschluß-Kupplung, hier in Form einer Durchgangskupplung
ohne Ventil, umfaßt in bekannter Weise einen,
an einem nicht näher gezeigten Behälter dicht anschlagbaren
Fest-Kupplungsteil 1 und einen, an einem
Schlauch 30 bzw. 30′ ansitzenden Lose-Kupplungsteil 2.
Beide Kupplungsteile 1 und 2 sind in ebenfalls bekannter
Weise über einen Drehverschluß 31, 32 miteinander
verbindbar. Die Kupplung ist dabei mit einer
Entriegelungssperre, welche den Sperrhebel 21 umfaßt,
versehen, derart daß vorzugsweise eine Entkupplung
nur nach einer Entriegelung durch Verschwenken des
Sperrhebels 21 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Lage in
jene der Fig. 3 oder 4 möglich ist.
Erfindungsgemäß ist nun sowohl in der Durchgangsöffnung
3 des Fest-Kupplungsteils 1 als auch in der
Durchgangsöffnung 4 des Lose-Kupplungsteils 2 eine
Metall-Hülse 5 bzw. 6 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt,
wobei diese Hülsen wenigstens teilweise
von einer Beschichtung 12 aus einem vollfluorierten polyfluoren Kunststoff,
vorzugsweise PFA, umgeben sind, um wenigstens die
Strömungswege der Kupplung in der vorbeschriebenen
Weise resistent gegen aggressive chemische Flüssigkeiten
zu machen. Zweckmäßig wird dabei die Beschichtung
12 durch beispielsweise Vertiefungen 33 im Körper
der Hülsen 5 bzw. 6 mechanisch verankert. Weiter ist
es zweckmäßig, wenn diese Beschichtung 12 eine Dicke
von ca. 2 bis 3 mm aufweist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß sowohl
ein anderer polyfluorer Kunststoff Verwendung
finden als auch die mechanische Verankerung etwa durch
Erhebungen am Hülsenkörper erreicht werden kann. Ebenso
sind auch andere Schichtdicken herstellbar.
Wie nun Fig. 2 zeigt, bildet die Hülse 5 in der Durchgangsöffnung
3 des Fest-Kupplungsteils 1 anschlagseitig
einen den Kupplungsteil 1 überragenden Rohrflansch
5′, der hier über eine flanschartige Manschette
13, oder aber auch direkt bei entsprechender
Ausbildung, mit dem betreffenden Behälter verbindbar
ist. Hierbei bildet die betreffende Stirnseite des
Rohrflansches 5′ eine Dichtfläche 9 der Anordnung.
Ebenso bildet die andere Stirnfläche der Hülse 5 eine
kupplungsseitige Dichtfläche, welche den Fest-Kupplungsteil
1 etwas überragt und zum Zusammenwirken mit dem
Lose-Kupplungsteil 2 bestimmt ist.
Wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar, erstreckt sich nun
die genannte Beschichtung 12 sowohl über den Innenmantel
7 der Hülse 5 als auch über deren die Dichtflächen
bildenden Stirnseiten 9 und 10, womit die Beschichtung
12 sowohl ihre Aufgabe als resistente Auskleidung
der Strömungsbereiche des Kupplungsteiles 2
erfüllen als auch die notwendigen Dichtungsfunktionen,
anschlagseitig und kupplungsseitig, übernehmen kann.
Wie weiter die Fig. 3 und 4 zeigen, bildet dagegen die
in der Durchgangsöffnung 4 des betreffenden Lose-
Kupplungsteils 2 eingepreßte Hülse 6 schlauchseitig
einen, den Kupplungsteil 2 überragenden Schlauchanschluß-
Stutzen 6′, wobei sowohl der Innenmantel 8
als auch die Stirnseiten der Hülse 6 als auch wenigstens
teilweise der Außenmantel 14 mit dem polyfluoren
Kunststoff beschichtet sind. Hierbei weist die Beschichtung
12 auf dem Außenmantel 14 des Stutzens 6′
vorzugsweise ein Tannenzapfenprofil 15 oder dgl. auf,
um einen aufgeschobenen Schlauch 30 bzw. 30′ wirksam
mechanisch zu verankern. Ist gemäß Fig. 3 der
Schlauch 30 aus elastischem Material, wie Gummi, so
kann der Schlauch 30 mittels einer Klemmbacke 16 auf
dem Tannenzapfenprofil 15 festgespannt sein. Bei einer
Verwendung eines Wellschlauches 30′ gemäß Fig. 4 kann
eine Preßhülse 17 vorgesehen sein. In beiden Fällen
erstreckt sich für eine wirksame Zugentlastung der
Schlauchverbindung ein Innenflansch 18 an der Klemmbacke
16 bzw. an der Preßhülse 17 in eine Ringnut 19
am Stutzen 6′.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, erstreckt sich die, zum
Zusammenwirken mit der Dichtfläche 10 des Fest-
Kupplungsteils 1 bestimmte stirnseitige Dichtfläche 11
der Hülse 6 des Lose-Kupplungsteils 2 innenliegend in
diesem. Hierbei ist wenigstens diese kupplungsseitige
Dichtfläche 11 mit einem zusätzlichen ringförmigen
Dichtungskörper 20 aus geeignetem elastischen Material
versehen, der sich zwischen der betreffenden
Stirnseite und der Beschichtung 12 erstreckt. Diese
Maßnahme erhöht die kupplungsseitige Dichtheit der
Anordnung.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine
Schnellverschluß-Kupplung für einen Schlauchanschluß
an einen Behälter, welche Kupplung bei einfachster
Konzeption und Möglichkeiten eines Nachrüstens bestehender
Kupplungen alle vorgestellten Bedingungen
an Dichtheit und Widerstandsfähigkeit zu erfüllen vermag.
Insbesondere ist es nunmehr auch möglich, solche
Kupplungen langzeitlich und wirtschaftlich für das
Umfüllen aggressiver chemischer Flüssigkeiten zu
verwenden.
Claims (12)
1. Kupplung für einen Schlauchanschluß an einen Behälter für
strömungsfähige Medien mit einem am Behälter anschlagbaren
Fest-Kupplungsteil und einem am Schlauch ansitzenden Lose-
Kupplungsteil, in deren Durchgangsöffnungen je eine Metall-
Hülse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
der Innenmantel (7 bzw. 8) sowie die Dichtflächen bildenden
Stirnseiten (9, 10 bzw. 11) der Hülsen (5 bzw. 6) eine Beschichtung
(12) aus einem polyfluoren Kunststoff tragen,
die durch Vertiefungen und/oder Erhebungen an den beschichteten
Flächen der Hülsen (5 bzw. 6) an diesen mechanisch verankert
ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung (12) eine Dicke von 2 bis 3 mm aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der polyfluore Kunststoff vollfluoriert ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
polyfluore Kunststoff PFA ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) in der Durchgangsöffnung (3)
des Fest-Kupplungsteils (1) anschlagseitig einen den Kupplungsteil
(1) überragenden, die eine stirnseitige Dichtfläche
(9) aufweisenden Rohrflansch (5′) bildet, der direkt oder
über eine flanschartige Manschette (13) mit dem Behälter
verbindbar ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere, zum Zusammenwirken mit dem Lose-
Kupplungsteil (2) bestimmte stirnseitige Dichtfläche (10)
der Hülse (5) des Fest-Kupplungsteils (1) diesen überragt.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (6) in der Durchgangsöffnung (4)
des Lose-Kupplungsteils (2) schlauchseitig einen, den Kupplungsteil
(2) überragenden Schlauchanschluß-Stutzen (6′)
bildet, dessen Außenmantel (14) wenigstens teilweise ebenfalls
mit dem polyfluoren Kunststoff (12) beschichtet ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung (12) auf dem Außenmantel (14) des Stutzens (6′)
Vertiefungen und/oder Erhebungen zur mechanischen Verankerung
eines auf den Außenmantel (14) des Stutzens (6′) aufgeschobenen
Schlauches aufweist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen und/oder Erhebungen im Querschnitt
ein Tannenzapfenprofil (15) haben.
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch zwischen dem Außenmantel (14) des Stutzens
(6′) und einer Klemmbacke (16) oder einer Preßhülse (17)
einspannbar ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zum Zusammenwirken mit dem Fest-Kupplungsteil
(1) bestimmte stirnseitige Dichtfläche (11) der
Hülse (6) des Lose-Kupplungsteils (2) innenliegend in diesem
erstreckt.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die eine oder andere kupplungsseitige
Dichtfläche (11 bzw. 10) an der Hülse (6 bzw. 5)
einen ringförmigen, elastischen Dichtungskörper (20) umfaßt,
der sich zwischen der betreffenden Stirnseite und der Beschichtung
(12) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231950 DE3231950A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Kupplung, insbesondere schnellverschluss-kupplung fuer einen schlauchanschluss an einem behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231950 DE3231950A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Kupplung, insbesondere schnellverschluss-kupplung fuer einen schlauchanschluss an einem behaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231950A1 DE3231950A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3231950C2 true DE3231950C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6171876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231950 Granted DE3231950A1 (de) | 1982-08-27 | 1982-08-27 | Kupplung, insbesondere schnellverschluss-kupplung fuer einen schlauchanschluss an einem behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231950A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129397C1 (de) * | 1991-09-04 | 1993-03-11 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8809742U1 (de) * | 1988-07-22 | 1988-10-06 | Rosenberg, Gerhard, 5952 Attendorn | Übergangsstück aus Kunststoff zum Verbinden von Kunststoffrohren mit Armaturen oder Rohren aus metallischen Werkstoffen |
DE3913149C1 (en) * | 1989-04-21 | 1990-07-12 | Hermann Dipl.-Ing. 4831 Langenberg De Niehueser | Seal and filler coupling for vehicle fuel tank - is tank fill pipe with cam coupling to sealing cap and bayonet fastening to filling hose during use |
DE29914794U1 (de) * | 1999-08-24 | 2000-01-05 | Hans Zinnikus GmbH & Co. KG Großhandel für Industriebedarf, 50735 Köln | Schlauchkupplung zum Verbinden von Förderschlauchabschnitten für das Fördern von Dachgartensubstraten |
ES2225011T3 (es) * | 2000-12-29 | 2005-03-16 | FUSHING BROTHERS & CO. | Conexion rapida con anillo de funcionamiento con maneta deslizable. |
KR101321457B1 (ko) | 2005-12-05 | 2013-10-25 | 사파스고교 가부시키가이샤 | 유체이송용 커플링 장치의 플러그 |
DE102007017910B4 (de) * | 2007-04-13 | 2009-04-23 | Tema Marketing Ag | Kurzbauender Stecker für Fluidkupplungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731253C2 (de) * | 1977-07-11 | 1983-12-29 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt | Schnellkupplung zur Verbindung zweier Leitungen |
DE8322179U1 (de) * | 1983-08-01 | 1983-12-01 | Dsd Dillinger Stahlbau Gmbh, 6630 Saarlouis | Anschlussstueck einer fernwaermeleitung am eingang in ein gebaeude |
-
1982
- 1982-08-27 DE DE19823231950 patent/DE3231950A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129397C1 (de) * | 1991-09-04 | 1993-03-11 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231950A1 (de) | 1984-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391009B (de) | Rohrverbindung | |
DE2626302A1 (de) | Verbindungsstueck fuer rohre | |
DE2316060B2 (de) | Gewinderohrverbindung für eine Verrohrung, insbesondere für Ölbohrlochrohre | |
DE19906870C1 (de) | Anschlußarmatur mit einem Armaturkörper mit drehbarer Befestigung | |
DE3025279A1 (de) | Korrosionsbestaendige rohrverbindung | |
EP0214395B1 (de) | Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung | |
DE60221577T2 (de) | Rohrkupplung | |
DE3838935A1 (de) | Kupplungsstueck | |
DE3231950C2 (de) | ||
EP1881251B1 (de) | Dichtungsring und Verbindungsvorrichtung für eine Muffenverbindung | |
DE1912905C3 (de) | Korrosionsbeständiger Kegelhahn | |
DE4035008C2 (de) | Schlauchkupplung für Hochdruckschläuche | |
DE102007022799B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von Rohr- oder Schlauchleitungen | |
EP0076275A1 (de) | Abgedichtete und gegen schubkräfte gesicherte muffenverbindung an kunststoffrohren | |
DE4002558C2 (de) | Hydraulikzylinder | |
DE102008057425B4 (de) | Rohrverbindung | |
DE4212278C2 (de) | Übergangsverbinder für eine Rohrleitung | |
EP1271038B1 (de) | Rohrverschraubung | |
DE831047C (de) | Dichtung fuer zum Verschluss, Anschluss oder Schwenkanschluss dienende Einschraubstuecke | |
DE3536297A1 (de) | Schlauch und kupplung umfassende anordnung sowie schlauchkupplung hierfuer | |
DE102006061330B4 (de) | Vorrichtung zum drehbaren Verbinden von zwei Leitungsabschnitten | |
DE2319294A1 (de) | Zylinder, insbesondere arbeitszylinder | |
DE60216093T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE10052168B4 (de) | Verschlußvorrichtung für Bohrlöcher | |
EP0472056A1 (de) | Verbindungselement für Rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEYER GRAF VON ROEDERN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |