DE3782759T2 - Kugelbahn. - Google Patents

Kugelbahn.

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DE3782759T2
DE3782759T2 DE19873782759 DE3782759T DE3782759T2 DE 3782759 T2 DE3782759 T2 DE 3782759T2 DE 19873782759 DE19873782759 DE 19873782759 DE 3782759 T DE3782759 T DE 3782759T DE 3782759 T2 DE3782759 T2 DE 3782759T2
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Germany
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ball
valve
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valve ball
housing
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DE19873782759
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DE3782759D1 (de
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Bartholomeus Johannes Kaptein
Den Hout Jan Simon Van
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LOVINK TERBORG BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0657Particular coverings or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelventil mit einem Gehäuse mit einem um eine Symmetrieachse rotationssymmetrischen Hohlraum, in dem eine Ventilkugel für eine Drehung mit Hilfe einer Betätigungswelle angeordnet ist, die von der Außenseite aus drehbar ist, wobei die Ventilkugel mit engem Sitz in dem Hohlraum angeordnet und mit einem Kanal versehen ist, wobei die Ventilkugel die gleiche Form wie der Hohlraum aufweist und eng in diesen eingepaßt ist, wobei der Hohlraum von der Außenseite aus über zwei Öffnungen zugänglich ist, die sich durch die Wand des Gehäuses erstrecken, wobei der Kanal durch eine Drehung der Ventilkugel mit Hilfe der Betätigungswelle zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, wobei der Kanal in der ersten dieser Stellungen beide Öffnungen miteinander verbindet, während in der zweiten Stellung die Ventilkugel die Verbindung zwischen den beiden Öffnungen sperrt, wobei der Hohlraum und zumindestens die Oberflächen, die diesen mit den Öffnungen in dem Gehäuse verbinden, mit einer ungeteilten Auskleidung beschichtet sind, die eine Abdichtung gegenüber der Oberfläche der Ventilkugel ergibt, wobei sich die Auskleidung über eine gewisse Länge entlang der Betätigungswelle in Form einer sich in Axialrichtung erstreckenden Hülse erstreckt, und wobei im Bereich des Hohlraumes eine elastische Schicht zur Abstützung der Auskleidung angeordnet ist.
  • Ein derartiges Kugelventil ist aus der DE-A-1 679 946 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kugelventil dieser Art derart auszubilden, daß es äußerst gasdicht und widerstandsfähig selbst gegen die aggressivsten Medien, falls erforderlich, unter hohem Druck ist.
  • Zu diesem Zweck ist das Kugelventil gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen und der Kanal der Ventilkugel mit einer kontinuierlichen Deckschicht beschichtet sind und daß ein V-Ring-Packungssatz um die Betätigungswelle herum angeordnet und dem Druck einer Feder ausgesetzt ist, die mit einem Ende auf die axial äußere Seite des V-Ring-Packungssatzes drückt und mit ihrem anderen Ende fest gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist, wobei die axial innere Seite des Packungssatzes einen Druck auf die kontinuierliche Deckschicht der Ventilkugel ausübt.
  • Die V-Ring-Anordnung hat den Vorteil, daß sie relativ hohe Kräfte nicht nur in Axialrichtung, sondern aufgrund der V-Form auch in Querrichtungen ausüben kann. Daher trägt die Verwendung eines derartigen V-Ring-Packungssatzes stark zu den Dichtungseigenschaften des Ventils bei.
  • Es sei bemerkt, daß aus der GB-A-1 059 273 ein Kugelventil bekannt ist, das von dem vorstehend genannten Dokument insofern abweicht, als es keine elastische Schicht zur Abstützung der Auskleidung im Bereich des Hohlraums zeigt. Es beschreibt jedoch in Abweichung von dem vorstehend genannten Stand der Technik die Beschichtung der Oberflächen des Ventilstößels und des Kanals mit einer kontinuierlichen Deckschicht. Die grundlegende Konfiguration gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend angegeben ist, ist jedoch aus keiner der beiden erläuterten, dem Stand der Technik entsprechenden Druckschriften bekannt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Figur 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Ventils
  • Figur 2 die Einzelheit II aus Figur 1
  • Figur 3 eine schematische Ansicht eines ersten Schrittes bei der Herstellung des Ventils gemäß der Erfindung
  • Figur 4 die abschließende Stufe dieser Herstellung, und
  • Figur 5 eine teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht gezeigte abgeänderte Ausführungsform.
  • Figur 2 zeigt ein Ventil 1 mit einem Gehäuse, das aus einer oberen Hälfte 2 und einer unteren Hälfte 3 besteht und einen um eine Symmetrieachse drehsymmetrischen Hohlraum aufweist, in dem eine Ventilkugel 6 für eine Drehung mit Hilfe einer Betätigungswelle 4 angeordnet, ist die von der Außenseite drehbar ist. Die Ventilkugel paßt eng in den Hohlraum und ist mit einem Kanal 5 versehen, und die Ventilkugel weist die gleiche Form wie der Hohlraum auf und paßt eng in diesen. Der Hohlraum ist von der Außenseite über zwei Öffnungen 7, 8 zugänglich, die sich durch die Wand des Gehäuses 2, 3 erstrecken, und der Kanal 5 kann durch eine Drehung der Ventilkugel 6 mit Hilfe der Betätigungswelle 4 zwischen zwei Endstellungen bewegt werden. In der ersten dieser Stellungen bringt der Kanal 5 die beiden Öffnungen 7, 8 in eine offene Verbindung miteinander, während in der zweiten Stellung die Ventilkugel 6 die Verbindung zwischen den beiden Öffnungen 7, 8 unterbricht. Die Ventilkugel 6 ist bei dieser Ausführungsform aus Gußeisen hergestellt und mit einer Schicht 9 aus PTFE überzogen, die sich über eine gewisse Strecke über die Betätigungswelle 4 erstreckt. Diese Deckschicht 9 aus PTFE erstreckt sich auch über die Oberfläche des Kanals 5 und bildet eine Einheit mit diesem.
  • Die Innenoberfläche des Hohlraums ist ebenfalls mit einer PTFE-Schicht überzogen, die mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und sich in gleicher Weise über eine gewisse Strecke über die Betätigungswelle ertreckt, wobei sie über der Schicht 9 liegt, und sie erstreckt sich über die Außenoberfläche des Gehäuses und über die Randzonen der Öffnungen. Diese ringförmigen, mit 11 bezeichneten Zonen der PTFE-Deckschicht 10 können als Dichtungselemente zur Ankopplung an Leitungen verwendet werden.
  • Zwischen den Gehäuseteilen 2, 3 und der PTFE-Schicht 10 ist eine elastische Schicht 12 aus perforierten Gummi derart angeordnet, daß die Teile, die relativ zueinander drehbar sind, gegeneinander mit ausreichenden Druck anliegen.
  • Bei der betreffenden Ausführungsform hat die Ventilkugel im Wesentlichen Kugelform.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Schicht 10 auch aus Gummi bestehen.
  • Figur 2 zeigt die Einzelheit II gemäß Figur 1. Aus dieser Einzelheit ist die Art der Abdichtung der drehbaren Betätigungswelle 4 in dem Gehäuse 2 zu erkennen. Es wird ein sogenannter V-Ring-Packungssatz 24 verwendet, der dem Druck einer Feder 15 ausgesetzt ist, die auf der einen Seite auf das äußere Ende des V-Ring-Packungssatzes 24 drückt und sich am anderen Ende an einem Stützring 13 abstützt, der in dem Gehäuse durch einen Haltering 14 festgelegt ist. Das andere Ende des Packungssatzes 24 stützt sich auf der PTFE-Schicht 10 um die Betätigungswelle 4 herum ab.
  • Figur 3 zeigt den PFTE-Auskleidungskörper 16 der auch in Figur 1 mit dieser Bezugsziffer gezeigt ist. Gegebenenfalls nach Erwärmung zur Begünstigung der elastischen Verformbarkeit des Körpers 16 kann die Ventilkugel 16 in den Auskleidungskörper über die Öffnung 8 ( oder die Öffnung 7) und entlang des Pfeils 17 eingeführt werden. Die Betätigungswelle 4 wird dann entlang des Pfeils 19 durch die Öffnung 18 hindurchgeführt, die für diesen Zweck vorgesehen ist, so daß die im Wesentlichen sphärische Ventilkugel 6 schließlich in dem für diesen Zweck vorgesehenen Hohlraum im Inneren des PTFE-Auskleidungskörpers 16 liegt.
  • Figur 4 zeigt die abschließende Stufe der Herstellung des Ventils. Die gemäß Figur 3 hergestellte Einheit, die aus dem Auskleidungekörper 16 mit der darin angeordneten Ventilkugel 6 besteht, wird in einem Stahlgehäuse angeordnet, was durch Zusammensetzen der beiden Halb-Gehäuse 2, 3 und durch Verbinden dieser Halb-Gehäuse 2,3 mit Hilfe von Schrauben 20 über Flansche 21, 22 erfolgt, so daß der PTFE-Auskleidungskörper 16 mit der darin befindlichen Ventilkugel festgehalten wird. Eine Öffnung 23 in dem oberen Halbgehäuse 3 dient dazu, den Durchgang der Betätigungswelle 4 zu ermöglichen.
  • Figur 5 zeigt ein Ventil in einer anderen Ausführungsform als im Vorstehenden bezeichnet.
  • Als erstes ist erkennbar, daß in Abänderung des Ventils 1 das Ventil 25 eine größere Länge aufweist. Es weist Anschlußstutzen 27 auf, die mit Flanschen 26 versehen sind, wobei die Kanäle 28 dieser Anschlußstutzen mit den Öffnungen 7, 8 in Verbindung stehen. Die Flansche 26 sind mit durchgehenden Bohrungen 29 versehen, mit deren Hilfe Verbindungsflansche von anzuschließenden Leitungen mit Hilfe von Schrauben angeschlossen werden können.
  • Die Gußeisen-Ventilkugel 6 ist die gleiche wie die Ventilkugel 6 des Ventils 1 nach Figur 1. Es ist jedoch aus Figur 5 zu erkennen, daß sich die PTFE-Beschichtungsschicht 30 in diesem Fall über eine größere Länge der Betätigungswelle 4 erstreckt. Die PTFE-Auskleidung 33, die zur Abdichtung mit der PTFE-Schicht 30 im Bereich des sphärischen Hohlraumes des Ventils 25 zusammenwirkt, erstreckt sich wie bei der Deckschicht 10 des Ventils 1 über die Wand der Öffnungen 7, 8 und die Kanäle 28 bis zur Außenoberfläche der Flansche 26. Zusätzlich erstreckt sich die Auskleidung 31 entlang der Betätigungswelle 4 über die gleiche Strecke, wie die Deckschicht 30. Die elastische Schicht 33, die aus perforierten Gummi besteht, erstreckt sich ebenfalls über diese gleiche Länge entlang der Betätigungswelle 4. Diese von dem Ventil 1 abweichende Konstruktion stellt sicher, daß es für aggressive Medien praktisch unmöglich ist, gegenüber Korrosion empfindliche Teile zu erreichen.
  • Es sei allgemein bemerkt, FEP, das heißt Fluoräthylenpropen eine mehr oder weniger fließfähige Substanz ist und daher im Spritzgußverfahren verarbeitet werden. Aufgrund der Anwendung kann eine FEP-Schicht jedoch eine gewisse Neigung zu Sprüngen aufweisen. Im Hinblick hierauf kann die Verwendung von PTFE, das heißt Polytetrafluoräthylen empfohlen werden, wobei das Basismaterial hiervon in Pulverform vorliegt und gepresst und gesintert werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen möglichen Ausführungsformen haben gemeinsam, daß der Auskleidungskörper und die Deckschicht der Ventilkugel einen kleinen Reibungskoeffizienten haben und eine hervorragende Abdichtung gegeneinander aufweisen. Verformungen werden ohne weiteres durch die aus perforierten Gummi bestehende elastische Schicht absorbiert, die zwischen der Wand des Hohlraumes in dem Gehäuse und der Ventilkugel angeordnet ist. Die Perforationen stellen sicher, daß das praktisch nicht komprimierbare Gummi während Verformungen ausgelenkt werden kann. Wenn ein zusammendrückbares Material verwendet wird, so können die Perforationen fortgelassen werden.
  • Zusätzlich sind die Auskleidung des Hohlraumes sowie die Deckschicht der Ventilkugel ungeteilt und bilden ein Stück. Schließlich sei bemerkt, daß die Ventilkugel selbst ein starres, die Form beibehaltendes und druckbeständiges Teil sein sollte.

Claims (5)

1. Kugelventil (1) mit einem Gehäuse (2, 3) mit einem um einen um eine Symmetrieachse rotationssymmetrischen Hohlraum, in dem eine Ventilkugel (6) für eine Drehung mit Hilfe einer Betätigungswelle (4) angeordnet ist, die von der Außenseite aus drehbar ist, wobei die Ventilkugel (6) mit engem Sitz in dem Hohlraum angeordnet und mit einem Kanal (5) versehen ist, wobei die Ventilkugel die gleiche Form wie der Hohlraum aufweist und eng in diesen eingepaßt ist, wobei der Hohlraum von der Außenseite aus über zwei Öffnungen (7, 8) zugänglich ist, die sich durch die Wand des Gehäuses (2, 3) erstrecken, wobei der Kanal durch eine Drehung der Ventilkugel (6) mit Hilfe der Betätigungswelle (4) zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, wobei der Kanal (5) in der ersten dieser Stellungen beide Öffnungen (7, 8) miteinander verbindet, während in der zweiten Stellung die Ventilkugel (6) die Verbindung zwischen den beiden Öffnungen (7, 8) sperrt, wobei der Hohlraum und zumindestens die Oberflächen, die diesen mit den Öffnungen (7, 8) in dem Gehäuse (2, 3) verbinden, mit einer ungeteilten Auskleidung (10) überzogen sind, die eine Abdichtung gegenüber der Oberfläche der Ventilkugel ergibt, wobei sich die Auskleidung (10) über eine gewisse Länge entlang der Betätigungswelle (4) in Form einer sich in Axialrichtung erstreckenden Hülse erstreckt, und wobei im Bereich des Hohlraumes eine elastische Schicht (12) zur Abstützung der Auskleidung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen und der Kanal der Ventilkugel (6) mit einer kontinuierlichen Deckschicht (9) beschichtet sind, und das ein V-Ring-Packungssatz (24) um die Betätigungswelle (4) herum angeordnet und dem Druck einer Feder (15) ausgesetzt ist, die mit einem Ende auf die axial äußere Seite des V-Ring-Packungssatzes (24) drückt und mit ihrem anderen Ende fest gegenüber dem Gehäuse (2, 3) abgestützt ist, wobei die axial innere Seite des Packungssatzes einen Druck auf die kontinuierliche Deckschicht (9) der Ventilkugel (6) ausübt.
2. Kugelventil nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (12) aus perforierten Gummi besteht.
3. Kugelventil nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (10) aus PTFE oder FEP besteht.
4. Kugelventil nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (9) aus PTFE, FEP oder Gummi besteht.
5. Kugelventil nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auskleidung (10) über die Randbereiche der Öffnungen auf die Außenoberfläche des Gehäuses (2, 3) erstreckt.
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