DE2841841A1 - Kehrmaschine, insbesondere strassenkehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine, insbesondere strassenkehrmaschine

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DE2841841A1 DE19782841841 DE2841841A DE2841841A1 DE 2841841 A1 DE2841841 A1 DE 2841841A1 DE 19782841841 DE19782841841 DE 19782841841 DE 2841841 A DE2841841 A DE 2841841A DE 2841841 A1 DE2841841 A1 DE 2841841A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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Description

Patentanwälte. Dipl.-Ing. RVeicfmank, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN λ r
POSTFACH 860820 ^ "' SSp. 1978
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D2o/cb SJ 8o7o
FMC CORPORATION
East Randolph Drive Chicago, 111./V.St.A.
Kehrmaschine, insbesondere Straßenkehrmaschine.
Priorität: 26. September 1977, USA, Nr. 836
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ORlGlMAL INSPECTED
2341841
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Straßenkehrmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Kehrmaschinen des Standes der Technik können allgemein wie folgt klassifiziert werden:
1. Offene Luftkreislauf- oder Vakuumsysteme.
a) Reine Vakuumsysteme,
b) Hybridvakuumsysteme, die mit einem Besen oder einer Bürste vereinigt sind;
2. Luftumlauf- oder geschlossene Luftkreislaufsysteme.
a) Reine Luftumlaufsysteme,
b) Hybride Luftumlaufsysteme, welche mit einem Besen oder einer Bürste vereinigt sind.
In einer offenen Luftkreislauf- oder reinen Vakuumkehr, ma schine wird Luft von der einen Abzug umgebenden Oberfläche in dem Abzug gesaugt. Luft wird von dem Abzug in einen Behälter und durch ein Filtersystem mittels eines Gebläses gesaugt und die Luft wird vom Gebläse an die Atmosphäre zurückgegeben. Frühere reine Vakuumsysteme leiden unter einem Hauptnachteil dadurch, daß .die Luft in den Abzug bei vielen Stellen eintritt und bei jeder dieser Zonen von Null auf maximale Geschwindigkeit beschleunigt werden muß, wenn sie in den Abzug eintritt und durch das System hindurchgeht. Folglich muß das Gebläse die Luft bei jeder Eintrittszone von Null auf eine Geschwindigkeit beschleunigen, welche zur Aufnahme des Schmutzes ausreicht und die auf jeden der verschiedenen Ströme von eintretender Luft während der besagten Beschleunigung der Luft übertragene Energie verbraucht, wenn das Gebläse die Luft an die Atmosphäre abgibt. Ein anderer
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Nachteil des reinen Vakuumsystems ist der, daß es kein wirksames Kehren von Schmutz liefert, der am Boden haftet (festgebackener Schmutz). Dieser Nachteil wird durch die Tatsache verschlimmert, daß die Geschwindigkeit der Luftgrenzschicht über dem Boden inhärent niedrig ist. Das reine Vakuumsystem hat jedoch den Vorteil, daß es kein Auspuffen von Staub von innerhalb des Abzugs zur umgebenden Atmosphäre zurückgibt.
Einige der Nachteile des reinen Vakuumsystems werden durch ein Hybridvakuumsystem korrigiert, in welchem ein Besen mit dem Abzug verbunden ist, um festgebackenen Schmutz loszulösen und um den Schmutz in den ansteigenden Luftstrom zu kehren, welcher durch das Gebläse von der danebenliegenden gekehrten Oberfläche beschleunigt wird. Solche Hybridsysteme haben gegenüber den reinen Vakuumsystemen den Vorteil, daß sie unter schwierigen Bedingungen wirksamer Kehren jedoch insoweit als Energieerfordernisse betrachtet werden, können sie keinen optimalen Gebrauch von der kinetischen Energie des ansteigenden Stroms beschleunigter Luft als Mittel für aufgenommene Teilchen machen. Die potentiell brauchbare kinetische Energie des ansteigenden Luftstroms ist verloren, wenn die Luft vom Gebläse abgegeben wird, und natürlich ist Energie notwendig, um den Kehrbesen anzutreiben.
In Luftumlauf- oder geschlossenen Luftkreislaufsystemen wird Luft aus dem Behälter durch das Gebläse in den Abzug zurückgeführt, anstatt in die Atmosphäre geblasen zu werden. Dies hat den Vorteil, daß es ermöglicht ist, die Energieerfordernisse des Gebläses zu reduzieren. Jedoch die meisten dieser Systeme liefern Staubauspuffungsprobleme und jedes von ihnen erfordert nicht nur eine Luftdichtung zwischen dem Behälter und der Luftauslaßleitung aus dem Behälter, sondern auch eine Dichtung zwischen
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dem Behälter und der Lufteinlaß- oder -rückleitung zum Behälter. Die wirksamsten Luftumlaufsysterne, die dem Anmelder bekannt sind, soweit sie die Benutzung von kinetischer Energie des Luftstroms betreffen,ist das in der US-Patentanmeldung Ser.Nr. 821 67o vom 4. August 1977, welche eine Fortsetzung der US-Patentanmeldung Ser.Nr.
647 3o7 vom 5. Februar 1976 und welche beide auf die FMC-Corporation übertragen wurden, offenbarte System. Die Wirksamkeit des besagten Systems resultiert aus einer verbesserten Abzugskonstruktion. Der Abzug besitzt einen unbehinderten querlaufenden Luftkanal mit einem Lufteinlaß bei einem Ende und einem Luftauslaß beim anderen Ende. Der Abzug ist so konstruiert, daß er einen Luftstrom, der längs des ungehinderten Kanals strömt, graduell beschleunigt und folglich die kinetische Energie des zunehmend beschleunigten Luftstroms, der entlang der gesamten Länge des Kanals strömt, zum Auflesen, Aufnehmen und Übergeben von Schmutz an die Luftauslaßleitung des Abzugs _ verfügbar ist. Die Ge-schwin-■ digkeit der Luft ist bei der Luftauslaßleitung maximal und folglich ihre kinetische Energie bei der Zone ein-. Maximum, in welcher Schmutz an die Luftauslaßleitung abgegeben wird. Jedoch haben, wie schon erwähnt, Luftumlaufsysteme gewisse Schwierigkeiten, weil nämlich, wenn die Geschwindigkeit des Luftstroms zunimmt, die Schwierigkeit zunimmt, das "Stauben"-Problem zu steuern. Auch ist im Behälter der Anteil von leichtem Schmutz und kleinen Teilchen, die sich aus dem Luftstrom absetzen, besonders wenn der Behälter teilweise oder voll beladen ist, kleiner als das in einem Vollvakuumsystem der Fall ist. Folglich findet im Behälter ein Mischprozeß statt, welcher den Schmutz umwälzt, so daß ein Teil davon in den Luftstrom zurücktritt und durch das Gebläse geht, wobei
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der Verschleiß durch Abreiben des Schaufelrades des Gebläses erhöht wird. Des weiteren besitzt ein einfacher Abzug für einen Luftumlaufkreis oder einen rückgeführten Luftkreislauf einige der Grenzen des offenen Luftkreislauf- oder Vakuumsystems bezüglich des Kehrens von verfestigtem oder festgebackenem Schmutz von der Oberfläche.
Mit diesen einleitenden grundsätzlichen Erläuterungen der wichtigsten Kehrmaschinen-Klassifizierungen wird auf den vom Anmelder bezüglich der vorliegenden Erfindung als am relevantesten angesehene Stand der Technik kurz eingegangen.
Die deutsche Patentschrift 1 957 74o zeigt eine Straßenkehrmaschine vom hybriden Vakuumtyp, welche eine Saugdüse 12 .(deren Konstruktion nicht klar offenbart ist) besitzt, die auf der Vorderseite eines Körpers, der ein zylindrischer Besen zu sein scheint, befestigt ist. Keine Abdichtungen zur zu fegenden Oberfläche zwischen dem Besengehäuse und der Saugdüse sind offenbart und es existiert auch keine Beschreibung eines querlaufenden LuftStromkanals, der im wesentlichen ungehindert entlang seiner Länge ist und der eine Luft- und Schmutzeinlaßöffnung an einem Ende und eine mit dem anderen Ende verbundene Saugleitung besitzt.
Die französische Patentschrift 1 198'142 offenbart eine Aufnehmerstruktur vom hybriden Vakuumtyp für eine Straßenkehrmaschine, in welcher eine Dichtungsklappe nur am vorderen Rand vorgesehen ist. Der Aufnehmer besitzt einen drehbaren Besen, welcher Schmutz zur geöffneten Bodenwand 8 einer Saugkammer hinter der vorderen Klappe 9 zum Absaugen von Luft und Schmutz durch eine Saugleitung 14 mittels eines Gebläses 13 wirft. Es gibt dort kein mit der gekehrten Oberfläche abgedichtetes Abteil, welches
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ein hinteres Besenabteil und ein im wesentlichen ungehindertes, querlaufendes vorderes Luftkanalabteil enthält.
Die US-Patentschrift 2 913 744 offenbart eine Kehrmaschine von hybriden Vakuumtyp, welche eine Kehrbox 6 besitzt, die nicht mit der gekehrten Fläche abgedichtet ist, aber eine vordere Klappe 33 hat. Die Kehrbox enthält zylindrische hintere Bürsten 3, welche Schmutz zu einem schnell drehenden Rotor 4 werfen, der den Schmutz in eine Saugleitung 7 hebt, die zu einem gebläseevakuierten Behälter führt. Es ist darin kein vorderes Abteil in einer abgedichteten Abzugsklappe offenbart, welches einen ungehinderten querlaufenden Kanal für einen Luftstrom vor einem hinteren Besenabteil aufweist.
Die deutsche Patentschrift 1 534.139, welche in der britischen Patentschrift 1 o97 64o ein Doppelstück besitzt, offenbart eine. Kehrmaschine für Laub vom hybriden Vakuumtyp, welche einen hinteren Besen 11 besitzt, der. von einem Sauggebläse 6 durch eine teilweise herabhängende Trennwand getrennt ist. Das Sauggebläse wirft Schmutz in einen Saugkanal 13. Der Abzug ist nicht mit einer gekehrten Fläche abgedichtet, noch gibt es einen quer angeordneten Luft- , stromkanal, in dem Luft ungehindert strömt und der an einem Ende einen Lufteinlaß und am anderen Ende einen Luft- und Schmutzauslaß aufweist.
Die deutsche Patentschrift 1 989 446 offenbart eine aufnehmende Abzugsklappe 7 vom hybriden Vakuumtyp, welche
3ο eine gewinkelte querlaufende Saugbox 5 an der hinteren Ecke des Schmutbehälters und einen zylindrischen Besen an der Vorderseite des Schmutzbehälters besitzt, dessen Drehrichtung nicht offenbart ist. Die Saugbox 5 ist an dem Ende des Behälters, welches eine Öffnung zur Aufnahme von Schmutz von einer Bordsteinbürste 27 besitzt. Folglich
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kann diese Vorrichtung nicht die kinetische Energie eines querfließenden Luftstroms entlang eines im wesentlichen ungehinderten Kanals benutzen, um Schmutz aufzunehmen, der von einem Besen hinter einem solchen Kanal abgelöst worden ist.
Die britische Patentschrift 836 177 offenbart eine hybride Luftumlaufkehrmaschine mit einem Besen, die einen aufnehmenden Abzug (Fig. 8 bis lo) mit vier Saugleitungen 38 entlang deren Vorderseite und zwei Rückleitungen 37 entlang deren Rückseite besitzt. Die vier Saugleitungen bewirken, daß querfließende Luft in entgegengesetzte Richtungen fließt und erzeugen folglich Stagnationspunkte zwischen ihren Verbindungszonen mit dem Abzug. Des weiteren gibt es keinen querlaufenden ungehinderten Luftkanal auf der Vorderseite eines Besens 4, um die kinetische Energie eines querfließenden Luftstroms zur Aufnahme von Schmutz, der durch den Besen losgelöst worden ist, zu benutzen, weil es einen längsgerichteten Luftstrom von den Einlaßleitungen 37 zu den Saugleitungen 38 gibt.
Die italienische Patentschrift 588 799 offenbart eine Schmutzaufnahmestruktur vom Typ des geschlossenen Kreislaufs oder Luftumlaufs, in welcher ein Gebläse A Luft in einen vorderen querlaufenden Kanal C bläst un.d bei der
die Richtung des Luftstroms wieder um 9o° umgelenkt wird und entlang einer quer angeordneten Sammelkammer L fließt, um einem Zyklon N zugeführt zu werden. Eine getrennte Düse R erhält ebenfalls Luft aus dem Gebläse A und bläst am Ende der querlaufenden Sammelkammer L ab. Der Richtungswechsel und der Luftstrom durch die Düse F in die Sammelkammer L erleichtert den Ausfall von Schmutz.
Die französische Patentschrift 4oo 532 offenbart eine Kehrmaschine vom Typ des Luftrücklaufs mit Besen, welche
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einen Besen b besitzt, der durch eine hintere Blasdüse i für Luft und eine vordere Saugdüse c flankiert wird, wobei letztere eine angelenkte Klappe c1 besitzt. Es gibt keine Einschließung, die mit der gekehrten Fläche abgedichtet ist und diese Vorrichtung bläst Luft und Staub in die Atmosphäre, wodurch Staubprobleme erzeugt werden. Kein querlaufender ungehinderter Luftstromkanal ist offenbart.
Die kanadische Patentschrift 757 297 offenbart eine Straßenkehrmaschine vom hybriden Vakuumtyp mit Besen, welche eine Kammer 22 besitzt, in der eine Bürste loo sitzt und die bei ihrer oberen Seite in den Schmutzbehälter entleert wird. Die Kammer ist mit der gekehrten Oberfläche durch vordere und hintere Klappen 5o, 92 und durch Seitenklappen 9o, 91 abgedichtet, aber diese sind von der Oberfläche abgehoben, was aus Seite 17, Absatz 1 hervorgeht. Folglich tritt Luft von beiden Seiten der Bürstenkammer ein und kein querlaufender, ungehinderter Luftstromkanal zur Erzeugung von kinetischer Energie ist vorgesehen.'
Das deutsche Gebrauchsmuster 69 22 198 offenbart eine Straßenkehrmaschine vom hybriden Vakuumtyp mit Besen, welche einen luftführenden Abzug 21 besitzt, der ein hinteres Abteil für eine kehrende Rolle 2o aufweist. Der Abzug besitzt einen Saugkanal mit einer im wesentlichen zentralen Schlauchverbindung 31 (Fig. 2) und Luft kann in den Saugkanal aus ungehinderten Fronten und Seiten des Saugabzugs fließen, weil keine Dichtungen zur Einschränkung eines solchen Stromes vorhanden sind. Da auch die Saugverbindung in der Mitte des Kanals sich befindet, gibt es keinen querlaufenden Kanal zur Erzeugung eines gleichgerichteten Luftstroms, welcher hinreichende kinetische Energie entwickeln kann, um wirksam Schmutz aufzunehmen, der von dem Besen 2o losgelöst wurde.
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Die britische Patentschrift 28 282 offenbart eine Straßenkehrmaschine vom hybriden Luftumlauftyp mit Besen, die eine Saugdüse g mit einem Besen k an der Vorderseite der Düse besitzt. Die Fronten und Seiten der Düse sind nicht mit der gekehrten Fläche abgedichtet und die Saugleitung i (Fig. 2) ist mit einem Mittelteil der Saugdüse verbunden, so daß Luft in die Säugdüse g von beiden Enden und von der Vorderseite strömt, wodurch Stagnationspunkte nahe der Mitte der Düse erzeugt werden. Es ist auch eine Düse L für komprimierte Luft vorgesehen, welche Staub ausbläst und welche die Errichtung eines querlaufenden, gleichgerichteten kinetischen Luftstroms in einem Abteil auf der Vorderseite des Besens verhindert.
Die US-Patentschrift 1 56o 612 offenbart eine Vakuumkehrmaschine, die gewinkelte Bürsten.51, 52 zum Anhäufen von Schmutz an einer schmalen Saugdüse 29-31 besitzt. Es ist kein abgedichteter Abzug vorgesehen und es gibt keinen querlaufenden Luftkanal,der auf der Vorderseite .eines-. Schmutz loslösenden Besens oder Aufwirblers angeordnet ist.
Wie erwähnt ist durch die Kehrmaschinenabteilung der FMC Corporation, auf welche die vorliegende Anmeldung übertragen wurde, ein Aufnehmerabzug mit querlaufendem ungehindertem Kanal vom Luftumlauf-Typ verwendet worden, 'bei dem der Auslaß eines Gebläses mit einem Einlaßkanal an einem Ende verbunden ist und eine Luftrückführleitung mit dem anderen Ende des Kanals und mit einem evakuierten Schmutzbehälter verbunden ist und die Mittel zum Anhäufen von Gegenständen in einem graduell beschleunigten Luftstrom, der entlang des Kanals strömt, besitzt. Der besagte Aufnahmeabzug verwendet keinen Besen oder Aufwirbier hinter dem Luftstromkanal,der davon durch eine Trennwand getrennt ist, die kurz über der gekehrten Oberfläche endet. Die Abzugskonstruktion zur graduellen Beschleunigung
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des Luftstroms entlang eines ungehinderten querlaufenden Luftkanals zur optimalen Anwendung von kinetischer Energie, die dem Luftstrom durch ein Gebläse übermittelt wurde, bildet den Gegenstand der besagten US-Fortsetzungsanmeldung Ser.Nr. 821 67o, welche eine Fortsetzung der US-Anmeldung Ser. Nr. 647 3o7 (jetzt fallengelassen) ist. Beide Anmeldungen sind auf die FMC Corporation übertragen worden.
Andere Patentschriften, welche der Anmelder kennt, von denen aber angenommen wird, daß sie weniger relevant sind als die vorstehend angegebenen, sind folgende: US-Patentschriften 1 356 272, 1 269 Io6, 1 745 355, 3 189 932, 3 6o5 17o;
französische Patentschriften 1 157 138, 1 o73 516, 1 -184 ol5;
deutsche Patentschriften 1 o92 498, 1 o96 941.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, welche besonders leistungsfähig ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Besonders vorteilhafte sowie bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Danach ist der aufnehmende Abzug der vorliegenden Erfindung in einem hybriden offenen Luftkreislauf- oder Vakuumsystem angewendet. Er besitzt den Vorteil einer Kehrmaschine vom Vakuum-Typ, indem er keinen Staub ausstößt. Jedoch vergeudet er nicht die kinetische Energie eines beschleunigten Luftstroms wie im Fall der meisten früheren Vakuum-Kehrmaschinen. Der Abzug der vorliegenden Er-
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findung besitzt die energiesparenden Vorteile eines Abzuges mit Querkanal und Luftumlauf der vorstehend angegebenen US-Patentanmeldung Ser. Nr. 821 67o, in welchem die kinetische Energie eines Luftstroms, der allmählich entlang der Länge des Kanals beschleunigt wird, dazu verwendet wird, Staubteilchen aufzunehmen, um sie in die Auslaßleitung des Kanals an einem seiner Enden und weiter zu einem evakuierten Schmutzbehälter zu tragen. Die Kehrmaschine der vorliegenden Erfindung besitzt auch die Vorteile von Kehrmaschinen, welche einen zylindrischen Besen verwenden, welcher mechanisch festgebackenen Schmutz von der ,zu kehrenden Fläche loslöst, die aber, wenn sie nicht
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groß»'land mit ausreichender Antriebskraft versorgt werden, —. selbst kein wirksamer Staubförderer sind, wenn sie nicht mit einem Hochvakuumabzug verbunden werden, in welchen Luft in den Abzug von einer Vielzahl von Zonen eintritt und von Null auf eine maximale Geschwindigkeit bei jeder Zone beschleunigt wird.
Der Aufnahmeabzug der vorliegenden Erfindung verkörpert in einer einfachen Struktur die gewünschten nichtausstoßenden Eigenschaften von reinen Vakuum-Systeinen, die energiesparenden Vorteile des Luftumlauf-Systems nach der besagten US-Patentanmeldung Ser. Nr. 821 67o und den -Vorteil eines Besens oder einer Aufwirbelbürste zum Ablösen gebackenen Schmutzes, wobei der Aufwirbler nur eine relativ niedrige Leistung benötigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Aufnehmerabzug als langgestrecktes querlaufendes Hauptabteil ausgebildet, welches an den Vorder- und Hinterseiten und an seinen Enden mit parallelen Vorder- und Hinterabteilen, die den Abzug bilden, abgedichtet ist. Das vordere Abteil enthält einen querlaufenden Luftstromkanal, der im wesentlichen
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keine Hindernisse entlang seiner Länge aufweist und besitzt eine Luft- und Schmutzeinlaßöffnung an einem Ende (bevorzugterweise das Bordsteinende) des Kanals und eine Luftauslaß- oder Saugleitung, die mit dem anderen Ende des Kanals verbunden ist, um einen gleichgerichteten Luftstrom entlang der Länge des Kanals zu erzeugen. Der Luftkanal weist entlang seiner Länge im wesentlichen keine Hindernisse auf (ist unbehindert) und seine Konstruktion beschleunigt Luft, die in die Einlaßöffnung eintritt,allmählich, so daß dem gleichgerichteten Luftstrom ein wesentlicher Zuwachs von kinetischer Energie übermittelt wird, welcher entlang des Kanals zunimmt, um Schmutzteilchen aufzunehmen und sie zur Luftauslaß- oder Saugleitung zu befördern.
Das parallele hintere Abteil des -Abzugs enthält einen drehbaren zylindrischen Aufwirbler. Besen oder eine entsprechende Bürste, wovon jedes sich über die gesamte Länge des Abzuges erstreckt und gleiche Ausdehnung wie der Luftkanal und dessen Teil besitzt, der die Lufteinlaßöffnung bildet. Der Aufwirbier (Agitator) oder Besen . löst Material, welches an der zu -fegenden Oberfläche haftet, ab und wirft es nach vorne und etwas nach oben unter eine herabhängende Trennwand zwischen den Abteilen, welehe kurz über der zu fegenden Oberfläche endet. Vom Besen losgelöster Schmutz wird dadurch in den gleichgerichteten Luftstrom geschleudert, der entlang der ungehinderten Länge des den Luftkanal bildenden vorderen Abteils fließt. Mit dieser Abzugskonstruktxon übermittelt das Gebläse dem Luftstrom kinetische Energie, um ihn zu befähigen, Schmutz von der zu fegenden Oberfläche abzulösen und Schmutz vom Besen aufzunehmen, aber der Abzug ist in seinem Energieverbrauch durch das Gebläse wirtschaftlich, weil das Gebläse die Luft nicht von der Geschwindigkeit Null bei einer-Vielzahl von Eintrittszonen beschleunigen muß, son-
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dern nur bei einer einzigen Einlaßöffnung. Folglich erhält die auf das Gebläse übertragene Energie allmählich die kinetische Energie eines einzigen Luftstroms, wodurch ermöglicht wird, daß der gleichgerichtete Luftstrom abgelöstes und vom Besen in den Luftstrom geschleudertes Material aufnimmt. Folglich besitzt der Abzug der vorliegenden Erfindung den Vorteil eines nichtausstoßenden Abzuges vom Vakuum-Typ, der Verwendung der kinetischen Energie eines gleichgerichteten querfließenden Luftstroms und die Vorteile eines Besens beim Loslösen von Material, welches an der zu fegenden Oberfläche haftet.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist kein Rinnsteinbesen erforderlich. Das Lufteinlaßende des quer-
laufenden Luftkanals, der das vordere Abteil bildet, ist
nach vorne geöffnet und ist mit einer kurzen flexiblen -- Einlaßschaufel versehen, deren Seitenwand von der damit verbundenen Endwand des Abzuges wegsteht. Dies bildet eine kombinierte Schmutzschaufel und Luftbeschleunigungsdüse,
_____-2© welche Schmutz neben dem Bordstein in einen Luftstrom"
richtet, der in die Lufteinlaßöffnung strömt.
Die gegenüberlxegende Seite der Lufteinlaßöffnung ist mit einem Ablenker oder Häufler versehen, welcher loses Material, welches auf der Vorderseite des Abzuges siph -befindet, in den Luftstrom, der in die Lufteinlaßöffnung eintritt, lenkt. Diese Kombination einer flexiblen Einlaßschaufel auf der Bordsteinseite der Lufteinlaßöffnung und der häufelnde Ablenker beseitigt die Notwendigkeit
für die teurere und energieverbrauchende Bordsteinbürste, die gewöhnlich für eine wirksame Säuberung beim Bordsteinende des Abzuges erforderlich ist. Vorzugsweise ist die Einlaßöffnung zum querlaufenden Luftkanal durch nach vorne 3ich erstreckende Tunnelwände gebildet, von welchen die Schaufel und der Häufler wegstehen. Dies verbessert
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den luftbeschleunigenden Düseneffekt bei dem Lufteinlaß des Luftkanals. Die Flexibilität der Schaufel gleicht leichte Lenkfehler durch die Bedienungsperson der Kehrmaschine aus, welche den Abzug zu nahe an den Bordstein bringen. Die Schaufel biegt sich nur ihr äußerer Rand schabt unter diesen Bedingungen entlang des Bordsteins.
Eine andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Luftauslaß- oder Rückführleitung, welche Luft und Schmutz zum evakuierten Schmutzbehälter leitet, als gekrümmtes Knie ausgebildet ist, welches einen glatten Überleitungswechsel in der Richtung der Luft ermöglicht, wenn sie den querlaufenden Luftkanal verläßt, welcher durch das vordere Abteil, welches entlang seiner Länge ungehindert ist, gebildet wird.
Die Kombination eines gleichgerichteten Luftstroms mit erheblicher kinetischer Energie in einem vorderen Abteil mit einem Besen im hinteren Abteil resultiert in einer Konstruktion, in welcher der Besen selbst kleineren Durchmesser und weniger Energie für die Rotation benötigt als die, welche gewöhnlich in Kehrmaschinen angewendet werden, die in Vakuum-Systemen zylindrische Hauptbesen verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kehrmaschine mit weggebrochenen Teilen, in welcher die Erfindung eingebaut ist,
Fig. 2 ein entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 genommener vertikaler Schnitt,
Fig. 2A eine Teilansicht des Gebläses in vergrößerter Darstellung,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den aufnehmenden Abzug mit ■weggebrochenen Teilen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Abzug, der entlang der Linie 4-4 in Fig. 4 genommen ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Luftkanal des Abzuges, der längs der Linie 5-5 in Fig. 3 genommen ist,
Fig. 6 einen Teil einer Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Abzuges von der Linie 6-6 in Fig. 3 aus,
Fig. 7 einen Teil einer Seitenansicht des Abzuges nach Fig. 3 von der Linie 7-7 aus,
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Fig» 8 eine teilweise Vorderansicht des Abzuges nach Fig. 3 von der Linie 8-8 aus,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Befestigungsstruktur für die Bürste in Fig. 3 von der Linie 9-9 aus, und
Fig. Io einen Schnitt durch die Befestigungsstruktur für die Bürste, der entlang der Linie lo-lo in Fig. 9 genommen ist.
Eine Kehrmaschine, welche den Abzug der vorliegenden Erfindung benutzt, ist in schematischer und vereinfachter Form in den Fig. 1, 2 und 2A veranschaulicht, wobei es verständlich ist, daß der Abzug der vorliegenden Erfindung als eine Aufnehmervorrichtung für andere, hier nicht besonders veranschaulichte Kehrmaschinen-Konfigurationen verwendet werden kann.
Die in der Ausführungsform dargestellte Kehrmaschine S ist auf einem modifizierten Lastwagenfahrgestell Io ge-
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lagert, we'lches das gebräuchliche, mit Rädern versehene Fahrgestell hat, das Rahmenhauptkanäle 12 und rückwärtige Rahmenerweiterungen 14 (Fig. 1) enthält. Auf dem Fahrgestell sind ein drehbarer Schmutzbehälter, der allgemein bei 16 angedeutet ist, und ein festes Gehäuse sowie eine Rahmengruppe 18 gelagert. Am Gehäuse 18 ist eine quer angeordnete Antriebsmaschine, wie beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine E, mittels einer Bodenstruktur oder eines Rahmens 2o (Fig. 2) befestigt. Im Gehäuse 18 ist auch ein Zentrifugalgebläse B befestigt, welches ein Ventilatorrad 22 in einem Gehäuse 23 aufweist. Das Ventilatorrad wird über eine Welle 24 und eine konventionelle, manuell gesteuerte Kupplung 25 von der Maschine E angetrieben. Das Gebläsegehäuse besitzt linke bzw. rechte Einlaßkanäle 26 bzw. 28 (Fig. 2). Das Gebläsegehäuse hat.einen Auslaßkanal 3o (Fig. 2 und 2A), welcher Luft durch Schlitze 32, die in einer Erweiterung in der linken Seitenwand der Kammer 18 ausgebildet sind, bläst. Die· Einlaßkanäle 26, 28 sind mit Dichtungen 34, 36 (Fig. 2A) zum Zusammenwirken mit Euftauslaßoffnungen versehen, die in einer vorderen horizontalen Trichterwand ausgebildet sind.
Über die Kammer 18 erstreckt sich ein fixierter Flansch 4o (Fig. 1 und 2A), welcher das obere Ende eines Luft— und Schmutzsaugrohres 42 trägt, welches (wie es im einzelnen noch beschrieben wird) mit einem Ende einer Röhre des Abzuges H verbunden ist, was den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Das obere Ende des Saugrohres 42 ist mit einer Dichtung 44 versehen, die mit dem Schmutzbehälter zusammenwirkt, wie es noch beschrieben wird.
Der Schmutzbehälter
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Der Schmutzbehälter 16 ist als eine normalerweise geschlos-
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sene kastenähnliche Kammer ausgebildet, deren Rückseite bei 48 drehbar an den rückwärtigen Rahmenerweiterungen 14 des Fahrgestells angelenkt ist. Der untere Teil des Schmutzbehälters enthält eine kastenartige Schmutzaufnahmekammer 5o, deren Rückwand 51 durch eine Tür 52 verschlossen ist, welche normalerweise in geschlossener Stellung verriegelt ist, welche aber mit Mitteln, die für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind, wahlweise geöffnet werden kann, wenn der Schmutzbehälter angehoben wird, um den Schmutz abzuladen. Der Schmutzbehälter kann so durch ein Paar Kolben- und Zylinderanordnungen 54, die mit dem Fahrgestell und dem Schmutzbehälter verbunden sind, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, angehoben werden. Einzelheiten für die Steuerungen dieser Zylinder sind für die vorliegende Erfindung unwesentlich und nicht dargestellt. Der obere Teil der Schmutzkammer 5o ist durch eine mit Öffnungen versehene Platte 55 begrenzt, deren Öffnungen mit den unteren Enden einer Vielzahl von Reihen von Filterbeuteln F abgedichtet ist, wobei jede .Reihe von Beuteln von einer longitudinalen Stange 56 an einer zugeordneten Dachwand herabhängt. Die Beutel können durch einen herkömmlichen Schüttelmechanismus 58 periodisch geschüttelt werden, um feinen Schmutz daraus zu entfernen. Das vordere Ende der Schmutzkammer 5o ist durch eine vertikale Wand 6o verschlossen, welche mit einem·Einlaßkanal 62 verbunden ist. Die Wand 6o besitzt eine Fortsetzung 64, welche mit einer schmutzabweisenden Platte 66 verbunden ist. Der Kanal 62, welcher einen Einlaßkanal zur Schmutzkammer bildet, bildet eine abnehmbare dichtende Verbindung mit der Dichtung 44 für die vorstehend erwähnte (Fig. 2A) Auslaßleitung 42 des Abzuges.
Die Vorderwände 64, 66 des Schmutzbehälters sind mit einer horizontalen, nach vorne sich erstreckenden Wand 68 verbunden, welche mit Öffnungen 7o, 72 (Fig. 2) versehen
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ist, um Einlaßöffnungen für die vorstehend beschriebenen Einlaßkanäle 26, 28 des Gebläses zu bilden. Die Dichtungen 34, 36 für die Gebläsekanäle bilden eine abdichtende Verbindung um die gerade erwähnten Schmutzbehälteröffnungen 7o, 72 herum. Der Schmutzbehälter besitzt Vorderwände 73 (Fig. 1), ein Dach 74, Seitenwände 75, 75a (Fig. 2) und die Rückwand 51.
Während des Betriebes zieht das Gebläse B Luft durch seile ne Einlaßkanäle 26, 28, durch die Öffnungen des Schmutzbehälters 7o, 72 und durch die porösen Wände des Filters F. Luft wird in die unteren offenen Enden der Filter F durch die Öffnungen in der Filterplatte 55 gesaugt, wobei diese Luft in die Schmutzkammer 5o über die Schmutzbehälterröhre 62 und das Saugrohr 42 des Abzuges gesaugt wird. Die schwereren Schmutzpartikel schlagen sich in der Schmutzkammer 5o nieder, während die leichteren Teilchen und der feine Staub durch die Filter F ausgefiltert werden. Diese Filter werden durch den Schüttelmechanismus 48 periodisch gereinigt/ um Ansammlungen von Staub an"den Filterbeuteln loszulösen, so daß der Staub durch die Öffnungen in der Platte 55 hindurch in die Schmutzkammer fällt. Gefilterte Luft, die in das Gebläse eintritt, wird durch den vorstehend beschriebenen Auslaßkanal 3o und die in der linken Seitenwand der Kammer 18 ausgebildeten Schlitze 32 in die Atmosphäre geblasen.
Wie es aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein Tor 76 vorgesehen, welches von der gezeigten Stellung, in weleher das Gebläse Luft durch die Filter bläst, in eine abgesenkte Stellung (nicht dargestellt) verschoben wird, in welcher es mit der schmutzablenkenden Wand 66, die vorstehend erwähnt ist, abdichtet. Diese Betriebsweise wird bei Naßkehrung verwendet, wenn es nicht wünschenswert ist, nassen Schmutz in die Filter F zu bringen, und
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unter diesen Bedingungen wird Luft, die durch die Schmutzkammer 5o vom Gebläse geblasen wird, über die Filter umgeleitet und geht durch eine obere Kammer 78 über den Filtern und durch die Öffnung, die durch das abgesenkte Tor 76 vorgesehen ist.
Konstruktionseinzelheiten'des Gebläses und Schmutzbehälters, die soeben beschrieben wurden, sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Andere Konstruktionen können in Verbindung mit dem Abzug H verwendet werden, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet. Die soeben beschriebene Konstruktion des Gebläses und Schmutzbehälters war im Kehrmaschinenmodell 7o7 eingebaut, welches von der Kehrmaschinenabteilung der FMC Corporation in Pomona, Kalifornien, hergestellt und verkauft wurde. Jedoch der Abzug H der vorliegenden Erfindung war im vorstehend genannten Kehrmaschinenmodell 7o7 nicht eingebaut.
Aufbau des Abzugs
Einzelheiten des Abzugaufbaues erscheinen in den Fig. bis Io. Der Abzug ist mit einem Hauptabteil gebildet, welches allgemein bei C angedeutet ist und obere Wandteile 8o, 82, eine Vorderwand 84 und eine Rückwand, 86 aufweist. Das Hauptabteil besitzt auch eine Stirnwand 88 (neben dem Bordstein in der dargestellten Konstruktion) und eine gegenüberliegende Stirnwand 9o. Das Hauptabteil C ist mit einer hängenden Trennwand 92 gebildet, welches kurz nach der gekehrten Fläche endet und das Hauptabteil in langgestreckte parallele vordere und hintere Querabteile FC bzw. RC unterteilt.
Das Hauptabteil ist. mit Ausnahme eines Luft- und Schmutz-SS einlaßkanals zum vorderen Abteil FC mit der gekehrten
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Fläche abgedichtet. Beispielsweise ist die Vorderwand 84 (Fig. 4) mittels flexiblen Klappen 94, 96 abgedichtet, welche abnehmbar an räumlich getrennten Elementen der Vorderwand in einer Art und Weise nach dem Stand der Technik befestigt sind. Die Rückwand 86 ist zur gekehrten Fläche durch Klappen 98, loo ähnlich abgedichtet. Die rechte oder bordsteinseitige Stirnwand des Hauptabteils C ist durch eine flexible Klappe Io2 (Fig. 3, 5 und 8) abgedichtet. Die gegenüberliegende oder linke Stirnwand 9o ist zur gekehrten Fläche durch Klappen Io4, Io6 (Fig. 3 und 5) abgedichtet. Um Luft und mitgenommenen Schmutz zum querlaufenden Luftkanal zuzuführen, welcher die vordere Kammer FC bildet, besitzt die rechte Stirnwand 88 eine Erweiterung 88a, die eine Seite eines tunnelartigen Einlaßkanals (Fig.' 3, 5 und 8) bildet und allgemein bei T angedeutet ist. Die gegenüberliegende Seite.des Einlaßkanals T wird durch einen metallenen Seitenwandteil Io8 gebildet, welcher von einer oberen Platte Ho des Tunnels sich nach unten erstreckt (Fig. 8). Die Seitenwand Io8 hält eine herabhängende Klappe 112 zum Abdichten zur gekehrten Oberfläche hin.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, ist die obere Wand 82 . der vorderen Kammer FC vom Einlaßtunnel T zum Kammerauslaß- oder Saugkanal 42 hin geneigt. Dieser Kanal, -welcher einen flexiblen Rohrabschnitt besitzt, ist mit einem Auslaßknie 114 verbunden, welches in die obere Wand 82 der vorderen Kammer bei 115 (Fig. 5) einmündet. Die Abwärtsneigung der oberen Wand 82 der vorderen Kammer beschleunigt den in den Einlaßtunnel T eintretenden Luftstrom graduell und zunehmend, wenn der Luftstrom vom Tunnel in Richtung Knie 114 strömt, so daß die kinetische Energie des Luftstroms graduell zunimmt, wenn er längs der kanalartigen Kammer FC strömt. Der gekrümmte äußere Wandteil 116 des Knies 114 erleichtert eine glatte Übertragung des
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beschleunigten Luftstroms aus dem Abzug in die Saugleitung 42, welche zum Schmutzbehälter führt.
Um die Funktion einer Straßenbürste zu unterstützen und um die Beschleunigung der in den Einlaßkanal oder Tunnel T des Abzuges eintretenden Luft zu unterstützen, ist auf der Bordsteinseite des Abzuges ein Flügel 12o. vorgesehen, welcher die rechte Seite in der veranschaulichten Ausführungsform ist. In der bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Flügel 12o aus flexiblem Material, wie beispielsweise gummiverstärktes Gewebe, gebildet und besitzt eine Seitenwand 122, welche nach vorne und seitlich von der stromaufwärts gerichteten Kante der Stirnwänderweiterung 88a (Fig. 3) hervorsteht und einen Einlaßkanal bildet, welcher den Einlaßkanal oder Tunnel T begrenzt. Die Kehrmaschine wird so betrieben, daß der vordere Rand der Flügelseitenwand 122 neben dem Bordstein 124 sich befindet oder an ihm entlangschabt, wie es am besten aus den Fig. 3 und zu entnehmen ist. Der Flügel 12o in der dargestellten Form ist eine einstückige Einheit, welche eine flexic'v~ Vorderwand 126 aufweist, die aus einem Stück mit der flexiblen Seitenwand 122 ist. Wie in Ficj. 8 dargestellt, ist die obere Wand 126 mit einem Flansch versehen und an der Stirnwanderweiterung 88a des Abzuges mittels einer Klemmschraube und einer Metallstreifenanordnung 12.9 befestigt. Der hintere vertikale Rand der Seitenwand 122 des Flügels 12o ist durch eine gewinkelte Platte 88b beim stromaufwärts liegenden Rand der Erweiterung 88a der Ab-'zugs stirnplatte 88 abgehalten. Folglich kann in den Tunnel T gesaugte Luft durch den Flügel 12o strömen und wird beschleunigt, wenn sie in den Tunnel durch die gewinkelte Seitenwand 122 des Flügels eintritt.
Um Schmutz in den Tunnel T von der Vorderseite des Abzuges zu häufen, ist ein Häufler oder Ablenker W vorgesehen,
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welcher nach vorne und seitlich vom stromabwärts liegenden Rand der Klappe 112 sich erstreckt, dessen äußeres Ende ■ den Eingang zum Tunnel T auf der Seite des Tunnels festlegt, die der Seite gegenüberliegt, die den Flügel 12o trägt, wie es am besten aus der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Die Konstruktion des Ablenkers kann am besten aus den Fig. 6, 7 und 8 entnommen werden. Er enthält einen langgestreckten C-förmigen Kanal 13o, welcher eine äußere flexible Klappe 132 trägt, die vorzugsweise aus gummiertem Gewebe gefertigt und an den Kanal 13o mittels eines Klemmstreifens 134 festgeklemmt ist. Zum Zurückfahren der Klappe ist eine Bürste 136 vorgesehen, welche in einem Kanalstreifen 138 in herkömmlicher Weise befestigt ist, wobei der Kanalstreifen 138 am unteren Flansch des vorstehend beschriebenen C-förmigen Kanals 13o befestigt ist.
Drehbürste
Um festgebackenen Schmutz von der zu kehrenden Fläche- zu lösen und um ihn leicht nach oben in den querbeschleur.igten Luftstrom im vorderen Abteil FC zu schleudern, ist eine Drehbürste oder ein Drehbesen B im hinteren Abteil RC vorgesehen, wie es am besten aus den Fig. 4 und Io zu entnehmen ist. Der Besen B besitzt eine röhrenförmige Nabe 14o, welche an einem Ende in einer Antriebswelle 142 endet (Fig. lo) und eine ähnliche leerlaufende Welle (nicht dargestellt) ist am anderen Ende vorgesehen. Die •Nabe 14o besitzt ein herkömmliches Bürstenfeld, welches eine im wesentlichen zylindrische Bürstenoberfläche bildet. Wenn er neu ist, paßt der Besen genau in eine halbzylindrische Verkleidung 144 im hinteren Abteil RC, wie es aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Wie es aus Fig. Io zu entnehmen ist, wird die Besenwelle 142 durch einen hydraulischen Motor des Hydrauliksystems der Kehrmaschine
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(nicht dargestellt) angetrieben. Die Welle des hydraulischen Motors ist in einer Lageranordnung 148 befestigt, ' welche an einer Montageplatte 15o angebracht ist, die einstellbar an der betreffenden Stirnwand 9o des Abzuges befestigt ist. Der Teil der Stirnwand 9o bei der Lageranordnung 148 ist. geschlitzt, um die Lageranordnung'aufzunehmen.
Wie aus Fig. 9 zu entnehmen ist, sind der Motor und die Montageplatte 15o für das Lager einstellbar an der Stirnwand 9o befestigt, um den Verschleiß des Besens auszugleichen. Die Einzelheiten dieser Konstruktion sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und.ähnliche Konstruktionen sind im vorstehend erwähnten FMC-Kehrmaschinenmodell 7o7 angewendet worden. In der gezeigten Konstruktion sind vier diagonale Schlitze 152 in der Platte 15o vorgesehen und die Platte kann in ihrer eingestellten Stellung an der Stirnwand 9o mittels Klemmschrauben 154 festgeklemmt werden. Wenn die Schrauben gelockert werden, kann die vertikale Stellung der Montageplatte-152 eingestellt und durch eine kurze Einstellwelle 156, welche von einem an d er Stirnwand 9o befestigten Träger nach oben ragt und welche mit einem Gewinde versehen ist, um Einstellmuttern 158 (Fig. lo) aufzunehmen, ein- und festgestellt werden. Um das Antriebsmoment des Besenmotors 146 aufzunehmen, ist das Gehäuse des Motors mit einer Schubstange 16o versehen, welche einen nach innen vorstehenden Flansch aufweist, der eingekerbt ist, um einen •Drehfinger 162 aufzunehmen, wie es aus den Fig. 3 und 9 zu entnehmen ist. Das freilaufende Ende des Besens ist ähnlich befestigt, so daß es eingestellt werden kann, um der Einstellung des angetriebenen Endes zu folgen. Die einstellbare Befestigungsstruktur, für das freilaufende Ende des Besens ist in Fig. 3 bei 169 angedeutet, aber ihre Einzelheiten sind nicht beschrieben, da solche Ein-
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Stellungen aus dem Stand der Technik bekannt sind und ihre Einzelheiten für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind. Es reicht aus zu sagen, daß die freilaufende Welle des Besens in einer Klemmplatte befestigt ist, welche losgelöst werden kann, um der Einstellung des angetriebenen Endes zu folgen,und daß eine Anordnung mit einer Feststellschraube vorgesehen ist, um die Klemmplatte in ihrer zuletzt eingestellten Stellung zu halten. Die Winkelschlitze 152 (Fig. 9) sind so angeordnet," daß der Besen eingestellt werden kann, um dem Verschleiß seiner Bürsten angepaßt zu werden, wobei die vorderen Teile des Besens nahe der Trennwand 92 (Fig. 4) bleiben, welche das hintere Abteil RC vom vorderen Abteil FC des Abzuges trennt.
Rahmen des Abzuges
Zur Versteifung des Abzuges ist eine Rahmenstruktur vorgesehen, um die Befestigung des Abzuges an der Kehrmaschine zu erleichtern und um den Häufler oder Ablenker .W zu tragen. An der Rahmenstruktur sind auch Lenkrollen, die ün Abzug tragen, befestigt. Der Rahmen enthält einen vorderen seitlich oder quer sich erstreckenden Kanal 17o (Fig. 3 bis 5 und 8), welcher mit längsseits angeordneten Kanälen 172, 174 aus einem Stück ist. Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Querkanal 17o an eine Platte 1-76 •geschweißt, welche von der vorderen Wand 84 der vorderen Kammer FC des Abzuges hervorsteht.
'Aus den Fig. 3 und 5 ist zu entnehmen, daß die Längskanä-Ie 172, 174 auch vertikale Platten 172a, 172b und 174a, 174b tragen, welche mit der geneigten oberen Wand 82 der vorderen Luftführungskammer FC verbunden sind. Die vorderen Enden der Längskanäle 172, 174 sind durch ein kastenförmiges, querverlaufendes Querstück 176 miteinander verbunden. Eine vordere Lenkrolle 18o (Fig. 3 und 4) ist dreh-
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bar am Querstück 176 angelenkt und hintere Lenkrollen 182, 184 sind drehbar an Trägern 186, 188 angelenkt, die an der vorderen Wand 8o der hinteren Kammer RC des Hauptabteils C befestigt ist.
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Halterung des Umlenkers
Der Häufler oder Umlenker W hängt von den Längsrahmenstükken 172, 174 herab. Wie aus der Fig. 6 zu entnehmen ist, besitzt das linke Längsrahmenteil 172 einen herabhängenden Träger 19o. Der C-förmige Kanal 13o des Häuflers W ist in einem Stück mit einem linken Längsarm 192 (siehe auch Fig. 3) verbunden, welcher drehbar am Träger 19o bei 194 angelenkt ist. Um die Kraft, die durch die Klappe 132 und die Bürste 136 des Häuflers auf die zu fegende Fläche ausgeübt wird, einstellen zu können, ist eine einstellbare Länge eines flexiblen Seils 196 (Fig. 6) mit einem Träger 198 an der Abzugsrahmenstruktur und einer Öse 2oo am Kanal 13o verbunden.
Ähnlich und wie -es aus den Fig. 3, 7 und 8 zu entnehmen ist, ist ein Teil des Häuflers und Abler.kers in der Nähe des Tunnels T aufgehängt und durch ein Gelenk 2o2, welches vom JCanal 13o zu einem Ständer 2o4 sich erstreckt, der vom Rahmenteil 174 herabsteht, in Stellung gehalten. Dieser Teil des Häuflers ist an einem vertikal angeordneten Seil 2o6 aufgehängt, welches den Kanal 13o von einem Träger 2o8 am Längsrahmenteil 174 einstellbar trägt. Die Verbindungen für das Seil 2o6 sind am besten aus der Fig. 8 zu entnehmen.
Befestigung des Abzuges
Der Abzug H ist an der Kehrmaschine S durch eine hydraulisch betätigbare, freischwebende Gelenkkonstruktion be-
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festigt, welche aus dem Stand der Technik bekannt und bei dem vorstehend erwähnten FMC-Modell 7o7 angewendet ist. Folglich wird diese Befestigungsstruktur nur kurz erwähnt. Der vordere Teil des Abzuges wird am Fahrgestell der Kehrmaschine durch vordere Gelenke 212, 214 gehalten. Die unteren Enden von beiden dieser Gelenke erscheinen -in Fig. 3 und das linke Gelenk 212 in Fig. 1. Die' unteren Enden der Gelenke 212, 214 sind drehbar an Ösen 216, 218 des Abzugsrahmens befestigt, welche beide in der Fig. 3 und wovon eines in den Fig. 1, 4 und 6 erscheint. Das obere Ende der Gelenke 212, 214 ist jeweils an das Fahrgestell drehbar angelenkt, so wie es beim Drehzapfen 22o für das Gelenk 212 in Fig. 1 gezeigt ist.
Der hintere Teil des Abzuges H wird von freischwebenden Gelenken 23o, 232 getragen, deren untere Enden in der Fig. 3 in Erscheinung treten. Das linke hintere Gelenk 23o erscheint in Fig. 1 uni das rechte hintere Gelenk 232 in Fig. 4» Das untere Ende-des rechten Gelenkes ist in ö = en 234, 236 (Fig. 3) am Abzugsrahmen wi-e die vorderen Gt- ---Tike 212, 214 befestigt und die oberen Enösn der hinteran Gelenke 23o, 232 sind drehbar am Fahrgestell befestigt, wie es bei 238 in Fig. 1 angezeigt ist. Der "Abzug kann durch Hydraulikzylinder und einen im Stand der Technik bekannten Gelenkmechanisitius, der nicht in den-Einzelheiten veranschaulicht ist, angehoben und abgesenkt werden. Ein Teil dieses Mechanismus enthält Querstabgelenke 24o, wovon eines in der Fig. 1 erscheint. Die Hydraulikzylinder und der Betätigungsmechanismus zum Anheben des Abzuges für den Transport und zu seinem Absenken für den Kehrvorgang sind nicht gezeigt, da solche Eigenschaften nach dem Stand der Technik wohlbekannt sind, wie es durch das vorstehend erwähnte FMC-Kehrmaschinenmodell lol beispielhaft erläutert ist.
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Arbeitsweise
Beim Betrieb werden die hydraulischen Steuerungen für den Kehrmaschinenkopf H (nicht dargestellt) betätigt, um die Lenkrollen des Kehrmaschinenkopfes auf den Boden abzusenken, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Der Häufler W ist so eingestellt worden, daß er einen ausgewählten Druck auf die zu fegende Oberfläche ausübt. Auch die Maschine E für das Gebläse läuft und wenn eine Kupplung 25 vorgesehen ist, ist diese in herkömmlicher Weise eingekoppelt. Nun wird Luft durchdie von der Schaufel 12o und dem Häufler W gebildete konvergierende Einmündung gesaugt, welche dem Luftstrom eine vorbestimmte Beschleunigung erteilt, wenn er in den Tunnel T einmündet. Der Luftstrom wird nun bei seiner geringeren Geschwindigkeit um 9o° umgelenkt und strömt dann durch die volle Länge der vorderen Kammer FC. Aufgrund der nach unten geneigten oberen Wand 82 dieser Kammer (Fig. 5) wird der mittels des Tunnels T eintretende Luftstrom graduell oder zunehmend beschleunigt, wobei seine Geschwindigkeit zunimmt und folglich seine kinetische Energie.
Der Hydraulikmotor 146 für den Besen bzw. die Bürste B ist gestartet worden und wenn der Abzug H längs der zu kehrenden Fläche sich vorwärts bewegt, löst der Besen B fes-tgebackenen Schmutz von der Fläche und treibt ihn in einer leicht nach oben gerichteten Richtung neben das untere Ende der Trennwand 92 und in den beschleunigten Luftstrom im vorderen Abteil FC, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist.
Folglich wird vom Besen losgelöster Schmutz in den Luftstrom gebracht und entlang dieses Luftstroms im vorderen Abteil getragen. Der Luftstrom wird in die Saugleitung und folglich in den Schmutzbehälter durch das Gebläse B durch seine Einlaßöffnungen 7o, 72 (Fig. 2), durch die Wände des Filters F, durch die unteren Öffnungen des FiI-
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ters F, durch den oberen Teil der Schmutzkaitimer 5o, durch den Abteilkanal 62 (Fig. 2A) und folglich,wie erwähnt, nach oben durch die Saugleitung 42 gesaugt.
Die schwereren Schmutzteilchen fallen in der Schmutzkammer 5o aus, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, und die leichteren Teilchen, die von den Filtern F gesammelt werden, werden periodisch durch den Schüttelmechanismus 58 freigeschüttelt und fallen in die Schmutzkammer 5o.
Wenn die zu kehrende Fläche ein Weg oder eine Straße ist, die einen Bordstein besitzt, wie beispielsweise der Bordstein 124, der in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, lenkt die Bedienungsperson der Kehrmaschine das Fahrzeug so, daß der äußere (rechtsseitige in dieser Ausführungsform) Rand der Wand 122 der Schaufel 12o sehr nahe an die Seitenwand des Bordsteins kommt oder entlang dieser Seitenwand schabt. Auf diese Weise nimmt die Schaufel Schmutz auf, welcher sonst am Bordstein geblieben wäre, da keine Bordsteinbürste benutzt wird. Die flexible Konstruktion der Schaufel 12o gleicht leichte Lenkfehler seitens der Bedienungsperson aus, indem, wenn die Bedienungsperson den Abzug zu nahe an den Bordstein bringt, die Schaufel nur etwas verformt wird, aber weiter ihre Aufnahmefunktion ausübt.
Folglich liefert der Abzug der vorliegenden Erfindung keine Probleme der Staubaufwirbelung, weil er vom Vakuumtyp ist, aber aufgrund der effektiven Ausnutzung der kinetischen Energie des langen Luftstroms in der Vorderkammer FC ist die zum Betrieb des Gebläses notwendige Energie geringer als die von herkömmlichen Kehrmaschinen des Vakuumtyps. Auch für den Besen B braucht nicht so viel Energie aufgewendet werden, um den losgelösten Schmutz von der zu fegenden Fläche abzuheben, sondern benötigt nur genügend Energie vom hydraulischen Motor, welcher ihn antreibt, um
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den Staub nach vorne unter die Trennwand 92 (Fig. 4) in den Luftstrom im vorderen Abteil FC zu schleudern.
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Leerseit

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1.1 Kehrmaschine, insbesondere Straßenkehrmaschine oder dergleichen, mit einem beweglichen Fahrgestell, einem Schmutzbehälter, einem Gebläse, dessen Einlaß mit dem Schmutzbehälter verbunden ist, um Luft aus diesem zu saugen, mit einem langgestreckten, quer angeordneten Abzug, einem angetriebenen, drehbaren zylindrischen Besen im Abzug, einer Luft- und Schmutzeinlaßöffnung für den Abzug und mit einer Saugleitung, welche den Abzug mit dem Schmutzbehälter verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug, welcher ein eine obere Wand (8o, 82) und herabhängende Vorder-, Hinter- und Stirnwände (84,- 86 und 88, 9o) besitzendes Hauptabteil (C) enthält, eine zwischenliegende, querlaufende Trennwand (92) hat, welche von der oberen Wand (8o und 82) herabhängt, um ein vorderes und ein dazu paralleles hinteres langgestrecktes, querlaufendes Abteil (FC bzw. RC) zu schaffen, daß das vordere Abteil (FC) einen querlaufenden Luftstromkanal, der entlang seiner Länge im wesentlichen keine Hindernisse aufweist, daß die Luft- und Schmutzeinlaßöffnung an einem Ende (bei 88) des Kanals sich befindet, daß die Saugleitung mit dem anderen Ende (bei 9o) des Kanals verbunden ist, um einen in eine Richtung gerichteten Luftstrom entlang des Kanals zu erzeugen, daß der Besen drehbar im hinteren Abteil (RC) befestigt ist, um Schmutz von der zu kehrenden Fläche abzulösen und ihn in den Luftstrom zu schleudern, daß der untere Rand der Trennwand (92) kurz vor der zu kehrenden Fläche endet, um einen im wesentlichen waagerechten Durchgang des abgelösten Schmutzes in den Luftstrom zu begünstigen und daß die obere Wand (8o, 82) des Abzuges entlang seiner Länge bis zur Saugleitung keine Öffnung aufweist.
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2S41841
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (92) das Hauptabteil in das vordere und das dazu parallele hintere langgestreckte, querlaufende Abteil (FC bzw. RC) unterteilt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Luft- und Schmutzeinlaßöffnung nach vorne geöffnet ist.
4. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein angewinkelter Schmutzablenker (W) vorgesehen ist, welcher sich nach vorne und seitlich vom stromabwärts liegenden Rand (bei 112) der Einlaßöffnung erstreckt und daß der Ablenker (W) sich im wesentlichen über den Abzug erstreckt.
5. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß eine gewinkelte Einlaßschaufel (12o) vorgesehen ist, welche nach vorne und seitlich vom "stromaufwärts liegenden Rand (bei 88a) der Einlaßöffnung hervorsteht, wobei die Schaufel (12o) von der Stirnwand (88) des Abzuges seitlich nach außen wegsteht, um Schmutz neben einem Bordstein (-124) oder dergleichen zusammenzuscharren.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Ausdehnung der Schaufel (12o) nicht wesentlich größer als die der Einlaßöffnung ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufel (12o) ein ela- stisches äußeres Seitenwandteil (122) besitzt, welches
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- art -
nachträgiich geändert
dicht mit "der zu fegenden Fläche abschließt.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaufel (12o) aus flexiblem Material gebildet ist und ein flexibles oberes Wandteil (126) besitzt, welches einen Teil der oberen Begrenzung der Lufteinlaßöffnung bildet.
9. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Ausdehnung der Schaufel (12o) kleiner als die der Luft- und Schmutzeinlaßöffnung ist.
10. Kehrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftünd.Schmutzeinlaßöffnung einen nach vorne sich erstreckenden Tunnel (T) aufweist, der bei einem Ende (bei 88) des Kanals angeordnet ist.
11. Kehrmaschine nach Anspruch 1o, insbesondere nach Anspruch Io und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (T) eine äußere Seitenwand^die eine Verlängerung der Stirnwand ^es Abzuges bei der Einlaßöffnung
[Muh " [Ml)J
ist, eine obere Wand rund eine innere Seitenwand/ die vom stromaufwärts liegenden Rand der Einlaßöffnung hervorsteht, aufweist, daß ein angewinkelter Schmutz ab lenker'; der vom Ende der Seitenwand^&es Tunnel's'hervor-
steht, vorgesehen ist, sowie eine gewinkelte flexible tAlo)) ^-^ j λλλΙ ffi9o.)7
Einlaßschaufel<r die vom'"Ende der Seitenwand /aes Cr)/ _ . . _ (8&tL·
.s nx
Tunnels/und seitlich nach außen vom Ende der / Abzuges. —l hervorsteht, um Schmutz
Mti»* &Vi)
neben Bordstein oder dergleichen zusammenzuscharren.
12. Kehrmaschine nach Anspruch 1o, insbesondere nach Anspruch Io und 9, dadurch gekennzeichnet,
ΜΜψη
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daß der Tunnel (T) eine äußere Seitenwand (88a), die eine Verlängerung der Stirnwand (88) des Abzuges bei der Einlaßöffnung ist, eine obere Wand (11o) und eine innere Seitenwand (112), die vom stromabwärts liegenden Rand der Einlaßöffnung hervorsteht, aufweist, daß ein angewinkelter Schmutzablenker (W), der vom Ende der inneren Seitenwand (112) des Tunnels (T) hervorsteht, vorgesehen ist, sowie eine gewinkelte flexible Einlaßschaufel (12o), die vom Ende der äußeren Seitenwand (88a) des Tunnels (T) und. seitlich nach außen vom Ende der Wand (88a) des Abzuges bei der Einlaßöffnung hervorsteht, um Schmutz neben einem Bordstein (124) oder dergleichen zusammenzuscharren.
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