DE3013544A1 - Graslader zum anbau an maehgeraete - Google Patents

Graslader zum anbau an maehgeraete

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DE3013544A1 DE19803013544 DE3013544A DE3013544A1 DE 3013544 A1 DE3013544 A1 DE 3013544A1 DE 19803013544 DE19803013544 DE 19803013544 DE 3013544 A DE3013544 A DE 3013544A DE 3013544 A1 DE3013544 A1 DE 3013544A1
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Werner 5620 Velbert Doppstadt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Graslader zum Anbau an Mähgeräte
  • Die Erfindung betrifft einen Gras lader zum Anbau an Mähgeräte mit einem Mähwerkzeug und einer diesem nachgeschalteten Fördereinrichtung mit einer Ableitung für abgemähtes Gras, insbesondere Schlegelmulschgeräte mit einem in einem nach unten offenen Gehäuse umlaufenden Schlegelmäher.
  • Schlegelmulschgeräte sind von einem Fahrzeug aus angetriebene Mähvorrichtungen mit einem Schlegelmäher zur Bearbeitung von grasbewachsenen Flächen wie Rasenflächen in Parkanlagen oder Straßenränder und -böschungen. Das abgemähte Gras muß von diesen Flächen entfernt werden, und dazu sind im wesentlichen zwei maschinelle Fördereinrichtungen zur Ersparnis von Lohn- und Zeitaufwand für Handarbeiten bekannt.
  • Bei einer bekannten Fördereinrichtung, die nach einem Saug-Druck-Verfahren mit einem Gebläse arbeitet, ist das Gehäuse an seiner Oberseite mit einem Leitungskanal versehen, in den das durch den Schlegelmäher abgemähte und aufgeworfene Gras eingesaugt und von dem aus es durch das Gebläse in die Ableitung gefördert wird. Eine solche Fördereinrichtung, bei der die Förderung in einem Luftstrom erfolgt, setzt ein sehr kräftiges Gebläse voraus, damit das abgemähte Gras weitgehendst erfaßt wird. Dazu wird ein erheblicher Leistungsbedarf gefordert, und ein solches Gebläse verursacht einen gewissen Lärm, so daß damit ausgerüstete Schlegelmulschgeräte nicht überall und zu jeder Zeit eingesetzt werden können.
  • Bei einer anderen bekannten Fördereinrichtung ist an der Rückwand des Gehäuses ein sich über die Breite des Schlegelmähers erstreckender und achsparallel dazu verlaufender, im gleichen Drehsinn wie der Schlegelmäher umlaufender Kehraufnehmer in Gestalt einer Besenwalze vorgesehen, wobei das von dem Kehraufnehmer aufgenommene abgemähte Gras von einer Fördervorrichtung aufgenommen und der Ableitung zugeführt wird. Bei dieser Einrichtung fällt das von dem Schlegelmäher abgemähte und aufgeworfene Gras auf die bearbeitete Fläche zurück, so daß je nach der Beschaffenheit des Grases die Aufnahme durch den Kehraufnehmer mehr oder weniger unvollständig bleibt.
  • Hier wie bei der anderen vorbekannten Einrichtung führt die Ableitung zu einem mitgeführten Anhänger oder dergl., in dem das abgemähte Gras abgeladen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen möglichst rückstandsfrei arbeitenden Graslader der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem kein Luftstrom zur Förderung des abgemähten Grases benötigt wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine weitgehend vollständige Entfernung des abgemähten Grases nur dann zu erreichen ist, wenn das von dem Schlegelmäher aufgeworfene Gras möglichst vollständig erfaßt und gesammelt wird, wodurch die Notwendigkeit zum Betrieb eines hinreichend kräftigen Gebläses entfällt.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Graslader eine sich über die Breite des Mähwerkzeuges erstreckende, dahinter angeordnete Sammeleinrichtung, eine in der Sammeleinrichtung angeordnete kontinuierlich seitwärts fördernde Austragvorrichtung und eine eingangsseitig unmittelbar an die Austragvorrichtung gekoppelte, ausgangsseitig mit der Ableitung verbundene Fördervorrichtung aufweist.
  • Dabei erfaßt die in Auswurfrichtung hinter dem Schlegelmäher angeordnete Sammeleinrichtung praktisch alles von diesem abgemähte und aufgeworfene Gras, wobei das in der Sammeleinrichtung gesammelte Mähgut durch eine seitwärts fördernde, in der Sammeleinrichtung angeordnete und wirksame Austragvorrichtung ständig seitlich ausgetragen und von einer Fördervorrichtung aufgenommen werden kann. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Sammeleinrichtung einen Teil der Rückwand des Gehäuses bildet, so daß das vom Schlegelmäher aufgeworfene Mähgut in Richtung der Austragvorrichtung umgelenkt wird. Besonders wirksam im Betrieb und besonders einfach im Aufbau ist eine Sammeleinrichtung mit einem wannenförmigen Sammelbehälter, in dem eine Schnecke umläuft, auf deren Achse am Austragende eine Wurfschleuder angeordnet ist. Ein solcher Graslader läuft ruhig und zuverlässig ohne die bei einem Gebläse zwangsläufig auftretenden Geräusche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Aufsicht auf ein Schlegelmulschgerät ohne Abdeckung und mit einem erfindungsgemäßen Graslader; und Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Figur 1.
  • In der Seitenansicht von Figur 2 erkennt man das Gehäuse 1 eines Schlegelmulschgerätes mit einer der Seitenwände 3 und einer oberen Abdeckung 4; das Gerät läuft auf Rädern 5 und trägt an seiner Vorderseite unten eine Schutzklappe 6. Das Schlegelmulschgerät ist in nicht dargestellter, aber bekannter Weise so eingerichtet, daß es je nach den Anforderungen im Vor-und/oder Nachlaufbetrieb, aber auch im Auslegerbetrieb z.B. an Böschungen verwendet werden kann. Von der Zugmaschine her erfolgt auch der Antrieb des Schlegelmähers 10 über eine Keilriemenscheibe 15. Der Schlegelmäher 10 ist beidseitig in den Seitenwänden 2 und 3 in Lagern 11 gelagert und steht in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit einem Antriebsmotor auf der Zugmaschine in Antriebsverbindung. Auf der Welle 12 des Schlegelmähers sind axial gegeneinander versetzte Reihen von Halterungen 13 in Winkelabständen von 90° angeordnet. An jeder Halterung 13 ist ein allgemein T-förmiger Schlegel 14 eingehängt. Beim Umlauf der Welle 12 nehmen die Schlegel 14 unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft eine gestreckte Stellung ein (Figur 2) und mähen beim Umlauf das Gras in der durch die Länge der Schlegel 14 bestimmten Höhe über dem Boden ab. Durch den mit relativ hoher Geschwindigkeit umlaufenden Schlegelmäher 10 wird das abgemähte Gras aufgeworfen und entsprechend der Drehrichtung der Welle 12 entlang der Innenseite der Abdeckung 4 nach hinten geschleudert.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung entspricht dem üblichen Aufbau eines konventionellen Schlegelmulschgerätes und bildet daher keinen Teil der Erfindung.
  • Dem Schlegelmäher 10 ist ein allgemein mit 20 bezeichneter Graslader nachgeschaltet, der eine Sammeleinrichtung 21, eine Austragvorrichtung 30 und eine Fördervorrichtung 40 aufweist, die ausgangsseitig an eine nicht dargestellte Ableitung üblicher Bauart angeschlossen ist.
  • Die Sammeleinrichtung 21 ist in der rückwärtigen Verlängerung der Abdeckung 4 ausgebildet. Sie enthält eine mit Laschen 22 und Schrauben 23 an der rückwärtigen Kante der Abdeckung 4 befestigte Rückwand 24, die an die Stelle der sonst bei Schlegelmulschgeräten üblichen hinteren Schutzwand tritt. Die Rückwand 24 liegt der hinteren Kante der Seitenwände 2, 3 des Gehäuses 1 an und deckt das Gehäuse 1 an der Rückseite ab. Sie ist in einem Bogen mit abnehmendem Radius gekrümmt und in das Innere des Gehäuses 1 zurückgeführt, wodurch ein wannenförmiger Sammelbehälter 25 gebildet wird, dessen oberer innerer Rand 26 auf der Höhe der Welle 12 des Schlegelmähers 10 endet. Seitlich ist der Sammelbehälter 25 durch Stirnwände 27 abgeschlossen. Der Sammelbehälter 25 ist in der Wurfrichtung des von dem Schlegelmäher 10 aufgeworfenen Nähgutes angeordnet und die Rückwand 24 wirkt durch ihre Formgebung zusätzlich als eine Leitfläche, die das aufgeworfene Mähgut in den Sammelbehälter 25 lenkt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 24 lösbar an der Abdeckung 4 befestigt. Sie kann stattdessen auch mit der Abdeckung 4 aus einem Stück gebildet sein.
  • Die Austragvorrichtung 30 wird von einer Förderschnecke 31 gebildet. Deren Schneckenwelle 32 ist antriebsseitig in einem Lager 33 an einer Stirnwand 27 des Sammelbehälters 25 gelagert. Der Antrieb erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Keilriemenscheibe 34, die über einen Keilriemen 35 mit einer zweiten Keilriemenscheibe 15 an der entsprechenden Seite der Welle 12 des Schlegelmähers 10 in Antriebsverbindung steht. Die Schneckenwelle 32 kann stattdessen aber auch durch einen Kettentrieb oder dergl., aber auch unabhängig durch einen Hydromotor angetrieben werden. Auf der Schneckenwelle 32 ist ein Schneckengang 36 mit in der Darstellung nach rechts gerichteter Förderrichtung befestigt, und der Gesamtdurchmesser der Anordnung ist an die Maße des Sammelbehälters 25 angepaßt, so daß das darin anfallende Material im wesentlichen rückstandslos erfaßt und ausgetragen wird.
  • Auf der von der Antriebsseite abgewandten Seite verläuft ein Wellenstumpf 37 der Schneckenwelle 32 durch die zugehörige Stirnwand 27 des Sammelbehälters 25 hindurch. Diese Stirnwand 27 ist mit einem Ausschnitt entsprechend dem Durchmesser der Förderschnecke 31 versehen und zwischen dem verbleibenden Teil 28 der Stirnwand 27 und dem Schneckengang 36 ist ein Ringspalt 38 gebildet.
  • Die Fördervorrichtung 40 besteht aus einer seitlich an der vorgenannten Stirnwand 27 befestigten Trommel 42, in der an dem Wellenstumpf 37 angebrachte Flügel 43 umlaufen und mit der Trommel 42 zusammen ein Wurfschleuderrad 41 bilden. An der Außenwand der Trommel 42 ist der Wellenstumpf 37 in einem Lager 33 gelagert.
  • Insgesamt sind vier Flügel 43 vorgesehen, die sich geradlinig in Radialrichtung von dem Wellenstumpf 37 weg erstrecken und nach außen hin verbreitern und in einem äußeren Randteil 44 gleichmäßiger Breite enden.
  • Dabei sind die Länge und Breite der Flügel 43 an den Radius und die Tiefe der Trommel 42 angepaßt. Die Trommel 42 hat einen tangential verlaufenden Ausgang 45 zum Anschluß an die nicht weiter dargestellte, aus üblichen Bauteilen bestehende Ableitung für das Mähgut.
  • In einer nicht in einer Abbildung besonders dargestellten weiteren Ausführung ist die Förderschnecke als eine Doppelschnecke ausgebildet, deren Schneckengänge entgegengesetzte Förderrichtung haben und von den Stirnwänden 27 des Sammelbehälters 25 her zu einem gemeinsamen, mittig angeordneten Austragende hin fördern. An dem mittigen Austragende ist auf der Schneckenwelle der Doppelschnecke ein entsprechend ausgebildetes Wurfschleuderrad angeordnet, dessen Trommel zu beiden Schneckengängen hin offen ist und dessen Flügel wie vorstehend beschrieben ausgebildet und an der Schneckenwelle befestigt sind. Das Wurfschleuderrad kann bei dieser Anordnung aber auch an der Rückseite des Grasladers angeordnet sein, wobei die Trommel nur zum Austragende der Doppelschnecke hin offen ist und die Welle des Wurfschleuderrades senkrecht zur Schneckenwelle verläuft. Das Wurfschleuderrad kann dabei gesondert oder über ein Winkelgetriebe mit der Schneckenwelle angetrieben werden.
  • Die vorstehend beschriebene Kombination der Förderschnecke mit dem Wurfschleuderrad stellt eine besonders einfache und außerordentlich wirksame Einrichtung zur druckluftlosen Förderung des in dem Sammelbehälter 25 praktisch rückstandslos erfaßten Mähgutes dar.
  • Der vorstehend beschriebene Graslader kann auch an andere Mähgeräte angebaut werden, die beispielsweise Kreiselmäher, Messerbalkenmäher oder andere Mähwerkzeuge haben, durch die das Mähgut nicht wie mit einem Schlegelmäher aufgeworfen wird. In diesen Fällen liegt der innere Rand des Sammelbehälters 25 praktisch dem Boden auf und ist so ausgebildet, daß mit diesem Rand das auf dem Boden liegende Mähgut aufgenommen und beim Vortrieb des Mähgerätes der Förderschnecke 31 zugeführt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Graslader zum Anbau an Mähgeräte mit einem Mähwerkzeug und einer diesem nachgeschalteten Fördereinrichtung mit einer Ableitung für abgemähtes Gras.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Graslader (20) eine sich über die Breite des Mähwerkzeuges erstreckende, dahinter angeordnete Sammeleinrichtung (21), eine in der Sammeleinrichtung (21) angeordnete kontinuierlich seitwärts fördernde Austragvorrichtung (30) und eine eingangsseitig unmittelbar an die Austragvorrichtung gekoppelte, ausgangsseitig mit der Ableitung verbundene Fördervorrichtung (40) aufweist.
  2. 2. Graslader mit einem in einem nach unten offenen Gehäuse umlaufenden Schlegelmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (21) eine das Gehäuse (1) nach hinten abschließende, im Bogen nach unten verlaufende Rückwand (24) und einen innenseitig unten an der Rückwand (24) angeordneten, wannenförmigen Sammelbehälter (25) enthält, dessen innerer oberer Rand auf der Höhe (26) der Achse des Schlegelmähers (10) liegt.
  3. 3. Graslader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (21) aus einem durchlaufenden Teil gebildet und an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
  4. 4. Graslader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet1 daß die Sammeleinrichtung (21) aus einem Teil mit einer oberen Abdeckung (4) des Gehäuses (1) gebildet ist, die zusammen mit daran befestigten Seitenw$4dqb (2, 3) das Gehäuse (1) bildet.
  5. 5. Graslader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitwärts fördernde Austp vorrichtung (30) eine an den Seitenwänden (2, 3) des Gehäuses (1) gelagerte, sich achsparallel zu ani Mähwerkzeug über dessen Breite erstreckende und an den Sammelbehälter (25) angepaßte Förderschnecke (31) aufweist.
  6. 6. Graslader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (31) mit dem Mähwerkzeug in gemeinsamer Antriebsverbindung steht.
  7. 7. Graslader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (31) mit einem eigenen Antriebsmotor versehen ist.
  8. 8. Graslader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (40) ein am Austragende koaxial mit der Schneckenwelle (32) angeordnetes Wurfschleuderrad (41) enthält, dessen Ausgang (45) mit der Ableitung verbunden ist.
  9. 9. Graslader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (31) eine einteilige Schnecke bildet, deren Austragende an einer Stirnwand (27) des Sammelbehälters (25) ausgebildet ist, und daß das Wurfschleuderrad (41) an einem mit der Schneckenwelle (32) aus einem Teil gebildeten, durch die Stirnwand (27) hindurchgeführten Wellenstumpf (37) angeordnet ist.
  10. 10. Graslader nach Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (31) eine von den Stirnwänden (27) zu einem mittig angeordneten, gemeinsamen Austragende fördernde Doppelschnecke bildet und daß das Wurfschleuderrad (41) am Austragende der Doppel schnecke angeordnet ist.
  11. 11. Graslader nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfschleuderrad (41) von vier um 90° gegeneinander winkelversetzt auf der Schneckenwelle (32) befestigten Flügeln (43) gebildet ist und daß die Flügel (43) sich nach den Enden hin verbreiternd ausgebildet sind.
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