DE29716463U1 - Kreiselpumpengehäuse - Google Patents
KreiselpumpengehäuseInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4266—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal
Landscapes
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Description
Beschreibung
Kreiselpumpengehäuse
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für eine Zentrifugalpumpe aus Blech, wobei ein
Gehäusemantel des tiefgezogenen, napfförmigen Gehäuses ein Laufrad umgibt, das Gehäuse mit einem Flansch zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung versehen
ist, eine saugseitige Stirnplatte des Gehäuses mit einem Saugstutzen versehen ist
und ein am Saugstutzen befestigter Flansch durch mehrere Versteifungselemente mit der saugseitigen Stirnpiatte verbunden ist.
Durch die EP-B-O 494 675 sind verschiedene Ausführungsformen solcher
Versteifungselemente bekannt. So zeigt ein darin in Fig. 13 gewürdigter Stand der
Technik einfache Blechstreifen als Versteifungselemente. Die Versteifungselemente
erstrecken sich in axialer Richtung wie eine Art Zylinderabschnitt vom Saugflansch
achsparallel zum Pumpengehäuse. Dort stehen sie nahezu rechtwinklig auf einer saugseitigen Gehäusewand und sollen damit einen Versteifungseffekt bewirken.
Diese Bauart von Versteifungselementen bewirkt jedoch bei großen Rohrieitungskräften
eine Verformung desjenigen Gehäuseteiies, in dem das Laufrad mit seinem
sogenannten Saugmund dichtend angeordnet ist. Dadurch kann es ungünstigenfalls zum Anlaufen eines Laufrades kommen.
Zur Verbesserung der Kräfteübertragung wird in der EP-B-O 494 675 ein
Pumpengehäuse mit einem herausgepreßten, teilweise einen Spiralraum bildenden Gehäuseabschnitt sowie einer halbkugelförmig ausgebildeten, dem Saugflansch
zugekehrten Gehäuseseite vorgeschlagen. Das Gehäuse verfügt über ein zusätzliches Innengehäuse, welches zum äußeren Gehäuse beabstandet
angeordnet ist und mit einer Aufnahme für ein Dichtungselementes in Form eines Laufradspaltringes versehen ist. Zwischen Saugflansch und äußerem Gehäuse
angeordnete Versteifungselemente sind auf einem Durchmesser angeordnet, der dem Lochkreisdurchmesser für die Befestigungsschrauben der Flanschverbindung
entspricht.
Die in Achsrichtung erfolgende Kräfteübertragung vom Saugflansch auf das äußere
Pumpengehäuse kann infoige der Verwendung eines speziellen Innengehäuses eine
begrenzte Verformung des Außengehäuses zulassen, ohne daß dabei ein Laufrad in seiner Bewegung behindert ist. Die halbkugelförmige Ausbildung der dem
Saugflansch gegenüberliegenden, äußeren Gehäuseseite soll hierbei einen zusätzlichen Widerstand gegen Verformung des Außengehäuses bilden.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, für in Tiefziehtechnologie hergestellte,
napfförmige Kreiselpumpengehäuse eine Ausbildung zu entwickeln, mit deren Hilfe
eine hohe Gehäusesteifigkeit erreicht wird.
Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß Versteifungselemente am Außendurchmesser des napfförmigen Gehäuses und am Außendurchmesser des
Saugflansches befestigt sind.
Durch die neuerungsgemäße Anordnung der Versteifungselemente wird sichergestellt, daß eine Kräfteeinleitung in das Gehäuse an der Stelle erfolgt, wo das
Pumpengehäuse selbst eine sehr hohe Steifigkeit besitzt. Bei den tiefgezogenen napfförmigen Pumpengehäusen ist dies der quasi zylindrische napfförmige
Gehäusemantel bzw. dessen Außendurchmesser. Da ein Saugflansch, insbesondere im eingebauten Zustand der Pumpe, durch die Verschraubung mit
einem massiven Rohrieitungsflansch eine sehr große Steifigkeit erhält, werden die
auf das Gehäuse einwirkenden Rohrleitungskräfte direkt in den eine sehr hohe Steifigkeit aufweisenden Teil des Gehäuses eingeleitet. Durch die geradlinige
Kräfteübertragung zwischen dem Außendurchmesser des Saugflansches und dem Außendurchmesser des napfförmigen Gehäuses werden die von den Versteifungselementen
übertragenen Kräfte sicher aufgenommen und das Gehäuse erhält eine hohe Steifigkeit.
Eine Ausgestaltung sieht die trapezförmige Ausbildung der Versteifungselemente
vor, wodurch die Rohrleitungskräfte in besonders sicherer Weise aufgenommen werden können. Damit ist eine verbesserte Krafteinleitung an derjenigen
Gehäusestelle möglich, die selbst eine große Steifigkeit besitzt. Dies ist im Bereich
der zylindrischen Außendurchmesser der Fall. Durch die tangential Kräfteeinleitung
• t «
in die Außendurchmesser des Saugflansches und des Pumpengehäuses wird die
gesamte Verbundkonstruktion wesentlich steifer als die bisher bekannten Ausführungsformen. Die trapezförmige Ausbildung ermöglicht eine bessere
Kräfteverteilung im Bereich des Überganges vom Versteifungselement auf den Gehäuseaußendurchmesser, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der
Neuerung die trapezförmigen Versteifungselemente mit der schmalen Grundseite am Saugflansch und mit der breiten Grundseite am Gehäuse befestigt sind. Damit steht
eine große Fläche zur Kräfteeinleitung am Gehäuseumfang zur Verfügung. Die Versteifungselemente weisen untereinander einen Abstand auf, der eine
Zugänglichkeit zu den Verschraubungen der saugseitigen Flanschverbindung ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Versteifungseiemente in an sich
bekannter Weise U-förmig ausgebildet und mit zur Drehachse des Laufrades weisenden Schenkeln versehen. Die Schenkel schließen in Achsrichtung zwischen
sich einen Winkel ein, wobei der Schnittpunkt, der den Winkel begrenzenden Graden
in Verlängerung der Schenkel vor dem Saugflansch der Kreiselpumpe befindlich ist.
Diese Schenkel sind in der Lage, durch bloße Anlage am Gehäuseboden und den Saugflansch zusätzliche Druckkräfte zu übertragen und damit eine durch
unzulässigen Innendruck erfolgende Deformation der saugseitigen Stimplatte zu
verhindern. Die Schenkel brauchen dafür nicht notwendigerweise am Flansch oder der Stimplatte angeschweißt werden.
Durch einen tangentialen Übergang der Versteifungselemente in den Außendurchmesser des napfförmigen Gehäuses und/oder des Saugfiansches kann
ein optimaler Kräfteverlauf erreicht werden.
Eine gute Kräfteübertragung erfolgt auch durch eine Ausbildung, nach der die
schmalen Grundseiten der Versteifungselemente mit einer abgewinkelten Zunge am Saugflansch anliegen. Die schmalen Grundseiten liegen mit einer dem Außendurchmesser
des Flansches entsprechenden Kontur daran an. Durch die neuerungsgemäßen Versteifungselemente ist eine direkte iinienartige Verbindung
zwischen Gehäuseaußendurchmesser und Außendurchmesser des Saugflansches möglich, welche bei einfacher Herstellung und leichter Zugänglichkeit zu den
anzubringenden Schweißnähten ein Optimum an Versteifung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Pumpengehäuse, die
Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Pumpengehäuse gemäß Fig. 1, die
Fig. 3 als Einzelheit ein U-förmiges Versteifungselement mit langen Schenkeln
und die
Fig. 4 dessen Abwicklung.
Die Fig. 1 zeigt ein napfförmig ausgebildetes, als Tiefziehteil hergestelltes Gehäuse
1, dessen Gehäusemantel 2 ein Laufrad 3 umgibt. Ein am Gehäuse 1 angeformter
Flansch 4 dient zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Ein
Fördermedium strömt durch einen Saugstutzen 5 dem Laufrad 3 zu und wird durch einen Druckstutzen 6 in eine nicht dargestellte Rohrleitung gefördert. Die Verbindung
mit den anzuschließenden Rohrleitungen erfolgt durch den Saugflansch 7 und einen
Druckflansch 8. Innerhalb des Gehäuses ist ein Laufradspaltring 9 angeordnet, der
mit dem Laufrad 3 zusammenwirkt und eine Dichtfunktion ausübt. Versteifungselemente
10 erstrecken sich vom Außendurchmesser 11 des Saugflanschs 7 zum
Gehäuse 1 und gehen in dessen Außendurchmesser 12 tangential über. Daran angeformte, U-förmig abgebogene Schenkel 13 verbessern die Kräfteübertragung
der Versteifungselemente 10.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf das Pumpengehäuse gemäß Fig. 1. In
diesem Beispiel finden vier, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Versteifungselemente 10 Verwendung, die als geradlinige Verbindung zwischen dem
Außendurchmesser 11 des Saugflansches 7 und dem Außendurchmesser 12 des
Gehäuses 1 angeordnet sind. In dieser Ansicht wird die Trapezform der
Versteifungselemente 10 deutlich. Die schmale Grundseite 14 der Trapezform ist hierbei mit dem Saugflansch 7 und die breite Grundseite 15 der Trapezform ist mit
dem Außendurchmesser 12 des Gehäuses 1 verbunden. Da der Saugflansch 7 mit dem massiven Flansch einer Rohrleitung verschraubt ist, ergibt sich hier ein sehr
steifes Gebilde, infolge der Trapezform der Versteifungselemente 10, besonders
durch die Anordnung der breiten Grundseite am Gehäuseaußendurchmesser, üben die auf das Gehäuse übertragenen Kräfte dort eine geringere örtliche Belastung aus.
Diese Maßnahme bewirkt eine sehr steife Gehäuseausbildung der Kreiselpumpe. Die Versteifungselemente werden mittels Schweißtechnik befestigt.
Die Fig. 3 zeigt analog der Darstellung in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung die
Anordnung eines Versteifungselementes 10, welches mit sehr langen Schenkeln 13
ausgestattet ist. Die Schenkel reichen bis an den Saugstutzen 5 heran und haben somit eine großflächige Anlage an der Stirnplatte 16 des Gehäuses 1 sowie der
gegenüberliegenden Rückseite 17 des Saugflansches 7. Durch einen hohen Innendruck bedingte Verformungstendenzen der Stirnplatte 16 des Gehäuseteiles 1
werden somit zuverlässig aufgenommen und vom Saugflansch 7 auf eine daran anzuschließenden Rohrleitungsflansch übertragen. Eine Verschweißung der
Schenkel ist nicht erforderlich, für die Übertragung der Druckkräfte genügt die bloße
Anlage an den Gegenflächen.
In Fig. 4 ist eine Abwicklung des in Fig. 3 dargestellten Versteifungselementes 10
gezeigt. Die Form der Schaufel 13 ist hierbei abhängig von dem Zwischenraum, der
zwischen dem Saugfiansch 7, insbesondere dessen Rückseite 17, und der Stirnplatte 16 des Gehäuses 1 ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Gehäuse für eine Zentrifugalpumpe aus Blech, wobei ein Gehäusemantel des
tiefgezogenen, napfförmigen Gehäuses ein Laufrad umgibt, das Gehäuse mit einem Flansch zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, eine
saugseitige Stirnplatte des Gehäuses mit einem Saugstutzen versehen ist und ein am Saugstutzen befestigter Flansch durch mehrere Versteifungseiemente
mit der saugseitigen Stirnpiatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente (10) am Außendurchmesser (12) des napfförmigen
Gehäuses (1) und am Außendurchmesser (11) des Saugflansches (7) befestigt
sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente (10) trapezförmig ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
trapezförmigen Versteifungselemente (10) mit der schmalen Grundseite (14)
am Saugflansch (7) und mit der breiten Grundseite (15) am Gehäuse (1)
befestigt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente (10) in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildet und mit zur Drehachse des Laufrades (3) weisenden Schenkeln (13) versehen
sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13)
der Versteifungselemente (10) zwischen sich einen Winkel einschließen.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden (14, 15) der Versteifungselemente (10) tangential in den
Außendurchmesser (12) des napfförmigen Gehäuses (1) und/oder des Saugflansches (7) übergehen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
schmalen Grundseiten (14) der Versteifungselemente (10) mit einer
abgewinkelten Zunge (18) am Saugflansch (7) anliegen.
abgewinkelten Zunge (18) am Saugflansch (7) anliegen.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen
Grundseiten (14) am Außendurchmesser (11) des Saugflansches (7) mit einer dem Außendurchmesser (11) entsprechenden Kontur anliegen
Grundseiten (14) am Außendurchmesser (11) des Saugflansches (7) mit einer dem Außendurchmesser (11) entsprechenden Kontur anliegen
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenke! (13) an der Stirnplatte (16) und der gegenüberliegenden Rückseite
(17) des Saugfiansches (7) anliegen.
(17) des Saugfiansches (7) anliegen.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) bis
zum Saugstutzen (5) reichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716463U DE29716463U1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Kreiselpumpengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29716463U DE29716463U1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Kreiselpumpengehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29716463U1 true DE29716463U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=8045946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29716463U Expired - Lifetime DE29716463U1 (de) | 1997-09-15 | 1997-09-15 | Kreiselpumpengehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29716463U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059455A1 (de) * | 1998-10-30 | 2000-12-13 | Yangjiang new Yuehua Stainless Steel pump Co. Ltd. | Durch schweissen und pressen hergestellte zentrifugalpumpe und deren herstellungsweise |
CN100404874C (zh) * | 2006-01-21 | 2008-07-23 | 阳江市新力工业有限公司 | 一种冲压焊接食品泵 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000534U1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-05-17 | Ebara Corp., Tokio/Tokyo | Pumpengehäuse |
EP0494675A2 (de) * | 1991-01-11 | 1992-07-15 | Ebara Corporation | Pumpengehäuse in Blechbauweise |
DE4324998A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-02 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Flanschverstärkung |
-
1997
- 1997-09-15 DE DE29716463U patent/DE29716463U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971202 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001220 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031015 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051010 |
|
R071 | Expiry of right |