DE68921203T2 - Anschlussstück für leitungen in einer pumpe. - Google Patents

Anschlussstück für leitungen in einer pumpe.

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DE68921203T2
DE68921203T2 DE68921203T DE68921203T DE68921203T2 DE 68921203 T2 DE68921203 T2 DE 68921203T2 DE 68921203 T DE68921203 T DE 68921203T DE 68921203 T DE68921203 T DE 68921203T DE 68921203 T2 DE68921203 T2 DE 68921203T2
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Description

    Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Rohrverbindung an beiden oder einer der Ansaug- und Auslaßöffnungsseiten einer Pumpe, die aus einer Stahlplatte bzw. einem Stahlblech, z.B. einem rostfreien Stahlblech gefertigt wurde.
  • Technischer Hintergrund:
  • Eine typische konventionelle Rohrverbindung einer Pumpe, die aus einem Stahlblech gefertigt wurde, hat einen Aufbau, sowie den, der in Figur 1 gezeigt ist. An der Auslaßseite ist ein Rohrverbindungsflansch 2, der eine Auslaßöffnung 2a hat, an einen Auslaßöffnungsteil geschweißt, der im äußeren Oberflächenteil 1a eines Gehäusekörpers 1 vorgesehen ist, und eine dickwandige Eisenplatte 3 ist an die Rückseite der Flanschstirnseite des Rohrverbindungsflansches 2 geschweißt.
  • An der Ansaug- oder Einlaßseite, andererseits, ist ein Einlaßflansch 4, der eine Einlaßöffnung 4a hat, an einen Einlaßöffnungsteil geschweißt, der am Einlaßseitenseitenoberflächenteil 1b des Gehäusekörpers 1 vorgesehen ist, und eine dickwandige Stahlplatte 5, die ein Bolzenloch 5a hat, ist an die Rückseite des Einlaßflansches 4 geschweißt. Es sollte bemerkt werden, daß in der Figur das Bezugszeichen 6 eine Ansaugunterteilungsplatte bezeichnet, 7 eine Voluten - oder Spiralinnenwand, die Bohrungen 7a in ihrem Umfang hat, 8 einen Gehäusedeckel und 9 ein Laufrad.
  • Im Stand der Technik, der in Figur 2 gezeigt ist, ist ein kastenförmiges Trag- oder Unterstützungsglied 15 an der Ansaug oder Einlaßverbindung eines Pumpengehäuses 11 vorgesehen, das aus einer dünnen Platte (Stahlplatte) derart geformt ist, daß das kastenförmige Trag- oder Unterstützungsglied 15 ein kurzes Ansaugrohr 12 umgibt, wobei das kastenförmige Unterstützungsglied 15 eine Ansaugseitengehäusewand 11a aufweist, einen Verbindungsflansch 13 und ein Trag- oder Unterstützungsglied 14, das sich zwischen dem Verbindungsflansch 13 und dem Pumpengehäuse 11 erstreckt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 16 eine Gehäuseendwand (siehe die westdeutsche Patentoffenlegungsschrift Nr. 3517828). Im oben beschriebenen Stand der Technik weist einer (Figur 1), bei dem eine dickwandige Stahlplatte an die Rückseite der Flanschstirnseite des Rohrverbindungsflansches geschweißt ist, unvorteilhaft hohe Kosten auf, obwohl der Flanschstirnseitenteil zufriedenstellend hohe Stärke hat. Bei dem Stand der Technik (Figur 2), bei dem der Ansaug - oder Einlaßseitenverbindungsflansch 13 vom Trag- oder Unterstützungsglied 14 getragen wird, das außerhalb des kurzen Einlaßrohres 12 angeordnet ist, muß er, weil der gesamte Verbindungsflansch 13 eine dicke Wand hat, geformt werden, indem ein korrosionsbeständiges Material verwendet wird und weiterhin, weil die Zwischenwasserpassage (kurzes Ansaugrohr) 12 auch ein gesondertes Glied ist, macht der Stand der Technik den Aufwand einer großen Zahl von Mannstunden nötig und die Kosten sind hoch.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindung für eine Pumpe vorzusehen, die einen korrosionsbeständigen Fluß- oder Strömungspfad und hohe Steifigkeit an der Flanschverbindungsoberfläche hat, und die fähig ist, Verformungen durch die Anwendung einer externen Kraft auf den Flansch zu verhindern.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Um das oben beschrieben Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung den folgenden Aufbau für eine Pumpenrohrverbindung vor:
  • Die Rohrverbindung für eine Pumpe gemäß der Erfindung, weist einen Flanschkörper auf, der aus einer Stahlplatte gefertigt ist, so daß der Innenumfangsteil, der einen Wasserdurchlaß definiert, sich zum Gehäusekörper hin erstreckt, und durch Schweißen an eine Auslaß- /Einlaßöffnung im Gehäusekörper direkt oder durch ein zylindrisches Glied gesichert bzw. befestigt ist, wobei der Flanschkörper eine Vielzahl von Bolzenlöchern in einer Flanschstirnseite vorsieht, und eine Rückhalteplatte in einer solchen Weise angeordnet ist, daß sie gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt, wobei die Rückhalteplatte eine ringförmige Rippe hat, mit einer quadratischen Außenform und einem U-förmigen Querschnitt, der zum Gehäusekörper hin vorsteht, wobei die ringförmige Rippe im Boden des U-förmigen Querschnitts vorgesehen ist, und zwar mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern, die jeweils mit den Bolzenlöchern in der Flanschstirnseite übereinstimmen, wobei die Rückhalteplatte weiterhin eine erhöhte Stirnseite hat, die integral mit der ringförmigen Rippe an deren Innenseite ausgebildet ist, so daß die erhöhte Stirnseite gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt. Die Rückhalteplatte kann eine weitere erhöhte Stirnseite haben, die integral mit der ringförmigen Rippe an deren Außenseite ausgebildet ist, so daß die zweite erhöhte Stirnseite gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt.
  • Die Rohrverbindung kann weiterhin einen Verstärkungsflansch aufweisen, der in einer solchen Weise installiert ist, daß er gegen den Boden der ringförmigen Rippe der Rückhalteplatte stößt. Der Verstärkungsflansch schließt einen zylindrischen Teil ein, der eine größere Bohrung hat, als die der Auslaß-/Einlaßöffnung im Gehäusekörper, einen erweiterten Teil, gebildet durch Erstrecken radial nach außen des Endteils des zylindrischen Teiles an dessen Seite, die näher am Flansch ist, geformt, wobei der erweiterte Teil mit einem äußeren zylindrischen Teil des Flanschkörpers verbunden ist, wobei ferner der erweiterte Teil Bolzenlöcher vorsieht, die jeweils mit den Bolzenlöchern in der Flanschstirnseite und der Rückhalteplatte übereinstimmen, und ferner einen Gehäuseseitenendteil des zylindrischen Teiles, der in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Gehäusekörpers geformt ist und daran angeschweißt ist.
  • Zusätzlich kann eine nach außen vorstehende Rippe in einem Teil des zylindrischen Teils des Verstärkungsflansches vorgesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Figur 1 und 2 sind Schnitte von Pumpen, die jeweils konventionelle Rohrverbindungen haben; die Figuren 3(a) und 3(b) sind Draufsichten bzw. Schnitte einer Rohrverbindung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; Figur 4 ist ein Schnitt einer Rohrverbindung gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; Figur 5(a) ist eine Draufsicht eines Verstärkungsflansches; und Figur 5(b) ist ein Schnitt, der den Verstärkungsflansch im eingebauten Zustand zeigt.
  • Bester Weg, um die Erfindung auszuführen:
  • Der Weg, um die vorliegende Erfindung auszuführen, wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 3(a) ist eine Draufsicht einer Auslaßseitenrohrverbindung einer Pumpe gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und Figur 3(b) ist ein Schnitt entlang der Linie AOB der Figur 3(a). Bezugnehmend auf die Figuren ist ein Flanschkörper 21 aus einer dünnwandigen korrosionsbeständigen Stahlplatte hergestellt. Der Innenumfangsteil bzw. innere Oberflächenteil 21b der Flanschstirnseite 21a (der Oberfläche, an die ein gegenüberliegender Flansch stößt), der einen Wasserdurchlaß definiert, erstreckt sich von der Flanschstirnseite 21a nach innen und ist hermetisch angeschweißt an eine Auslaßöffnung 22a iin Gehäuse durch eine im wesentlichen zylindrische Auslaßdüse 25, um so Wasserdichtigkeit aufrechtzuerhalten. Am äußeren Umfang der Flanschstirnseite 21a ist ein äußerer zylindrischer Teil 21c geformt, der sich in Richtung des Gehäusekörpers 22 erstreckt, wobei er für einen Verstärkungsrippeneffekt sorgt und die äußere Erscheinung verbessert.
  • Auf der Rückseite der Flanschstirnseite 21a ist eine relativ dickwandige Rückhalteplatte 23 vorgesehen, die sich von der Außenseite des Innenumfangsteils 21b des Flanschkörpers 21 zum Außenumfangsteil erstreckt, der der erhöhten Stirnseite (R.F.Teil) eines gewöhnlichen Flansches entspricht, und die Rückhalteplatte 23 ist steif an der Rückseite des Flanschkörpers 21 gesichert. Die Rückhalteplatte 23 hat eine ringförmige Rippe 23R mit einem U-förmigen Querschnitt, der zum Gehäusekörper 22 an einem Teil, der gegenüber der erhöhten Stirn liegt, hinragt. Die ringförmige Rippe 23R weist einen planaren Bodenteil 23b (den Boden des U-förmigen Querschnittes) auf, der Bolzenlöcher 23a vorsieht, die jeweils mit Bolzenlöchern 21d im Flanschkörper 21 übereinstimmen, einen zylindrischen Teil 23c, der an der radialinneren Seite des planaren Teils 23b vorgesehen ist, so daß er eine Höhe hat, die im wesentlichen gleich der des äußeren peripheren zylindrischen Teils 21c des Flanschkörpers 21 ist, ferner einen quadratischen kastenförmigen Teil 23d, der an der radialäußeren Seite des planaren Teils 23b vorgesehen ist, so daß er eine Höhe hat, die im wesentlichen gleich der des äußeren peripheren zylindrischen Teils 21c ist, und eine erhöhte Stirnseite 23e, die radial nach innen vom oberen Ende des zylindrischen Teils 23c so weit bis zu einer Position nahe des Inneumfangsteils 21b vorragt, um gegen die Rückseite der Flanschstirn 21a zu stoßen. Die erhöhte Stirnseite 23e stellt den R.F.Teil dar.
  • Obwohl im vorausgegangenen Ausführungsbeispiel das Auslaßdüsenrohr 25 ein Teil ist, das vom Flanschkörper 21 getrennt ist, sollte bemerkt werden, daß der Innenumfangsteil 21b des Flanschkörpers 21 sich so weit wie die Auslaßöffnung 22a erstrecken kann, um einen Auslaßdüsenrohrteil als einen integralen Teil des Flanschkörpers 21 zu formen.
  • Figur 4 ist ein Schnitt (entlang der Linie A0B der Figur 3(a)) einer Rohrverbindung an der Auslaßseite einer Pumpe, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Rückhalteplatte 23 eine erhöhte Stirnseite 23f auf, die vom oberen Ende des kastenförmigen Teils 23d nach außen vorsteht bis zu einer Position nahe des äußeren zylindrischen Teils 21c, zusätzlich zu der erhöhten Stirnseite 23e, die so weit vorsteht bis zu einer Position nahe des Innenumfangsteils 21b, um gegen die Rückseite der Flanschstirnseite 21a zu stoßen. Die erhöhten Stirnseiten 23e und 23f stellen in Kombination den R.F.Teil dar.
  • Weiterhin ist ein Verstärkungsflansch 24 auf der Rückseite des Flanschkörpers 21 installiert, so daß er gegen den planaren Teil 23b stößt, der den Boden der Rückhalteplatte 23 darstellt. Die Verstärkungsplatte 24 hat einen zylindrischen Teil 24a, der eine größere Bohrung hat als die der Auslaßöffnung 22a im Gehäusekörper 22. Der zylindrische Teil 24a erstreckt zum Flansch hin (nach oben, wie in der Figur zu sehen) auf dieselbe Höhe wie die der unteren Endstirnseite der Rückhalteplatte 23. Der Endteil des erweiterten zylindrisches Teils 24a erstreckt sich weiterhin radial nach außen und ist an seinem Ende gebogen, so daß er mit der inneren Seite des äußeren zylindrischen Teils 21c des Flanschkörpers 21 verbunden wird. In diesem Zustand ist der erweitere Teil 24b in Kontakt mit der unteren Oberfläche der ringförmigen Rippe der Rückhalteplatte 23. Der erweitere Teil 24b sieht Bolzenlöcher 24c vor, die jeweils den Bolzenlöchern 21d und 23a entsprechen. Der Endteil 24d des zylindrischen Teiles 24a an dessen Seite, der näher an dem Gehäuse (d.h. der untere Endteil wie in der Figur zu sehen) ist so geformt, daß er an die Gestaltung des Gehäusekörpers 22 angepaßt ist und ist daran angeschweißt. Figur 5(a) ist eine Teildraufsicht des Verstärkungsflansches 24. Der Teil mit durchgezogener Linie von Figur 5(b) ist ein Schnitt entlang der Linie C0D von Figur 5(a) und der Teil mit Doppelpunkt-Strich- Linie von Figur 5b ist ein Teilschnitt entlang der Linie E0D. Wie in den Figuren dargestellt, steht ein Teil des zylindrischen Teils 24a des Verstärkungsflansches 24 nach außen vor, um eine nach außen vorstehende Rippe 24e zu formen.
  • Kraft der oben beschriebenen Anordnung funktioniert in der in Figur 3(b) gezeigten Rohrverbindung die erhöhte Stirnseite 23e der Rückhalteplatte 23, die so angeordnet ist, daß sie gegen die Rückseite der Flanschstirn 21a des Flanschkörpers 21 stößt, wenn sie angebolzt wird, als ein Verstärkungsglied. In der in Figur 4 gezeigten Rohrverbindung wirken die erhöhten Stirnseiten 23e und 23f der Rückhalteplatte 23 als Verstärkungsglieder.
  • Weil die Rückhalteplatte 23 als integrales Teil eine ringförmige Rippe 23R hat, die einen U-förmigen Querschnitt hat, der einen planaren Teil 23b aufweist, der Bolzenlöcher 23a vorsieht und einen quadratischen kastenförmigen Teil 23d, der an der äußeren Seite des planaren Teils 23b angeformt ist, funktionieren die Kanten des kastenförmigen Teiles 23d als Rippen, die die Verformung eines Teils der Rückhalteplatte 23 verhindern, der sich zwischen jedem Paar benachbarter Bolzen erstreckt, wenn die Rückhalteplatte 23 verbolzt ist.
  • Obwohl die Torsionskraft auch auf die Rückhalteplatte 23 wirkt, wenn sie verbolzt ist, wirken die Kanten des kastenförmigen Teils 23d auch so, daß sie die Steifigkeit gegen Torsion erhöhen.
  • Der Verstärkungsflansch 24, der auf der Rückseite des Flanschkörpers 21 installiert ist, funktioniert so, daß er eine Verformung des Flanschkörpers 21 verhindert, die durch die Einwirkung einer äußeren Kraft auf den Flanschkörper 21 verursacht wird. Die Rippe 24e, die an den zylindrischen Teil 24a des Verstärkungsflansches 24 geformt ist, steigert weiter die Festigkeit des Verstärkungsflansches 24 und steigert so seine Effektivität beim Verhindern von Verformungen des Flanschkörpers 21.
  • Es sollte bemerkt werden, daß in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen der zylindrische Teil 23c der Rückhalteplatte 23 nicht notwendigerweise ein kreisförmiger Zylinder sein muß, und daß er natürlich irgendeinen zylinderartigen Aufbau haben kann, z.B. einen vieleckigen zylinderförmigen Aufbau.
  • Obwohl in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen die Rohrverbindung an der Auslaßseite einer Pumpe erklärt worden ist, kann der oben beschriebene Rohrverbindungsaufbau natürlich ähnlich auf die Ansaugseite einer Pumpe angewandt werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die folgenden vorteilhaften Effekte zu erhalten.
  • Die Anordnung, daß ein Flanschkörper aus einer Stahlplatte hergestellt wird, so daß deren Innenumfangsteil, der einen Wasserdurchlaß definiert, sich zum Gehäusekörper hin erstreckt und an eine Auslaß- /Einlaßöffnung in dem Gehäusekörper direkt oder durch ein zylindrisches Glied gesichert oder befestigt ist, ermöglicht es, daß dem Fluß- oder Strömungspfad Korrosionswiderstand verliehen werden kann, indem nur der Gehäusekörper oder sowohl der Gehäusekörper als auch das zylindrische Glied aus einem korrosionsbeständigen Material geformt wird.
  • Die Anordnung, daß eine Rückhalteplatte, die eine ringförmige Rippe hat, die einen planaren Teil aufweist, der den Boden eines U-förmigen Querschnittes definiert, und der in dem planaren Teil eine Vielzahl von Bolzenlöchern hat, die jeweils mit den Bolzenlöchern übereinstimmen, die im Flanschkörper vorgesehen sind, und ferner einen quadratischen kastenförmigen Teil, der an der Außenseite des planaren Teils angeformt ist, und der weiterhin eine erhöhte Stirnseite hat, die integral mit der ringförmigen Rippe an deren Innenseite geformt ist oder an jeder von ihren Außen- und Innenseiten, so daß sie gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt, an der Rückseite der Flanschstirnseite angebracht ist, ermöglicht es der Rückhalteplatte als ein Verstärkungsglied der Flanschstirnseite zu wirken und ermöglicht weiterhin, daß die Kanten des quadratischen kastenförmigen Teils als gerade Verstärkungsrippen wirken, um die Verformung eines Teils zu verhindern, der sich zwischen jedem Paar benachbarter Bolzen erstreckt und dient ebenfalls dazu, die Torsionssteifigkeit zu erhöhen.
  • Die Anordnung, daß ein Verstärkungsflansch, der einen zylindrischen Teil aufweist, der einen größeren Durchmesser als eine Auslaß-/Einlaßöffnung im Gehäusekörper hat, einen erweiterten Teil, der geformt wird, indem der Endteil des zylindrischen Teils an der Seite nach außen erweitert wird, die näher am Flansch ist, und in dem Bolzenlöcher vorgesehen sind, die mit Bolzenlöchern in der Flanschstirnseite und in der Rückhalteplatte übereinstimmen, und ein Gehäuseseitenendteil, der gemäß des Aufbaus des Gehäusekörpers an der Rückseite des Flanschkörpers installiert ist, erlaubt, die Verhinderung von Verformungen, hervorgerufen durch äußere Kraft, die auf den Flanschkörper angewendet wird.
  • Das Formen einer Rippe am zylindrischen Teil des Verstärkungsflansches ermöglicht sogar noch effektivere Verhinderung jeglicher Verformung des Flanschkörpers.
  • Weil Teile, die von gepumpter Flüssigkeit berührt werden, so wie der Flanschkörper, und Teile, die nicht von gepumpter Flüssigkeit berührt werden, so wie die Rückhalteplatte und der Verstärkungsflansch, voneinander getrennt werden können, ist es möglich, diese beiden unterschiedlichen Arten von derart zu konstruieren, daß für die Teile, die von gepumpter Flüssigkeit berührt werden, größerer Wert auf Korrosionswiderstand gelegt wird, wohingegen für die Teile, die nicht von gepumpter Flüssigkeit berührt werden, größerer Wert auf die Festigkeit gelegt wird. Somit ist die Konstruktion im Hinblick auf Korrosionswiderstand und auf Festigkeit erleichtert und es ist möglich, ein kostspieliges Material, das hervorragenden Korrosionswiderstand hat, effektiv zu gebrauchen.
  • Industrielle Anwendbarkeit:
  • So weist die Rohrverbindung für eine Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung einen Flanschkörper auf, der aus einer Stahlplatte oder einem Stahlblech hergestellt wurde, so daß der Innenumfangsteil, der einen Wasserdurchlaß definiert, zum Gehäusekörper erstreckt wird, und durch Schweißen an eine Auslaß-/Einlaßöffnung im Gehäusekörper direkt oder durch ein zylindrisches Glied gesichert oder befestigt ist, wobei der Flanschkörper eine Vielzahl von Bolzenlöchern hat, die in seiner Flanschstirnseite vorgesehen sind, und wobei eine Rückhalteplatte derart installiert ist, daß sie gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt, wobei die Rückhalteplatte eine ringförmige Rippe hat, mit einer quadratischen Außenform und einem U-förmigen Querschnitt, der in Richtung des Gehäusekörpers vorsteht, wobei die ringförmige Rippe im Boden des U-förmigen Querschnitts vorgesehen ist, und zwar mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern, die jeweils mit den Bolzenlöchern in der Flanschstirnseite übereinstimmen, wobei die Rückhalteplatte weiter eine erhöhte Stirnseite hat, die integral mit der ringförmigen Rippe an deren Innenseite ausgeführt ist, oder sowohl an deren Innen-, als auch Außenseite, so daß die erhöhte Stirnseite gegen die Rückseite der Flanschstirnseite stößt. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung geeigneterweise als eine Rohrverbindung für eine Pumpe eingesetzt werden, für die es erforderlich ist, daß der Fluß- oder Strömungspfad korrosionsbeständig ist, und es nötig ist, daß die Flanschverbindungsoberfläche hoch steif ist, und wobei eine große äußere Kraft auf den Flansch wirkt, derart, daß er verformt wird.

Claims (4)

1. Rohrverbindung oder Anschluß für eine Pumpe, die ein Pumpengehäuse mit einem Rohrverbindungsflansch aufweist, wobei die Rohrverbindung folgendes aufweist:
einen Flanschkörper (21), der aus Stahlblech hergestellt ist, so daß dessen Innenumfangsteil, der einen Wasserdurchlaß definiert, sich in Richtung des Pumpengehäuses (22) erstreckt und durch Schweißen an einer Auslaß/Einlaßöffnung (22a) in dem Gehäusekörper (22) direkt oder über ein zylindrisches Glied befestigt ist, wobei der Flanschkörper (21) eine Vielzahl von Bolzen oder Schraubenlöchern (21d) aufweist, die in einer Flanschseite (21a) davon vorgesehen sind; und eine Halteplatte (23), die in einer solchen Art und Weise installiert ist, daß sie gegen die Rückseite der Flanschseite oder -fläche (21a) anliegt, wobei die Halteplatte eine ringförmige Rippe (21R) mit einer quadratischen Außenform und einem U-förmigen Querschnitt, der in Richtung des Gehäusekörpers (22) vorragt, wobei die ringförmige Rippe (21R) im Boden des U-förmigen Querschnitts mit einer Vielzahl von Bolzen oder Schraubenlöchern (23a) versehen ist, und zwar entsprechend der Schraubenlöcher in der Flanschseite oder -fläche (21d), wobei die Halteplatte ferner eine erhöhte Seite oder Fläche (23e) besitzt, die integral mit der ringförmigen Rippe (23R) an dessen Innenseite ausgebildet ist, so daß die erhöhte Seite (23e) gegen die Rückseite der Flanschseite oder -fläche (21a) anliegt.
2. Rohrverbindung für eine Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Halteplatte (23) eine weitere erhöhte Seite oder Fläche (23f) besitzt, die integral mit der ringförmigen Rippe (23R) ausgebildet ist, und zwar an dessen Außenseite, so daß die zweite erhöhte Seite (23f) gegen die Rückseite der Flanschseite oder -fläche (21a) anliegt.
3. Rohrverbindung für eine Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rohrverbindung ferner folgendes aufweist: einen Verstärkungsflansch, der einen zylindrischen Teil (24a) mit einer größeren Bohrung umfaßt als die Bohrung der Auslaß/Einlaßöffnung (22a) in dem Gehäusekörper (22), einen ausgestreckten Teil (24b) der gebildet wird durch sich radial nach außen Erstrecken des Endteils des zylindrischen Teils (24a) an dessen Seite, die näher an dem Flansch ist, wobei der ausgestreckte Teil (24b) mit einem äußeren zylindrischen Teil (21c) des Flanschkörpers (21) verbunden ist, wobei der ausgestreckte Teil (24b) mit Bolzen der Schraubenlöchern (24c) versehen ist, die jeweils den Bolzen oder Schraubenlöchern (21d, 23a) korrespondieren, und einen Gehäuseseitenendteil (24d) des zylindrischen Teils (24a), der konform zu der Konfiguration des Gehäusekörpers (22) ausgebildet und an diesen geschweißt ist, wobei der Verstärkungsflansch (24) in einer solchen Art und Weise installiert ist, daß er gegen den Boden der ringförmigen Rippe (23R) der Halteplatte (23) anliegt.
4. Rohrverbindung für eine Pumpe gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine nach außen vorspringende Rippe (24e) an einem Teil des zylindrischen Teils (24a) des Verstärkungsflansches (24) vorgesehen ist.
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