CH689949A5 - Pumpe, insbesondere Behälterpumpe. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Behälterpumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei diesen bekannten Pumpen lassen sich die einzelnen Pumpenteile nur mit grossem Aufwand voneinander lösen, so dass eine Reinigung der Pumpenteile nur schwierig möglich ist. Insbesondere die die Pumpenwelle abstützenden Lager im Innenrohr lassen sich nur mit einem speziellem Werkzeug aus dem Innenrohr für Reinigungszwecke oder zum Austausch herausnehmen. Darum sind solche Pumpen für solche Fälle nicht geeignet, bei denen eine 100%ige Reinheit der Pumpenteile notwendig ist. Solche Einsatzgebiete sind beispielsweise die Pharmazie, der Kosmetik- und der Nahrungs- bzw. Lebensmittelbereich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Pumpe so auszubilden, dass insbesondere die die Pumpenwelle abstützenden Lager einfach vom Innenrohr entfernt werden können. Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemässen Pumpe erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemässen Pumpe ist das Lager mit dem Formschlussteil versehen, der mit dem entsprechenden Gegenformschlussteil des Innenrohres zusammenwirkt. Über den Formschlussteil ist das Lager axial formschlüssig mit dem Innenrohr verbunden. Aufgrund der Formschlussverbindung lässt sich das Lager einfach vom Innenrohr entfernen, um die Lager, das Innenrohr, das Aussenrohr und die Pumpenwelle zu reinigen. Aufgrund der leichten Demontage dieser Pumpenteile ist die erfindungsgemässe Pumpe insbesondere für den Einsatz im Pharmazie-, im Kosmetik- und im Nahrungs- bzw. Lebensmittelbereich hervorragend geeignet. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Pumpe, Fig. 2 im Axialschnitt ein Aussenrohr der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 3 im Axialschnitt ein Innenrohr der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 4 im Axialschnitt ein Anschlussteil der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht eines Lagers für eine Pumpenwelle der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6, Fig. 8 in Seitenansicht ein unteres Lagerstück der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 9 eine Unteransicht des Lagerstückes gemäss Fig. 8, Fig. 10 das Lagerstück gemäss Fig. 8 im Axialschnitt, Fig. 11 eine Draufsicht auf das Lagerstück gemäss Fig. 8, Fig. 12 im Axialschnitt ein Fussstück der Pumpe gemäss Fig. 1, Fig. 13 im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Pumpe, Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Lager der Pumpe gemäss Fig. 13, Fig. 15 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt das Lager gemäss Fig. 14, Fig. 16 eine Draufsicht auf das Lager gemäss Fig. 14, Fig. 17 im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform eines Lagers der erfindungsgemässen Pumpe, Fig. 18 im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform eines Lagers der erfindungsgemässen Pumpe, Fig. 19 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Lagers der erfindungsgemässen Pumpe, Fig. 20 das Lager gemäss Fig. 19 im Axialschnitt. Die Pumpe gemäss den Fig. 1 bis 12 wird insbesondere im Bereich der Pharmazie, Kosmetik und der Nahrungsmittel eingesetzt. Alle Teile der Pumpe, die mit der jeweiligen Flüssigkeit in Berührung kommen, bestehen aus geeignetem Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen, aus keramischem Material oder aus Edelstahl. Zur einwandfreien Reinigung der Pumpe lassen sich die Pumpenteile einfach demontieren. Entsprechend einfach gestaltet sich auch die Montage der Pumpe, wodurch auch ein einfaches Auswechseln von Verschleissteilen gewährleistet ist. Die Pumpe hat ein Aussenrohr 1, das mit radialem Abstand ein Innenrohr 2 umgibt. In ihm ist eine Pumpenwelle 3 drehbar gelagert, die am oberen Ende einen Kupplungsteil 4 und am unteren Ende einen Rotor 5 trägt. Der Kupplungsteil 4 wird in bekannter Weise mit einem Kupplungsteil eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors gekuppelt, um die Pumpenwelle 3 drehbar antreiben zu können. Auf dem Aussenrohr 1 sitzt drehbar eine Überwurfmutter 6, mit welcher die Pumpe mit dem Antriebsmotor verbunden werden kann. Das Aussenrohr 1 und das Innenrohr 2 begrenzen einen Ringkanal 7, in dem die zu pumpende Flüssigkeit von einem Pumpeneinlass 8 am unteren Ende zu einem Auslass 9 gefördert wird, der am Aussenrohr 1 vorgesehen ist. Auf das untere Ende des Aussenrohres 1 ist ein Fussstück 10 geschraubt, das den Pumpeneinlass 8 aufweist und den Rotor 5 umgibt. Ausserdem ist in das untere Ende des Aussenrohres 1 ein unteres Lagerstück 11 eingesetzt, mit dem die Pumpenwelle 3 unmittelbar oberhalb des Rotors 5 drehbar abgestützt wird. Im Bereich zwischen dem Lagerstück 11 und dem Auslass 9 wird die Pumpenwelle 3 durch Lager 12 drehbar abgestützt, die über die Länge des Innenrohres 2 verteilt angeordnet sind. Am oberen Ende des Innenrohres 2 ist ein buchsenförmiges Gehäuse 13 befestigt, vorzugsweise angeschweisst, das einen Anschlussteil 14 aufnimmt, in dem gegen die Pumpenwelle 3 abdichtende Dichtungen 15 und mit axialem Abstand übereinander angeordnete Lager 16, vorzugsweise Wälzlager für die Pumpenwelle 3 untergebracht sind. In das Anschlussteil 14 ragt das obere Ende der Pumpenwelle 3. Ausserdem liegt das Kupplungsteil 4 innerhalb des Anschlussteiles 14. Das Aussenrohr 1 (Fig. 2) hat über seine Länge konstanten Innen- und Aussendurchmesser und trägt am oberen Ende die Kupplungsmanschette 6. Sie trägt innenseitig ein Gewinde 6', mit der die Kupplungsmanschette 6 auf ein entsprechendes Anschlussstück des Antriebsmotors geschraubt wird. Aussenseitig ist die Kupplungsmanschette 6 vorteilhaft mit einer Profilierung versehen, um das Aufschrauben der Kupplungsmanschette auf das Anschlussstück des Antriebsmotors zu erleichtern. Die Kupplungsmanschette 6 hat am aussenrohrseitigen Ende einen radial nach innen gerichteten Flansch 17, mit dem sie in der Kupplungsstellung an einem radial nach aussen gerichteten Flansch 10 am oberen Ende des Aussenrohres 1 anliegt. Damit die Kupplungsmanschette 6 nicht vom Aussenrohr 1 abgezogen werden kann, ist im Flansch 18 ein Sicherungsteil 19, vorzugsweise ein Seegerring, vorgesehen. Am unteren Ende ist das Aussenrohr 1 auf seiner Aussenseite mit einem Gewinde 20 versehen, auf das das Fussstück 10 geschraubt wird. Das Fussstück 10 kann auch in das Aussenrohr 1 geschraubt sein. Ebenso ist es möglich, das Fussstück 10 auf oder in das Aussenrohr 1 zu stecken und in geeigneter Weise zu sichern. Das Innenrohr 2 (Fig. 3) hat nahezu über seine gesamte Länge gleichen Innen- und Aussendurchmesser. Am oberen Ende des Innenrohres 2 ist das Gehäuse 13 vorgesehen, das vorzugsweise mit dem Innenrohr 2 stumpf verschweisst ist. Es hat ein zylindrisches Anschlussstück 21, das gleichen Innen- und Aussendurchmesser wie das Innenrohr 2 hat. Das Anschlussstück 21 geht in ein im Innen- und Aussendurchmesser erweitertes zylindrisches Zwischenstück 22 über. Auf der radial verlaufenden Ringschulter 23 zwischen dem Anschlussstück 21 und dem Zwischenstück 22 liegt, wie Fig. 1 zeigt, eine Stütz- bzw. Dichtscheibe 24 auf, auf welcher sich die Dichtungen 15 abstützen. Das Zwischenstück 22 geht über einen radial nach aussen gerichteten Flansch 25 in ein zylindrisches Endstück 26 über, das grösseren Innen- und Aussendurchmesser als das Zwischenstück 22 aufweist. Das Endstück 26 weist nahe seiner freien Stirnseite einen radial nach aussen gerichteten umlaufenden Flansch 27 auf, mit dem sich das Gehäuse 13 an der Innenwandung des Aussenrohres 1 in Höhe des Flansches 18 abstützt (Fig. 1 und 2). Dadurch wird das Innenrohr 2 im oberen Endbereich einwandfrei gegenüber dem Aussenrohr 1 ausgerichtet. Das Innenrohr 2 weist Stecköffnungen 28 und 29 auf, die mit Abstand voneinander vorgesehen sind. Jeweils zwei Stecköffnungen 28 und 29 liegen diametral einander gegenüber. Ausserdem haben die \ffnungen 28 in Bezug auf die \ffnungen 29 einen Winkelabstand, der im Ausführungsbeispiel 90 DEG beträgt, aber auch jede andere geeignete Winkelteilung aufweisen kann. Die Achsen 30 und 31 der Stecköffnungen 28 und 29 liegen somit winklig, vorzugsweise senkrecht zueinander. Die Stecköffnungen können aber auch so vorgesehen sein, dass ihre Achsen parallel zueinander liegen. Je nach der Länge des Innenrohres 2 können auch weitere Stecköffnungen vorgesehen sein. Am unteren Ende hat das Innenrohr 2 einen Wandabschnitt 32, dessen Wandstärke derart verringert ist, dass in der Aussenwandung des Innenrohres 2 eine umlaufende Schulter 33 gebildet wird. Das Anschlussteil 14 (Fig. 1, 4 und 5) ist als Schraubteil ausgebildet, das mit einem Endteil 34 in das Zwischenstück 22 des Gehäuses 13 des Innenrohres 2 geschraubt wird. Das Zwischenstück 22 ist mit einem entsprechenden Innengewinde 35 versehen (Fig. 3), in welches ein Aussengewinde 36 des Endteiles 34 geschraubt wird. Das Endstück 34 ist so lang, dass es in der montierten Lage (Fig. 1) auf der Stütz- bzw. Dichtscheibe 24 aufliegt. Der Endteil 34 geht über eine radial nach aussen gerichtete Ringschulter 37 in einen zylindrischen Mittelteil 38 über, der seinerseits über eine radial nach aussen gerichtete Ringschulter 39 in ein Verbindungsstück 40 übergeht. Der Endteil 34 nimmt die Dichtung(en) 15 auf (Fig. 1), während im Mittelteil 38 die beiden Lager 16 unter Zwischenlage einer Distanzbuchse 41 angeordnet sind (Fig. 1). Das Verbindungsstück 40 ist aussenseitig zylindrisch ausgebildet. An der Innenseite sind diametral einander gegenüberliegend zwei ebene Abflachungen 42 vorgesehen, von denen in Fig. 5 die eine Abflachung und in Fig. 4 die andere Abflachung dargestellt sind. Sie erstrecken sich über die gesamte Höhe des Verbindungsstückes 40. Am Übergang vom Mittelteil 38 zum Verbindungsstück 40 ist das Anschlussteil 14 mit einem radialen Ringflansch 43 versehen, der radial über das Verbindungsstück 40 ragt. Wie Fig. 1 zeigt, liegt das Anschlussteil 14 mit der Unterseite 44 (Fig. 4) des Ringflansches 43 auf dem Flansch 18 des Aussenrohres 1 in der Einbaulage auf. Die Flanschunterseite 44 schliesst radial innen an eine Zylinderfläche 45 an, mit der das Anschlussteil 14 an der Innenseite des Flansches 18 des Aussenrohres 1 anliegt (Fig. 1). Der Mittelteil 38 des Anschlussteiles 14 liegt mit seiner Aussenwandung an der Innenwandung des Endstückes 26 des Gehäuses 13 des Innenrohres 2 an (Fig. 1). Die Zylinderfläche 45 des Anschlussteiles 14 schliesst an eine radial nach innen verlaufende Ringfläche 46 an, die ihrerseits rechtwinklig an die Aussenseite des Mittelteils 38 anschliesst (Fig. 4). In der Einbaulage wird zwischen den Flansch 27 des Gehäuses 13 des Innenrohres 2 und die Ringfläche 46 eine Ringdichtung 47 (Fig. 1) eingelegt. Sie dichtet das Aussenrohr 1 gegenüber dem Anschlussteil 14 und dem Gehäuse 13 des Innenrohres 2 ab. Da der Flansch 27 des Gehäuses 13 (Fig. 3) mit Abstand von der freien Stirnseite des Gehäuses 13 vorgesehen ist, lässt sich die Dichtung 47 einfach auf das Endstück 26 des Gehäuses 13 aufschieben. Die Dichtung 47 kann dadurch nicht beschädigt bzw. unzulässig verformt werden. Das Anschlussteil 14 kann abweichend vom dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel auch als Steckteil ausgebildet sein, das in das Gehäuse 13 des Innenrohres 2 gesteckt und in geeigneter Weise gesichert wird. Die Lager 12, mit denen die Pumpenwelle 3 innerhalb des Innenrohres 2 drehbar abgestützt wird, werden anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert. Das Lager 12 hat einen zylindrischen Steckteil 48, dessen Aussendurchmesser dem Durchmesser der Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 entspricht. Damit das Lager 12 einfach in die Stecköffnungen 28, 29 gesteckt werden kann, weist das freie Ende des Steckteiles 48 konvergierende ebene Flächen 49 und 50 auf, die über eine ebene, senkrecht zur Achse 51 des Steckteiles 48 liegende Stirnfläche 52 miteinander verbunden sind. Der Steckteil 48 steht senkrecht von einem Anschlagteil 53 ab, der den Steckteil 48 auf beiden Seiten überragt (Fig. 6). Die Breite des Anschlagteiles 53 entspricht dem Aussendurchmesser des Steckteiles 48. Die dem Steckteil 48 zugewandte Innenseite 54 des Anschlagteils 53 ist über ihre Breite gekrümmt ausgebildet (Fig. 7). Der Krümmungsradius ist so gewählt, dass der Anschlagteil 53 in der Einbaulage mit dieser Innenseite 54 flächig an der Aussenwand des Innenrohres 2 anliegt. Auf diese Weise wird eine Verdrehsicherung des Lagers 12 in der Einbau lage erreicht. Da der Aussenradius des Innenrohres 2 und der Krümmungsradius der Innenseite 54 des Anschlagteiles 54 gleich gross sind, kann das Lager 12 in der Einbaulage nicht um die Achse 51 des Steckteiles 48 drehen. Die Innenseite 54 des Anschlagteiles 53 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse 51 des Steckteils 48. Die Krümmungsachse 55 der Innenseite 54 bildet die Achse einer Lageröffnung 56, die von der Pumpenwelle 3 durchsetzt wird. Die Achse 55 liegt senkrecht zur Achse 51 des Steckteils 48. Der Anschlagteil 53 hat zueinander parallele ebene Aussenseiten 57 und 58, an die zueinander konvergierende ebene Schrägflächen 59 und 60 anschliessen, die durch eine gekrümmte Stirnfläche 61 miteinander verbunden sind. Sämtliche Aussenseiten 57 bis 61 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Anschlagteiles 53. Zur Montage der Lager 12 ist es lediglich notwendig, sie durch die Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 so weit zu stecken, bis der Anschlagteil 53 flächig an der Aussenseite des Innenrohres 2 anliegt. Infolge der gekrümmten Innenseite 54 des Anschlagteiles 53 wird hierbei gleichzeitig auch die den Steckteil 48 diametral durchsetzende Lageröffnung 56 axial in Bezug auf das Innenrohr 2 ausgerichtet. Es ist dann lediglich notwendig, die Pumpenwelle 3 von oberen Ende des Innenrohres 2 aus einzuschieben. Da die Lageröffnungen 56 der Lager 12 in der beschriebenen Weise ausgerichtet sind, lässt sich die Pumpenwelle 3 mühelos einschieben. Das so vormontierte Innenrohr 2 wird dann in das Aussenrohr eingesteckt. Die Lager 12 sind hierbei so lang, dass die entsprechend dem Innenradius des Aussenrohres 2 gekrümmten Stirnflächen 52 und 61 der Lager flächig an der Innenwandung des Aussenrohres 1 anliegen (Fig. 1). Somit wird über die Lager 12 nicht nur die Pumpenwelle 3 drehbar abgestützt, sondern gleichzeitig auch das Innenrohr 2 gegenüber dem Aussenrohr 1 ausgerichtet. Der Radius der Lageröffnungen 56 entspricht dem Radius der Pumpenwelle 3, die somit einwandfrei über ihre Länge geführt wird. Da die Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 jeweils um 90 DEG zueinander versetzt angeordnet sind, liegen die mit Abstand aufeinander folgenden Lager 12 jeweils rechtwinklig zueinander. Dadurch wird eine optimale Ausrichtung und Abstützung des Innenrohres 2 innerhalb des Aussenrohres 1 gewährleistet. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Steckteil 48 des Lagers 12 auch unrunden Querschnitt haben. Dann haben die Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 eine entsprechende Umrissform. Dadurch kann sehr einfach eine Verdrehsicherung der Lager 12 gegenüber dem Innenrohr 2 erreicht werden. Im unteren Endbereich wird die Pumpenwelle 3 durch das Lagerstück 11 drehbar abgestützt, das anhand der Fig. 8 bis 11 näher beschrieben werden soll. Das Lagerstück 11 ist vorteilhaft einstückig aus geeignetem Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen, ausgebildet. Es kann auch aus anderen Lagerwerkstoffen, wie Keramik, Kohle, Metalle und dergleichen, bestehen. Das Lagerstück 11 hat einen Ringteil 62, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des Aussenrohres 1 entspricht. Dadurch liegt das Lagerstück 11 in der Einbaulage mit diesem Ringteil 62 an der Innenwandung des Aussenrohres 1 an (Fig. 1). Der Ringteil 62 weist ein diametral verlaufen des Zwischenstück 63 auf, das den dünnwandigen Ringteil 62 versteift. In halber Länge ist das Zwischenstück 63 zur Bildung einer Art Lagerbuchse 64 verbreitert (Fig. 9). In ihr wird die Pumpenwelle 3 am unteren Ende drehbar abgestützt (Fig. 1). Die Innenwandung 65 des Ringteiles 62 verläuft im Bereich des Zwischenstückes 63 gekrümmt radial nach innen, wodurch der Ringteil 62 im Anschlussbereich 66, 67 an das Zwischenstück 63 verbreitert ausgebildet ist. Die Lagerbuchse 64 erstreckt sich über die axiale Länge des Ringteiles 62 (Fig. 10). In Höhe des oberen stirnseitigen Randes 68 des Ringteiles 62 setzt sich das Zwischenstück 63 in einem Querstück 69 fort, das im Wesentlichen gleichen Umriss wie das Zwischenstück 63 hat, jedoch breiter als dieses ausgebildet ist (Fig. 9). Das Querstück 69 hat in halber Breite einen Zylinderteil 70, dessen Aussendurchmesser grösser ist als die Breite 71 des Querstückes 69 (Fig. 11). Die Breite 71 des Querstückes 69 ist kleiner als der Innendurchmesser des Ringteiles 62. Dadurch verbleiben beiderseits des Querstückes 69 und damit auch des Zwischenstückes 63 Strömungsräume 72 und 73 für das zu pumpende Medium, die mit dem Ringkanal 7 strömungsverbunden sind. Der Zylinderteil 70 steht axial über das Querstück 69 über (Fig. 8 und 10). Das Querstück 69 wird in seiner Längsrichtung von einer \ffnung 74 durchsetzt, welche die Lageröffnung 75 der Lagerbuchse 64 sowie den Zylinderteil 70 kreuzt. Wie Fig. 8 zeigt, erstreckt sich die \ffnung 74 in Achsrichtung des Querstückes 69 in dessen halber Breite. Die Innenwandung 76 (Fig 10) des Zylinderteils 70 geht etwa in Höhe des oberen Randes der \ffnung 74 in eine radial nach innen gerichtete Ringschulterfläche 77 über, die ihrerseits in eine im Innendurchmesser verringerte zylindrische Innenwandung 78 übergeht. Sie wird von der \ffnung 74 radial durchsetzt. Die Innenwandung 78 geht etwa in Höhe des unteren Randes der \ffnung 74 abgesetzt in die Innenwandung der Lageröffnung 75 über. Das Zwischenstück 63 ragt auf der dem Querstück 69 gegenüberliegenden Seite geringfügig über den Ringteil 62 (Fig. 8). An diesem Ende erstreckt sich das Zwischenstück radial über die Aussenseite des Ringteiles 62. Dadurch werden zwei diametral einander gegenüberliegende Nocken 79, 80 gebildet (Fig. 10), die in der Einbaulage in entsprechende \ffnungen 81 und 82 (Fig. 2) des Aussenrohres 1 ragen. Sie sind in Richtung auf das untere Ende des Aussenrohres 1 offen. Dadurch gelangen die Nocken 79, 80 beim Einschieben des Lagerstückes 11 in das untere Ende des Aussenrohres 1 in die \ffnungen 81, 82. Die Nocken 79, 80 und die zugeordneten \ffnungen 81, 82 dienen dazu, die \ffnung 74 des Lagerstückes 11 in Bezug auf diametral einander gegenüberliegende \ffnungen 83 (Fig. 2) des Aussenrohres 1 auszurichten und das Lagerstück verdrehsicher am Aussenrohr 1 zu halten. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt das Lagerstück 11 an der Innenwandung des Aussenrohres 1 an. In den Zylinderteil 70 ragt das untere Ende 32 des Innenrohres 2, das dadurch in diesem Endbereich einwandfrei radial geführt ist. Die Nocken 79, 80 sind nur so breit, dass ihre Stirnseiten bündig mit der Aussenseite des Aussenrohres 1 liegen. Dadurch lässt sich das Fussstück 10 auf das untere Ende des Aussenrohres einwandfrei aufschrauben. Die Stirnseiten 84, 85 (Fig. 11) des Querstückes 69 sind derart gekrümmt, dass sie flächig an der Innenwandung des Aussenrohres 1 anliegen und abdichten. Das Fussstück 10 (Fig. 12) hat einen im Innen- und Aussendurchmesser erweiterten Schraubteil 86, der mit Innengewinde 87 versehen ist. Das Fussstück 10 wird mit dem Schraubteil 86 auf das untere Ende des Aussenrohres 1 geschraubt. Innerhalb des Fussstückes 10 ist der Rotor 5, der auf das in das Fussstück ragende Ende der Pumpenwelle 3 geschraubt ist, in bekannter Weise untergebracht. Am unteren Rand ist das Fussstück 10 mit zwei randoffenen, diametral einander gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen 88 versehen, die den Pumpeneinlass bilden. Radial nach innen stehen radial einander gegenüberliegend kurze Stege 89, 90 ab, die in Höhe der voneinander abgewandten Enden der beiden Eintrittsöffnungen 88 senkrecht nach innen ragen. Durch diese Stege 89, 90 wird eine Blasenbildung beim Ansaugen der zu pumpenden Flüssigkeit zuverlässig verhindert. Die beschriebene Pumpe lässt sich sehr einfach montieren und insbesondere auch demontieren, so dass die einzelnen Pumpenteile einwandfrei gereinigt werden können. Aufgrund der einfachen Demontage ist eine 100%ige Reinigung oder Sterilisation der Pumpenteile, beispielsweise durch Bestrahlung, Trockenerhitzen, Gasbehandlung oder chemische Behandlung, möglich. Zur Montage der Pumpe wird zunächst auf das Gehäuse 13 der Dichtungsring 47 aufgeschoben, bis er am Flansch 27 anliegt. In das Gehäuse 13 wird die Stütz- bzw. Dichtscheibe 24 eingelegt. Anschliessend wird in das Gehäuse 13 das Anschlussteil 14 geschraubt, in das zuvor die Dichtungen 15 eingesetzt werden. Dann können durch die Stecköffnungen 28, 29 die Lager 12 in das Innenrohr 2 gesteckt werden. Infolge des Anschlagteiles 53 können die Lager 12 einfach so ausgerichtet werden, dass die Lageröffnungen 56 in der Achse des Innenrohres 2 liegen. Anschliessend lässt sich die Pumpenwelle vom Anschlussteil 14 aus einfach einschieben. Auf der Pumpenwelle 3 sind die Wälzlager 16, die Distanzbuchse 41 und das Kupplungsteil 4 bereits vormontiert. Anschliessend wird diese Baueinheit in das Aussenrohr 1 geschoben. Das Lagerstück 11 kann hierbei bereits in das Aussenrohr 1 gesteckt sein. Es ist aber auch möglich, nach dem Einschieben des Innenrohres 2 das Lagerstück 11 einzustecken. Das untere Ende der Pumpenwelle 3 steht über das Lagerstück 11 über, so dass nunmehr einfach der Rotor 5 aufgeschraubt werden kann. Schliesslich wird das Fussstück 10 auf das Aussenrohr 1 geschraubt. Diese Montage kann auch von weniger geübten Personen mühelos durchgeführt werden. Entsprechend einfach gestaltet sich auch die Demontage der Pumpe. Die Pumpe ist dichtungslos ausgeführt. Das vom Rotor 5 angesaugte Medium gelangt durch die Strömungsräume 72, 73 des Lagerstückes 11 in den Ringkanal 7, in dem das Medium zum Auslass 9 hochgepumpt wird. Sollte das Medium zwischen der Pumpenwelle 3 und der Lagerbuchse 64 des Lagerstückes 11 nach oben hindurch treten, gelangt das Medium in die \ffnung 74 des Lagerstückes. Da sie mit den \ffnungen 81, 82 des Aussenrohres 1 in Verbindung ist, kann die hochgestiegene Flüssigkeit nach aussen abfliessen. Da die \ffnung 74 innerhalb des Querstückes 69 vorgesehen ist, besteht keine Verbindung zu den Strömungsräumen 72, 73. Die Pumpe gemäss den Fig. 13 bis 16 ist im Wesentlichen gleich ausgebildet wie das vorige Beispiel. Lediglich die Lager 12a, mit denen die Pumpenwelle 3 im Innenrohr 2 drehbar abgestützt wird, haben eine andere Ausbildung. Das Lager 12a hat den Steckteil 48a, der unrunden, im Ausführungsbeispiel etwa rechteckigen Umriss hat. Damit wird bereits durch den Steckteil 48a eine Verdrehsicherung des Lagers 12a gegenüber dem Innenrohr 2 erreicht. Der Steckteil 48a ist an beiden Seiten verjüngt ausgebildet, so dass er ohne Mühe in die Stecköffnungen 28a, 29a des Innenrohres 2 gesteckt werden kann. An einem Ende des Steckteils 48a ist der Anschlagteil 53a vorgesehen, der rechteckigen Querschnitt hat und von einer Seite des Steckteiles 48a absteht. Der Steckteil 48a wird von der Lageröffnung 56a für die Pumpenwelle 3 durchsetzt. Der Anschlagteil 53a ist so lang, dass er in der Einbaulage mit seinen Stirnseiten 91 und 92 an der Innenwandung des Aussenrohres 1 sowie an der Aussenwandung des Innenrohres 2 anliegt. Ausserdem liegt der Steckteil 48a, wie Fig. 13 zeigt, mit seiner Stirnfläche 52a an der Innenwandung des Aussenrohres 1 an. Somit wird auch mit diesem Lagerteil die Pumpenwelle 3 gegenüber dem Innenrohr 2 und das Innenrohr gegenüber dem Aussenrohr 1 ausgerichtet. Die Fig. 17 bis 20 zeigen weitere Ausführungsformen von Lagern zur drehbaren Abstützung der Pumpenwelle. Das Lager 12b gemäss Fig. 17 ist zylindrisch ausgebildet und hat in halber Länge einen radial nach aussen gerichteten umlaufenden Flansch 93, dessen Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des Innenrohres 2 entspricht. Das Innenrohr 2 besteht aus einzelnen Rohrstücken 94, 95, die auf das Lager 12b gesteckt oder auch geschraubt werden. Der Flansch 93 bildet mit seiner Aussenseite eine stetige Fortsetzung der Aussenseite der Rohrstücke 94, 95. Die Rohrstücke 94, 95 liegen mit ihren Enden dicht am Lagerstück 12b an. Je nach Länge des Innenrohres 2 sind mehrere Rohrstücke und mehrere Lager vorgesehen, die auf die beschriebene Weise miteinander steckverbunden werden. Auch eine solche Ausbildung gewährleistet eine einfache Montage und Demontage der Pumpe. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 18 werden die Rohrstücke 94c, 95c des Innenrohres 2 unmittelbar miteinander verschraubt. Das Lager 12c hat den Flansch 93c, an dem die Rohrstücke 94c, 95c mit ihren seitigen Schulterflächen 96, 97 anliegen. Durch die Rohrstücke 94c, 95c wird das Lager 12c nach aussen vollständig abgedeckt. Die Rohrstücke können miteinander verschraubt, aber auch lediglich zusammengesteckt werden. In beiden Fällen lässt sich die Pumpe einfach montieren und demontieren. Das Lager 12d gemäss den Fig. 19 und 20 ist sternförmig ausgebildet. Es hat einen zylindrischen Mittelteil 98, der in halber axialer Länge ein die Lageröffnung 56d enthaltendes Mittelstück 99 aufweist. Es wird von im Ausführungsbeispiel vier Bohrungen 100 axial durchsetzt, die mit geringem radialem Abstand gleichmässig um die Lageröffnung 56d verteilt angeordnet sind. Vom Mittelteil 98 stehen drei Arme 101 radial ab, die gleiche radiale Länge haben und gleiche axiale Länge wie der Mittelteil 98 aufweisen. Die Stirnseiten 102 der gleichen Winkelabstand voneinander aufweisenden Arme 101 liegen auf einem gedachten Zylindermantel, dessen Radius dem Innenradius des Aussenrohres 1 entspricht. Dadurch liegen diese sternförmig ausgebildeten Lager 12d mit den Stirnseiten 102 ihrer Arme 101 flächig an der Innenwandung des Aussenrohres 1 an. Die Bohrungen 100 bilden Leckageöffnungen, durch welche über die Lager innerhalb des Innenrohres hochgestiegene Flüssigkeit wieder nach unten abfliessen kann. Solche Bohrungen sind auch bei den Lagern gemäss den Fig. 17 und 18 vorgesehen. Das Mittelstück 99 des Lagers 12d bildet einen Formschlussteil, der mit den Stirnseiten 103, 104 der Rohrstücke 94d, 95d des Innenrohres 2 zusammenwirkt. Die Rohrstücke 94d, 95d werden in den Mittelteil 98 des Lagers 12d gesteckt und liegen mit ihrem Aussenmantel an der Innenwandung des Mittelteils 98 an (Fig. 20). Das Innenrohr 2d kann somit durch Zusammenstecken der Rohrstücke 94d, 95d und der entsprechenden Zahl von Lagern 12d einfach montiert und demontiert werden. Die Bohrungen 100 sind so vorgesehen, dass sie innerhalb der Rohrstücke 94d, 95d liegen, in deren Achsrichtung gesehen. Auch bei dieser Ausführungsform haben die Lager 12d eine Doppelfunktion. Sie dienen einerseits zur drehbaren Abstützung der Pumpenwelle 3; andererseits richten sie das Innenrohr 2 gegenüber dem Aussenrohr 1 aus. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 17 kann das Lager 12b diese Doppelfunktion erfüllen, wenn der Flansch 93 radial so vergrössert ist, dass er an der Innenwandung des Aussenrohres 1 anliegt.
Claims (17)
1. Pumpe, insbesondere Behälterpumpe, mit einem Aussenrohr, das unter Bildung eines Ringkanales ein Innenrohr umgibt, in dem mittels mindestens eines Lagers eine Pumpenwelle drehbar gelagert ist, die am unteren, ausserhalb des Innenrohres liegenden Ende einen Rotor drehfest trägt, mit dem zu pumpendes Medium von einem Pumpeneinlass über den Ringkanal zu einem Auslass förderbar ist, der am Aussenrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (12, 12a bis 12d) mindestens einen Formschlussteil (48, 48a, 93, 93c, 99) aufweist, mit dem das Lager axial formschlüssig mit dem Innenrohr (2) verbunden ist und der mit wenigstens einem Gegenformschlussteil (28, 29; 28a, 29a; 103, 104) des Innenrohres (2) zusammenwirkt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussteil (48, 48a) ein Steckteil ist, der das Innenrohr (2) radial durchsetzt.
3.
Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) als Gegenformschlussteile (28, 29; 28a, 29a) Stecköffnungen für den Formschlussteil (48, 48a) aufweist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussteil (93, 93c, 99) ein Flansch ist, der radial vom Lager (12b, 12c, 12d) absteht, das sich vorzugsweise innerhalb des Innenrohres (2) axial erstreckt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) aus wenigstens zwei Rohrstücken (94, 95; 94c, 95c; 94d, 95d) besteht, die mit ihren einander zugewandten Endbereichen (103, 104) an beiden Seiten des Flansches (93, 93c, 99) anliegen.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Flansches (93) des Lagers (12b) in der Aussenwand des Innenrohres (2) liegt.
7.
Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (12d) radial abstehende Arme (101) aufweist, die an der Innenwand des Aussenrohres (1) anliegen und vorzugsweise von einem zylindrischen Mittelteil (98) radial abstehen, in den die Rohrstücke (94d, 95d) des Innenrohres (2) vorzugsweise gesteckt werden.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (99) des Lagers (12d) im Mittelteil (98) vorgesehen ist und eine Lageröffnung (56d) für die Pumpenwelle (3) aufweist.
9. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Formschlussteil (48, 48a) eine ihn durchsetzende Lageröffnung (56, 56a) vorgesehen ist.
10.
Pumpe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussteil (48, 48a) mit wenigstens einem Anschlagteil (53, 53a) versehen ist, der an der Aussenwandung des Innenrohres (2), vorzugsweise auch an der Innenwand des Aussenrohres (1), anliegt.
11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageseite (54, 61; 91, 92) des Anschlagteiles (53, 53a) entsprechend dem Aussenradius des Innenrohres (2) und/oder dem Innenradius des Aussenrohres (1) gekrümmt verläuft.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende des Formschlussteiles (48, 48a) verjüngt ausgebildet ist.
13.
Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) an seinem oberen Ende eine gehäuseartige Aufnahme (13) für einen vorzugsweise in die Aufnahme (13) schraubbaren Anschlussteil (14) aufweist, mit dem die Pumpe an einen Antriebsmotor anschliessbar ist und der vorzugsweise wenigstens eine Dichtung (15) und wenigstens ein Lager (16), vorzugsweise ein Wälzlager, für die Pumpenwelle (3) aufnimmt.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf das untere Ende des Aussenrohres (1) ein Fussstück (10) schraubbar ist, das den Pumpeneinlass (8, 88) aufweist.
15.
Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in das untere Ende des Aussenrohres (1) ein Lagerstück (11) für die Pumpenwelle (3) steckbar ist, das vorzugsweise wenigstens eine vom Ringkanal (7) getrennte \ffnung (74) aufweist, die mit wenigstens einer Austrittsöffnung (81, 82) im Aussenrohr (1) verbunden ist.
16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) mit seinem unteren Ende (32) in einen Aufnahmeteil (70) des Lagerstückes (11) gesteckt ist.
17. Pumpe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf das nach unten über das Lagerstück (11) ragende Ende der Pumpenwelle (3) der Rotor (5) geschraubt ist.
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