DE69209854T2 - Pumpengehäuse in Blechbauweise - Google Patents

Pumpengehäuse in Blechbauweise

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DE69209854T2
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Renzo Ghiotto
Shu Nagata
Yukimasa Nakatsukasa
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpengehäuse aus Metallblech und insbesondere auf ein Pumpengehäuse aus Metallblech, das eine ausreichende Festigkeit und Starrheit gegenüber externen Kräften wie beispielsweise Rohrleitungskräften aufweist, die an einen Saugflansch oder Ansaugstutzen und einen Auslaßflansch angelegt werden, die an dem Pumpengehäuse vorgesehen sind.
  • Herkömmlicherweise ist ein Pumpengehäuse aus Metallblech bekannt, bei dem ein Gehäusemantel aus Metallblech wie z.B. rostfreiem Stahl geformt ist, und durch Stanzen bzw. Tiefziehpressen hergestellt wird. Wie in Fig. 13a und 13b gezeigt ist, ist diese Art von Pumpengehäuse mit einer Ansaugdüse 4 versehen mit einem Ende, an dem ein Saugflansch 14 integral befestigt ist. Das Pumpengehäuse umfaßt auch eine Auslaßdüse 22 mit einem Ende, an dem ein Auslaßflansch 23 integral befestigt ist. Ferner ist das Pumpengehäuse integral an die Seite eines Motors angeformt, wobei ein Gehäuseflansch 2, der an einem Bügel 5 befestigt ist, aus Guß besteht. Eine Gehäusemantelabdeckung 12 ist an dem Gehäuseflansch 2 in einer solchen Art und Weise befestigt, daß der Außenumfang der Gehäusemantelabdeckung 12 mit dem Gehäuseflansch 2 in Eingriff steht und an dem Gehäuseflansch 2 befestigt ist. Ein Laufrad 8 ist auf der Innenseite des Gehäusemantels 1 und der Gehäusemantelabdeckung 12 aufgenommen und wird durch das Ende einer Welle 10, die mit einem Motor M verbunden ist, getragen. Eine Wellendichtung 11, wie z.B. eine mechanische Dichtung ist zwischen der Gehäusemantelabdeckung 12 und der Welle 10 vorgesehen zum Abdichten des Freiraums dazwischen. Der Gehäusemantel 1 ist fest an einer Basis 24 angebracht und zwar über ein Bein oder Schenkelglied 13.
  • Das obige herkömmliche Pumpengehäuse ist aus einer relativ dünnen Platte geformt, da es durch Preßformvorgänge und Herstellungskosten beschränkt ist. Daher wird nicht nur ein interner Druck, der durch die Pumpe selbst erzeugt wird, sondern auch externe Kräfte, wie z.B. Rohrleitungskräfte an das Pumpengehäuse angelegt, was somit bewirkt, daß das Pumpengehäuse verformt wird.
  • Daher sind herkömmlicherweise, wie in den Fig. 13a und 13b gezeigt ist, um mit den Rohrleitungskräften, die an den Saugflansch angelegt werden, fertig zu werden, Tragoder Stützglieder 19 zwischen dem Saugflansch 14 und dem Gehäusemantel 1 vorgesehen. Obwohl die Rohrleitungskräfte über die Tragglieder 19 auf den Gehäusemantel 1 übertragen werden, besitzt der Gehäusemantel 1 inhärent keine ausreichende Festigkeit, um die Rohrleitungskräfte zu tragen. Infolgedessen wird der Gehäusemantel 1 verformt und der Spalt- oder Auskleidungsteil 1L, der integral an dem Gehäusemantel 1 vorgesehen ist, kann leicht in Kontakt mit einem Endteil 8a eines Laufrades angebracht werden. Dieser leichte Kontakt erzeugt Lärm und bewirkt eine Überbelastung. Ferner besteht die Tendenz, daß dies zu einem engeren Kontakt beider Glieder (des Auskleidungsringteils 1L und des Endteils 8a des Laufrades 8) führt, was zu unerwarteten Schwierigkeiten, wie z.B. einer Beschädigung des Laufrades führt.
  • Um andererseits mit den Rohrleitungskräften, die an den Auslaßflansch 23 angelegt werden, fertig zu werden, sind ähnliche Trag- oder Stützglieder 40 zwischen dem Auslaßflansch 23 und dem Gehäusemantel 1 vorgesehen. Wie jedoch schon oben bemerkt, besitzt der Gehäusemantel 1 keine ausreichende Festigkeit, um die Rohrleitungskräfte zu tragen.
  • Da ferner, wie in Fig. 13b gezeigt ist, die Endplatte 7 axial nach innen gekrümmt ist, wird die Endplatte 7 durch internen Druck verformt, und wird dadurch axial nach außen gewölbt. Somit wird eine große Biegebelastung an dem Verbindungsteil des zylindrischen Gehäuseteils und der Endplatte 7 erzeugt. Bei dieser Art von Gehäuse mit einem vorragenden Teil, der radial nach außen gewölbt ist, um eine Volute zu bilden, wird im allgemeinen, da ein gebogenes Teil bzw. Biegeteil an dem verbindungsabschnitt des zylindrischen Gehäuseteils und dem Vorsprungteil gebildet wird, eine große Biegebelastung durch internen Druck an dem Biegeteil erzeugt. Das heißt, das herkömmliche Gehäuse besitzt keine ausreichende Festigkeit und zwar nicht nur gegen Rohrleitungskräfte, sondern auch gegen den internen Druck.
  • Ferner wird auf EP-A-0 442 070 verwiesen, die Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) und (4) EPC darstellt.
  • Die Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Pumpengehäuse aus Metallblech vorzusehen, das eine ausreichende Festigkeit und Starrheit nicht nur gegenüber Rohrleitungskräften sondern auch gegenüber internem Druck vorsieht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in dem Vorsehen eines Pumpengehäuses aus Metallblech, bei dem selbst dann, wenn übermäßige externe Kräfte, wie z.B. Rohrleitungskräfte an den Saugflansch angelegt werden, eine Verformung des Auskleidungs- bzw. Spaltringteils des Gehäuses verhindert oder auf ein Minimum reduziert werden kann, wodurch verhindert wird, daß der Auskleidungsringteil das Laufrad kontaktiert.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in dem Vorsehen eines Pumpengehäuses aus Metallblech mit einem Gehäusetrag- oder Stützglied, das eine einfache Struktur aufweist und eine große Tragfähigkeit besitzt und daß die Funktion besitzt, die Rohrleitungskräfte nicht auf den Gehäusemantel zu übertragen.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Pumpengehäuse aus Metallblech vorgesehen, das folgendes aufweist: einen Gehäusemantel mit einer zylindrischen Napf- oder Becherform; eine Endplatte, die an einer Seite des Gehäusemantels ausgeformt ist, wobei die Endplatte axial nach außen gewölbt ist, um eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche zu bilden; einen Gehäuseflansch, der auf der anderen Seite des Gehäusemantels ausgebildet ist; einen Vorsprungsteil, der radial nach außen gewölbt ist, um einen Volutenteil zu bilden, wobei der Vorsprungsteil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei der Basisteil des Vorsprungsteils an dem Fortsatz der bogenförmig gekrümmten Oberfläche der Endplatte angeordnet ist, um einen Übergang bzw. Kontinuität von der Endplatte zu dem Vorsprungsteil vorzusehen. Da bei der obigen Struktur der Vorsprungsteil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, die Endplatte eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche besitzt und der Basisteil des Vorsprungsteils in dem Fortsatz bzw. der Verlängerung der bogenförmig gekrümmten Oberfläche der Endplatte angeordnet ist, um einen Übergang von der Endplatte zu dem Vorsprungsteil vorzusehen, besteht kein Teil oder Abschnitt, wo eine große Biegebelastung durch eine Belastungskonzentration bewirkt wird, und das Pumpengehäuse weist eine ausreichende Festigkeit und Starrheit nicht nur gegen Rohrleitungskräfte, sondern auch gegen internen Druck vor, und zwar in seiner Gesamtheit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Pumpengehäuse aus Metallblech vorgesehen, das folgendes aufweist: einen Gehäusemantel mit einer zylindrischen Napf- oder Becherform; eine Endplatte, die an einer Seite des Gehäusemantels ausgeformt ist, wobei die Endplatte axial nach außen gewölbt ist, um eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche zu bilden; einen Gehäuseflansch, der an der anderen Seite des Gehäusemantels ausgebildet ist; einen Vorsprungsteil, der radial nach außen gewölbt ist, um einen Volutenteil zu bilden, wobei der Vorsprungsteil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist; einen Saugflansch, der mit der Endplatte verbunden ist; einen Auslaßflansch, der mit dem Gehäusemantel verbunden ist; ein Gehäusetrag- oder Stützglied mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und drei Tragoberflächen, wobei der Gehäuseflansch, der Saugflansch und der Auslaßflansch an den jeweiligen drei Tragoberflächen angebracht sind.
  • Bei der obigen Struktur kann selbst wenn eine übermäßige externe Kraft wie z.B. Rohrleitungskräfte an den Saugflansch angelegt werden eine Verformung des Auskleidungsringteils verhindert oder auf ein Minimum reduziert werden, wodurch verhindert wird, daß der Auskleidungsring oder das Auskleidungsringglied das Laufrad kontaktieren, da externe Kräfte auf die Endplatte des Gehäusemantels mit einer starren Struktur übertragen werden und zwar über das Saugflanschtragglied. Ferner ist der Auskleidungsringteil an dem Innengehäuse unabhängig von der Endplatte oder der Ansaugdüse vorgesehen, so daß externe Kräfte nicht direkt auf das Auskleidungsringglied übertragen werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Pumpengehäuse aus Metallblech vorgesehen, das folgendes aufweist: einen Gehäusemantel mit einer zylindrischen Napf- oder Becherform; eine Endplatte, die an einer Seite des Gehäusemantels ausgeformt ist, wobei die Endplatte axial nach außen gewölbt ist, um eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche zu bilden; einen Gehäuseflansch, der an der anderen Seite des Gehäusemantels ausgebildet ist; einen Vorsprungsteil, der radial nach außen gewölbt ist, um einen Volutenteil zu bilden, wobei der Vorsprungsteil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist; einen Saugflansch, der mit der Endplatte verbunden ist; einen Auslaßflansch, der mit dem Gehäusemantel verbunden ist; ein Gehäusetrag- oder Stützglied mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und drei Tragoberflächen, wobei der Gehäuseflansch, der Saugflansch und der Auslaßflansch an den jeweiligen drei Tragoberflächen angebracht sind.
  • Bei der obigen Struktur werden Rohrleitungskräfte, die an den Saugflansch angelegt werden teilweise an den Auslaßflansch übertragen und zwar über das Gehäusetragglied und dann zu dem Gehäuseflansch mit der höchsten Starrheit und zwar über das Gehäusetragglied. Im allgemeinen ist der Gehäuseflansch an dem Bügel, der durch Guß hergestellt ist angebracht und daher besitzt dieses Teil die höchste Starrheit in dem Pumpengehäuse. Die Rohrleitungskräfte, die an den Auslaßflansch angelegt werden, werden hauptsächlich auf den Gehäuseflansch mit der höchsten Starrheit übertragen, und zwar über das Gehäusetragglied. Daher wird verhindert, daß das Pumpengehäuse infolge von Rohrleitungskräften verformt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Pumpengehäuse aus Metallblech vorgesehen, das folgendes aufweist: einen Gehäusemantel mit einer zylindrischen Napf- oder Becherform; eine Endplatte, die an einer Seite des Gehäusemantels ausgeformt ist; einen Gehäuseflansch, der an der anderen Seite des Gehäusemantels ausgebildet ist; einen Saugflansch, der mit der Endplatte verbunden ist; einen Auslaßflansch, der mit dem Gehäusemantel verbunden ist und ein Gehäusetrag- oder Stützglied in der Form eines Kanals, das vier Tragoberflächen aufweist, wobei der Gehäuseflansch, der Saugflansch und der Auslaßflansch jeweils an drei der vier Tragoberflächen angebracht sind, wobei die verbleibende Tragoberfläche als ein Bein oder Schenkelglied zum Tragen des Pumpengehäuses dient.
  • Da bei der obigen Struktur das Gehäusetragglied drei Tragoberflächen aufweist, an denen der Gehäuseflansch, der Saugflansch bzw. der Auslaßflansch angebracht sind, werden nicht nur an das Pumpengehäuse angelegte Rohrleitungskräfte, sondern auch der interne Druck der daran angelegt wird, durch das Gehäusetragglied aufgenommen und das Pumpengehäuse wird gegenüber einer Verformung geschützt. Die verbleibende Tragoberfläche des Gehäusetraggliedes wird als ein schenkelglied zum Tragen des Pumpengehäuses verwendet.
  • Da das Gehäusetragglied vier Tragoberflächen aufweist, die an dem Gehäuseflansch, dem Saugflansch, dem Auslaßflansch bzw. der Basis befestigt sind, wird die Festigkeit des Gehäusetraggliedes noch über die Festigkeit des Gehäusetragglieds an sich hinaus verstärkt. Infolgedessen werden externe Kräfte F, wie z.B. Rohrleitungskräfte, die an das Saugrohr und das Auslaßrohr als Biegemomente und axiale externe Kräfte B angelegt werden, durch das Gehäusetragglied getragen oder aufgenommen, und daher werden diese Kräfte nicht auf das Pumpengehäuse übertragen. Demgemäß wird das Pumpengehäuse gegenüber einer Verformung geschützt.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen gezeigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschittsansicht, die die Kreiselpumpe zeigt, wobei der Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3 genommen ist;
  • Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Spalt- oder Auskleidungsring und ein Ende eines Laufrades der Kreiselpumpe in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Kreiselpumpe einschließlich ihres Gehäuses aus Metallblech gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4a-d Querschnittsansichten, die einen Gehäusemantel zeigen, wobei Fig. 4a ein Schnitt entlang der Linie IVa-IVa in Fig. 3 ist, Fig. 4b der Schnitt entlang der Linie IVb-IVb in Fig. 3, Fig. 4c der Schnitt entlang der Linie IVc-IVc in Fig. 3 ist und Fig. 4d der Schnitt entlang der Linie IVd-IVd in Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die ein Pumpengehäusetragglied in dem Pumpengehäuse aus Metallblech gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Erklärungsquerschnittansicht, die zeigt wie ein Zusammenbauglied, das einen Schaft oder Wellenteil und eine Mutter aufweist, von dem Saugflansch abgenommen wird;
  • Fig. 7 eine Erklärungsquerschnittansicht, die zeigt wie ein Zusammenbauglied, das einen Schaft oder Wellenteil und eine Mutter aufweist, von dem Saugflansch abgenommen wird;
  • Figs. 8a und b die Auslaßdüse, wobei Fig. 8a eine perspektivische Ansicht der Auslaßdüse in Fig. 1 ist, und wobei Fig. 8b eine Endansicht der Auslaßdüse in Fig. 1 ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpengehäuse aus Metallblech gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 eine perspektische Ansicht, die ein Pumpengehäuse mit einem Gehäusetragglied gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht, die eine Pumpen- und Motoreinheit zeigt, die das Pumpengehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenen Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht, die eine Pumpe zeigt, die direkt mit einem Motor gekoppelt ist und ein Pumpengehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet; und
  • Fig 13a und 13b ein herkömmliches Pumpengehäuse aus Metallblech, wobei Fig. 13a eine Vorderansicht ist, die das herkömmliche Pumpengehäuse zeigt, und Fig. 13b eine Querschnittsansicht ist, die das herkömmliche Pumpengehäuse zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Pumpengehäuses aus Metallblech gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 8 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kreiselpumpe zeigt, die ein Pumpengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Kreiselpumpe einen Gehäusemantel 1 auf, der aus einem Metallblech wie z.B. einer Stahlplatte hergestellt ist, und durch Tiefziehpreßbearbeitung hergestellt ist. Der Gehäusemantel 1 weist ein Ende auf, das integral mit dem Gehäuseflansch 2 ausgebildet ist, der mit einem Bügel 5 eines Motors (nicht gezeigt) verbunden ist, sowie ein weiteres Ende, das mit einer Endplatte 7 mit einer halkugelförmigen Form ausgebildet ist, die axial gewölbt ist, um die Festigkeit des Gehäusemantels 1 zu erhöhen. Die Endplatte 7 ist mit einer saugseitigen Öffnung 3 an dem Mittelteil davon ausgestattet. Eine Saugdüse 4 wird in die saugseitige Öffnung 3 eingesetzt und wird mit der Endplatte bzw. Vorderwand 7 verbunden. Ein Saugflansch 14 ist am vorderen Ende der Saugdüse 4 fest befestigt. Der Saugflansch 14 weist an einem Mittelteil davon einen Sauganschluß 6 auf. Die Saugdüse 4 weist eine leicht verjüngte, zylindrische Form auf und ihr zylindrisches hinteres Ende wird in die saugseitige Öffnung 3 eingeführt und an die Endplatte 7 des Gehäusemantels 1 geschweißt.
  • Der Gehäusemantel 1 weist einen radial nach außen gewölbten Vorsprungsteil 1a auf. Eine Spiralen- oder Volutenkammer V wird auf der Innenseite des Vorsprungsteils 1a des Gehäusemantels 1 definiert und ist an einem Mittelabschnitt des Gehäusemantels 1 positioniert. Der Vorsprungsteil 1a weist einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Endplatte 7 eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Basisteil b des Vorsprungsteils 1a an dem Fortsatz bzw. der Verlängerung der bogenförmig gekrümmten Oberfläche der Endplatte 7 angeordnet, um einen Übergang bzw. Kontinuität von der Endplatte zu dem Vorsprungsteil 1a vorzusehen. Das heißt, die Krümmung des Basisteils b des Vorsprungsteils 1a ist dieselbe wie die Krümmung des Außenumfangs der Endplatte 7. Daher besteht kein Teil oder Abschnitt, wo eine große Biegebelastung bewirkt durch Belastungskonzentration erzeugt wird, und das Pumpengehäuse weist eine hohe Starrheit und Festigkeit auf. Die vorstehende bzw. vorspringende Höhe H des Vorsprungsteils 1a erhöht sich kontinuierlich in Umfangsrichtung wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dies ist durch H&sub1; < H&sub2; < H&sub3; in Fig. 8 dargestellt.
  • Daher erhöht sich die Querschnittsfläche des Strömungsmitteldurchlasses in der Volutenkammer V allmählich in Strömungsrichtung eines Strömungsmittels, wie z.B. Wasser. Ferner weist eine Auslaßdüse 22 ein Ende mit dem Anschlußteil des Vorsprungteils 1a des Gehäusemantels 1 verbunden auf. Der Anschlußteil des Vorsprungsteils 1a besitzt eine druckseitige Öffnung 15 mit einem kreisförmigen Querschnitt, um zu ermöglichen, daß die Pumpe eine hohe Leistung besitzt, und die Auslaßdüse 22 weist auch einen kreisförmigen Querschnitt auf, wie in Fig. 8 zu sehen ist, der der druckseitigen Öffnung 15 des vorsprungsteils 1a entspricht. Ein weiteres Ende (Auslaß) 22b der Auslaßdüse 22 ist mit einem Auslaßflansch 23 verbunden, der an dem Mittelteil davon mit einem Auslaßanschluß 25 ausgebildet ist. Der Durchmesser der Auslaßdüse 22 erhöht sich allmächlich von dem Einlaß 22a zu dem Auslaß 22b wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Ferner ist ein Laufrad 8 auf der Innenseite des Gehäusemantels 1 angeordnet. Das Laufrad 8 ist integral mit einem Vorsprung 9 versehen, der mit einem freien Ende einer Welle 10 verbunden ist und zwar über Keil- oder Nutmittel. Die Welle 10 ist drehbar getragen durch ein Lager (nicht gezeigt). Eine Gehäusemantelabdeckung 12 ist auf der Druckseite des Gehäusemantels 1 vorgesehen. Eine Wellendichtung 11 ist zwischen der Gehäusemantelabdeckung 12 und der Welle 10 vorgesehen, um den Freiraum dazwischen abzudichten.
  • Eine Innenwand bzw. ein Innengehäuse 42 ist auf der Innenseite des Gehäusemantels 1 vorgesehen. Noch genauer weist das Innengehäuse 42 einen Scheibenteil 42a und einen zylindrischen Teil 42b auf, der ein Auskleidungsoder Spaltringglied am Innenumfang des Scheibenteils 42a bildet. Ein Außenumfang des Scheibenteils 42a ist an die Innenseitenwand der Endplatte 7 geschweißt.
  • Zwischen einem Endteil 8a, der an der Saugseite des Laufrades 8 angeordnet ist und dem zylindrischen Teil 42b des Innengehäuses 42 ist ein Auskleidungs- oder Spaltring 28 mit einem ungefähr U-förmigen Schnitt vorgesehen, um die Gegenströmung in dem Freiraum zwischen dem Endteil 8a des Laufrades 8 und dem Gehäusemantel 1 zu verhindern.
  • Der Auskleidungsring 28 wird in den zylindrischen Teil 42b des Innengehäuses 42 eingeführt und zwar in einer solchen Art und Weise, daß ein Kragen 28a des Auskleidungsrings 28 gegen die Schulter des zylindrischen Teils 42b anliegt. Der schmale Fallraum ist zwischen dem Endteil 8a des Laufrades 8 und der Innenseitenoberfläche des Auskleidungsrings 28 vorgesehen, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Als nächstes wird kurz die Arbeitsweise der zentrifugaloder Kreiselpumpe beschrieben.
  • Wenn das Laufrad 8 wird gedreht, wird Strömungsmittel von dem Sauganschluß 6 in den Gehäusemantel 1 gepumpt und strömt durch das Laufrad 8. Das Strömungsmittel, das durch das Laufrad 8 hindurchgeht, strömt in die Voluten kammer A mit einer sich allmählich vergrößernden Querschnittsfläche des Strömungsmitteldurchlasses. Danach wird Strömungsmittel aus dem Auslaßanschluß 25 des Auslaßflansches 23 über die Auslaßdüse 22 abgegeben.
  • Da der Gehäusemantel 1, die Ansaugdüse 4 oder andere Bauteile der Pumpe aus einer dünnen Stahlplatte hergestellt sind, können externe Kräfte wie z.B. Rohrleitungskräfte, die an den Saugflansch 14 angelegt werden, den Saugflansch 14 oder die Saugdüse 4 oder ähnliches verformen. Infolgedessen können das Laufrad 8 und der Auskleidungsring 28 miteinander kontaktieren. Um eine solche Verformung zu verhindern, sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Tragglieder 19 zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 des Gehäusemantels 1 vorgesehen, um eine Verstärkung des Saugflansches 14 und der Saugdüse 4 vorzusehen.
  • Die externen Kräfte, die an den Saugflansch 14 angelegt werden, werden auf die Endplatte 7 übertragen, und zwar über die Tragglieder 19. Die vier Tragglieder 19 sind umfangsmäßig mit Winkelintervallen von 90º beabstandet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist jedes Tragglied 19 in einen ungefähren U-förmigen Schnitt geformt, und zwar aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von t. Das Tragglied 19 weist zwei Endteile 19a, 19b auf, die in entgegengesetzte Richtungen gebogen sind, wie deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist. Ein Endteil 19a des Traggliedes 19 weist eine flache Oberfläche auf, die einer Rückseitenoberfläche des Saugflansches 14 entspricht und ist fest an der Rückseitenoberfläche des Saugflansches 14 befestigt. Der andere Endteil 19b besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die einer gekrümmten Oberfläche der Endplatte 7 entspricht und ist fest daran befestigt. Ferner umfaßt der U-förmige Abschnitt des Traggliedes 19 zwei rechteckige Abschnitte 19c, 19d und einen leicht gekrümmten Abschnitt 19e und das Tragglied ist so angeordnet, daß die rechteckigen Abschnitte 19c, 19d parallel zu einer Radiallinie liegen, die sich durch die Mitte des leicht gekrümmten Abschnitts 19e erstreckt.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Gehäusetragglied 40 mit ungefähr Uförmigen Querschnitt und drei Tragoberflächen vorgesehen. Das heißt, das Gehäusetragglied 40 weist drei integrale Tragoberflächen A, B und C auf. Die Tragoberfläche C, die der Vorderseite entspricht (auf der linken Seite in Fig. 5) ist mit einem Ausschnittsteil 40a versehen, durch den die Saugdüse 4 hindurchgeht und die Tragoberfläche B, die der Oberseite entspricht, ist mit einer Öffnung 40b ausgebildet, durch die die Auslaßdüse 22 hindurchgeht. Die Tragoberfläche A ist mit hindurchgehenden Löchern 40d ausgebildet, durch die ein Bolzen oder eine Schraube zum Befestigen der Gehäusemantelabdeckung 12 hindurchgeht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, trägt die Tragoberfläche C den daran durch Schweißen oder ähnliches angebrachten Saugflansch 14 und die Tragoberfläche B trägt den daran angebrachten Auslaßflansch 23. Die Tragoberfläche A trägt den daran angebrachten Gehäuseflansch 2. Der Gehäuseflansch 2 ist an dem Bügel 5 aus Guß angebracht. Die Tragoberfläche C ist mit einem Teil 40c ausgebildet, der mit dem Außenumfang des Saugflansches 40 verbunden ist. Daher werden die Rohrleitungskräfte teilweise auf die Endplatte 7 übertragen und zwar über die Tragglieder 19, und teilweise auf den Auslaßflansch 23 übertragen über die Tragoberfläche C und dann zu dem Gehäuseflansch 2 durch die Tragoberfläche A des Gehäusetragglieds 40.
  • Andererseits werden Rohrleitungskräfte, die an den Auslaßflansch 23 angelegt werden, teilweise auf den Saugflansch 14 über die Tragoberfläche C übertragen, aber hauptsächlich auf den Gehäuseflansch 2 über die Tragoberfläche A des Gehäusetragglieds 40. Da gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Saugflansch 14 der Auslaßflansch 23 und der Gehäuseflansch 2 integral miteinander verbunden sind, werden die Rohrleitungskräfte, die an das Saugrohr und das Auslaßrohr angelegt werden, hauptsächlich auf den Gehäuseflansch 2 mit hoher Festigkeit übertragen, wodurch verhindert wird, daß das Gehäuse verformt wird.
  • Ein Verbindungsflansch 29 eines Saugrohrs ist mit dem Saugflansch 14 verbunden. Beim Verbinden des Verbindungsflansches 29 mit dem Saugflansch 14 werden Bolzen oder Schrauben 31 durch Bolzen oder Schraubenlöcher 14a (siehe Fig. 2) von der Außenseite des Verbindungsflansches 29 her eingeführt und dann werden Muttern 33 mit den Schrauben 31 in Eingriff gebracht und fest gezogen. Die Muttern 33 werden in den Freiraum zwischen den Saugflansch 14 und Endplatte 7 eingeführt wie in Fig. 1 gezeigt ist. Da der Standard (DIN 24255) vorsieht, daß die Länge L (siehe Fig. 1) zwischen der Vorderseite des Saugflansches 14 und der Mittellinie des Auslaßanschlusses 25 eine vorgeschriebene Länge aufweist, kann der Raum zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 nicht frei gewählt oder vorgesehen werden. Daher müssen die Muttern 33 in einen schmalen Raum eingesetzt werden. Da es jedoch schwierig ist, die Muttern 33 in den schmalen Raum zwischen den Saugflansch 14 und der Endplatte 7 einzuführen, sind vier Freiräume 35 vorgesehen für Zusammenbauarbeiten in diesem Pumpengehäuse. Die Freiräume 35 sind an Positionen ausgebildet, in die die Muttern 33 eingeführt werden, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist und sind zwischen dem Tragglied 19 und dem benachbarten Tragglied 19 ausgebildet.
  • Ferner korrodieren bei dieser Art Pumpengehäuse die Schrauben 31 und Muttern 33, wenn sie für eine längere Zeit verwendet werden und es gibt die Möglichkeit, daß die Muttern 33 nicht gelöst werden können. In diesem Fall wird der Schafteil 31a der Schrauben 31 entlang der Schneidebene 37 abgeschnitten wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Zusammenbauglied 39, das einen Schachtteil 31a und eine Mutter 33 aufweist, wird in dem freien Raum 35 gedreht, um es aus dem Bolzen oder Schraubenloch 14a des Saugflansches 14 zu entfernen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das heißt die Größe des freien Raums 35 ist so gebildet, daß das Zusammenbauglied 39 einschließlich des Schaftteils 31a und der Mutter 33 geschwenkt werden kann, so daß es aus dem Saugflansch 14 entfernt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Übertragung von Rohrleitungskräften auf zwei Wegen durchgeführt, wobei der eine von dem Saugflansch 14 zu dem Gehäuseflansch 2 über das Gehäusetragglied 40 erfolgt und der andere von dem Saugflansch 14 zu der Endplatte 7 über das Tragglied 19 erfolgt und ferner von dem Außenumfang des Innengehäuses 42, das an der Endplatte 7 befestigt ist zu dem zylindrischen Teil (Auskleidungsringglied) 42b des Innengehäuses 42. Insofern, als ein Freiraum in Axialrichtung und keine Verbindung zwischen dem Innengehäuse 42 und der Saugdüse 4 besteht, wird selbst dann, wenn die Saugdüse 4 durch externe Kräfte wie z.B. Rohrleitungskräfte verformt wird, eine Verformung nicht direkt auf den zylindrischen Teil (Auskleidungsringglied) 42b des Innengehäuses 42 übertragen, wodurch kaum eine Verformung des Auskleidungsringgliedes bewirkt wird.
  • Ferner werden externe Kräfte wie z.B. Rohrleitungskräfte von dem Saugflansch 14 zu dem Teil der Endplatte 7 mit hoher Festigkeit übertragen und zwar über die Tragglieder 19. Somit ist die Verformungsgröße einer Endplatte 7 gering. Wenn nebenbei bemerkt, die Verformung der Endplatte 7 eine Verformung des zylindrischen Teils (Auskleidungsringglied) 42b des Innengehäuses 42 positioniert an dem Mittelteil der Pumpe bewirkt, wird die Verformung noch weiter reduziert.
  • Daher ist eine tatsächliche Verformung des zylindrischen Teils (Auskleidungsringglied) 42b extrem gering.
  • Da mit anderen Worten das Innengehäuse 42 an dem Teil der Endplatte 7 befestigt ist, der von der Saugdüse 4 weit beabstandet ist und eine hohe Festigkeit aufweist, ist die Verformungsgröße, die durch externe Kräfte bewirkt wird, in der Position des Auskleidungsringgliedes extrem gering. Somit ist es kaum möglich, daß der Auskleidungsring 28 das Laufrad 8 kontaktiert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Auskleidungsring 28 in dem zylindrischen Teil (Auskleidungsringglied) 42b des Innengehäuses 42 vorgesehen. Es sei jedoch bemerkt, daß der zylindrische Teil (Auskleidungsringglied) 42b als ein Auskleidungsring ohne den Auskleidungsring 28 dient.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, besteht bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kein Abschnitt, wo eine große Biegebelastung bewirkt durch Belastungskonzentration erzeugt wird, und das Pumpengehäuse weist insgesamt eine hohe Starrheit und Festigkeit auf, da der Vorsprungsteil einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, die Endplatte eine bogenförmig gekrümmte Oberfläche aufweist, der Basisteil des vorsprungsteils an dem Fortsatz bzw. der Verlängerung der bogenförmig gekrümmten Oberfläche der Endplatte angeordnet ist, um einen Übergang bzw. Kontinuität von der Endplatte zu dem Vorsprungsteil vorzusehen. Selbst wenn übermäßige externe Kräfte wie z.B. Rohrleitungskräfte auf den Saugflansch angelegt werden, kann eine Verformung des Auskleidungsringteils verhindert oder auf ein Minimum reduziert werden, wodurch verhindert wird, daß der Auskleidungsringteil das Laufrad kontaktiert, da die externen Kräfte auf die Endplatte des Gehäusemantels mit einer starren Struktur übertragen werden, und zwar über das Tragglied. Ferner ist der Auskleidungsringteil an dem Innengehäuse unabhängig von der Endplatte oder der Saugdüse vorgesehen, so daß die externen Kräfte nicht direkt auf den Auskleidungsringteil übertra gen werden können, wodurch die Verformung des Auskleidungsringteils verhindert wird.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Pumpengehäuses aus Metallblech gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben.
  • Fig. 9 zeigt ein Pumpengehäuse aus Metallblech mit einem Gehäusetragglied. Die Teile, die in Fig. 9 strukturell und funktional identisch zu oder ähnlich zu denen in Fig. 1 sind, sind mit denselben bzw. identischen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 9 ist ein Gehäusemantel 1 aus Metallblech ausgebildet und durch Preßbearbeiten oder Wölben hergestellt. Das Wölben wird durchgeführt, um den Gehäusemantel 1 zu formen, und zwar durch Anlegen von Innendruck auf den Gehäusemantel 1 unter Verwendung eines Mediums zum Anlegen von Druck wie z.B. eine Flüssigkeit oder Gummi. Der Gehäusemantel 1 ist versehen mit einer Saugdüse 4 mit einem Ende, an dem ein Saugflansch 14 befestigt ist, und mit einer Auslaßdüse 22 mit einem Ende, an dem ein Auslaßflansch 23 befestigt ist. Der Gehäusemantel 1 weist eine Endplatte 7 an einem linken Seitenende davon auf und einen Gehäusenflansch 2 auf der entgegengesetzten Seite der Endplatte 7. Eine Gehäusemantelabdeckung 12 ist an dem Gehäuseflansch 2 befestigt, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß der Außenumfang der Gehäusemantelabdeckung 12 in Eingriff steht mit dem Gehäuseflansch 2 und an dem Gehäuseflansch 2 befestigt ist.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein Gehäusetragglied 20 in der Form eines Kanals und mit vier Tragoberflächen vorgesehen. Eine der vier Tragoberflächen (auf der rechten Seite in Fig. 10) ist an dem Mittelteil davon geschnitten bzw. weggeschnitten, um dadurch zwei separate Oberflächen zu bilden. Das heißt das Gehäusetragglied 20 weist drei integrale Tragoberflächen B,C,D und eine verbleibende Tragoberfläche auf, die separate Oberflächen A und E aufweist. Die Tragoberfläche C, die der Vorderseite (auf der linken Seite in Fig. 10) entspricht ist mit einer Öffnung 20a versehen, durch die die Saugdüse 4 hindurchgeht und die Tragoberfläche B, die der Oberseite entspricht ist mit einer Öffnung 20b versehen, durch die die Auslaßdüse 22 hindurchgeht. Wie in Fig. 9 zu sehen ist, trägt die Tragoberfläche C den daran durch Schweißen oder ähnliches angebrachten Saugflansch 14 und die Tragoberfläche B trägt den daran angebrachten Auslaßflansch 23. Die Oberfläche A und die Oberfläche E, die eine auf derselben Ebene beabstandete Tragoberfläche bilden, tragen den daran angebrachten Gehäuseflansch 2. Der Gehäuseflansch 2 ist an dem Bügel 5 aus Guß angebracht. Die Tragoberfläche D ist an der Basis 24 befestigt. Ein Laufrad 8 ist über eine Welle 10 getragen, die mit einem Motor M verbunden ist. Eine Wellendichtung 11 ist zwischen der Gehäusemantelabdeckung 12 und der Welle 10 vorgesehen, um den Freiraum dazwischen abzudichten. Die Tragglieder 19 sind zwischen dem Saugflansch 14 und der Endplatte 7 vorgesehen. Wenn die Pumpe im Betrieb ist, wird bei der obigen Struktur der Gehäusemantel 1 davon abgehalten verformt zu werden infolge des Innendrucks, der durch die Pumpe selbst bewirkt wird. Ferner, werden externe Kräfte F wie z.B. Rohrleitungskräfte, die an das Saugrohr und das Auslaßrohr als Biegemomente und axiale, externe Kräfte W angelegt werden durch das Gehäusetragglied 20 aufgenommen oder getragen, und daher werden diese Kräfte nicht auf den Gehäusemantel 1 übertragen. Demgemäß wird verhindert, daß der Gehäusemantel 1 verformt wird. Da das Gehäusetragglied über die Oberflächen A und E davon an dem Gehäuseflansch 2 des Gehäusemantels 1, der die höchste Festigkeit in dem Gehäusemantel 1 aufweist, befestigt ist und der Gehäuseflansch 2 an dem Bügel 5 aus Guß angebracht ist, besitzen diese Teile eine extrem hohe Festigkeit und Starrheit. Nachdem der Gehäusemantel 1 an dem Gehäusetragglied 20 an den Oberflächen A und E angebracht ist, nimmt das Gehäusetragglied in seiner Gesamtheit eine kastenartige Form an. Das Gehäusetragglied 20 wird somit extrem starr. Das Gehäusetragglied 20, das eine solche Starrheit aufweist, ist versehen mit der Tragoberfläche B, an der der Auslaßflansch 23 angebracht ist, der Tragoberfläche C, an der der Saugflansch 14 angebracht ist und der Tragoberfläche D, die als ein Bein oder Schenkelglied zum Tragen des Pumpengehäuses dient. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Rohrleitungskräfte, die an den Saugflansch 14 angelegt werden hauptsächlich auch über das Gehäusetragglied 20 auf die Basis 24 übertragen werden, kann das Tragglied 19 eliminiert werden.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die ein Verwendungsbeispiel zeigt, bei dem eine Pumpen- und Motoreinheit das Pumpengehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die ein weiteres Verwendungsbeispiel zeigt, bei dem eine Pumpe direkt an einen Motor gekoppelt ist, wobei das Pumpengehäuse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wurde das Gehäusetragglied so beschrieben, daß es als ein integrales Glied ausgebildet ist. Es kann jedoch durch Zusammenbauen einer Vielzahl von separaten Gliedern gebildet werden. Der separate Typ des Gehäusetraggliedes bietet die Vorteile des leichten Schweißens und Zusammenbaus.
  • Ferner wurde bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Gehäusetragglied als eine Struktur beschrieben, die am Boden davon die Tragoberfläche D aufweist, die als ein Schenkel oder Beinglied verwendet wird. Bei dem Pumpengehäuse, das durch das benachbarte Glied, wie z.B. einen Motor getragen wird, reichen jedoch mindestens die Oberflächen A, E, B und C aus, um das Pumpengehäuse zu tragen. Die Oberfläche D kann ein brückenartiges Glied sein.
  • Das herkömmliche Pumpengehäuse aus Blech benötigte drei Tragglieder einschließlich eines Saugflanschtraggliedes, eines Einlaßflanschtraggliedes und eines Bein- oder Schenkelgliedes. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nimmt das Pumpengehäuse jedoch eine einfache Struktur an, da das Gehäusetragglied durch ein einzelnes integrales Glied gebildet werden kann. Da das Gehäusetragglied an der Stelle angeordnet ist, wo keine Flüssigkeit austritt, ist es möglich, einen kostengünstigen Kohlenstoffstahl zu verwenden, der von dem Pumpengehäuse unterschiedlich ist, das im allgemeinen aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Somit können die Herstellungskosten des Pumpengehäuses reduziert werden. Das Gehäusetragglied der vorliegenden Erfindung ist fest an dem Gehäuseflansch befestigt, der an dem Bügel aus Guß angebracht ist und der die höchste Festigkeit in dem Pumpengehäuse aufweist, und daher wird die Starrheit des Pumpengehäuses erhöht und es ist eine große Tragfunktion erreichbar. Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung Rohrleitungskräfte, die durch das Saugrohr und das Auslaßrohr erzeugt werden, auf das Gehäusetragglied übertragen werden, werden die Rohrleitungskräfte nicht auf den Gehäusemantel übertragen und der Gehäusemantel wird gegenüber einer Verformung geschützt. Die Dicke des Gehäusemantels wird nur durch den durch die Pumpe selbst erzeugten Innendruck bestimmt. Da das Gehäusetragglied verhindert, daß das Pumpengehäuse infolge des internen Drucks verformt wird, ist es möglich, den Pumpengehäusemantel dünn auszubilden und somit können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Herkömmlicherweise war ein Tragglied zwischen dem Saugflansch und dem Gehäusemantel notwendig, um eine Verformung des Saugflansches zu verhindern. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, den Verbindungsteil zwischen dem Saugflansch und dem Gehäuseflansch als ein Schenkel- oder Beinglied für eine Pumpe zu verwenden. Ein solches Schenkelglied ist fest an der starren Basis befestigt und zwar über Bolzen, Schrauben oder ähnliches und somit kann das Gehäusetragglied selbst weiter verstärkt werden.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurden, sei bemerkt, daß daran viele Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

1. Gehäuse für eine Kreisel- bzw. zentrifugalpumpe aus Blech, die folgendes aufweist:
- einen Gehäusemantel (1) der ein Laufrad (8) umgibt, wobei der Gehäusemantel (1) einen Flansch (2) zur Verbindung mit einem Motor, einen radial nach aussen vorstehenden Teil (1a) mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und einem druckseitigen Loch (15), und eine halbkugelförmige, axial nach aussen vorragende Endplatte (7) mit einer ansaugseitigen Öffnung (3) aufweist;
- eine Saug- bzw. Ansaugdüse (4) die an der Endplatte (7) befestigt ist und in Verbindung mit dem ansaugseitigen Loch (3) steht und mit einem Ansaugflansch (14) verbunden ist
- mindestens ein Tragglied (19) das den Ansaugflansch (14) mit der Endplatte (7) verbindet; und
- ein inneres Gehäuse (42) das innerhalb des Gehäusemantels (1) angeordnet ist, dessen Aussenseite starr mit der Innenseite der Endplatte (7) verbunden ist, und zwar an einer Stelle die von der Verbindungsstelle des mindestens einen Traggliedes (19) mit der Endwand (7) beabstandet ist, und wobei das innere Gehäuse (42) einen inneren zylindrischen Teil (42b) aufweist, der zusammen mit dem Laufrad (8) ein Auskleidungsdichtringglied (28) bildet.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Teil (42b) des inneren Gehäuses (42) zu der Ansaugdüse (4) erstreckt, und von dieser axial beabstandet ist
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Traggliedern (19) umfangsmäßig und regelmäßig voneinander beabstandet angeordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19a, 19b) der Tragglieder (19) einerseits mit der hinteren planaren Oberfläche des Ansaugflansches zusammenpassen und andererseits mit der äusseren gekrümmten Oberfläche der Endplatte (7) zusammenpassen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragglied (19) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere zylindrische Teil (42b) des inneren Gehäuses (42) das Auskleidungsringglied (28) trägt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßdüse (22) starr mit dem druckseitigen Loch (15) des seitlichen Teils (1a) verbunden ist und einen Auslaßflansch (23) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäusetragteil (40) vorgesehen ist, und zwar zum verbinden des Auslaßflansches (23) mit dem Ansaugflansch (14).
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Tragglied vorgesehen ist, und zwar zum verbinden des Auslaßflansches (23) mit dem Flansch (2).
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